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Die internationale Kulturplattform
zum Tageskommentar

Wiener Staatsoper

am 7.10. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

Glücklicherweise alle Jahre wieder…

Renate Wagner (7. Oktober 2024)

Neue frische Gesichter und Stimmen beleben Koskys Inszenierung mit neuen Facetten

5. Oktober 2024 (Manfred A. Schmid)

Von lyrischem Liedgesang zu dramatischen Opernhighlights

1. Oktober 2024 (Manfred A. Schmid)

am 26.9. (Thomas Prochazka/ www.dermerker.com)

am 26.9. (Dominik Troger/www.operinwien.at)

Schlechter geht`'s nicht!

27. September 2024 (Manfred A. Schmid)

am 26.9. (Meinhard Rüdenauer)

Barrie Koskys Figaro-Inszenierung: Das Non plus ultra komischer Auslotung

23. September 2024 (Manfred A. Schmid)

Hauptsache: Es stinkt nicht zum Himmel, nicht einmal bis zur Galerie

22. September 2024 (Manfred A. Schmid)

am 16.9. (Meinhard Rüdenauer)

am 15.9. (Walter Nowotny)

am 14.9 (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

Erst Carmen, dann La Traviata und nun Roméo et Juliette: Der Hattrick ist gelungen

15. September 2024 (Manfred A. Schmid

am 8.9. (Thomas Prochazka/ www.dermerker.com)

am 8.9. (Amelie Huber)

Sängerische und darstellerische Leidenschaftlichkeit übertönen kühl-sterile Inszenierung

7. September (Manfred A . Schmid)

So könnte es weitergehen!

5. September 2024 (Manfred A. Schmid)

am 5.9. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

am 11.7. (Walter Nowotny)

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Oper in Österreich

am 12.10. (Dr. Harald Lacina)

am 12.10. (Dominik.Troger/ operinwien.at)

am 12.10. (Meinhard Rüdenauer)

am 11.10. E.A.L.

am 10.10. (Harald Lacina)

am 5.10. (Thomas Nußbaumer)

Die Regie wird nicht einmal einer Empörung für würdig befunden: Wir sind nicht so!

4. Oktober 2024 (Manfred A. Schmid

am 29.9. (Harald Lacina)

am 27.9. (Valentino Hribernig-Körber)

Eine musiktheatrale Suche nach Inspiration - mit erfolgreichem Ausgang

28. September 2024 (Manfred A. Schmid)

Monteverdi, immerhin

27. September 2024 (Renate Wagner)

Eiine Inzenierung, die Schule macht

27. September 2024 (;Manfred A. Schmid)

Wer wird die neue Madama Butterfly?

24. September 2024 (Manfred A. Schmid)

Und am Ende Buh-Rufe für Lotte…

21. September 2024 (Renate Wagner)

am 21.9. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

am 21.9. (Meinhard Rüdenauer)

am 21.9. (Petra und Helmut Huber/ Linz)

am 13.9. (Thomas Nußbaumer)

am 29.9. (Sieglinde Pfabigan)

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Oper international

am 13.10. (Marcel Burkhardt)

am 13.10. (Udo Klebes)

am 12.10. (Sigi Brockmann)

am 12.10. (Gerhard Hoffmann)

am 12.10. (Ingo Starz/ Athen)

am 6.10. (Alice Matheson)

am 6.10. (Larissa Gawritschenko und Thomas Janda)

am 5.10. (Alexander Walther)

In Hoffmanns Welt

5. Oktober 2024 (Renate Wagner)

am 5.10. (Lukas Link)

am 4.10. (Jan Krobot)

am 29.9. (Ingo Starz/Athen)

am 1.10. (Klaus Billand)

am 29.9. (Jan Krobot)

am 29.9. (Dr. Ingobert Waltenberger)

am 28.9. (Alice Matheson)

am 26.9. (Waldemar Kamer)

am 27.9. (Jan Krobot)

am 26.9. (Jan Krobot/Zürich)

am 25.9. (Werner Häußner)

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Operette/Musical

am 12.10. (Petra und Helmut Huber)

am 4.10. (Alexander Walther)

am 4.10. (Valentino Hribernig-Körber)

<m 2.10, (Waldemar Kamer/Paris)

am 2.10. (Meinhard Rüdenauer)

am 27.9. (Petra und Helmut Huber)

am 20.9. (Mihael Hug)

am 14.9. (Jan Krobot/ Zürich)

am 13.9. (Jan Krobot)

Mehr als genug zum Wundern und Träumen, Sehen und Hören

12. September 2024 (Manfred A. Schmid)

am 8.9. (Petra und Helmut Huber)

am 4.9. ((Meinhard Rüdenauer)

am 1.9. (Jan Krobot/Zürich)

am 24.8. (Michael Hug)

