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zum Tageskommentar

Wiener Staatsoper

Einstiegsdroge in die Welt des zeitgenössischen Musikdramas

10. Mai 2024 (Manfred A. Schmid)

am 9.5. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

am 2.5. (Thomas Prochazka/ www.dermerker.com))

am 3,5. (Dominik Troger/ www.operinwien.at

Zum Glück gibt's Christian Thielemann, das Orchester und den fabelhaften Chor

30. April 2024 (Manfred A. Schmid)

am 28.4, (Dominik Troger/www.operinwien.at)

Besetzungsmäßig neuer Wein in 66 Jahre alten Schläuchen

21. April 2024 (Manfred A. Schmid)

Bewährte Kräfte aus dem Haus und nicht ganz ungetrübte Freude über Hilfe von außen

19. April 2024 (Manfred A. Schmid)

am 16.4. (Dominik Troge/ www.operinwien.at)

am 16.4. (Walter Nowotny)

Kontrastierende Rollendebüts geben neue Einblicke in die Psyche von Don Giovanni & Co.

15. April 2024 (Manfred A. Schmid)

am 10.4. (Lukas Link)

am 8.4. (Walter Nowotny)

Ein junges Liebespaar, zwei alte Herren, und kein Fiasko zu Genua

7. April 2024 (;Manfred A. Schmid)

am 1.4. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

Wieder einmal ist es - wie so oft - allein die Musik, die überzeugen kann

1. April 2024 (Manfred A. Schmid)

Elina Garancas Kundry glänzt - auch zwischen Schloss und Riegel

29. März 2024 (Manfred A. Schmid=

am 27.3 (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

am24.3. (Thomas Prochazka/ www.dermerker.com)

am 24.4. (Meinhard Rüdenauer)

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Oper in Österreich

Vom Greis zum Baby: Ein Leben im Rückwärtsgang

1. Mai 2024 (Manfred A. Schmid)

am 27.4. (Thomas Nußbaumer)

am 23.4. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

am 17.4. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)

am 13.4. (Robet Quitta)

Eine nachhaltige Rehabilitierung des Stücks ist nicht gelungen

13. April 2024 (Manfred A. Schmid)

Schmonzette mit Schmäh

10. April 2024 (Renate Wagner)

am 10.4. (E.A.L.)

am 10.4. (Meinhard Rüdenauer)

am 7.4. (Harald Lacina)

am 6.4. (Petra und Helmut Huber)

Drei Stücke für eines

5. April 2024 /Renate Wagner)

am 5.4. (Dominik Troger/ www.operinwien.at

am 5.4. (Johannes Marksteiner)

Wenn Legenden auferstehen....

27. März 2024 (Renate Wagner)

am 22.3. (Dietmar Plattner)

am 18.3. (Udo Pacolt)

am 14. und 17. 3. ("alcindo")

Fundamentalistische Auseinandersetzungen und ein fataler Racheplan

10. März 2024 (Manfred A. Schmid)

am 9.3. (Michael Tanzler)

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Oper international

am 9.5. (Jan Krobot)

am 8.5. (Dirk Schauß)

am 7.5. (Alexander Walther)

am 7.5. (Jan Krobot))

am 4.5. (Sigi Brockmann)

am 7.5. (Udo Klebes))

Mai 2024 (E.A.L.)

am.5. (Dr. Ingobert Waltenberger)

am 5.5. (Alexander Walther)

am 5.5. (Jan Krobot)

Wer auf dem Gipfel steht, sieht ein: Es geht zu allen Seiten nur bergab.

am 4.5. (Marc Rohde)

am 3.5. (Jan Krobot)

am 2.5. (Jan Krobot/ Zürich

am 28.4. (Gerhard Hoffmann)

am 28.4. (Alexander Walther)

am 28.4. (Jan Krobot/ Zürich)

am 27.4. (Dr. Ingobert Waltenberger)

am 25.4. (Dr. Ingobert Waltenberger)

am 25.4. (Jan Krobot/Zürich)

am 22.4. (Jan Krobot)

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Operette/Musical

am 8.5. (Michael Tanzler)

am 8.5. (Marc Rohde)

am 4.5. (Sigi Brockmann)

am 24.4. (Marc Rohde)

am 22.4. (Meihard üdenauer)

Viel Licht und etwas Schatten auf dieser Piazza

18. April 2024 (Manfred A. Schmid)

am 14. und 16.4. (Jan Krobot/ Zürich)

am 13.4. (Petra und Helmut Huber)

am 13.4. (Meihard üdenauer)

am 1.4. (Werner Häußner)

Feinste Unterhaltung mit Witz, Broadway-würdigen Tanzeinlagen und starken Darstellern

am 30.3. (Marc Rohde)

Wenn Legenden auferstehen....

