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Die internationale Kulturplattform
zum Tageskommentar

Wiener Staatsoper

am 18.3. (Johannes Marksteiner)

17.3. (Thomas Prochazka)

am 16.3. (Meinhard Rüdenauer)

Bemerkenswerte Hausdebüts und eine exzellente Konstante: Nicole Car

15. März 2023

am 12.3. (E.A.L.)

am 11.3. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

Ein Fest der feinen, großen kleinen Stimmen

12. März 2023 (Manfred A. SchmidO

Rendezvous und buntes Treiben an der Avanti-Zapfsäule

6. März 2023 (Manfred A. Schmid)

Ein Publikumsliebling mit großem Herz und großer Stimme umarmt die ganze Welt

1. März 2023 (Manfred A. Schmid)

am 26.2. (Walter Nowotny)

Solide deutsche Handwerkskunst mit Qualitätsgarantie

23. Feber 2023 (Manfred A. Schmid)

am 20.2. (Thomas Prochazka/ www.dermerker.com)

Dunkles Nachtstück mit hellen, klaren Stimmen

20. Feber 2023 (Manfred A. Schmid)

am 18.2. (Meinhard Rüdenauer)

am 9.2. (Sieglinde Pfabigan)

Die Ursache der Tragödie bleibt in Simon Stones schicker Inszenierung unplausibel

8. 2023 (Manfred A. Schmid)

am 6.2. Walter Nowotny)

am 4.2. (Thomas Prochazka/ www.dermerker.com)

Es reicht weder für einen Skandal noch für einen Triumph

3.2.2023 (Manfred A. Schmid)

am 2.2. (Johannes Marksteiner)

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Oper in Österreich

22. März 2023 (Renate Wagner)

am 22.3. (Johannes Marksteiner)

Beschreibung einer Inszenierung mit (zu) vielen Um-, Zu und Überschreibungen

19. März 2023 (Manfred A. Schmid)

Eine zeitgenössische Oper, die gefällt: Ja, darf man denn das...

9. März 2023 (Manfred A. Schmid)

3. März 2023 /Renate Wagner)

am 1.3. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

am 27.2. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

am 25.2. (Thomas Prochazka/www.dermerker.com)

am 25.2. (Gregor Schima)

Carmen als kompromisslose Nymphomanin

26. Feber 2023 (Manfred A. Schmid)

am 25.2. ("alcindo")

am 24.2 (Harald Lacina)

am 22.2. (Meinhard Rüdenauer)

20. Februar 2023 (Renate Wagner)

am 20.2. (Dominik Troger/ www.operinwien.ar)

Konwitschnys Kurzversion - ein einmaliges Ereignis

17. Feber 2023 (Manfred A. Schmid)

14. Februar 2023 (Renate Wagner)

am 9.2. (Valentino Hribernig-Körber)

am 29.1. (Valentino Hribernig-Körber)

am 25.1. (Robert Quitta)

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Oper international

am 23.3. (Dr. Ingobert Waltenberger)

am 22.3. (Jan Krobot)

am 22.3. (Jan Krobot)

am 19.3. (Ursula Wiegand)

am 19.3. (Gerhard Hoffmann)

am 19.3. (Ingo Starz/ Athen)

am 18.3. (Ingo Starz/ Athen)

18. März 2023 (Renate Wagner)

am 17.3. (Marcel Emil Burkhardt)

Wir sind nicht Phönix! Der Preis von erotischen Fantasien und Verführung

am 17.3. (Dr. Ingobert Waltenberger)

am 15.3. (Gerhard Hoffmann)

am 13.3. (Waldemar Kamer/ Paris)

am 12.3. (Sieglinde Pfabigan )

am 12.3. (Dirk Schauß)

am 12.3. (Jan Krobot)

Emotional packendes Drama um Sehnsüchte und Triebe

am 11.3. (Marc Rohde)

am 11.3. (Ursula Wiegand)

am 9.3. (Michael Tanzler)

am 11.3. (Jan Krobot)

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Operette/Musical

am 19.3. (Alexander Walther)

am 4.3. (Werner Häußner)

am 26.2. (Meinhard Rüdenauer)

am 24.2. (Meinhard Rüdenauer)

am 21.2. (Manfred.A. Schmid)

am 20.2. (Valentino Hribernig-Körber)

am 14.2. (Meinhard Rüdenauer)

am 11.2. (Petra und Helmut Huber)

am 11.2. (Alexander Walther)

Mit Augenzwinkern servierte französische Unterhaltungskost, musikalisch fein gewürzt

6. Feber 2023 (Manfred A. Schmid)

am 5.2. (Dr. Ingobert Waltenberger)

am 31.1.( Meinhard Rüdenauer)

Ein etwas mühevolles Unterfangen - der Funken will nicht so recht überspringen

30.1.2023 (Manfred A. Schmid)

am 28.1. (Ursula Wiegand)

am 27.1. (Ella Wolff)

am 26.1. (Michael Koling/ Wien)

am 25.1. (Gualtier Malde)

