Seefestspiel Mörbisch: Bee Gees-Brothers vs. Family Strauss
Bitte, nein, nur kein bluttriefendes Gefecht zwischen den Bee Gees, den drei Pop-Brüdern Barry, Maurice und Robin Gibb (als Jüngster ist später David auch noch ein bisschen dabei) und dem Wiener Geniequartett Strauss mit Johann, Vater und Sohn, sowie Josef und Eduard. Doch fix ist: Der heuer jubilierende Walzerkönig hat mit seinen Operetten auf der Seebühne in Mörbisch ausgespielt. Hier im vormals so ungemein beworbenem ‚Mekka der Operette‘. Unter Burgenlands Landesvater Doskozil und seinem Werbemeister Alfons Haider werden wir nun nicht mehr in die Wiener Kulturgeschichte vor so etwa hundert, hundertfünfzig Jahre zurück geführt, sondern heuer, immerhin auch ein gutes halbes Jahrhundert retour, in die Vermarktungsindustrie der USA.
Am Neusiedlersee hat der „Zigeunerbaron“ ausgeträumt. Dafür darf auf der Seebühne von der New Yorker Disco-Szene und der Jugend-Subkultur in den 1970er Jahre geträumt werden. Nun, mit dem Versinken in eine eventuell doch verzaubernde Traumwelt fällt es ein bisschen schwer. Musical-Geplapper ist zu hören. Darauf eingestellt: kein Problem. Und die Winzer der Region preisen ihre Weine an. Auch die Stimmung im weiten Areal ist wie durch viele Jahrzehnt gehabt … also durchaus angenehm. Und zu vernehmen ist: Die Trips in die Kulissenstadt NY seien gut verkauft. Somit: ja, o.k.
1977: Das Filmmusical „Saturday Night Fever“ kommt bestens an. Die Disco-Welle ist angerollt, die Bee Gees feuern mit ihren lockeren Standard-Rhythmen die Jungen an. Der fesche John Travolta tänzelt sich dazu in die Herzen der Mädels. Und das ganze Gefunkel wird durch clevere Marketing-Strategien mit den Soundtrack-Alben ein riesiger geschäftlicher Erfolg. 1998 ist im Londoner Palladium (auch mit deutscher Beteiligung) dann diese nun vom Burgenland eingekaufte Musical-Fassung gefolgt.
Gedränge gibt es in der Mörbischer Manhattan-Kulisse keines. Sind zu wenig Tanzpupperln für die Weite der Bühne engagiert worden? Doch die Bee Gees-Nummern vermögen sehr wohl mit Schmiss aufzutrumpfen. Allerdings: Welch musikalische Welten trennen diese Show im Vergleich mit dem Strauss’schen Melodienzauber! Und die Dialoge: Wohl ebenso schwach, nebensächlich, banal wie in den meisten Operetten aus der Glanzzeit des Walzerkönigs. Positiv in der Story: Das Getanze und Gefuchtel mit jugendlichem Schwung hat hier in den Samstag-Nächten für den schneidigen Disco-König den Wert als einen Akt der Selbstverwirklichung. Somit sei dem Landeshauptmann doch zu vertrauen, das mäßigere Produkt nun irgendwie mit dem Glaserl in der Hand genießen. Und vielleicht auch die bessere Besetzung erwischen – der Mörbisch-Abend mag schon recht gefällig ansprechen. Auch wenn sie nun die Unterlegenen sind: Family Strauss ist weit, weit wunderbarer, kein Vergleich, als die flotten Bee Gees-Brothers.
Meinhard Rüdenauer
Wenn man so die Kritiken betrachtet und manchmal auch zwischen den Zeilen liest, dann ist Alfons Haiders diesjährige Produktion ein veritabler Flop. Das „Mekka der Operette“, das viele Jahre gut funtioniert hat, wurde vom „Generalintendanten total ruiniert. Selbstverständlich wird von der lokalen Presse und den Lohnschreibern gejubelt, aber manch Jubelbeauftragten“ ist das peinlich – das sei zur Ehrenrettung der Branche festgehalten. Wie geschrieben, man muss die Kritiken „zwischen den Zeilen lesen:
Mörbisch
„Saturday Night Fever“ in Mörbisch: Dieses Discofieber ist wenig ansteckend (Bezahlartikel)
Ein Textbuch wie aus dem Klischee-Baukasten, eine Regie, die nichts dazu beiträgt, die Szenen erträglicher zu gestalten: In Mörbisch bleibt „Saturday Night Fever“ ein mauer Musicalabend, der musikalisch noch am ehesten überzeugt.
