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Wiener Staatsoper

WIEN/ Staatsoper LUCIA DI LAMMERMOOR – ein formidables Geschwisterpaar

WIEN/ Staatsoper LUCIA DI LAMMERMOOR am 19.11.2025 Ein formidables Geschwisterpaar Copyright: Wikipedia Laurent Pelly hat 2019 Donizettis Dramma tragico in drei Akten für die Wiener Staatsoper inszeniert. Die Enttäuschung war ebenso groß wie die Erwartungen hoch, zählt doch seine Fille du Régiment weltweit zu den Referenzproduktionen. Im Gegensatz zu jenem meisterlichen spielfreudigen und humorvoll-quriligen Ansatz […]

am 19.11. (Sabine Längle)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper/ Staatsballett: DIE FLEDERMAUS – Ballett von Roland Petit

Wiener Staatsoper, Ballettabend: „Die Fledermaus“ besonders quirlig  – aber auf französische Art (Roland Petit 18.11.2025 Olga Esina, Davide Dato. Foto: Ashley Taylor/Wiener Staatsballett „Die Fledermaus“ steht auf dem Programmzettel. Ein flotter wie bunt gemischter Melodienstrauß an Straussischen Ohrwürmern erfreut die Zuseher. Doch nicht der feudale Gartensalon des Prinzen Orlofsky ist das Ziel für  Nachtschwärmer, sondern […]

am 18.11. (Meinhard Rüdenauer)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: FAUST – im Repertoire

Wien/ Staatsoper: FAUST von Gounod 12.11.25  „Faust im Repertoire“ Wiener Staatsoper   Das wäre ein Inszenierung des „Faust“, würde sich die mephistophelische Verjüngung des Herrn Doktor magischer Weise auch im anwesenden Publikum manifestieren: Jeder Achtzigjährige verließe dann die Staatsoper als schnittiger Jüngling – und das Haus am Ring wäre ob solcher inszenatorischer Wundertat auf Jahre […]

am 12.11. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsope: DON GIOVANNI (36. Aufführung in dieser Inszenierung am 7.1..2025)

7.11.2025- „Don Giovanni“- Wiener Staatsoper „Musik verleiht dem Universum eine Seele, dem Geist Flügel, der Fantasie Flugkraft und allem Leben.“ Max Sievogt: Das Champagnerlied. Andrade jpg In der 36. Aufführung der Inszenierung von Barrie Kosky war ein rasanter, hochdramatischer und überaus bewegungsintensiver „Don Giovanni“ mitreißend an der Wiener Staatsoper zu erleben. Die zahlreichen, humoresken Einfälle, […]

am 7.11. (Marisa Altmann-Althausen)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: FAUST von Charles Gounod. Ein langer, auch für das Publikum anstrengender Abend

WIEN/ Staatsoper: FAUST 06.11.2025   Die Vertonung eines vielfach fragwürdigen Stückes (Frauenfeindlichkeit, Krieg, Religion) aufzuführen, ist heutzutage kaum ratsam. Im Haus am Gürtel wäre es nur mit größeren Umbauten in Text und Inhalt (Faust versinkt als Wanderhirte in der Sahara im ersten Akt in einer Sanddüne) möglich. In der Staatsoper löst man das Problem durch Überzeichnung […]

am 6.11. (Johannes Marksteiner)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: DON GIOVANNI – „Unverwüstlicher Wüstling“

4.11.25: „Don Giovanni“, Staatsoper, „Unverwüstlicher Wüstling“ Don Giovanni ist unverwüstlich. Selbst wenn ihn eine Inszenierung buchstäblich in die „Wüste“ schickt. Die schwarzen Lavafelsen auf der Staatsopernbühne sind vielleicht ein Leckerbissen für Vulkanologen, für Opernbesucher hält sich ihr Reiz in Grenzen. Aber wenn das Staatsoperorchester in Spiellaune ist, muss man ja nicht hinschauen. Christoph Koncz am […]

am 4.11. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: PELLÉAS ET MÉLISANDE. „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!“

2.11.2025- „Pelléas et Mélisande“- Wiener Staatsoper „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!“ Foto: Wikipedia Die 12. Aufführung in der Inszenierung von Marco Arturo Marelli, der auch für die Bühne und das Licht verantwortlich zeichnete (Kostüme: Dagmar Niefind), war das überaus berührende Meisterwerk „Pelléas et Mélisande“ von Claude […]

am 2.11. (Marisa Altmann-Althausen)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: PELLÉAS ET MÉLISANDE (miterlebt im Stream)

WIEN/ Staatsoper: PELLÉAS ET MÉLISANDE am 2.11. 2025 Stream aus der Wiener Staatsoper; Pelléas et Mélisande Foto: Instagram  Die Marelli-Inszenierung hat mir bis auf die kitschige Schlußzene im Stream besser gefallen als ich sie noch in Erinnerung hatte. Also gleich zu den Gesangsleistungen. Kate Lindsay war eine sehr gute Besetzung für die Mélisande. mit perfekter […]

am 2.11. ("alcindo")Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: PELLÉAS UND MÉLISANDE

Wiener Staatsoper: 2.11.2025: Pelléas und Mélisande Rolando Villazon Klassik-Tausendsassa Rolando Villazón beglückte 2005 mit einem entzückenden Nemorino an der Staatsoper und einem fabelhaften Alfredo in Salzburg die Opernzuhörerschaft. Sein Timbre gemahnte an den jungen Plácido Domingo, die Klangfarben waren prächtig, seine Darstellung dramatisch-verspielt. Es folgten ein paar Jahre von Erfolgen und Absagen, nach einiger Zeit […]

am 2.11. (Sabine Längle)Weiterlesen>

WIEN/ Staatsoper: PELLÉAS ET MÉLISANDE. „Glanzlose Wiederaufnahme“

27.10.25, „Pelléas et Mélisande“, Staatsoper, „Glanzlose Wiederaufnahme“ Die Aufführungsgeschichte von „Pelléas et Mélisande“ an der Wiener Staatsoper ist überschaubar. Die aktuelle Produktion aus dem Jahr 2017 wurde nur neun Mal gespielt, um dann im Depot zu verschwinden. Nach acht Jahren hat man sich an sie erinnert und jetzt eine Wiederaufnahme „arrangiert“. Die düstere Inszenierung von […]

am 27.10. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)Weiterlesen>

 

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