27. März 2024 (Renate Wagner)

am 16.3. (Walter Nowotny)

am 16.3. (Jan Krobot)

am 15.3. (Meinhard Rüdenauer

Kein Thriller, in der Umsetzung aber hervorragend aufgepeppt und durchaus gelungen

15. März 2024 (Manfred A.Schmid)

am 10.3. nm (Jan Krobot)

am 10.3. (Jan Krobot)

am 10.3. (Friedeon Rosén)

im März 2024 (Meinhard üdenauer)

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Ballett/Performance

am 8.5. (Meinhard Rüdenauer))

4.5. (Ira Werbowsky)

Ein mitreißend getanzter Krimi

am 3.5. (Marc Rohde)

am 3.5. (Ira Werbowsky)

am 30.4. (Dr. Ingobert Waltenberger)

attitude - the dance-platform. This week's recommendations: May 1st, 2024

am 28.4. (Udo Klebes)

am 20.4. (Ira Werbowsky)

am 20.4. (Alexander Walther)

am 11.4. (Rando Hannemann)

am 6.4. (Ingo Starz/ Athen)

am 6.4. (Udo Klebes)

am24.3. (Thomas Prochazka/ www.dermerker.com)

March 24th, (attitude/ Ricardo Leitner)

am 24.4. (Meinhard Rüdenauer)

am 23.3. (Darina Leuer)

March 22nd, 2024 (attitude/ Ricardo Leitner)

am 22.3. (Alice Matheson)

am 21.3. (Ingrid Gerk)

am 16.3. (Rando Hannemann)

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Konzerte/Liederabende

am 8.5. (Michael Tanzler)

am 5.5. (Ingrid Gerk)

Klezmer heute und die Suche nach unrettbar verlorenen Tagen

6. Mai 2024 (Manfred A. Schmid)

am 4.5. (Anton Cupak)

am 30.4. Dirk Schauß)

am 27.4. (Andreas Hauff)

am 26. 4. (Harald Quitta/ Johannesburg/Südafrike)

am 26.4. (Marc Rohde)

am 26.4. (Dirk Schauß)

DIe erfreuliche Bilanz: There's No Business Like Show Business!

26. April 2024 (Manfred A. Schmid)

am 25.4. (Ingrid Gerk)

am 25.4. (Petra und Helmut Huber)

am 23.4. (Gregor Schima)

am 23.4. (Sieglinde Pfabigan)

am 22.4: (Alexander Walther)

am 21.4. (Dirk Schauß)

am 21, 4. (Jan Krobot)

am 21.4. (Alexander Walther)

am 20.4. (Petra und Helmut Huber)

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Theater

Was nützt die ganze „Korrektheit“…

9. Mai 2024 (Renate Wagner)

Das Unbegreifliche umkreisen

3. Mai 2024 (Renate Wagner)

am 30.4. (Alexander Walther)

Wissen ist Qual?

29. April 2024 (Renate Wagner)

am 27.4. (Alexander Walther)

am 26.4. (Ingo Starz/Athen)

am 26.4. (Alexander Walther)

am 24.4. (Alexander Walther)

Ein  "rreiner Tor" wird erwachsen

23: April 2024 (Renate Wagner)

„Mehr Inhalt, weniger Kunst!“

20. April 2024 (Renate Wagner)

Den Abschied leicht gemacht

19. April 2024 /Renate Wagner)

am 18.4. (Andrea Matzker, Dr. Egon Schlesinger)

am 13.4. (Ingo Starz/Athen)

"Es ist nicht Nestroy!"

12. April 2024 (Renate Wagner)

Radikal und ratzeputz

11. April 2024 (Renate Wagner)

vom 4. bis 7.4. (ingo Starz/Athen)

Freue Dich aufs Militär....

6. April 2024 (Renate Wagner)

am 5.4. (Alexander Walther)

Nur ganz gewöhnliche Leute

28. März 2024 (Renate Wagner)

Orgie der Langsamkeit

26. März 2024 (Renate Wagner)

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Ausstellungen

Ein Faszinosum als Mensch und Künstler

Bis 26. Jänner 2025 (Renate Wagner)

Augsburg, Geld und viel Kunst

Bis 30. Juni 2024 (Renate Wagner)

Riesenrad, Affen-Zirkus und Watschenmann

15. März 2024 (Renate Wagner)

Der unbeschönigte Blick

Renate Wagner (15. ;ärz 2024

Von Low-Art zu High-Art

Bis 14. Juli 2024 (Renate Wagner)

Bis 26. Jänner 2025 (Renate Wagner)

26.2. 2024 (Andrea Matzker und dr. Egon Schlesinger)

Bis 31. Mai 2024 (Renate Wagner)

ab 28.2. bis 20.3 (Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger)

Renate Wagner (24. Februar 2024(

Dauerausstellung (Renate Wagner / 23. Februar 2024)

Ab 13. Februar 2024 (Renate Wagner)

Bis 28. April 2024 (Renate Wagner)

Renate Wagner (1. Februar 2024)

Bis 10. Mai 2024 (Renate Wagner)

12.1. - 21.4.2024 (Jan Krobot)

bis Anfang Februar 2024 (Andrea Matzker/ Dr. Egon Schlesinger)

Dauerausstellung bei freiem Eintritt (Renate Wagner)

Bis 25.August.2024 (Renate Wagner)

Bis 1 April 2024 (Renate Wagner)

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Film/TV

Sind Affen die anderen Menschen?