DiePresse.com19888
„Saturday Night Fever“ in Mörbisch: Wie ein Discofieber-Senker (Bezahlartikel)
Dem Musical „Saturday Night Fever“ bei den Seefestspielen Mörbisch mangelt es an Drama und am Flair der Bee Gees.
https://kurier.at/kultur/saturday-night-fever-moerbisch-kritik/403057339
„Saturday Night Fever“: Fieberfrei in kühler Disco
Die Premiere von „Saturday Night Fever“ bei den Seefestspielen Mörbisch mit den größten Hits der Bee Gees blieb bei herbstlichen Temperaturen und trotz synchroner Chorgeografiearbeit nur eine lauwarme Angelegenheit.
https://www.krone.at/3839478
Nächstes Jahr erklimmt Alfons Haider selbst die Bühne. Wohl für sich selbst hat er „La Cage aux folles“ -ausgesucht – mit einer Rolle, die ihm auf den Leib geschnitten ist. Besser als die heurige Produktion wird es wohl werden, denn stimmungsloser geht es ohnedies nicht mehr!!
Wie geschrieben: Das „Mekka der Operette“ ist tot, mutwillig zugrunde gerichtet von einem, der mit Operette nichts anzufangen weiss und von einem Landeshauptmann, der den Untergang mit einer poltischen Entscheidung provoziert hat!
Und das Publikum? Das kommt eben, weil es kaum mehr um das Dargebotete, sondern um Gewohnheit und der Lust am selbst gesehen werden geht!
Jubiläum
Der Tenor Nicolai Gedda Meister der Vokalkunst. Vor 100 Jahren wurde Gedda geboren!
Stockholm, 11. Juli 1925. Nicolai Gedda wird geboren. Der Schwede gilt als einer der vielseitigsten Sänger des 20. Jahrhunderts. Gefeiert wird der lyrische Tenor für sein unverwechselbares Timbre, seine künstlerische Neugier und seine Sprachbegabung.
BR-Klassik.de
Zu Nicolai Gedda – Historische Aufnahmen (zum 100 Geburtstag)
Konzertsendung – Historische Aufnahmen
BÜHNE BADEN: Musical CHESS hat heute Premiere
„Ich kenn ihn so gut…“
Mark Seibert, Michael Kornicek, Marjeta Ulrich, Drew Sarich, Anetta Szabo, Ensemble. Foto: Christian Husar
…heißt es ab heute, wenn das Musical CHESS in einer absoluten Top-Besetzung Premiere im Stadttheater Baden feiert. Das Werk aus der Feder der ABBA-Komponisten Benny Andersson und Björn Ulvaeus sowie Tim Rice punktet mit unvergesslichen Hits, allen voran „One Night in Bangkok“, aber auch mit einer Handlung rund um Politik, Verschwörung, Liebe und Eifersucht vor dem Hintergrund einer Schachweltmeisterschaft zur Zeit des Kalten Krieges; der Ost-West-Konflikt verleiht dem Stück dabei eine geradezu erschreckende Aktualität.
Andreas Gergen, der designierte künstlerische Leiter der Bühne Baden, inszeniert CHESS ganz bewusst als zeitlosen politischen Thriller, legt dabei aber auch viel Wert auf die Beweggründe der einzelnen Figuren. Die Liste der Solist*innen liest sich wie das Who-is-who der Musicalszene: Drew Sarich und Mark Seibert treten als amerikanischer und russischer Großmeister des Schach gegeneinander an, Femke Soetenga steht als Geliebte und Assistentin zwischen den beiden. Als Chef der amerikanischen Delegation ist Boris Pfeifer zu sehen, sein russisches Pendant wird von Georgij Makazaria verkörpert. In weiteren Rollen sind Ann Mandrella, Reinwald Kranner, Beppo Binder sowie Marjeta Urch, Anetta Szabó, Michael Konicek und Konstantin Busack zu sehen.