Wienerische Schlachtplatte, aber keine französische Haute Cuisine

23. Jänner 2023 (Manfred A. Schmid)

21: Jänner 2023 (Renate Wagner)

am 21.1. (Meinhard Rüdenauer)

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Ballett

am 17.3. (Udo Klebes)

am 17.3. (Alexander Walther)

am 16.3. (Meinhard Rüdenauer)

13.3.2023 (Ricardo Leitner/ attitude dance blog)

March 12th, 2023 (Ricardo Leitner/ The Dance-Platform)

am 12.3. (Meinhard Rüdenauer)

am 12.3. (Ursula Wiegand)

am 9.3. (Udo Klebes)

am 6.3. (Dana Marta)

am 4. und 5.3. (Ingo Starz/ Athen)

am 26.2. (Ingrid Gerk)

am 24.2. (Rando Hannemann)

am 24.2. (Udo Klebes)

am 22. und 24.2. (Ingo Starz/ Athen)

am 19.2. (Ingo Starz/ Athen)

202.2023 (Ricardo Leitner/ atttide)

am 18.2. (Ira Werbowsky)

am 18.2. (Meinhard Rüdenauer)

am 17.2. (Ingrid Gerk)

am 16.2. (Ingo Starz/Athen)

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Konzerte/Liederabende

am 21.3. (Alexander Walther)

am 19.3. (Alexander Walther)

am 17.3. (Ingo Starz/ Athen)

Musikalischer Nahversorger in Aktion

18. März 2023 (Manfred A. Schmid)

am 17.3. (Ingrid Gerk)

am 16.3. (Werner Häußner)

am 16.3. (Alexander Walther)

am 16.3. (Petra und Helmut Huber)

am 11.3. (Dirk Schauß)

am 10.3. (Andreas Hauff)

am 8.3. (Ingo Starz/ Athen)

am 8.3. (Dirk Schauß)

am 3.3. (Ingrid Gerk)

am 3.3. (Dirk Schauß)

am 2.3. (Dirk Schauß)

am 1.3. (Ingo Starz/Athen)

Ein Publikumsliebling mit großem Herz und großer Stimme umarmt die ganze Welt

1. März 2023 (Manfred A. Schmid)

am 28.2. (Dirk Schauß)

am 28.2. (Alexander Walther)

am 26.2. (Ursula Wiegand)

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Theater

23. März 2023 (Renate Wagner)

23. März 2023 (Renate Wagner)

21. März 2023 (Renate Wagner)

am 15.3. (Alexander Walther)

am 11.3. (Alexander Walther)

23. Februar 2023 (Renate Wagner)

am 23.2. (Alexander Walther)

18. Februar 2023 (Renate Wagner)

17. Februar 2023 (Renate Wagner)

am 15.2. (Alexander Walther)

am 9.2. (Ingo Starz/ Athen)

4. Februar 2023 (Renate Wagner)

am 1.2. (Werner Häußner)

am 29.1. (Rico Förster)

am 29.1. (Ingo Starz)/ Athen

28. Jänner 2023 (Renate Wagner)

am 27.1. (Alexander Walther)

27. Jänner 2023 (Renate Wagner)

26. Jänner 2023 (Renate Wagner)

20. Jänner 2023 (Renate Wagner)

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Ausstellungen

Bis 18. Juni 2032 (Renate Wagner)

Bis 25. Juni 2023 (Renate Wagner)

Bis 23. Juli 2023 (Renate Wagner)

Bis 24. Mai 2023 (Renate Wagner)

Bis 29. Mai 2023 (Renate Wagner)

Bis 25. Juni 2023 (Renate Wagner)

am 6.2.2023 (Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger)

Bis zum 14. ;Mai 2023 (Renate Wagner)

Bis 5. März 2023 (Renate Wagner)

Renate Wagner (10. November 2022)

Oktober/ November 2022 (Andrea Matzker/Dr. Egon Schlesinger)

Bis 16. April 2023 (Renate Wagner)

Bis 22. Jänner 2023 (Renate Wagner)

Bis zum 27. Februar 2023 (Renate Wagner)

Bis 4. September 2023 (Renate Wagner)

bis 5.2.2023 (Andrea Matzker und Dr, Egon Schlesinger)

Bis 8. Jänner 2023 (Renate Wagner)

Bis 26. Februar 2023 (Renate Wagner)

Bis 8. Januar 2023 (Renate Wagner)

Bis 6. Februar 2023 (Renate Wagner)