Filmstart: 8. Mai 2024

Spaß und Huldigung zugleich

Filmstart: 30. April 2024

Der beste Freund des Menschen

Filmstart: 25. Juli 2024

Erotik-Dreieck neben dem Tennis-Court

Filmstart: 25. April 2024

Werbefilm fürs Lesbentum

Filmstart: 18. April 2024

Bibelfilme dürfen auch fröhlich sein...

Filmstart: 19. April 2024

Laßt es nicht so weit kommen!

Filmstart: 17. April 2024

Monster machen Kindertheater

Filmstart: 4. April 2024

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

Filmstart: 28. März 2024

Raus aus meinem Traum!

Filmstart: 22, März 2024

Amüsantes vom Kunstmarkt

Filmstart: 21. März 2024 (Renate Wagner)

Die Waffe Sex in Mädchenhänden

Filmstart: 14: März 2024 (Renate Wagner)

Zwei Girls lohnen den Trip

Filmstart: 7. März 2024

Filmstart: 29. Februar 2024

Filmstart: 28. Februar 2024

Filmstart: 23. Februar 2024

Filmstart: 16. Februar 2024 

Filmstart:  9. Februar 2024

Filmstart; 8. Februar 2024

Filmstart: 2. Februar 2024

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Buch

Die Kult-Figur in Schwarz

Renate Wagner (29. April 2024)

Schmankerln als Draufgabe

Renate Wagner (29. März 2024)

Ein Mosaik als Ganzes

Renate Wagner (29. März 2024)

Der Schwierige...

Renate Wagner (18. März 2024)

Gefeiert, verfemt – und berühmt geblieben

Renate Wagner (27. März 2024)

Als der Zug noch direkt nach Triest fuhr…

Renate Wagner (17. März 2024)

Damit es nicht vergessen wird

Renate Wagner (17. März 2024)

Ein Leben in Gesichtern

Renate Wagner (11. März 2024)

Im Bann der Magie

Renate Wagner (7. März 2024)

Renate Wagner (4, Februar 2024)

Renate Wagner (9, Jänner 2024)

Renate Wagner (8. Jänner 2024)

Renate Wagner (8. Jänner 2024)

Renate Wagner (4. Jänner 2024)

Renate Wagner (4, Jänner 2024)

Renate Wagner (31. Dezember 2023)

Renate Wagner (30. Dezember 2023)

Renate Wagner (29. Dezember 2023)

Renate Wagner (28. Dezember 2023)

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DVD

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

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CD

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Alexander Walther

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr.Ingobert Waltenberge)

Alexander Walther

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobet Waltenberge

Dr. Ingobert Waltenberger

Jan Krobot

Jan Krobot

Dr. Ingobert Waltenberger

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dirk Schauß

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

Dr. Ingobert Waltenberger

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Renate Wagner

Sind Affen die anderen Menschen?

Was nützt die ganze „Korrektheit“…

Aller schlechten Dinge sind drei

Das Unbegreifliche umkreisen

Spaß und Huldigung zugleich

Die Kult-Figur in Schwarz

Wissen ist Qual?

Der beste Freund des Menschen

Erotik-Dreieck neben dem Tennis-Court

Ein  "rreiner Tor" wird erwachsen

„Mehr Inhalt, weniger Kunst!“

Den Abschied leicht gemacht

Werbefilm fürs Lesbentum

Bibelfilme dürfen auch fröhlich sein...

Laßt es nicht so weit kommen!

"Es ist nicht Nestroy!"

Radikal und ratzeputz

Schmonzette mit Schmäh

Freue Dich aufs Militär....

Drei Stücke für eines

 

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Oper Archiv

Wer auf dem Gipfel steht, sieht ein: Es geht zu allen Seiten nur bergab.

am 4.5. (Marc Rohde)

Die Redaktion

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10. MAI 2024 – Freitag

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Wien: Erstmals leitet eine Frau ein Philharmoniker-Abokonzert

Mirga Gražinyte-Tyla steht im Mai 2025 am Pult. Wie viele – oder: wenige – Dirigentinnen es traditionell am Pult von renommierten Orchestern gibt, das ist immer wieder ein Thema in der Klassikwelt. Insbesondere im Umfeld des jährlichen Neujahrskonzerts, wenn das Klassikpublikum um vieles breiter ist als sonst. Wie viele – oder: wenige – Dirigentinnen es traditionell am Pult von renommierten Orchestern gibt, das ist immer wieder ein Thema in der Klassikwelt. Insbesondere im Umfeld des jährlichen Neujahrskonzerts, wenn das Klassikpublikum um vieles breiter ist als sonst.