Für die musikalische Leitung dieses Musical-Klassikers zeichnet Victor Petrov verantwortlich. Momme Hinrichs hat ein stimmungsvolles Bühnenbild samt Drehbühne entworfen, in dem das stückimmanente Schwarz-Weiß-Motto spürbar wird, und Conny Lüders setzt bei den Kostümen vorwiegend auf dunkle Farben und den Überraschunsgeffekt – zum Beispiel bei ihrer Interpretation der Trachtenkleidung oder den lebendigen Schachfiguren. Die atemberaubenden Choreografien stammen von Till Nau.
Premiere ist am 12. Juli um 19.30 Uhr im Stadttheater.
OPER ZÜRICH/ oper für alle. Live-Übertragung aus dem Opernhaus
Drei spektakulär gescheiterte Lieben, eine durchzechte Nacht und jede Menge Fantasie: Mit Offenbachs Künstlerdrama Les Contes d’Hoffmann bringt das Opernhaus Zürich auch dieses Jahr grosse Gefühle und grosse Stimmen auf den Sechseläutenplatz. In der Titelrolle: Saimir Pirgu. Am Pult: Antonino Fogliani.
Sie können vor Ort nicht dabei sein? Schade – aber kein Drama: Die Vorstellung wird live auf OperaVision gestreamt und bleibt danach online für Sie verfügbar.
Rollendebüt für Adriana González als „Antonia. Foto: Oper Zürich
Sa 12 Jul 2025, Eintritt frei
Vorprogramm ab 17.00 Uhr, Live-Übertragung ab 19.00 Uhr
Zürich
«Oper für alle» in Zürich – Bei Anruf Weltkarriere: Wie Pavarotti einen Tenor zum Star machte
Eher zufällig traf der junge Sänger Saimir Pirgu auf den Meistertenor Luciano Pavarotti – und begann eine Blitzkarriere, die ihn zu einem Weltstar machte. An diesem Wochenende singt Pirgu in der Zürcher «Oper für alle». Am Samstag singt der Startenor Saimir Pirgu eine Hauptrolle des Stücks «Les Contes d’Hoffmann» von Jacques Offenbach – am Opernhaus Zürich. Gleich mit drei Frauen bekommt es der Operntenor in seiner Rolle als Hoffmann zu tun: Saimir Pirgu schimpft, fleht, zweifelt, liebt und trauert. Ganze vier Stunden lang. Trotz der intensiven Proben erscheint er dann bestens gelaunt zum Interview. Und schnell wird klar: Saimir Pirgu, singt wohl auf allen grossen Opernbühnen der Welt Hauptrollen, aber er ist bodenständig, zugewandt und offen.
srf.ch.zuerich
„Der Fliegende Holländer” – Opernfestspiele oder Fantasy Park (9. Juli 2025)
Foto: wearegiving.jpg.
Richard Wagner ist zum ersten Mal in Sankt Margarethen zu sehen In imposanter Kulisse. Dafür verantwortlich in Regie Philipp M. Krenn, Bühnenbild Momme Hinrichs und Kostümbildnerin Eva Dessecker. Dem Libretto Wagners folgend kommt das Geisterschiff mit zerfetzten, blutroten Segeln und schwarzen Masten. Bald lässt der „Fluch der Karibik” grüßen: Ein Oktupus und ein riesiges Loch zieren das Geisterschiff. Die grauen Zombies verwandeln sich in menschliche Erscheinungen und der verfluchte Seeräuber muss während seiner Arie den ersten Kampf ausfechten.