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Film/TV

Filmstart: 24. März 2023

Filmstart: 16. März 2023

Filmstart: 9. März 2023

Filmstarts: 9. Mrz 2023

Filmstart: 10. März 2023

Filmstart. 9. März 2023

Filmstart: 10. März 2023

Filmstart: 2. März 2023

Filmstart: 2. März 2023

Filmstart: 15. Februar 2023

Filmstart: 9. Februar 2023

Filmstart: 10, Februar 2023

Filmstart: 9. Februar 2021

Filmstart: 3. Februar 2023

Filmstart: 3. Februar 2023

Filmstart: 27. Jänner 2023

Filmstart. 27. Jänner 2023

Filmstart: 19. Jänner 2023

Filmstart: 19. Jänner 2023

Filmstart: 13. Jänner 2023

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Buch

Renate Wagner (20. März 2023)

Renate Wagner (20. März 2023)

Renate Wagner (20. März 2023)

Renate Wagner (17. März 2023)

Renate Wagner (14. März 2023)

Renate Wagner (13. März 2023)

Renate Wagner (11. März 2023)

Renate Wagner (12. März 2023)

Renate Wagner (11. März 2023)

Renate Wagner (11. März 2023)

Renate Wagner (11. März 2023)

26.1.2023 (Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger)

Renate Wagner (28. Jänner 2023)

Renate Wagner (24. Jänner 2023)

Renate Wagner (24. Jänner 2023)

Renate Wagner (23. Jänner 2023)

Renate Wagner (22. Jänner 2022)

Renate Wagner (22. Jänner 2023)

Renate Wagner (20. Jänner 2023)

Renate Wagner (17. Jänner 2023)

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DVD

Dr. Ingobert Waltenberger

März 2023/ A.C.

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schaß)

Dana Marta

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Diven heute: Grenzüberschreitungen in der Oper mit ERMONELA JAHO, ASMIK GRIGORIAN und BARBARA HANNIGAN

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dirk Schauß)

Dirk Schauß)

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Renate Wagner (15. Juli 2022)

Dr. Ingobert Waltenberger

A.C.

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

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CD

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß)

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Jan Krobot

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Spenden

24. MÄRZ 2023 – Freitag

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Bisher totale Einhelligkeit in der Meinung über „Der Freischütz“ im „Musiktheater an der Wien

Natürlich gab es sie wieder, die berühmt berüchtigten Premierenjubler. Das sind sogar meist „ältere Kaliber“, die triumphierend beim Schlussapplaus  in die Gegend auf die „tumben Toren“ blicken: „Seht her, ich bin jung und fortschrittlich geblieben – und ihr seid so etwas von reaktionär“. 

Diese Jubler  hatten am Mittwoch einen schweren Stand, weil sie auch seitens der Kritikerschaft keinerlei Unterstützung bekamen bzw. bekommen. „Fortschrittliche“ Stimmen aus dem Kritikerlager wird es aber versprengt in kleineren Medien nach der ersten Schockstarre unter Garantie noch geben. Womöglich sogar bei uns, denn ich unterdrücke keine Meinung. Das sollte sich schon herumgesprochen haben, dafür werde ich auch ausreichend kritisiert.

Regisseur David Marton vernichtet Webers „Freischütz! “ Kann man das nicht als beabsichtigt empfinden, weil es wenige Werke der Operniteratur gibt, die mit ihrer „Deutschtümelei“ derart anecken als gerade dieses Werk? Dann sollte man es besser aber gleich gar nicht spielen, das wäre ein ehrlicherer Standpunkt.

So schafft sich die Oper ab: „Freischütz“ im MusikTheater an der Wien Bezahlartikel
David Marton vernichtet Carl Maria von Webers „Der Freischütz“. „So ein Dreck!“ „Eine Zumutung!“ „Schwachsinn!“ – so lauteten nur einige Kommentare nach der Premiere von Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ in der „Inszenierung“ von David Marton. Und diese Aussagen waren – wie auch die massiven Buhs gegen Marton und sein Team – vollends berechtigt.
Kurier.at

Wien
Feindliche Übernahme
Der neue „Freischütz“ im Theater an der Wien ist gelinde gesagt eine Zumutung.
WienerZeitung.at

„Der Freischütz“ als Desaster des Theaters an der Wien zwischen Oper und Kino: Der Traum der Würstlstandlerin (Bezahlartikel)
SalzburgerNachrichten/Kultur

Singspiel als Lichtspiel: Buhs für „Der Freischütz“ im TaW
Vol.at.singspiel

Webers „Freischütz“ als ausgebuhte Filmoper
Der an sich interessante Regisseur David Marton zeigt Webers Oper „Freischütz“ im Museumsquartier für das Theater an der Wien als überladenes Filmwerk
DerStandard.at.story

Umbesetzung Salzburger Osterfestspiele: Elina Garanca hat die Venus in „Tannhäuser“ aus Krankheitsgründen abgesagt, die Britin Emma Bell wird ihr Rollendebüt geben. Die ersten zwei Vorstellungen sind ausverkauft, für Ostersonntag gibt es noch Restkarten

 

H.S.: Hochform

Popeye - Wikipedia
Zu absoluter Hochform läuft diesmal Heinz Sichrovsky auf. Er hat wohl eine Überdosis abbekommen