Dass sich gerade hier zuletzt viel bewegt hat, wird meist weniger genau beobachtet. Eine neue Generation an Dirigentinnen pocht selbstverständlich auf orchestrale Gleichberechtigung. Dass Joana Mallwitz das Beethoven-Jubiläumskonzert absagen musste, ist zwar schmerzlich – aber dass hier eine Dirigentin vorgesehen war, zeigt deutlich, dass sich die Klassikwelt weiterbewegt hat.

Im Mai 2025 folgt ein weiterer Schritt: Ab dem 3. Mai leitet nämlich mit Mirga Gražinyte-Tyla erstmals eine Frau ein Abonnementkonzert der Wiener Philharmoniker. Die haben natürlich schon mit Dirigentinnen gearbeitet. Die Abo-Konzerte, Kernstück des philharmonischen Selbstverständnisses, aber öffnen sich nun erstmals einer Dirigentin. Bisher hat niemand ein Neujahrskonzert geleitet, der nicht zuvor bei einem Abo-Konzert am Pult stand. 

Kurier.at

WIEN / Staatsoper: THE TEMPEST – Wiederaufnahme

9. Aufführung in dieser Inszenierung am 9. Mai 2024

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Hiroshi Amako, Kate Lindsey. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

Die Oper The Tempest von Thomas Adès wurde schon nach der Uraufführung 2004 am Royal Opera House in Covent Garden an mehreren Opernhäusern in Europa und Amerika nachgespielt. International höchste Beachtung erfuhr dieses Werk allerdings erst durch die Inszenierung von Robert Lepage, eine Koproduktion der Opéra de Quebec mit der der Metropolitan Opera New York und der Wiener Staatsoper, die in Wien 2015 ihre vielbeachtete Premiere hatte und nun als Wiederaufnahme erneut zu erleben ist. Am Dirigentenpult sorgt der Komponist für eine stringente musikalische Aufführung, die auch nach 20 Jahren an Zauber nichts eingebüßt hat. Lepage, der seinen Ruf als Magier des Theaters in vielen Festwochenproduktionen bestätigen konnte, lässt auf der Bühne von Jasmin Catudal, eine Reverenz vor der Mailänder Scala, die daran anknüpft, dass Prospero, die zentrale Figur des Geschehens, von seinem Bruder aus Mailand vertrieben worden war, ein buntes Spektakel ablaufen. Das beginnt mit dem musikalisch wie auch inszenatorisch grandiosen Sturm, den der Zauberer Prospero entfacht, um das Schiff, mit seinen Gegnern an Bord, von den Wellen verschlingen zu lassen und die Menschen an Land und in seine Macht zu spülen, und endet mit der Räumung der Insel durch die fremden Besatzer. Zurückbleibt der in die Freiheit entlassene Caliban, Sohn der von den Invasoren entthronten autochthonen Königin, und Prosperos wundersam dienstbarer Geist Ariel, der ungreifbar in die Höhe entschwindet. Dorthin, wo er mit seinen überirdischen, stratosphärischen Tönen wohl auch hingehört…

Zum Bericht von Von Manfred A. Schmid

Die Wiener Staatsoper stellt vor:Caroline Wettergreen

Auszug aus Blog in der Homepage der Staatsoper: Caroline Wettergreen – Brillanter Höhenflug. Aus Anlass von „The Tempest“ von Thomas Adés

Interview Oliver Lang /Wiener Staatsoper mit der Sopranistin Caroline Wettergreen

Die junge Sopranistin Caroline Wettergreen studierte in Norwegen und Dänemark und erobert seit einigen Jahren die Opernwelt. Sie singt an zentralen Häusern wie dem Royal Opera House, Covent Garden in London oder der Bayerischen Staatsoper in München, in Paris, Berlin und Glyndebourne, zu ihren Rollen zählen unter anderem die Königin der Nacht, Blonde, Zerbinetta und Gilda. In der Partie des Luftgeists Ariel gibt sie ihr Debüt an der Wiener Staatsoper….

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© Gerard Collett
Caroline Wettergreen

München/ »Regenbogen-Konzert« 2024

Das diesjährige »Regenbogen-Konzert« der Münchner Philharmoniker zum Christopher Street Day (CSD) findet am Donnerstag, 13. Juni 2024, um 19.30 Uhr im Alten Rathaussaal statt. 

Im Rahmen der Patenschaft mit der Münchner Regenbogen-Stiftung werden das Rainbow Sound Orchestra Munich (RSO-M) sowie ein Ensemble der Münchner Philharmoniker auftreten. Das »Regenbogen-Konzert« ist einer der Höhepunkte der PrideWeek des Christopher Street Days, die von 8. bis 23. Juni dauern wird. Schirmherr des Konzerts im Alten Rathaussaal ist wie bereits in den letzten Jahren Oberbürgermeister Dieter Reiter.