Herausfordernd mutiges Programm mit Neuheiten aus der Welt des Musicals

26. August 2024 (Manfred A. Schmid)

am 24.8. (Sieglinde Pfabigan)

am 24,8. (alcindo)

am 9.8. (Robert Quitta)

im August 2024 (Meinhard Rüdenauer)

Wo die Volksoper Wien versagt, springt die Bühne Baden ein

5. August 2024 (Manfred A. Schmid)

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Ballett/Performance

am 13.10. (Alexander Walther)

am 12.10. (Ira Werbowsky)

am 11.10. (Jan Krobot)

October 8th, 2024 (attitude" - Ricardo Leitner)

am 5.10. (Alexander Walther)

am 3. und 4.10. (Udo Klebes)

September 29th, 2024 (attitude/ Dance-platorm/ Ricardo Leitner)

am 28.9. (Ira Werbowsky

am 20.9. (Udo Kebes)

am 16.9. (Meinhard Rüdenauer)

am 6.9. (Alexander Walther)

am 5.9. (Dr. Ingobert Waltenberger)

September 3rd, 2024(Ricardo Leitner/ attitude dance-platform)

im August 2024 (Meinhard Rüdenauer)

am 8.8. (Rando Hannemann)

am 8.8. (Rando Hannemann)

am 6.8. (Rando Hannemann)

am 2.8. (Rando Hannemann)

am 30.7. (Rando Hannemann)

am 28.7. (Rando Hannemann)

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Konzerte/Liederabende

am 13.10. (Dr.Ingobert Waltenberger)

am 12.10. (Dirk Schauß)

am 11.10. (Ingrid Gerk)

Dirk Schauß

am 10.10. (Petra und Helmut Huber)

am 10.10. (Alexander Walther)

am 8.10. (Ingrid Gerk)

am 8.10. (Petra und Helmut Huber)

4.-6.10. (Manuela Miebach)

am 3.10. (Maria Kaufmann)

am 4.10. (Petra und Helmut Huber)

am 3.10. (Ingrid Gerk)

am 29.9. (Mag. Andre Zankl)

am 28.10. (R.C.)

am 29.9. (Ingrid Gerk)

am 29.9. (Alexander Walther)

am 29.9. (Dirk Schauß)

Serenadenkonzert mit Liedern über Leben, Liebe und Tod - und einigen Ratschlägen

30-.September 2024 (Manfred A. Schmid)

am 27.9. (Klaus Billand)

am 26.9. (Dirk Schauß)

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Theater

am 12.10-(Alexander Walther)

am 11.10. (Alexander Walther)

Des Bürgers Unterwerfung

10. Oktober 2024 (Renate Wagner)

Parole Emil – Botschaft aus besseren Zeiten

6:.Oktober 2024 (Renate Wagner)

Meese - ein Gesamtkunstwerk?

6. Oktober 2024 (Renate Wagner)

Tragödie, Komödie, bestes Theater

29. September 2024 (Renate Wagner)

Und treibt mit dem Entsetzen Scherz…

28. September 2024 (Renate Wagner)

am 27.9. (Alexander Walther)

am 21.9.(Alexander Walther)

11.-bis 15.9. (Robert Quitta)

Nur eine Kopfgeburt

15. September 2024 (Renate Wagner)

Von der Schwierigkeit des Seins oder Der Müllhaufen der Befindlichkeiten?

14. September 2024 (Renate Wagner)

Der alte Molière funkelt heutig

13. September 2024 (Renate Wagner)

Eine Erregung, von Musik zerhackt

12. September 2024 (Renate Wagner)

As Time Goes By

11. September 2024 (Renate Wagner)

An der Handlung entlang geblödelt

8. September 2024 (Renate Wagner)

am 30.8. und 7.9. R(obert Quitta)

Nervtötendes Virtuosenstück

7. September 2024 (Renate Wagner)

Hat er oder hat er nicht?

7. September 2024 (Renate Wagner)

Ein Mosaik ohne Sinn und Zweck

5. September 2024 (Renate Wagner)

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Ausstellungen

Endlich Rembrandt! Endlich Hoogstraten!

Bis 12. Jänner 2025 (Renate Wagner)

Selbst Goethe wirbt für den Islam

Bis 24. August 2025 (Renate Wagner)

Entrüstung einmal beiseite gelassen

Bis 19. Jänner 2025 (Renate Wagner)

Einzig mit Karajan klappte es nicht

Bis 20. Dezember 2024 /Renate Wagner)

Wenn einer Pendeluhr Flügel wachsen

Bis 9. Februar 2025 (Renate Wagner)

am 21.9.2024 (Charlotte Pohl)

8.9.2024 bis 9.2.2025 (Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger)

Sept. 4th, 2024.. Ricardo Leitner/ attitude-devant)

1. September 2024 - 15. Januar 2025 (Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger)

bis 3.10.2024 (E.A.L.)