Kommentar
Spitzentöne: Schade, dass Anna nicht eine Million bekommt
Frohe Nachrichten in unfroher Zeit: Die „Met“ in New York muss Anna Netrebko Schadenersatz leisten. Und bei den Salzburger Osterfestspielen 2024 ist sie das Zentralgestirn

Also schreibt H.S.: Dass dem nunmehrigen Intendanten der Salzburger Osterfestspiele in diesem Medium überschießende Zuwendung entgegengebracht worden wäre, wird mir niemand nachsagen können. Im Gegenteil. Der Steiermärker Nikolaus Bachler hieß noch lang Klaus, da war sein überschaubar ambitioniertes Wirken als Burgtheaterdirektor (samt verstohlener Bewerbung um die Salzburger Festspiele) schon Gegenstand folgenreicher News-Berichte.

Nach Salzburg hat er es jetzt, Jahrzehnte später, doch noch geschafft, wenn auch nur für jeweils eine Woche um Ostern. Er hat dafür unter Beschwatzung argloser Provinzwoiwoden den größten Dirigenten unserer Zeit, Christian Thielemann, aus der Stadt intrigiert. Auch das wollte ich nicht goutieren. Ob Andris Nelsons beim bevorstehenden „Tannhäuser“ Thielemann substituieren kann, wird zu überprüfen sein…

...ABER, und von jetzt an wird es ausnahmslos freundlich: Die Besetzung mit den Rollendebüts von Jonas Kaufmann und Elina Garanca beweist, dass Bachler in erster Linie die Qualität und sein Publikum halten will. Nichts anderes wird nach Thielemanns fatalem Abhandenkommen zu beachten sein, will man die astronomischen Kartenpreise und die öffentlichen Zuwendungen für das einstige Privatfestival rechtfertigen.

Und unter nie versiegenden Ovationen begrüße ich die nächstjährige Ausgabe mit der selten gespielten Oper „La Gioconda“. Nicht, dass ich mich nach dem aufgedonnerten Frühverismo des Italieners Ponchielli verzehrt hätte. Aber neben Jonas Kaufmann – man wird sehen, ob es von Tristan und Tannhäuser noch einen Weg zurück in dieses Repertoire gibt – verkörpert Anna Netrebko die titelgebende Straßensängerin unter dem Zugriff der Inquisition. Künstlerisches Höchstformat und ein volles Haus: Auf nichts – wirklich nichts – anderes haben sich die Ambitionen eines verantwortlich handelnden Intendanten zu richten…

Hart ins Gericht geht H.S. mit den „Opportunisten“ in der Branche, wobei man natürlich auch hier zu unterscheiden hat. Opportunisten aus Zwang, getrieben von Sponsoren und andere, deren Beweggründe ich nicht beschreiben kann und will. Manche nennen es Gewissen. Hoffentlich ist es das auch!.
Opportunisten sind nicht frei in ihrer Entscheidung, also eigentlich arme Würstchen. So ein Beispiel habe ich gestern angeführt. Denen wünscht H.S. nichts Gutes, wenn nicht gleich „ewige Verdammnis“:

…Met-Chef (Anm.d.Redaktion: ein in seinen Entscheidungen nicht freier Chef ist bestenfalls ein „Cheflein“)  Peter Gelb hat bei Ausbruch der Pandemie sein Orchester und seinen Chor mit Prekariatsfolge auf die Straße gesetzt. Möge ihnen der Vorzeigemoralist jetzt genau dorthin folgen, während viele von ihnen wieder ihren Beruf ausüben. Und möge er seinem Münchner Amtskollegen Serge Dorny auf einer öffentlichen Verkehrsfläche beider Wahl begegnen. Auch der ist einer der Opportunisten, die sich aus der Bauchlage zu Standrichtern aufgeschwungen haben. Anna Netrebko hat das Haus doch hoffentlich hart verklagt? Sogar dem (im Gegensatz zu ihr tatsächlich umgangskreativen) Dirigenten Gergiev würde ich das raten, sein Anwalt hätte da Kontinente übergreifend Jahre zu tun. ..

https://www.news.at/a/spitzentoene-schade-anna-million-12962623

Soviel mir bekannt ist, ist Gergiev ein steinreicher Mann, der auf die paar „Münchner wie auch überkontinentalen Netsch“ (Bedeutung des Wiener Wortes und Ausdruckes. kleine Münze / a paar Netsch = geringe Einkünfte kleine Münze) nicht angewiesen ist, also wird er sich nicht in diese Gefilde begeben (müssen).

MÜNCHNER PHILHARMONIKER: SAISONPROGRAMM 2023/2024 STEHT FEST

pil

Das Jahresprogramm der Saison 2023/24 wurde veröffentlicht. »Übergänge« lautet das Motto der kommenden Saison. Neben musikalischen und programmatischen Übergängen ist insbesondere der Generationswechsel des Orchesters selbst ein zentrales Thema. Erst vor wenigen Wochen wurde angekündigt, dass der 34-jährige israelische Dirigent Lahav Shani ab 2026 Chefdirigent der Münchner Philharmoniker wird. Er steht exemplarisch für den Aufbruch, den das Orchester mit dem Umzug in die Isarphilharmonie begonnen hat.