»Wir Münchner Philharmoniker wollen ein Zeichen setzen für eine vielfältige, diverse und bunte Gesellschaft. Wir brauchen Vielfalt, nicht nur in der Musik, sondern auch im alltäglichen Leben. Umso dankbarer sind wir über die jahrelange Zusammenarbeit mit der Münchner Regenbogenstiftung und freuen uns, dass auch 2024 wieder ein Regenbogen-Konzert zusammen mit dem Rainbow Sound Orchestra stattfinden wird«, so Alexandra Gruber, Sprecherin des Orchestervorstands der Münchner Philharmoniker. 

Der Vorverkauf für das diesjährige Regenbogen-Konzert startet heute. Karten kosten 24 € (U30 14 € & München Pass 11 €). 
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Wiesbaden: Netrebko lässt das Eis schmelzen – Turandot bei den Internationalen Maifestspielen am 8.5.2024. Zweite Vorstellung ohne Eyvazov

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Foto: Monika und Karl Forster

Im Rahmen der Internationalen Maifestspiele Wiesbaden war das Gastspiel von Anna Netrebko und ihrem Gatten Yusif Eyvazov in Giacomo Puccinis „Turandot“ am Staatstheater Wiesbaden ein mit höchster Spannung erwartetes Ereignis. Doch schon im Vorfeld entbrannte eine hitzige Debatte über das erneute Engagement der renommierten Sopranistin und wiederum organisierten sich Demonstrationen am ersten Aufführungsabend am vergangenen Samstag. Ihre politischen Ansichten und insbesondere ihre Haltung zum Ukraine-Krieg führten zu Kontroversen, die in Deutschland, das sich zu oft in einem kollektiven Pseudo-Moralismus gefällt und spätestens seit der unseligen Covid-Zeit seinen moralischen Kompass völlig verloren hat, besonders stark ausfielen. Obwohl Netrebko sich vom Ukraine-Krieg distanzierte, diente sie weiterhin als Projektionsfläche für pervertierte Demokratievorstellungen oder kleingeistige Provinzialität der Hessischen Landesregierung, die Netrebko als „unerwünscht“ erklärte. Hier zeigte sich einmal mehr, dass das hiesige Demokratieverständnis sich deutlich in autokratische Überzeugungen entwickelt, was dann paradoxerweise mit der Losung „Demokratie schützen“ belegt wird. Ein politischer und gesellschaftlicher Irrweg, der auch die Welt der Musik infiltriert hat. Die Kunst stand und steht dabei nicht im Mittelpunkt dieser Diskussion. Aus diesem irrationalen Verhalten ergibt sich eher die Frage, ob künstlerische Beiträge vorab „freigesprochen“ werden müssen, um akzeptabel für die gesellschaftliche Freigabe zu sein. Inzwischen haben sich die Wogen geglättet, sodass der internationale Opernbetrieb (Salzburg, Verona, Wien und die Mailänder Scala) Anna Netrebko wieder in seine Arme schließen konnte, wenn auch nicht überall…

…ür ihn sprang die Premierenbesetzung Rodrigo Porras Garulo ein, der im Vorfeld bereits mit Netrebko probte. Darstellerisch engagiert, stand er stimmlich leider viel zu sehr im Schatten Netrebkos. Garulo besitzt einen schön timbrierten lyrischen Tenor, der viel besser bei Partien wie Pinkerton oder dem Rigoletto-Duca aufgehoben wäre…

Zum Bericht von Dirk Schauß

Wiener Staatsballett: Auf ansprechender Volksopern-Tour / Premiere am 8.5.2024

sylphid

„les sylphides“ steht mit klein geschriebenen Initialen über dem frisch einstudierten dreiteiligen Programm des Wiener Staatsballetts in der Volksoper. Allzu tief in eine elbisch verzauberte Welt wird der angenehm gestimmte Besucher wohl doch nicht eintauchen dürfen. Eine elegante Weichzeichung von Michel Fokines im Jahr 1909 für das Ballet Russes kreierter Huldigung an das romantische Ballett mit den sich in Reih und Glied formierenden Ballerinen in ihren weißen Tutus in schummriger Atmosphäre ist an den Beginn gestellt. Nobel exerzierend zu nobler Chopin-Sensibilität: die feinen Solotänzerinnen Olga Esina, Ioanna Avraam, Elena Bottaro, mit Masayu Kimoto als dezentem Partner.

In ein vages „Eden“ führt der Mittelteil. Ensemble-Tänzerin Adi Hanan darf sich auf der großen Bühne als Choreographin präsentieren. Sympathisch gemacht. Doch zu Franz Schuberts „Tod und das Mädchen“ und Repetitionsmusik von Avo Pärt macht sie mit ihrer an heutigen Stil und Ausdrucksnuancen angepassten kultivierten Handschrift auf paradiesisches Leben nicht allzu neugierig. Hinterlässt eher das Gefühl: alles vergeht. 