am 6.8. (Iwona Karpińska/ Wrocław)

im August 2024 (Klaus Billand)

Im August 2024 (Klaus Billand)

bis 1. September 2024 (Elisabeth Dietrich Schulz)

- bis 5.1.2025 (Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger)

7.7.2024 - bis 21.1.2025 (Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger)

Der gnadenlose Blick

Bis zum 29. September .2024 (Renate Wagner)

Gipfeltreffen der Superstars

Bis 13. Oktober 2024 (Renate Wagner)

Ein Faszinosum als Mensch und Künstler

Bis 26. Jänner 2025 (Renate Wagner)

Augsburg, Geld und viel Kunst

Bis 30. Juni 2024 (Renate Wagner)

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Film/TV

Eine See von Qualen…

Filmstart: 10. Oktober 2024 (Renate Wagner)

Und der Killer singt und tanzt…

Filmstart: 2. Oktober 2024 (Renate Wagner)

Vom Käfer zum Elefanten

Filmstart. 4. Oktober 2024 (Renate Wagner)

Die Schrecken des Fanatismus

Filmstart: 4. Oktober 2024 (Renate Wagner)

Die höchste Schule der Schauspielkunst

Filmstart: 3. Oktober 2024 (Renate Wagner)

Rätsel über Rätsel

Filmstart: 26. September 2024 (Renate Wagner)

Mama ist leider gaga…

Filmstart: 26. September 2024 (Renate Wagner)

Die mutige Demi Moore

Filmstart: 20, September 2024 (Renate Wagner)

Ganz flacher Bilderbogen

Filmstart: 19. September 2024 (Renate Wagner)

Traue keinem Fremden!

Filmstart: 19. September 2024 (Renate Wagner)

Geister, Grusel und Groteske

Filmstart: 12. September 2024 (Renate Wagner)

Einfach nur herzzerreißend

Filmstart: 12. September 2024 (Renate Wagner)

Showdown in der Oper

Filmstart: 12. September 2024 (Renate Wagner)

Es lebe der Surrealismus

Filmstart: 6. September 2024 (Renate Wagner)

Wenn die große Cate nicht wär'…

Filmstart: 22. August 2024 (Renate Wagner)

Ziemlich hässlicher Horror

Filmstart: 22. August 2024 (Renate Wagner)

Der Wilde Westen von gestern

Filmstart: 22, August 2024 (Renate Wagner)

Nostalgie im Weltall

Filmstart: 15. August 2024 (Renate Wagner)

Und es tröpfelt der Kitsch

Filmstart: 15. August 2024 ´(Renate Wagner)

Langeweile im Wilden Westen

Filmstart. 6. August 2024 (Renate Wagner)

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Buch

Glücklicherweise alle Jahre wieder…

Renate Wagner (7. Oktober 2024)

Musik-Business, anno dazumal

Renate Wagner (4. August 2024)

Aus der Geschichte lernen?

Renate Wagner (4. August 2024)

Auch wenn es meist nur Hügel sind…

Renate Wagner (30. Juli 2024)

Wie Theaterleute so ticken...

Renate Wagner (26. Mai 2024)

Zum Lesen und Nachschlagen

Renate Wagner (16. Mai 2024)

Im Grunde waren sie eher harmlos…

Renate Wagner (14. Mai 2024)

Die Kult-Figur in Schwarz

Renate Wagner (29. April 2024)

Schmankerln als Draufgabe

Renate Wagner (29. März 2024)

Ein Mosaik als Ganzes

Renate Wagner (29. März 2024)

Der Schwierige...

Renate Wagner (18. März 2024)

Gefeiert, verfemt – und berühmt geblieben

Renate Wagner (27. März 2024)

Als der Zug noch direkt nach Triest fuhr…

Renate Wagner (17. März 2024)

Damit es nicht vergessen wird

Renate Wagner (17. März 2024)

Ein Leben in Gesichtern

Renate Wagner (11. März 2024)

Im Bann der Magie

Renate Wagner (7. März 2024)

Renate Wagner (4, Februar 2024)

Renate Wagner (9, Jänner 2024)

Renate Wagner (8. Jänner 2024)

Renate Wagner (8. Jänner 2024)

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DVD

Dr. Ingobet Waltenberger

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

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CD

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Alexander Walther

Dr. Ingobert Waltenberger

Alexander Walther

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Alexander Walther

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

A.C.

Dr. Ingobert Waltenberger

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Renate Wagner

Des Bürgers Unterwerfung

Eine See von Qualen…

Parole Emil – Botschaft aus besseren Zeiten

Glücklicherweise alle Jahre wieder…

Endlich Rembrandt! Endlich Hoogstraten!

Meese - ein Gesamtkunstwerk?