Daland und seine Mannschaft sind zuvor mit Beibooten an Land gelangt. Sie tragen auffällige Öljacken und Kork-Schwimmwesten. Die Spinnstube wurde in der Inszenierung zum von einer Dampfmaschine betriebenen Firmensitz. Dieses Häuserensemble gleicht einem verschachtelten Hochhaus, das an der Steilküste emporgebaut wurde, und wird durch ein auf der Anhöhe gelegenes Dorf samt Leuchtturm abgerundet, dessen Lichtkegel seine Kreise zieht.
Im zweiten Akt verdeutlichen Live-Videos von Roland Horvath, die an die Felswand des Steinbruchs projiziert werden, das Geschehen in der Stube und die Gefühlsregungen. Dies ist ein gelungener Eindruck, der sich durch die Inszenierung zieht.
Allerdings waren dies aus meiner Sicht auch die einzigen Pluspunkte. Gerade die Größe des Raumes und die Enge der Häuser führen zu keiner vernünftigen Personenführung…
…Überraschend viele Zuseher flüchten, ob aufgrund des windigen Wetters oder der dargebotenen Leistungen bleibt die Frage. Kurzer Applaus des Premierenpublikums und relativ schneller Aufbruch scheinen jedoch eine eindeutige Richtung vorzugeben, woran auch die natürlich jubelnden Meldungen – war ja auch Landeshauptmann und Co begeistert – der burgenländischen Medien nicht wirklich etwas ändern können. Vielleicht hätte nicht so viel in die auffälligen Kostüme investiert werden sollen? Eine Reise ist der Steinbruch immer wert, alternative Besetzungen sind bis 23.August zu erleben.
Zum Bericht von Rudolf Smolej
KLOSTERNEUBURG: TOSCA – Premiere am 5. Juli 2025
Gelungener Einstand der neuen Intendanz
Federica Vitali. Foto: Mark Glassner/operklosterneuburg
Seit 32 Jahren gibt es nun schon die Oper Klosterneuburg, die im akustisch recht guten und vor allem die Theatralik jeder Oper verstärkenden Kaiserhof des Stiftes Klosterneuburg die verschiedensten Opern aufführt. In diesem Jahr übernahm Peter Edelmann die Intendanz und wählte mit der „Tosca“ von Giacomo Puccini sicher ein Stück aus, bei dem nichts schief gehen kann, das aber auch noch nie hier aufgeführt wurde. Und es wurde eine sehr gute Premiere vor wohl ausverkauftem Haus mit viel Prominenz aus – vor allem ehemaliger – Politik und der Kulturszene. Auch Altbundeskanzler Wolfgang Schüssel und Harald Serafin waren da!…
Zum Bericht von Klaus Billand
Wien/ Klosterneuburg
Kritik Musiktheater : Das Drama verpufft, bevor es zündet
Barocke Kulisse, laue Abendluft und Giacomo Puccinis „Tosca“ – die Ingredienzien für einen packenden Opernabend waren allesamt da. Nur wurde daraus dann eine eher lauwarme Suppe gekocht. Peter Edelmann, einst Chef der Seefestspiele Mörbisch, eröffnete mit Puccinis Opernhit seine erste Saison als Intendant der Oper Klosterneuburg. Eine kluge Wahl, könnte man meinen: großes Drama, starke Gefühle, mitreißende Musik. Und der Kaiserhof des Stiftes liefert dazu das passende Ambiente. Doch der Funke springt nicht über. Das liegt nur zum Teil am Ensemble, denn Federica Vitali gestaltet die Titelpartie ausdrucksstark, Fabián Lara bringt als Cavaradossi eine angenehm timbrierte Tenorstimme mit, und Serban Vasile verleiht dem Scarpia mit markantem Klangprofil Schärfe.
Falter.at
Verona
„Der italienischste Ort auf Erden“: Als Komparsin auf der größten Open-Air-Opernbühne der Welt (Bezahlartikel)
30 Grad, drei dicke Lagen Röcke und hunderte Mitwirkende. Unsere Autorin hat in Verona vor 12.000 Besuchern in Franco Zeffirellis legendärer „Carmen“-Inszenierung mitgespielt. Ein Erfahrungsbericht.