  „jeunehomme“ heißt es zum Abschluss. Eine diffizil gestaltet Neoklassik-Kreation aus dem Jahr 1986 des früh verstorbenen Uwe Scholz (1958 – 2004, aus der Cranko-Schule, ein Anwalt des symphonischen Balletts) wurde aus der Versenkung  geholt. Mozarts Es-Dur Klavierkonzert KV 271 diente ihm als Unterlage für feinste klassische Tanzartistik, welche von Ioanna Avraam, Kiyoka HashimotoDavide Dato, Alexey Popov und Ensemble auch feinst vorgeführt wurde. Nicht ganz so witzig pointierend wie seinerzeit aus Scholz´ führender Hand, respektvoll vom Orchester unter Ido Arad untermalt. Halt! Bühne & Kostüme, Modemann Karl Lagerfeld ist als Designer angeführt … chic wie sich’s gehört, nicht mehr.
Meinhard Rüdenauer

Ballettpremiere „Les Sylphides“: Wenn Märchenwesen in der Wirklichkeit landen
„Les Sylphides“ ist das Thema des neuen dreiteiligen Programms des Wiener Staatsballetts, das am Mittwoch in der Volksoper Premiere hatte. Im Zentrum stehen dabei nicht nur die märchenhaften Sylphiden, mit der Luft verbundene, äußerlich filigrane Frauenwesen, sondern auch symphonische Ballette vom 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Kurier.at

„Les Sylphides“ in der Volksoper: Am sechsten Tag schuf Gott die tanzenden Menschen (Bezahlartikel)
Die dreiteilige Ballettpremiere „Les Sylphides“ brachte auch die bejubelte Uraufführung von Adi Hanans Paradies-Fantasie „Eden“.
DiePresse.com

Stuttgart: „DAS RHEINGOLD“ 7.5.2024 (WA 20.4.2024) – die Stimmungsmacher im Graben

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 Diana Haller (Fricka) und Goran Juric (Wotan). Foto: Martin Sigmund

Nach den zyklischen Aufführungen des neuen Rings in der letzten Saison erfolgen nun weitere Serien der einzelnen Teile. Den Vorabend hat GMD Cornelius Meister in andere Hände gegeben. Die ersten drei Vorstellungen standen unter der Leitung keines Geringeren als des bedeutenden Wagner-Interpreten Marek Janowski. Bereits während des Orchestervorspiels mit den wellenartig aufsteigenden Motiven des Entstehens machte sich die klar ordnende wie auch inspirierende Hand des betagten Dirigenten bemerkbar. Wie aus dem Nichts erstand der Zauber des fließenden Rheins. Dieses Vorgehen betraf dann auch die weiteren stimmungsträchtigen Passagen, egal ob auf Bergeshöhen oder in den Klüften von Nibelheim. Die Vorgaben Janowskis ermöglichten generell einen fließenden Aufbau und einen spannenden Zusammenhalt der teils kontroversiellen Schlagabtausch-Dialoge sowie einen unforciert dynamischen Vortrag der Sänger. Erhebend wie ein Monument, in einer Mischung aus Pathos und natürlichem Glanz ließ er mit dem bis auf wenige Bläserunsauberkeiten glänzenden Staatsorchester Stuttgart den finalen Einzug in Walhall erstehen.

Zum Bericht von Udo Klebes

Münster Theater – Jacques Offenbach „Doktor Ox“

Premiere 4. Mai 2024

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Foto: Martina Pipprich

 Als eine seiner phantastischen Zukunftsvisionen veröffentlichte Jules Verne 1872 eine Erzählung „une fantaisie du docteur Ox“. In einem Experiment infiltriert dieser Doktor Ox zusammen mit seinem Gehilfen Ygène (ergibt Oxygène für Sauerstoff) ein Gas in die verschlafene Kleinstadt Quiquendonne. Das verursacht bei der Bevölkerung jegliche Art von Raserei. Als zum Schluß das Labor, in dem das Gas hergestellt wurde, explodiert, werden alle wieder so verschlafen wie vorher…

Zum Bericht von Sigi Brockmann

Schauspiel: WIEN / Scala:  FETTES SCHWEIN von Neil LaBute
Premiere: 9. Mai 2024 

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Foto: Bettina Frenzel

Was nützt die ganze „Korrektheit“…

Eine Schauspielerin wie Stefanie Reinsperger, eine Sängerin wie Kathryn Lewek haben es am eigenen Leib erlebt, dass man nicht hinter ihren Rücken, sondern ganz offen hämisch über ihr „Gewicht“ sprach. Der amerikanische Dramatiker Neil LaBute, um den es in letzter Zeit still geworden ist, hat das Thema schon vor 20 Jahren behandelt. Wahrscheinlich war „Fettes Schwein“ (wir würden „Fettsau“ sagen) damals gar nicht so brisant wie heute, wo im Zuge der politischen Korrektheit ja jede Abweichung vom „Normalen“ als gut und richtig und keinesfalls diskriminierend dargestellt wird.