Selbst Goethe wirbt für den Islam

In Hoffmanns Welt

Und der Killer singt und tanzt…

Vom Käfer zum Elefanten

Entrüstung einmal beiseite gelassen

Einzig mit Karajan klappte es nicht

Die Schrecken des Fanatismus

Die höchste Schule der Schauspielkunst

Tragödie, Komödie, bestes Theater

Und treibt mit dem Entsetzen Scherz…

Monteverdi, immerhin

Wenn einer Pendeluhr Flügel wachsen

Rätsel über Rätsel

 

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Oper Archiv

Der Freischütz zu Wasser gelassen - zum Glück kein Regenwasser

18. Juli 2024 (Manfred A. Schmid)

Die Redaktion

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15. OKTOBER 2024 – Dienstag

nure
https://on.orf.at/video/14246781/rudolf-nurejews-schwanensee

60 Jahre Rudolf Nurejews „Schwanensee“

 Am 15. Oktober 1964 war in Wien die Premiere  Schwanensee der irgendwie heute noch immer im Spielplan der Staatsoper ist. 

Damals (wie auch wohl heute) ein ungeheuerlicher künstlerischer Eindruck. 

Dokumentation: Rudolf Nurejews Schwanensee
51:47 Min.Kultur

Unglaubliche 89 Vorhänge und ein entsprechender Eintrag im „Guinness-Buch der Rekorde“ zeugen von der Ballettgeschichte, die am 15. Oktober 1964 in der Wiener Staatsoper geschrieben wurde. Es handelte sich um eine Aufführung von „Schwanensee“ in der Choreografie des russischen Tänzers Rudolf Nurejew, der auch die männliche Hauptrolle des Prinzen übernahm – und das im Alter von 26 Jahren. Seine Partnerin war die 45-jährige britische Primaballerina Margot Fonteyn. Weniger als zwei Stunden später endete die weltberühmte Liebesgeschichte nicht mit dem traditionellen Happy End, sondern mit dem Tod des Prinzen. Mit seiner Version von Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Ballettklassiker wurde Rudolf Nurejew zur Tanzikone des 20. Jahrhunderts. Seine technisch äußerst anspruchsvolle Choreografie ist eine der erfolgreichsten der Ballettgeschichte. Bis heute wird diese von den Generationen nach Nurejew mit Ehrfurcht getanzt. In seiner Neuinterpretation von Tschaikowskys „Schwanensee“ revolutionierte Nurejew die Rolle des männlichen Tänzers: Nurejew wollte nicht länger nur Pas-de-deux-Partner sein und die Primaballerina Margot Fonteyn in die Luft heben, sondern ihr ebenbürtiger Gegenpart sein. Trotz des großen Altersunterschiedes manifestierten die beiden ihren Ruf als epochales Traumpaar des klassischen Spitzentanzes.
Die Dokumentation von Anne-Kathrin Peitz lässt die legendäre Choreografie mit frischem Blick Revue passieren und macht die Faszination des Ereignisses spürbar. Menschen aus Nurejews Umfeld und Tanzstars von heute, wie etwa Choreograf Eric Gauthier oder Primaballerina Polina Semionova, kommentieren das Ereignis, geben persönliche wie künstlerische Einblicke in Nurejews Schaffen und blicken aus heutiger Sicht auf den Künstler und sein Werk zurück.
Bildquelle: ORF/C Major Entertainment/Unitel

https://on.orf.at/video/14246781/rudolf-nurejews-schwanensee

Wien/Staatsoper
Heute „60 Jahre Schwanensee von Rudolf Nurejew“
Wiener Staatsoper.at

Wiener Staatsoper: Morgen (Mittwoch) Premiere FIN DIE PARTIE von György Kurtàg

In einer lebensfeindlichen, fast unbewohnbaren Landschaft vegetieren vier Gestalten: Clov und Hamm, Nagg und Nell. Hamm, im Rollstuhl, lässt sich von Clov bedienen. Hamms Eltern Nell und Nagg leben in (Müll-)Tonnen, seit sie bei einem Fahrradunfall ihre Beine verloren haben. Zwischen der kontinuierlichen Wiederkehr des Unveränderlichen und der Erinnerung: an „Früher“ bewegen sich diese vier, indem sie einander tyrannisieren und schmeicheln, beschwören und verfluchen, erzählen und unterbrechen. 

