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Oper international

STUTTGART/Staatsoper: RUSALKA von Antonin Dvorak. Wiederaufnahme. Leuchtkräftige Märchenwelt

Wiederaufnahme „Rusalka“ von Antonin Dvorak am 15.2.2025 in der Staatsoper/STUTTGART Leuchtkräftige Märchenwelt Esther Dierkes. Foto: Matthias Baus  In der subtilen Regie von Bastian Kraft (Bühne: Peter Baur; Kostüme: Jelena Miletic) wird der schöne Schein im Scheinwerferlicht hervorgehoben. Hinzu kommen hier die raffinierten Video-Effekte von Sophie Lux. Es geht auch um ein bewusstes Spiel mit Geschlechterklischees […]

am 15.2. (Alexander Walther)Weiterlesen>

BERLIN / Staatsoper Unter den Linden: ELEKTRA. Packende Repertoireaufführung in der genial klaustrophoben Inszenierung des Patrice Chéreau

BERLIN / Staatsoper Unter den Linden: ELEKTRA; 14.2.2025 Packende Repertoireaufführung in der genial klaustrophoben Inszenierung des Patrice Chéreau Evelyn Herlitzius beim Schlussapplaus. Foto: Dr. Ingobert Waltenberger In der Berliner Premiere vom Oktober 2016 im Ausweichquartier Schiller Theater (die Neuinszenierung feierte ihre Uraufführung am 10.7.2013 im Grand Théâtre de Provence) war sie noch eine Furcht wie […]

am14.2. (Dr. Ingobert Waltenberger)Weiterlesen>

ATHEN/ Olympia – Städtisches Musiktheater „Maria Callas“: Gioachino Rossini: IL BARBIERE DI SIVIGLIA

Athen: Olympia – Städtisches Musiktheater „Maria Callas“: Gioachino Rossini: Il barbiere di Siviglia  Derniere am 9. Februar 2025 Die neue Rosina Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ feierte im vergangenen Oktober seine Premiere am Athener Olympia-Theater. Es wurde an dieser Stelle bereits über die Neuinszenierung berichtet. Der erste Aufführungsbesuch hinterliess einen schwachen Eindruck, was nun leider […]

am 9.2. (Ingo Starz/ Athen)Weiterlesen>

ZÜRICH/ Opernhaus: MANON LESCAUT. Fünf Kutschen und reichlich Austern mit Wodka hinuntergespült. Premiere

Giacomo Puccini: Manon Lescaut • Opernhaus Zürich • Premiere: 09.02.2025 Fünf Kutschen und reichlich Austern mit Wodka hinuntergespült Barrie Kosky bringt Puccinis «Manon Lescaut» als Ausstattungsoper auf die Bühne des Opernbaus Zürich. Dem eigenen Vorsatz gängigen Klischees aus dem Weg zugehen wird er dabei nur bedingt gerecht. Foto © Toni Suter Barrie Kosky (Inszenierung) bringt […]

am 9.2. (Jan Krobot)Weiterlesen>

BERLIN/ Komische Oper im Schiller-Theater: „PFERD FRISST HUT“, ein neuer Reißer (2. Aufführung)

Berlin/ Komische Oper im Schiller Theater : „PFERD FRISST HUT“, ein neuer Reißer, 2. Aufführung am 09.02.2025   Copyright: Jan Windszus Zwei Herberts sind hier erstmalig gemeinsam tätig: Herbert Grönemeyer sorgt für selbst komponierte Musik und gute Chansons, Herbert Fritsch für Inszenierung, Bühnenbild, Choreografie und bekanntermaßen für Tempo und skurrile Einfälle. Daraus ist eine rasante Musikalische […]

am 9.2. (Ursula Wiegand)Weiterlesen>

MARBURG/Drau/Nationaltheater: OTELLO. Taschentuch & Jago im Mittelpunkt- Premiere

SNG Marburg/ Dr. — Verdi „Otello“ Taschentuch & Jago im Mittelpunkt Premiere 07.02.2025 & 11.02.2025 Vor fast 30 Jahren fand die letzte Premiere des Meisterwerkes in Marburg statt. An diese positiv erinnernd, wurde die heurige Premiere mit Spannung erwartet. Regisseur ist  Guy Montavon. Das sehr stimmige und praktikable Bühnen & Kostümbildner verantwortet Wolfgang von Zoubek. […]

am 7.2. (Rudolf Smolej)Weiterlesen>

HEILBRONN/Theater: DON GIOVANNI – Das Marmorstandbild lehrt das Gruseln. Premiere

Premiere „Don Giovanni“ von Mozart am 7.2.2025 im Theater/HEILBRONN Das Marmorstandbild lehrt das Gruseln Foto: Jochen Quast „Don Giovanni glaubt vielleicht sogar an Gott, er will nur nichts von ihm hören, da dies sein Genussleben stören würde“, meinte Bertolt Brecht. Don Giovanni kennt auch in der subtilen Inszenierung von Axel Vornam nur ein Vergnügen: Frauen. […]

am 7.2. (Alexander Walther)Weiterlesen>

GENF/ Grand Théâtre de Genève: SALOME

Salome am Grand Théâtre de Genève, Aufführung vom 02.02.2025, Letzte Vorstellung Salome von Richard Strauss ist eine der markantesten und provokantesten Opern des 20. Jahrhunderts. Strauss nutzt eine sehr moderne Orchestrierung, die zu seiner Zeit als revolutionär galt. Die Musik ist extrem ausdrucksstark und spiegelt die intensiven Emotionen der Charaktere wider. Besonders auffällig sind die […]

am 2.2. (Marcel Emil Burkhardt)Weiterlesen>

STUTTGART/Staatsoper: „DER SPIELER“ – Roulettenburg auf einem fernen Planeten. Premiere

Staatsoper Stuttgart: „DER SPIELER“ 2.02. 2025 (Premiere) – Roulettenburg auf einem fernen Planeten Daniel Brenna (Alexej) und Ausrine Stundyte (Polina) im 1.Akt. Foto: Martin Sigmund Mit Prokofjew hat es schon einmal geklappt: in Victor Schoners erster Spielzeit 2018/19 feierte Axel Ranisch mit einer phantasievoll sehenswerten Inszenierung von „Die Liebe zu den drei Orangen“ einen gelungenen […]

am 2.2. (Udo Klebes)Weiterlesen>

STUTTGART/ Staatsoper: DER SPIELER von Sergej Prokofjew. Premiere

Stuttgart: DER SPIELER von Prokofjew 2.2.25  Premiere  ‚Der Spieler“‚ nach Dostojewski wie immer auf Prokofjews eigenes Libretto ist neben der „Liebe zu den drei Orangen“ sein bekanntestes Bühnenwerk und aus dem Repertoire nicht wegzudenken. Die späteren Werke wie ‚Der feurige Engel“ und „Krieg und Frieden“ haben dagegen einen schwereren Stand. Prokowjew hatte seinen ‚Spieler‘ 1917 […]

am 2.2. (Friedeon Rosén)Weiterlesen>

 

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