Wir haben das verbotene „Body Shaming“ und wir haben die „Body Awareness“, die den allzu Dicken dabei helfen soll, mit ihrem Körper in Frieden zu leben. Dass es, Korrektheit hin oder her, mit der Mitwelt nicht so einfach ist – das hat LaBute sehr gut eingefangen. Was nützt die ganze theoretische „Korrektheit“, wenn sie mit der Realität des Alltags und gar nicht so edlen Menschen (Nestroy nennt sie „grundschlechte Leut‘) zusammen prallt? Wobei sich das Alter seines Stückes daran zeigt, dass die Sozialen Medien, die ja heutzutage jeden zu Tode hetzen können (und es in einem solchen Fall von Häme, Bosheit und Gemeinheit auch täten), da noch keine Rolle spielen.

LaBute stellt vier Personen auf die Bühne, die ihm alle als Charaktere glücken. Zwar schleudert Helen ihrer Umwelt nicht ein selbstbewusstes „Ich bin rund, na und`“ entgegen, aber sie versucht, trotz aller Attacken, die sie offenbar gewöhnt ist, in Einklang mit ihrem Übergewicht, das sie immer zur Außenseiterin stempelt, zu leben und sich nicht zu ducken. Als Ton sich in sie verliebt, versucht sie geradezu berührend, diese Chance einer „normalen“ Beziehung festzuhalten…

Alle vier tun einem von Herzen leid, weil sie in den Gefängnissen ihres Ichs vermutlich unrettbar eingesperrt sind, aber es ist doch immer wieder mühsam, ihnen dabei zuzusehen. Viel Applaus vom Wiener Premierenpublikum, das der Geschichte seine Anteilname nicht versagte.

Zum Premierenbericht von Renate Wagner

Aktuelles aus „neue Zürcher Zeitung“

Israels Regierung ist verärgert über Washingtons «Schuss vor den Bug»:  Der amerikanische Präsident Joe Biden hat im Gaza-Krieg eine dunkelrote Linie gezogen. Sollte Israel die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah angreifen, werde Washington bestimmte Waffen nicht mehr liefern. Der Ärger in Jerusalem und bei den Republikanern ist gross: Kein internationaler Druck könne Israel daran hindern, sich zu verteidigen, sagte Regierungschef Benjamin Netanyahu. Donald Trump, Bidens voraussichtlicher Herausforderer im November, sagte: «Was Biden mit Israel macht, ist beschämend. Er lässt Israel vollkommen im Stich.» Ein republikanischer Senator forderte ein Amtsenthebungsverfahren gegen Biden.
Zum Bericht
Bei seiner grossen Militärparade setzt Russland die Vergangenheit mit der Gegenwart gleich:  Mehr denn je hat die Moskauer Parade zum Tag des Sieges über Nazideutschland im Zeichen des Krieges gestanden, den Russland gegen die Ukraine führt – und im Geiste längst auch gegen den Westen. Präsident Wladimir Putin nutzte den Feiertag zur Propaganda für seine Aggression und beschuldigte den Westen, keine Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg gezogen zu haben.
Zum Bericht
 China und Ungarn vereinbaren eine «umfassende strategische Partnerschaft»: Das haben Xi Jinping und Viktor Orban bei Xis Besuch in Budapest bekanntgegeben. Ungarn dient China als Einfallstor in die EU, heisst Investitionen im grossen Stil willkommen und lässt sogar Polizisten aus China im Land patrouillieren. Die Opposition befürchtet Spionage.
Zum Bericht
Die Materialschwäche des U-Boots «Titan» könnte dem Betreiber bekannt gewesen sein: Fachleute hatten beim vergleichsweise günstigen Baustoff Karbon vor Ermüdungsschwächen am Rumpf gewarnt. Das U-Boot war im Juni 2023 bei einer Tauchfahrt zum Wrack der «Titanic» in grosser Tiefe implodiert. An Bord waren der «Ocean Gate»-Gründer und vier zahlende Kunden.
Zum Bericht

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Pleite-Milliardär sorgte vor
Benko-Ehevertrag enthüllt: Nathalie bekäme nur Schmuck
Bei Scheidung bekäme Nathalie Benko 10 Jahre eine Ersatzwohnung plus Unterhalt. Verschuldet sie die Trennung, geht sie leer aus, bis auf den Schmuck
Heute.at

Internationaler Fußball
Nicht im Abseits: TV-Bilder beweisen: Bayern-Tor hätte zählen müssen
Riesengroße Aufregung um die Entscheidung von Schiedsrichter Szymon Marciniak, die späte Ausgleichschance der Münchner im Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid abzupfeifen. Der Unparteiische will Mazraoui im Abseits gesehen haben, dabei zeigen TV-Bilder: das Tor hätte zählen müssen.
https://www.krone.at/3369117

„Schiri-Bonus für Real Madrid? „Skandal-Szene“ lässt die Bayern toben!“
Das dramatische Champions-League-Aus des FC Bayern hat in Madrid gleich mehrere Geschichten geschrieben. Jene vom tragischen Helden Manuel Neuer etwa, dazu die vom höchst umstrittenen abrupten Abpfiff Augenblicke vor dem vermeintlichen Ausgleich. Das sagt die internationale Presse zum Duell.
KleineZeitung.at

Wieder einmal hat ein Fußballschiedsrichter in Bruchteilen von Sekunden über viele Millionen entscheiden müssen – und offebar falsch entschieden.