Charles Workman (Nagg)
Hilary Summers (Nell)
Philippe Sly (Hamm)
Georg Nigl (Clov)

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Hilary Summers (Nell), Charles Workman (Nagg). Foto: Michael Pöhn/ Wiener Staatsoper

Wien/ Staatsoper
Der Staatsopern-„Macbeth“ bleibt die allerschwärzeste Versuchung
Gerald Finley berührt bei seinem „Macbeth“-Rollendebüt als Zweifler – mit einer mörderisch guten Anastasia Bartoli an seiner Seite
DerStandard.at

Wien
„Macbeth“ an der Wiener Staatsoper: Es riecht nach Blut (Bezahlartikel)
https://www.diepresse.com/18964884/macbeth-an-der-wiener-staatsoper-es-riecht-nach-blut

Stuttgart: Florentina Holzingers „Sanctus“: Berichterstattung bis zum Kotzen

Auszug aus „backstage classical“/Klassikwoche: »Erste Hilfe für Publikum beim Nackedei-Theater« hatten wir am Mittwoch berichtet, und einen Tag später titelte die FAZ über die Stuttgarter Aufführung von Florentina Holzingers Sanctus: »In der Oper gewesen, gekotzt«. Am Freitag schließlich eskalierten auch der britische Guardian und der ORF die Sache. In der renommierten österreichischen Nachrichtensendung ZIB2 hieß es reißerisch: »18 Menschen müssen wegen Brechreiz behandelt werden«. Wirklich skandalös ist hier weniger Holzinger Sanctus als die Berichterstattung selber: Zu erst berichteten die Stuttgarter Nachrichten, dann spitzte der Spiegel zu, zitierte Stuttgart-Intendant Viktor Schoner mit den Worten, dass Oper eben »an die Grenze« gehen müsse, und die Presseabteilung des Hauses goss weiter Öl in das Aufregungs-Feuer, um dann zu erklärten: Alles sei ganz anders gewesen. Der Chef des Besucherservices, Maurus Zinser, erklärt nun auf der Homepage des Theaters, dass es oft vorkomme, dass Leuten übel wird – in einer Vorstellung ohne Pause sei das besonders dramatisch. Außerdem hätten sich nicht alle 18 Menschen wegen Unwohlsein gemeldet. »Manche, die den Zuschauerraum verlassen haben, klagten über Unwohlsein, und oft ist dann auch schon mit einem Schluck Wasser geholfen«, heißt es. »Etliche kehrten dann übrigens auch wieder in den Zuschauerraum zurück«. Ein Lehrbeispiel, wie eine vollkommen langweilige Provokations-Nummer (hier unsere einstige Kritik) von der Intendanz und den Medien zum Skandal gejazzt wurde. Es ist das Medienphänomen, das hier wirklich zum Kotzen ist!  

Klassikwoche
Schuld an allem sind die Kritiker!
Willkommen in der neuen Klassik-Woche, heute mit Russland-Relativierungen, anhaltender Übelkeit bei Quentin Florentina, einem digitalen Dirigenten und einem Telefonat mit Clara Schumann.
https://backstageclassical.com/schuld-an-allem-sind-die-kritiker/

sca

28 e 31 ottobre – 3, 5, 7 e 10 novembre 2024

Richard Wagner: DAS RHEINGOLD
Prologo in un atto di Der Ring des Nibelungen
Libretto di Richard Wagner

Nuova produzione Teatro alla Scala

Direttrice SIMONE YOUNG (28, 31 ott., 3 nov.)
Direttore ALEXANDER SODDY (5, 7, 10 nov.)
Regia DAVID MCVICAR
Scene david mcvicar e hannah postlethwaite
Costumi emma kingsbury
Luci david finn
Video katy tucker
Coreografia gareth mole
Maestro arti marziali/prestazioni circensi david greeves
Orchestra del Teatro alla Scala

Personaggi e interpreti

 Wotan                         Michael Volle
 Donner                       Andrè Schuen
 Froh                            Siyabonga Maqungo
Loge                            Norbert Ernst
 Alberich                    Ólafur Sigurdarson
Mime                          Wolfgang Ablinger-Sperrhacke

 

Mailand
Von diesem „Rosenkavalier“ wird man noch Jahrzehnte schwärmen (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Cathy Marston: Clara • Opernhaus Zürich • Uraufführung: 11.10.2024
Clara? Robert!

Das Ballett Zürich startet mit der Uraufführung von Cathy Marstons «Clara» in die neue Saison. Das Publikum würdigt den Abend mit lautstarker Begeisterung.

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Foto © Carlos Quezada

Cathy Marston verarbeitet in ihrer neuesten Choreographie «Clara» das Leben von Clara Schumann (1819-1896), der bedeutendsten Pianistin und eine der bedeutendsten Komponistinnen des 19. Jahrhunderts. Die spätere Wahrnehmung als Gattin (ab 1840) Robert Schumanns (1810-1856) entspricht nicht den Verhältnissen zu ihren Lebzeiten. Damals war sie die Berühmtheit und sie hielt die Beziehung und die Familie in jeder Hinsicht am Leben. «In ihrem Ringen um künstlerische, menschliche und ökonomische Autonomie», so Marston im Programmheft, «ist Clara Schumann im 19. Jahrhundert eine geradezu einzigartige Erscheinung». «Wir reden heutzutage viel über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. … Das ist fast unvereinbar, wenn der Sinn des Lebens im Musizieren besteht» (Zitat Programmheft). Und doch hat es Clara Schumann geschafft, bevor man die Formulierung der «Vereinbarkeit von Beruf und Familie» kannte, ihre Kunst und Karriere und ihre Familie in Einklang zu bringen, zu vereinbaren. Sie managte ihre Kunst und Karriere wie auch die ihres Mannes und sie war es, die der Familie wirtschaftlich das Überleben sicherte…