Tagesspiegel.de.Kultur
Brüssel
EU-Abgeordnete wollen Gergievs Italien-Auftritt »Riegel vorschieben«
Der Druck auf das italienische Festival Un’Estate da RE, das einen Auftritt des russischen Dirigenten Valery Gergiev angekündigt hat, steigt. Das Konzert, das am 27. Juli im Königspalast von Caserta stattfinden soll, findet immer mehr Kritiker, da Gergiev ein prominenter Fürsprecher Wladimir Putins und dessen Krieg gegen die Ukraine ist. Auf BackstageClassical-Anfrage kritisieren sowohl Erik Marquardt (GRÜNE) als auch Sabrina Repp (SPD) und die Erste Vizepräsidentin des EU-Parlaments Sabine Verheyen (CDU) den Auftritt des Dirigenten und den Umstand, dass dieser durch Mittel des EU-Kohäsionsfonds unterstützt werden soll.
backstage.classical.com
Galakonzert des Internationalen Opernstudios • Opernhaus Zürich • 07.07.2024
Ein vielversprechender Abend
Wie jedes Jahr leitet das Abschlusskonzert des internationalen Opernstudios die letzte Woche der Saison ein. Die szenische Einrichtung besorgt noch einmal der scheidende Intendant Andreas Homoki.
Foto © Artan Huersever
Zum Bericht von Jan Krobot
Festspiele Reichenau:
5 unterschiedlich gelungene und lehrreiche Premieren
https://www.news.at/menschen/festspiele-reichenau-2025-kritik
Gutenstein
Gutenstein – Raimundspiele: „Brüderlein fein“ ist zum Glück nicht umzubringen (Bezahlartikel)
Carmen Kirschner ist der Lichtblick in der unbedarften Inszenierung von „Der Bauer als Millionär“.
Kurier.at
Das würde ich nicht o behaupten. Es gibt Regiekünstler, die das locker schaffen!
Ausstellungen/Kunst Wien: Fleisch, Fett und nackte Haut: Der Wiener Realismus nach 1950 im Musa
Künstler wie Hans Escher, Fritz Martinz und Alfred Hrdlicka prägten einen Wiener Nachkriegsrealismus, der die Wirklichkeit ins Groteske überzeichnet
DerStandard.at
Politik
Graz
Grazer Gemeinderatswahlen: Bürgermeisterin Kahr kandidiert wieder
Die Grazer Bürgermeisterin gab am Donnerstag bekannt, ob sie bei den Wahlen 2026 erneut als Spitzenkandidatin der KPÖ antritt. Am späten Donnerstagnachmittag gab die KPÖ-Bürgermeisterin von Graz ihren Entschluss bekannt: Sie wird bei den nächsten Wahlen erneut als Spitzenkandidatin für die KPÖ ins Rennen gehen. Regulär finden die nächsten Gemeinderatswahlen Ende September, Anfang Oktober 2026 statt.
Kurier.at
Formel 1
Beben bei Red Bull. In drei Sätzen: Verstappen reagiert auf Horner-Aus
„Wir haben unglaubliche Erfolge miteinander geteilt. Unvergessliche Rennen gewonnen und unzählige Rekorde gebrochen. Danke für alles, Christian!“, hieß es in einem Drei-Satz-Post auf Verstappens Konten in den sozialen Netzwerken. Man sei vorher von Red Bull über den Personalwechsel informiert worden, ließ sein Manager Raymond Vermeulen die niederländische Zeitung De Telegraaf wissen. Zu den Gründen müsse sich Red Bull äußern, Verstappen fokussiere sich auf den Weg zurück an die Spitze.
https://www.krone.at/90013837727
Das Aus von Christian Horner wirft Fragen auf. Ganz ehrlich, bei der Frage nach den Hintergründen tappe ich im Dunklen.
Marko Arnautovic kommt nicht zu Rapid! Rapid Fans brauchen sich nicht zu kränken, das Gehalt von Arnautovic hätte in der Mannschaft nur für Unruhe gesorgt!
Heute Robbie Williams im Wiener Happel.Stadion. Verkehrsstaus sind zu erwarten. Reisen Sie mit den Öffis an!
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.