Auch das österreichische Meisterschaftsfinish wurde durch eine Fehlentscheidung stark beeinflusst. In diesem Fall könnte Salzburg theoretisch noch Meister werden, aber das wäre nun schon ein kleines Wunder! Besagte Fehler wurden nicht absichtlich begangen, sondern waren eben Fehler. Fußballschiedsrichter ist ein unmenschlicher Job!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C

meer

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richard wagner „Leben mit Richard Wagners Musik“
Die Website von Dr. Klaus Billand:
www.klaus-billand.com
 

Arbeiten von Liana Scolaricou

lianascol@gmail.com

Zur Website der Sopranistin Anna Ryan: 
https://www.annaryansoprano.com/

FOTOS ANNA RYAN

Die ÄRA KARAJAN wurde von Hedda Hoyer digitalisiert. Auch nach dem Karajan-Jahr 2008 lassen wir den Link zu dieser interessanten Website bestehen:
Zum „HUNDERTER“ von Herbert von Karajan habe ich den Großteil der MERKER, die seine Ära behandeln, digitalisiert. Ein Jahr später folgten die restlichen zwei Saisonen, und zu seinem HUNDERTZWEITEN GEBURTSTAG findet Ihr nun auch die Zusammenfassung (Zahlen, Daten, Fakten) ausgehend von der Seiten „INHALT“wiederum unter http://members.chello.at/hedda.hoyer/index.htm. Es gibt viel Interessantes zu finden.
NUN AUCH DIE BEIDEN RESTLICHEN SAISONEN DIGITALISIERT:
Optimal ist die Website über den Internet-Explorer anzuschauen. Hedda Hoyer hedda.hoyer@chello.at http://members.chello.at/hedda.hoyer/index.htm

Capdesign by Lisa
Elisabeth Eberndorfer

Die Kunst der Kopfbedeckung als Spiegel der Zeit

Schon im 18. Jahrhundert zeigte man mit seinem Hut nicht nur seine ständische Herkunft, sondern auch seine politische Gesinnung. Die so genannten „Heckerhüte“ (graue Filzhüte) waren beispielsweise in Skandinavien ein Zeichen für demokratische Gesinnung.
Auch Baskenmützen dienten als Zeichen für eine antimonarchistische Einstellung.
Strohhüte und Ballonmützen waren immer schon beliebt und populär – auch zu dieser Zeit.
Der Zylinder oder die Melone finden ihren Ursprung im Adel und in der feinen Gesellschaft.
So wie die Epochen und die Zeiten sich änderten, tat es auch die Hutmode.
Anfang des 20. Jahrhunderts zeigten die Damen durch reich geschmückte und vor allem große Hüte mit breiter Krempe, Federn, Schnüren und Blumen, wie hoch sie in der Gesellschaft standen. Nach den fünfziger Jahren verlor der Hut als modische Kopfbedeckung immermehr an Bedeutung und wurde immer mehr zu einem Gebrauchsgegenstand zum Schutz vor Wind und Wetter.
https://www.capdesignbylisa.com

 

 

 

 

 

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www.operinwien.at

 

kino oper

Met-Programm 2023/2024

DIE MET IM KINO 23/24

Cinema: The Royal Opera 2022/2023

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https://www.lugnerkino.at/events-angebote/opernuebertragungen/

Einzelticket: 26 €, ermäßigter Preis: 21€ (Schüler, Studenten, Senioren)
ABOPREIS: 19 € pro Vorstellung beim Kauf aller 6 Vorstellungen!!

GRAZ: Für Besucher der Bühnen Graz

Darf es etwas mehr sein? Entdecken Sie, was wir unter einem 4-Sterne-Hotel mit 5-Sterne-Service verstehen – persönlich, individuell und doch unaufdringlich. Wir verwöhnen Sie direkt im Zentrum von Graz mit herzlicher österreichischer Gastfreundlichkeit – 24 Stunden 7 Tage die Woche. Und das seit beinahe 60 Jahren!

HOTEL GOLLNER

URLAUB 2020 IN DEUTSCHLAND

Urlaub in Deutschlands äußerstem Norden

fle

Flensburg liegt an der schönsten Förde der Welt

Mehrere Monate lang habe ich als Gästeführer auf kulinarischen Stadtrundgängen Einheimische und Touristen durch die schöne Stadt Flensburg geführt und möchte Ihnen in diesem Artikel einige versteckte und weniger bekannte Ecken meiner Heimatstadt näher bringen. Über Jahrhunderte gehörte Flensburg zum dänischen Gesamtstaat und gilt nicht zuletzt deshalb auch heute noch als Deutschlands dänischste Stadt. Eine […]

im Mai 2020 (Marc Rohde)Weiterlesen>

www.marcrohde.de

Internetportal SZENIK (deutsch und französisch) www.szenik.eu

 

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