Zum Bericht von Jan Krobot

Guillaume Tell an der Opéra de Lausanne vom 13.10.2024

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 Jemmy Elisabeth Boudreault, Hedwige Géraldine Chauvet und Mathilde Olga Kulchynska. Foto: Carole Parodi/Opéra de Lausanne

Der seit September 2024 neuernannte Direktor Claude Cortese ist ein erfahrener Opernregisseur und künstlerischer Leiter, der zuvor unter anderem am Teatro Massimo in Palermo sowie an der Opéra de Marseille tätig war. Seine Ernennung markiert einen bedeutenden Schritt für die Opéra de Lausanne, da er eine Vision von Innovation und hoher künstlerischer Qualität verfolgt. Cortese bringt seine umfassende Erfahrung in der Opernwelt mit und wird in seiner neuen Rolle die kreative Ausrichtung des Hauses massgeblich prägen. Und das beginnt schon mit der Auswahl seiner Eröffnungsoper die auf der waadtländischen Opernbühne noch nie aufgeführt wurde…

Zum Bericht von Marcel Burkhardt

Staatsoper Stuttgart: „SALOME“ 13.10.2024 (WA-Premiere) – Konsequent vergegenwärtigt, aber visuell überfrachtet

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Simone Schneider (Salome) und David Steffens (Jochanaan). Foto: Martin Sigmund

An der Wiener Staatsoper hat Kirill Serebrennikov jüngst mit seiner Inszenierung von Verdis „Don Carlo“ für heftige Publikums-Empörung mit Beinahe-Unterbrechung gesorgt. Seine 2015 für die Stuttgarter Oper geschaffene Regie zu Richard Strauss drittem Bühnenwerk wurde weit weniger heftig kritisiert und erwies sich jetzt bei der Wiederaufnahme mit größtenteils neuer Besetzung als zumindest teilweise das Stück sinn- und spannungsvoll tragende Arbeit. 

Zum Bericht von Udo Klebes

Münster Theater – Engelbert Humperdinck „Königskinder“. Premiere am 12. Oktober 2024

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Foto: Thilo Beu

Blickt man umher im edlen Kreise der vom Wohnort des Verfassers aus gesehen nahe gelegenen Theater, so fällt auf, dass betreffend Oper die Saison vor allem mit bekannten und für breites Publikum attraktiven Meisterwerken eröffnet wurde, also Opern von Mozart, natürlich Bizet mit „Carmen“, Verdi gleich mehrfach, Puccini und Richard Strauss, auch Wagner, manche garniert mit extravaganten Inszenierungen. Rühmliche Ausnahme vom Gesagten ist das MiR Gelsenkirchen mit „Innocence“ (Unschuld) von Kaija  Saariaho…
Zum Bericht von Sigi Brockmann

Budapest/ Erkel-Theater/Ballett 12.10.2924: „COPPÉLIA“. – getanztes Gedenken an einen der bedeutendsten ungarischen Choreografen

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Ein strahlendes Liebespaar: Maria Yakovleva als Swanilda und Louis Scrivener als Franz; ©Attila Nagy / Hungarian State Opera 

Anlässlich des 50. Todestages von Gyula Harangozó (1908 – 1974) wurde eines seiner choreografischen Meisterwerke wieder – leider nur für fünf Vorstellungen – ins Programm des Ungarischen Nationalballetts aufgenommen: „Coppélia“, 1953 in Budapest im Erkel Theater uraufgeführt, ist ein feines Kleinod ungarischer Ballettgeschichte. Die aktuelle Wiederaufnahme in der Budapester Staatsoper wurde sorgsam und umsichtig von Gyula Harangozó Jr. einstudiert, unterstützt durch Blanka Fajth und Levente Bajári.

Zum Bericht von Ira Werbowsky

BERLIN / Konzerthaus OPUS KLASSIK GALA; 13.10. Die Tonträgerbranche zeigt sich vital und präsentiert überwiegend junge Talente
Persönliche Eindrücke des Abends

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Konzerthaus, Großer Saal. Copyright: Monique Wüstenhagen

Klar ist die Verleihung der Opus Klassik-Stimmgabeltrophäen als Nachfolgepreis des Echo Klassik, vor allem ein Fest der Verlagsgiganten klassischer Musik Universal, Warner und Sony. Und natürlich ihrer den verschiedenen Publikumsgeschmäcker adaptierten, diversifizierten Strategien und ihrer Geschäftstüchtigkeit. Alles legitim.

Zum Bericht von Dr. Ingobert Waltenberger

WIEN „KONZERTE IM ACHTEN“ (Albertgasse)

Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde!