Der Aufbruch zeigt sich auch im Design, das nun jünger, gewagter und frischer aufscheint (Agentur: »Karl Anders«, Hamburg/Paris).

MEHR INFORMATION/ JAHRESPROGRAMM, STATISTIKEN UND DATEN etc. ­

Neue Zeitrechnung: Die Münchner Philharmoniker und ihre Saison 2023/24
Die wichtigste Neuerung hat nichts mit Musik zu tun: Künftig starten die Münchner Philharmoniker schon um 19.30 Uhr. Ansonsten engagiert man in der kommenden Saison fast alle angesagten Pultstars der jüngeren Generation.
MuenchnerMerkur.de

Erfreuliche Nachricht des Tages: Fortbestand des ORF-RSO-Wien gesichert
Staatssekretärin Andrea Mayer: „Radio-Symphonieorchester ist und bleibt unersetzlicher Teil der österreichischen Musikszene“
DerStandard.at.story

Graz
Grazer Musikverein zelebriert Saisonstart
Den Start in die kommende Saison 2023/24 zelebriert der Grazer Musikverein mit einem umfassenden Haydn-Fest sowie mit der Oper „Attila“ von Giuseppe Verdi – auch ein Liederabend mit Klaus Florian Vogt, einem der führenden Wagner-Tenöre, ist geplant.
https://steiermark.orf.at/stories/3199845/

Moskau
Ildar Abdrazakov’s Festival Receives Funding from Russian Ministry of Culture – OperaWire
Ildar Abdrazakov’s Festival Receives Funding from Russian Ministry of Culture
operawire.com.ildar

OPER FRANKFURT: Kurzfilm zu ELEKTRA im Internetauftritt der Oper Frankfurt freigeschaltet

der Kurzfilm von Thiemo Hehl zur Premiere von Richard Strauss’ Elektra (Musikalische Leitung: Sebastian Weigle; Inszenierung: Claus Guth) im Internetauftritt der Oper Frankfurt ist freigeschaltet:

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Sogar Agamenon tritt in dieser Inszenierung auf. Foto: Monika Rittershaus

https://oper-frankfurt.de/de/oper-frankfurt-zuhause/?id_media=392

Schweitzers Klassikwelt 84: Freud und Leid mit Umbesetzungen
Ich sehe sie noch vor mir, die verzweifelte Dame, die im Aushang lesen musste, dass nach der Premiere in der zweiten Vorstellung von „Die tote Stadt“ nicht der an der Wiener Staatsoper um vierzehn Jahre dienstältere James King, sondern ein Thomas Moser den Paul singen wird. Moser war damals noch mehr als Mozarttenor im Wiener Gedächtnis eingeprägt. Meine Frau und ich durften ihn später als hervorragenden, zweitbesten Bacchus erleben.
Klassik-begeistert.de

FRANKFURT: „Bach – Bartók – Bihari“ – Die Roma und Sinti Philharmoniker im Bockenheimer Depot

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Copyright: Veranstalter

„Bach – Bartók – Bihari“ – mit diesem programmatischen Dreiklang präsentieren sich die Roma und Sinti Philharmoniker am Samstag, 29. April 2023, um 19.30 Uhr im Bockenheimer Depot der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main. Unter der Leitung von Riccardo M Sahiti treten die Streicher der mit professionellen Roma- und Sinti-Musikern besetzten Philharmoniker mit einem Programm auf, das dem selbst definierten Credo des Projektorchesters entspricht: nämlich das musikalische Erbe der größten europäischen Minderheit zu pflegen und weiterzutragen….

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

WIEN / Kammerspiele der Josefstadt:  GOTT von Ferdinand von Schirach

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Foto: Theater in der Josefstadt
Premiere: 23. März 2023 
Besucht wurde eine Voraufführung

Man kennt die Stücke von Ferdinand von Schirach, die sich kontrovers diskutierte, moralische Probleme unserer Zeit her nehmen und sie in fiktiven Verhandlungen vor dem Theaterpublikum ausbreitet – und die Zuschauer dürfen dann mit einfachen „ja“ oder „nein“-Antworten entscheiden. Ein bisschen angewandte Demokratie, ein bisschen Anbiederung an das „Volk“ im Zuschauerraum, als interessierte man sich wirklich für seine Meinung…

In „Gott“ (der hier, wie meistens heutzutage, nur eine periphere Rolle spielt) geht es um das Recht des Menschen, den Zeitpunkt seines Todes zu wählen – kurz, Suizid zu begehen. Dabei soll er nicht gezwungen sein, etwa aus dem Fenster zu springen und am Ende gelähmt liegen zu bleiben  – nein, der Staat möge ein Mittel bereit stellen, damit dies schmerzlos und sicher geschehen könnte, und auch noch einen Arzt dazu, damit nichts schief gehen kann…

