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Wiener Staatsoper

WIEN/ Staatsoper: LA CENERENTOLA – „Ein Prinz als Überraschung“

Wien/Staatsoper 15.3.2024 –  „La cenerentola“, Staatsoper, „Ein Prinz als Überraschung“ Aktuell gibt es an der Wiener Staatsoper einen kleinen Rossini-Schwerpunkt: Die gelungene Wiederaufnahme des „Guillaume Tell“ ergänzen drei Vorstellungen von „La cenerentola“. Juan Diego Flórez kam dabei unvermutet zu seinem Hausdebüt als Don Ramiro. Manchmal bringt der Zufall die Dinge wieder ins Lot – und […]

am 16.3. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)Weiterlesen>

WIEN / Staatsoper: LA CENERENTOLA

Hohe Erwartungen, doch die erhoffte Sternstunde bleibt aus. Aber gut ist es allemal

WIEN / Staatsoper: LA CENERENTOLA 54. Aufführung in dieser Inszenierung 15. März 2024 Von Manfred A. Schmid Der überraschend angekündigte Einsatz von Juan Diego Floréz als Don Ramiro (Rollendebüt!) beim Start der neuen Aufführungsserie, aber auch die Mitwirkung der russischen Mezzosopranistin Vasilisa Berzhanskaya, die schon im Vorjahr in der Titelrolle Lob einheimsen konnte und eben […]

16. März 2024 (Manfred A. Schmid)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: Gioachino Rossini: GUILLAUME TELL

WIEN/ Staaatsoper: Gioachino Rossini: » Guillaume Tell « Wiener Staatsoper 13. März 2024 Von Thomas Prochazka Ein kritischer Bericht könnte beginnen: Noch während der Ouverture wurde im Bühnenlicht hinter dem Gaze-Vorhang, darauf auf eine Zielscheibe mit schwarzen Ringen und Einschußlöchern gemalt war … Oder: David Pountney schuf für den Abend das Bild eines miniaturisierten Helvetia bei gleichzeitiger Vergrößerung des Übervaters […]

am 13.3. ((Thomas Prochazka/ www.dermerker.com)Weiterlesen>

WIEN / Staatsoper: Solistenkonzert VITTORIO GRIGOLO

Ein aktionsreicher Liederabend besonderer Art

WIEN / Staatsoper:  Solistenkonzert VITTORIO GRIGOLO (Tenor) & MZIA BACHTOURIDZE (Klavier) 12. März 2024 Von Manfred A. Schmid Mzia Bachtouridze. Vittorio Grigolo. Foto: Michael Pöhn Wer den italienischen Startenor in Wien als Cavaradossi, Nemorino, Alfredo und Rodolfo schon auf der Bühne erlebt hat, weiß, dass es bei ihm mit Singen und der darstellerischen Gestaltung einer […]

13. März 2024 (Manfred A. Schmid)Weiterlesen>

WIEN / Staatsoper: GUILLAUME TELL – Wiederaufnahme

Dieser Opernabend fällt nicht in die Fastenzeit, sondern ist purer Hörgenuss

WIEN / Staatsoper: Wiederaufnahme von GUILLAUME TELL 29. Aufführung in dieser Inszenierung 8. März 2024 Von Manfred A. Schmid Bei der Uraufführung, 1829 in Paris, nannte man das monumentale Stück eine „Grand Opéra“, heute würde man „Großes Kino“ dazusagen. Als solches wurde die auf Friedrich Schillers Drama vom Befreiungskampf der Schweizer vom Joch des Habsburgerreiches […]

9, März 2024 (Manfred A. Schmid)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: GUILLAUME TELL – nach 19 Jahren wieder im Repertoire

Wiener Staatsoper:   „Guillaume Tell“ am 8.3.2024 Roberto Frontali (Tell), Maria Nazarova (Jemmy). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn Nach einer beträchtlichen Pause von 19 Jahren hat sich dieses Meisterwerk Rossinis wieder einmal einen Platz im Repertoire erkämpft. Mit vollem Recht, denn eine Oper mit diesen Qualitäten sollte eigentlich nicht im Fundus verräumt werden. Schon die Ouvertüre […]

am 8.3. (Johannes Marksteiner)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: ANIMAL FARM/ 3. Vorstellung. „Vokaler Animalismus“

Wiener Staatsoper 5.3. „Animal Farm“, 3. Vorstellung, Staatsoper, „Vokaler Animalismus“ An der Staatsoper hat das Publikum noch bis 10. März Gelegenheit, sich mit Alexander Raskatovs Vertonung von George Orwells  „Animal Farm“ bekannt zu machen: Eine Mühe, die sich letztlich doch mehr lohnt, als dass man sie eigener Erwartungshaltungen wegen scheuen sollte. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn […]

am 5.3. (Dominik Troger/ www. operinwien.at)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: EUGEN ONEGIN. Tschaikowski gegen Tcherniakov — so der Untertitel des Abends

WIEN/ Staatsoper: EUGEN ONEGIN am 1.3.2024 Tschaikowski gegen Tcherniakov — so der Untertitel des Abends. Eines Abends, der mit kurzem, wenig mehr als diensteifrigem Applaus endete. Tcherniakov ermüdet eben. Und Tschaikowskis Oper bekam man auch nicht zu sehen. II. Es macht wenig Sinn, über vergossene Milch zu greinen. Außerdem: Ich sagte dies bereits. Musikalisch bot […]

am 1.3. (Thomas Prochazka/ www.dermerker.com)Weiterlesen>

WIEN / Staatsoper: EUGEN ONEGIN

Ruzan Mantashyan - ein erfreuliches Hausdebüt in der Rolle der Tatjana

WIEN / Staatsoper: EUGEN ONEGIN 13. Aufführung in dieser Inszenierung 1. März 2024 Von Manfred A. Schmid Boris Pinkhasovich, Ruzan Mantashyan. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn   Gegenüber der in Schnee und Eis erstarrenden Vorgängerinszenierung ist Dmitri Tcherniakovs Eugen Onegin eine deutliche Verbesserung, auch wenn der russische Regisseur die zentralen Figuren vor allem viel herumstehen und […]

1. März 2024 (Manfred A. Schmid)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: ANIMAL FARM: Schweine gibt es überall – das hat schon der britische Schriftsteller George Orwell geahnt. Unspannende Erstbegegnung!Premiere

Wien/Staatsoper:  „Animal Farm“, „Schweine“ gibt es überall – das hat schon der britische Schriftsteller George Orwell geahnt Unspannende Erstbegegnung am 28.2.2024 An der Wiener Staatsoper kleiden sich Orwells revolutionäre Bauernhofschweine von der „Animal Farm“ jetzt in die Form zeitgenössischen Musiktheaters. „Animal Farm“, die neue Oper von Alexander Raskatov, wurde letztes Jahr in Amsterdam uraufgeführt. Es […]

am 28.2. (Dominik Troger/ www.operinwien.atWeiterlesen>

 

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