Wir freuen uns sehr, Sie zu den Eröffnungskonzerten unserer neuen Saison in der Albert Hall begrüßen zu dürfen! Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass traditionsgemäß wird “Die schöne Müllerin” ohne Pause aufgeführt. Das Programm dauert etwa eine Stunde.

Vor dem Konzert, ab 18:30 Uhr, wird eine köstliche Auswahl an Sekt, Wein, alkoholfreien Getränken und belegten Brötchen angeboten. Nach dem Konzert steht Ihnen unser Catering auch zur Verfügung und Sie sind herzlich eingeladen, sich bei einem Glas Wein mit den Künstlern zu unterhalten.

Beide Konzerte sind fast ausverkauft – Restkarten können noch telefonisch unter 0664 99293933 reserviert werden.

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Vor einem Vergeltungsschlag gegen Teheran stärken die USA Israels Raketenschirm: Die USA senden eines ihrer modernsten Raketenabwehrsysteme mit rund hundert Soldaten nach Israel. Das System des Typs Thaad (Terminal High Altitude Area Defense) soll ballistische Raketen in ihrer letzten Flugphase abfangen. Die Lieferung gilt als Zeichen, dass Israels Vergeltungsschlag gegen Iran so heftig sein könnte, dass Teheran wiederum darauf antworten müsse.
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  • Der Kanton Zürich diskutiert einen teuren Sozialausbau: Neue Ergänzungsleistungen für Familien würden bis zu 250 Millionen Franken pro Jahr kosten. Weil der Vorstoss im Parlament scheitern dürfte, prüfen seine Urheber nun die Lancierung einer Volksinitiative.
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  • Obwohl der neue Nestlé-Chef Aufbruchstimmung verbreitet, erholt sich der Aktienkurs nicht: Bei der Belegschaft spielt Laurent Freixe seine Stärken als Nestlé-Veteran aus. Aber die Anleger warten auf Resultate. Analytiker glauben, dass der Konzern seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr nach unten korrigieren muss.
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  • Ein Mitarbeiter einer Schweizer Organisation in Russland soll für drei Jahre ins Straflager: Laurent Vinatier wurde verurteilt, weil er russische Militärinformationen gesammelt haben soll, ohne sich als «ausländischer Agent» zu registrieren. Der Franzose hatte für das in Genf ansässige Zentrum für humanitären Dialog (HD Centre) gearbeitet.
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  • Der Machtkampf um den «Daily Telegraph» geht in die entscheidende Phase: Im Frühling hatte London den Verkauf der wichtigsten konservativen britischen Zeitung nach Abu Dhabi verhindert. Nun greift der Besitzer der «New York Sun» nach dem Leibblatt der Tories. Mit Dovid Efune könnte ein pointiert-proisraelischer Verleger zum Zug kommen.
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  • Google kauft Atomstrom für Rechenzentren ein: Der Internet-Konzern will dem Entwickler Kairos Power ab 2030 Energie aus sechs oder sieben neuartigen kleinen Reaktoren abnehmen. Für ihre weitreichenden Klimaversprechen hatten die Tech-Riesen vor allem auf erneuerbare Energien gesetzt. Doch dann kam der KI-Boom mit seinem hohen Stromverbrauch.
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  • Händler wehren sich gegen Gebühren von Chrono24: Die Plattform für Luxusuhren verlangt bis zu zehn Prozent Kommission, hinzu kommt seit kurzem eine zusätzliche Grundgebühr für das Schalten von Angeboten. Nun haben sich kleine Händler zusammengeschlossen und fordern eine Überarbeitung der Preisstruktur.
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  • Nach dem Fehlstart in die Nations League stehen die Schweizer Fussballer unter Druck: Die Bilanz des Nationalteams seit einem Jahr ist schlecht – abgesehen von den beiden EM-Siegen im Sommer. Das Turnier überdeckte einige Mängel. Heute Abend geht es in St. Gallen gegen Dänemark.
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Zitat Ende Neue Zürcher Zeitung“

Plagiatsvorwürfe gegen Kamala Harris: Österreichischer Plagiatsjäger klagt an
Kamala Harris steht im Zentrum eines Plagiats-Skandals. Der österreichische Plagiatsjäger Stefan Weber deckte auf, dass Passagen aus Harris’ Buch von 2009 möglicherweise kopiert wurden.
oe24.at

Unter’m Strich

War Kolumbus ein spanischer Jude?
Die Presse.com

Bombendrohungen gegen Bahnhöfe: Verdächtiger festgenommen
Laut Medienberichten wurde ein 20-jähriger Mann in der Schweiz festgenommen. Wie das Innenministerium berichtet, soll es sich um einen 20 Jahre alten Mann aus der Schweiz handeln, der nun in seiner Heimat festgenommen worden ist.
Kurier.at

Ob tatsächlich der wahre Täter dingfest gemacht werden konnte, ist noch unklar. Jedenfalls traf nach der Festnahme des Schweizers (was interessiert den Österreich?) schon wieder eine Bombendrohung ein. Ob es sich um einen „Trittbrettfahrer“ handelt, müssten Kriminalisten wohl in wenigen Minuten herausfinden können – oder sie sind ihr Geld nicht wert! 