So tritt ein „Ethikrat“ vor das Publikum der Josefstädter Kammerspiele, um ein Problem zu diskutieren, das es zweifellos gibt. Hier verlangt ein alter Mann das Recht auf staatlich assistierte Selbsttötung, der nach langen gemeinsamen Jahren ohne seiner nun verstorbenen Frau nicht mehr leben will, zudem auch nicht darauf warten möchte, einmal unter Schmerzen, an Schläuchen hängend in einem Spital zugrunde zu gehen (Sterbende schiebt man ja angeblich auf einen Gang?)…

Nun wird die finale „Abstimmung“ in jeder Aufführung ein wenig anders ausfallen, aber es ist anzunehmen, dass meist eine Majorität „ja“ sagt. Ja, machen wir das. Vielleicht besteht darin das wahre Problem.

Zum Bericht von Renate Wagner

WIEN / Scala:   RAIN MAN von Dan Gordon
Premiere: 18. März 2023

©bettina frenzel

©bettina frenzel

Besucht wurde die vierte Vorstellung am 23. März 2023 

Wer „Rain Man“ sagt, sagt Dustin Hoffman, der für seine Darstellung des autistischen Raymond Babbit in dem gleichnamigen Film von Barry Levinson 1989 den hoch verdienten  „Oscar“ als bester Hauptdarsteller erhielt. Darüber hinaus war von „Rain Man“ nie die Rede, so überraschte es, der Geschichte auf einmal auf Bühnenbrettern zu begegnen.

Dabei ist das ein geschickter Fake – der Film war zuerst, und erst 2009 hat der amerikanische Autor und Drehbuchautor  Dan Gordon (der am Film selbst gar nicht beteiligt war) ein Theaterstück daraus gemacht, das sich inhaltlich ziemlich genau an die Vorlage hält (natürlich Szenen, die nicht auf die Bühne zu bringen waren, ausblendet), nur ein paar Modernisierungen einfügte (die Summen, um die es im Film ging, wurden um einiges erhöht).

Mit seiner Thematik passt die Geschichte natürlich in unsere Zeit – einst bestand die Faszination von „Rain Man“ darin, sich mit einem Behinderten zu befassen, was damals noch nicht so programmatisch betrieben wurde wie heute (nämlich gar nicht). Natürlich ist der Autist des Films ein wahrer Wunderknabe, der Zahlen schneller verarbeitet als ein Computer – und im übrigen in Hoffmans Gestalt zu einer Art kostbaren Geschöpf wie aus einer anderen Welt wurde…

Auch die vierte Vorstellung war gut besucht, das Publikum ließ sich von der schnurgeraden Aussage des Stücks gern beeindrucken und wollte gar nicht mit dem Klatschen aufhören.

Zum Bericht von Renate Wagner

Wien/ theaterfranzjosephskai
Schwejk“: Der Ja-Sager als Anarchist
Alexander Waechter brilliert mit Jaroslav Hašeks Antikriegs-Satire. Was ist der Schwejk eigentlich? Ein Schlawiner? Ein Umstürzler, der sich als dumm tarnt? Der einzig Normale in der K.u.k.-Welt und ihrer Kriegs-Verrücktheit? Ganz geht das aus Jaroslav Hašeks unvollendetem Roman nicht hervor.
WienerZeitung.at

Der einzige „Film der Woche“ kommt morgen dran. Ich muss mir mein „Material“ einteilen, wer weisss, was morgen an der Reihe ist. Ich zumindest weiss es nicht!

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Der US-Kongress nimmt den CEO von Tiktok hart ins Verhör: Fünfeinhalb Stunden hat sich Shou Zi Chew, CEO der Videoplattform Tiktok, am Donnerstag dem verbalen Kugelhagel des amerikanischen Kongresses gestellt. Dabei wurde klar, dass eine harte Haltung gegenüber China und dortigen Firmen zu den ganz wenigen Themen gehört, auf die sich Republikaner und Demokraten einigen können.
Zum Bericht