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

merk

 

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richard wagner „Leben mit Richard Wagners Musik“
Die Website von Dr. Klaus Billand:
www.klaus-billand.com
 

Arbeiten von Liana Scolaricou

lianascol@gmail.com

Zur Website der Sopranistin Anna Ryan: 
https://www.annaryansoprano.com/

FOTOS ANNA RYAN

Die ÄRA KARAJAN wurde von Hedda Hoyer digitalisiert. Auch nach dem Karajan-Jahr 2008 lassen wir den Link zu dieser interessanten Website bestehen:
Zum „HUNDERTER“ von Herbert von Karajan habe ich den Großteil der MERKER, die seine Ära behandeln, digitalisiert. Ein Jahr später folgten die restlichen zwei Saisonen, und zu seinem HUNDERTZWEITEN GEBURTSTAG findet Ihr nun auch die Zusammenfassung (Zahlen, Daten, Fakten) ausgehend von der Seiten „INHALT“wiederum unter http://members.chello.at/hedda.hoyer/index.htm. Es gibt viel Interessantes zu finden.
NUN AUCH DIE BEIDEN RESTLICHEN SAISONEN DIGITALISIERT:
Optimal ist die Website über den Internet-Explorer anzuschauen. Hedda Hoyer hedda.hoyer@chello.at http://members.chello.at/hedda.hoyer/index.htm

Capdesign by Lisa
Elisabeth Eberndorfer

Die Kunst der Kopfbedeckung als Spiegel der Zeit

Schon im 18. Jahrhundert zeigte man mit seinem Hut nicht nur seine ständische Herkunft, sondern auch seine politische Gesinnung. Die so genannten „Heckerhüte“ (graue Filzhüte) waren beispielsweise in Skandinavien ein Zeichen für demokratische Gesinnung.
Auch Baskenmützen dienten als Zeichen für eine antimonarchistische Einstellung.
Strohhüte und Ballonmützen waren immer schon beliebt und populär – auch zu dieser Zeit.
Der Zylinder oder die Melone finden ihren Ursprung im Adel und in der feinen Gesellschaft.
So wie die Epochen und die Zeiten sich änderten, tat es auch die Hutmode.
Anfang des 20. Jahrhunderts zeigten die Damen durch reich geschmückte und vor allem große Hüte mit breiter Krempe, Federn, Schnüren und Blumen, wie hoch sie in der Gesellschaft standen. Nach den fünfziger Jahren verlor der Hut als modische Kopfbedeckung immermehr an Bedeutung und wurde immer mehr zu einem Gebrauchsgegenstand zum Schutz vor Wind und Wetter.
https://www.capdesignbylisa.com

 

 

 

 

 

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www.operinwien.at

 

kino oper

Met-Programm 2023/2024

DIE MET IM KINO 23/24

Cinema: The Royal Opera 2022/2023

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https://www.lugnerkino.at/events-angebote/opernuebertragungen/

Einzelticket: 26 €, ermäßigter Preis: 21€ (Schüler, Studenten, Senioren)
ABOPREIS: 19 € pro Vorstellung beim Kauf aller 6 Vorstellungen!!

GRAZ: Für Besucher der Bühnen Graz

Darf es etwas mehr sein? Entdecken Sie, was wir unter einem 4-Sterne-Hotel mit 5-Sterne-Service verstehen – persönlich, individuell und doch unaufdringlich. Wir verwöhnen Sie direkt im Zentrum von Graz mit herzlicher österreichischer Gastfreundlichkeit – 24 Stunden 7 Tage die Woche. Und das seit beinahe 60 Jahren!

HOTEL GOLLNER

URLAUB 2020 IN DEUTSCHLAND

Urlaub in Deutschlands äußerstem Norden

fle

Flensburg liegt an der schönsten Förde der Welt

Mehrere Monate lang habe ich als Gästeführer auf kulinarischen Stadtrundgängen Einheimische und Touristen durch die schöne Stadt Flensburg geführt und möchte Ihnen in diesem Artikel einige versteckte und weniger bekannte Ecken meiner Heimatstadt näher bringen. Über Jahrhunderte gehörte Flensburg zum dänischen Gesamtstaat und gilt nicht zuletzt deshalb auch heute noch als Deutschlands dänischste Stadt. Eine […]

im Mai 2020 (Marc Rohde)Weiterlesen>

www.marcrohde.de

Internetportal SZENIK (deutsch und französisch) www.szenik.eu

 

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