  • Pjongjang testet nuklear-fähige Unterwasser-Angriffsdrohne: Wie heute nordkoreanische Medien berichteten, macht das Regime die derzeit stattfindenden gemeinsamen Militärübungen von Südkorea und den USA für die zunehmenden Spannungen in der Region verantwortlich. Die getestete nordkoreanische Drohne sei über 59 Stunden lang in einer Tiefe von 80 bis 150 Metern unter Wasser gekreist und am Donnerstag in den Gewässern vor der Ostküste des Landes detoniert, so die staatliche Nachrichtenagentur KCNA.
    Zu den neusten Entwicklungen
  • Bei den Wahlen in der Türkei sind die Kurden das Zünglein an der Waage: Die grösste prokurdische Partei verzichtet darauf, einen eigenen Präsidentschaftskandidaten aufzustellen, und stärkt damit Erdogans Gegnern den Rücken. Der Präsident hat derweil Schwierigkeiten, Bündnispartner zu finden. Die Parlamentswahlen finden am 14. Mai statt.
    Zum Bericht
  • Anklage gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump lässt auf sich warten: Die erwartete Anklage gegen Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an Pornostar Stormy Daniel wird nicht mehr diese Woche erhoben. Dies berichten mehrere amerikanische Medien übereinstimmend unter Berufung auf anonyme Quellen. Sie nannten kommenden Montag als nächstmöglichen Termin.
    Zu den neusten Entwicklungen
  • Portugals Regierung plant Zwangsvermietung von leerstehenden Wohnungen: Was die portugiesische Linksregierung von António Costa in diesen Tagen plant, kommt einer echten Revolution auf dem Wohnungsmarkt gleich. Denn der Staat will fortan die Eigentümer verpflichten, leerstehende Apartments zu vermieten. Die Wohnungsnot ist in den letzten Jahren immer mehr zum Problem geworden, während gleichzeitig über 700 000 Apartments landesweit leer stehen.
    Zum Bericht
  • Ein Sikh-Separatist hält Indien in Atem – und weckt Erinnerungen an 1984: Seit vergangenem Wochenende ist der 30-jährige Amritpal Singh auf der Flucht. Die indische Zentralregierung hat Sondereinheiten in Singhs Heimat, den Teilstaat Punjab, geschickt und dort in Teilen das mobile Internet blockiert. Der radikale Prediger sieht sich in der Tradition eines berühmten Separatisten.
    Zum Bericht
  • 5-Krypto-Gründer Do Kwon nach Verhaftung in Montenegro in den USA angeklagt: Der südkoreanische Kryptowährungsunternehmer steht hinter zwei digitalen Währungen, die im vergangenen Jahr geschätzte 40 Milliarden Dollar oder mehr verloren haben. Die Anklageschrift wurde vor dem US-Bezirksgericht in Manhattan veröffentlicht, einige Stunden nach der Nachricht von seiner Verhaftung am Donnerstag in Montenegro.
    Zu den neusten Entwicklungen
  • IOC-Chef Thomas Bach tritt aus FDP aus: Der 69-Jährige ist laut einem Bericht der «Augsburger Allgemeinen» aus der FDP ausgetreten. Der Partei-Austritt des Sportfunktionärs soll allerdings nichts mit dem Streit um die Rückkehr Russlands in den Weltsport zu tun haben, sondern laut Bachs Sprecher «über Jahre gereift» sein.
    Zu den neusten Entwicklungen
  • Warnstreik legt öffentlichen Verkehr und kompletten Fernverkehr der Bahn am Montag lahm: Mit einem grossangelegten bundesweiten Warnstreik wollen die Gewerkschaften EVG und Verdi am kommenden Montag weite Teile des öffentlichen Verkehrs lahmlegen. Betroffen sind der Fern-, Regional-, und Nahverkehr sowie Flughäfen und die Autobahngesellschaft, wie beide Gewerkschaften am Donnerstag mitteilten. Die Bahn wird ihren Fernverkehr komplett einstellen.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung

WISSENSCHAFT IM KREUZFEUER

Was wurde aus den Corona-Kritikern? Wir treffen drei prominente Kritiker und sprechen über die Konsequenzen, die sie aus den vergangenen Jahren ziehen.

kreuz

ZUM VIDEO (47 Minuten) 

Auch wenn Sie nichts von „Schwurblern wissen woll(t)en, schauen Sie in dieses Video rein. Dann erst wissen Sie, warum es nicht so einfach ist, zur Tagesordnung überzugehen. Da wurden Existenzen angesehener Wissenschaftler mutwillig, ja böswillig zerstört. Nein, so schnell kann die Sache nicht aus sein, so einfach dürfen wir es uns nicht machen!

Showdown um SPÖ-Spitze – Andi Babler tritt an
Der nächste Anwärter auf den SPÖ-Chefposten hat sich geoutet: Der Traiskirchner Bürgermeister Andi Babler tritt gegen Rendi-Wagner und Doskozil an
Heute.at

Läuft die Befragung etwa aus dem Ruder? Wollte die SPÖ den Entscheid zwischen zwischen zwei rivalisierenden Parteichef-Kandidaten wirklich derart ausweiten? Wäre es nicht klüger gewesen, es beim Duell zu belassen? Die Verliererin oder der Verlierer hätten sich dann aus dem Rennen nehmen müssen, andernfalls sie/er  völlig unglaubwürdig geworden wäre. Das Recht, beim Bundesparteitag gegen die Duell-Siegerin oder den Sieger anzutreten, hat gemäß des mir nicht im Detail bekannten Parteistatuts ohnedies jedes einfache  Parteimitglied. Ob das klüger gewesen wäre, vermag meine bescheidene Intelligenz nicht zu beurteilen, übersichtlicher wäre es aber in jedem Fall gewesen!

In der Politik geht es wirklich derzeit weit spannender zu als auf den Theaterbühnen. Schmutzkonkurrenz – oder ganz einfach besseres Theater?

Haben Sie einen schönen Tag!

A.C.

mert
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richard wagner „Leben mit Richard Wagners Musik“
Die Website von Dr. Klaus Billand:
www.klaus-billand.com
 

Arbeiten von Liana Scolaricou

lianascol@gmail.com

Zur Website der Sopranistin Anna Ryan: 
https://www.annaryansoprano.com/

FOTOS ANNA RYAN

Die ÄRA KARAJAN wurde von Hedda Hoyer digitalisiert. Auch nach dem Karajan-Jahr 2008 lassen wir den Link zu dieser interessanten Website bestehen:
Zum „HUNDERTER“ von Herbert von Karajan habe ich den Großteil der MERKER, die seine Ära behandeln, digitalisiert. Ein Jahr später folgten die restlichen zwei Saisonen, und zu seinem HUNDERTZWEITEN GEBURTSTAG findet Ihr nun auch die Zusammenfassung (Zahlen, Daten, Fakten) ausgehend von der Seiten „INHALT“wiederum unter http://members.chello.at/hedda.hoyer/index.htm. Es gibt viel Interessantes zu finden.
NUN AUCH DIE BEIDEN RESTLICHEN SAISONEN DIGITALISIERT:
Optimal ist die Website über den Internet-Explorer anzuschauen. Hedda Hoyer hedda.hoyer@chello.at http://members.chello.at/hedda.hoyer/index.htm

Capdesign by Lisa
Elisabeth Eberndorfer

Die Kunst der Kopfbedeckung als Spiegel der Zeit

Schon im 18. Jahrhundert zeigte man mit seinem Hut nicht nur seine ständische Herkunft, sondern auch seine politische Gesinnung. Die so genannten „Heckerhüte“ (graue Filzhüte) waren beispielsweise in Skandinavien ein Zeichen für demokratische Gesinnung.
Auch Baskenmützen dienten als Zeichen für eine antimonarchistische Einstellung.
Strohhüte und Ballonmützen waren immer schon beliebt und populär – auch zu dieser Zeit.
Der Zylinder oder die Melone finden ihren Ursprung im Adel und in der feinen Gesellschaft.
So wie die Epochen und die Zeiten sich änderten, tat es auch die Hutmode.
Anfang des 20. Jahrhunderts zeigten die Damen durch reich geschmückte und vor allem große Hüte mit breiter Krempe, Federn, Schnüren und Blumen, wie hoch sie in der Gesellschaft standen. Nach den fünfziger Jahren verlor der Hut als modische Kopfbedeckung immermehr an Bedeutung und wurde immer mehr zu einem Gebrauchsgegenstand zum Schutz vor Wind und Wetter.
https://www.capdesignbylisa.com

 

 

 

 

 

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www.operinwien.at

 

kino oper

Die Metropolitan Opera startet die Saison 2022/23

Cineplex Programm 22/23

*   Gesamtes Programm, teilnehmende  Kinos und Ticketpreise unter

 (http://www.cineplexx.at/opera) ~

Ein Jahresabo ist in dieser Saison nicht vorgesehen!

https://www.metimkino.de/start/

royal
Cinema: The Royal Opera 2022/2023

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https://www.lugnerkino.at/events-angebote/opernuebertragungen/

Einzelticket: 26 €, ermäßigter Preis: 21€ (Schüler, Studenten, Senioren)
ABOPREIS: 19 € pro Vorstellung beim Kauf aller 6 Vorstellungen!!

GRAZ: Für Besucher der Bühnen Graz

Darf es etwas mehr sein? Entdecken Sie, was wir unter einem 4-Sterne-Hotel mit 5-Sterne-Service verstehen – persönlich, individuell und doch unaufdringlich. Wir verwöhnen Sie direkt im Zentrum von Graz mit herzlicher österreichischer Gastfreundlichkeit – 24 Stunden 7 Tage die Woche. Und das seit beinahe 60 Jahren!

HOTEL GOLLNER

URLAUB 2020 IN DEUTSCHLAND

Urlaub in Deutschlands äußerstem Norden

 

 

 

 

 

 

Flensburg liegt an der schönsten Förde der Welt

Mehrere Monate lang habe ich als Gästeführer auf kulinarischen Stadtrundgängen Einheimische und Touristen durch die schöne Stadt Flensburg geführt und möchte Ihnen in diesem Artikel einige versteckte und weniger bekannte Ecken meiner Heimatstadt näher bringen. Über Jahrhunderte gehörte Flensburg zum dänischen Gesamtstaat und gilt nicht zuletzt deshalb auch heute noch als Deutschlands dänischste Stadt. Eine […]

im Mai 2020 (Marc Rohde)Weiterlesen>

www.marcrohde.de

Internetportal SZENIK (deutsch und französisch) www.szenik.eu

 

FOTOS BARBARA ZEININGER:

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