Flensburg liegt an der schönsten Förde der Welt
Wiener Staatsoper
WIEN / Staatsoper: THE TEMPEST – Wiederaufnahme
Einstiegsdroge in die Welt des zeitgenössischen Musikdramas
10. Mai 2024 (Manfred A. Schmid)
WIEN/ Staatsoper: THE TEMPEST von Thomas Adés. Wiederaufname
am 9.5. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)
WIEN/ Staatsoper: LOHENGRIN – 2. Vorstellung
am 2.5. (Thomas Prochazka/ www.dermerker.com))
WIEN/ Staatsoper: L*ELISIR D’AMORE – Großes Tenorversprechen
am 3,5. (Dominik Troger/ www.operinwien.at
WIEN / Staatsoper: LOHENGRIN – Premiere
Zum Glück gibt's Christian Thielemann, das Orchester und den fabelhaften Chor
30. April 2024 (Manfred A. Schmid)
WIEN/ Staatsoper: LOHENGRIN. „Nun sei bedankt, mein gutes Schaf“. Premiere
am 28.4, (Dominik Troger/www.operinwien.at)
Besetzungsmäßig neuer Wein in 66 Jahre alten Schläuchen
21. April 2024 (Manfred A. Schmid)
Bewährte Kräfte aus dem Haus und nicht ganz ungetrübte Freude über Hilfe von außen
19. April 2024 (Manfred A. Schmid)
WIEN/ Staatsoper: GON GIOVANNI. Leporello schaukelt den Laden
am 16.4. (Dominik Troge/ www.operinwien.at)
WIEN/ Staatsoper: DON GIOVANNI – zweite Vorstellung dieser Aufführungsserie
am 16.4. (Walter Nowotny)
WIEN / Staatsoper: DON GIOVANNI
Kontrastierende Rollendebüts geben neue Einblicke in die Psyche von Don Giovanni & Co.
15. April 2024 (Manfred A. Schmid)
WIEN/ Staatsoper: SOLISTENKONZERT BENJAMIN BERNHEIM – ein Liederabend der Sonderklasse
am 10.4. (Lukas Link)
WIEN/ Staatsoper: SIMON BOCCANEGRA – Zweite Vorstellung in dieser Aufführungsserie
am 8.4. (Walter Nowotny)
WIEN / Staatsoper: SIMON BOCCANEGRA
Ein junges Liebespaar, zwei alte Herren, und kein Fiasko zu Genua
7. April 2024 (;Manfred A. Schmid)
WIEN/ Staatsoper: PARSIFAL am Ostermontag. Emanzipierte Kundry
am 1.4. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)
Wieder einmal ist es - wie so oft - allein die Musik, die überzeugen kann
1. April 2024 (Manfred A. Schmid)
Elina Garancas Kundry glänzt - auch zwischen Schloss und Riegel
29. März 2024 (Manfred A. Schmid=
WIEN/ Staatsoper: DER ROSENKAVALIER – „Ein Loblied auf die Feldmarschallin“
am 27.3 (Dominik Troger/ www.operinwien.at)
WIEN/ Staatsoper: John Neumeier: » DIE KAMELIENDAME «Wiener Staatsballett. Premiere
am24.3. (Thomas Prochazka/ www.dermerker.com)
WIEN/ Staatsoper: DIE KAMELIENDAME …sie stirbt in Schönheit . Ballettpremiere
am 24.4. (Meinhard Rüdenauer)
Mehr Beiträge>Oper in Österreich
LINZ / Musiktheater: BENJAMIN BUTTON
Vom Greis zum Baby: Ein Leben im Rückwärtsgang
1. Mai 2024 (Manfred A. Schmid)
am 27.4. (Thomas Nußbaumer)
am 23.4. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)
WIEN/ Musiktheater an der Wien: FLAVIO, RE DE LANGOBARDI von G.F.Händel
am 17.4. (Dominik Troger/ www.operinwien.at)
LINZ/ Musiktheater: BENJAMIN BUTTON von Reinhard Febel. Zweite Vostellung
am 13.4. (Robet Quitta)
Eine nachhaltige Rehabilitierung des Stücks ist nicht gelungen
13. April 2024 (Manfred A. Schmid)
Schmonzette mit Schmäh
10. April 2024 (Renate Wagner)
WIEN/ Volksoper: LA RONDINE – „Più niente“. Premiere
am 10.4. (E.A.L.)
WIEN/ Volksoper: LA RONDINE – ja, Sie lieben Puccini?. . Premiere
am 10.4. (Meinhard Rüdenauer)
WIEN/ Musiktheater an der Wien: KUBLAI KHAN von Antonio Salieri
am 7.4. (Harald Lacina)
LINZ/ Landestheater: Linz: „BENJAMIN BUTTON“ – Uraufführung im Musiktheater des Landestheaters
am 6.4. (Petra und Helmut Huber)
WIEN / MusikTheater an der Wien: KUBLAI KHAN
Drei Stücke für eines
5. April 2024 /Renate Wagner)
WIEN/ Musiktheater an der Wien: KUBLAI KHAN von Antonio Salieri. Zwangsoriginell. Premiere
am 5.4. (Dominik Troger/ www.operinwien.at
WIEN/Musiktheater an der Wien im Museumsquartier: KUBLAI KHAN von Antonio Salieri. Premiere
am 5.4. (Johannes Marksteiner)
WIEN / Volksoper: EIN BISSCHEN TRALALA
Wenn Legenden auferstehen....
27. März 2024 (Renate Wagner)
INNSBRUCK/ Tiroler Landestheater: „DES SIMPLICIUS SIMPLICISSIMUS JUGEND“ – erschreckend aktuell
am 22.3. (Dietmar Plattner)
LINZ/ Musiktheater/ „Oper am Klavier“/Black-Box Lounge: DER EISERNE HEILAND von Max von Oberleithner
am 18.3. (Udo Pacolt)
WIEN/ Volksoper: LA TRAVIATA (14. und 17.3.)
am 14. und 17. 3. ("alcindo")
Fundamentalistische Auseinandersetzungen und ein fataler Racheplan
10. März 2024 (Manfred A. Schmid)
am 9.3. (Michael Tanzler)
Mehr Beiträge>Oper international
am 9.5. (Jan Krobot)
WIESBADEN/ Maifestspiele: TURANDOT. Netrebko lässt das Eis schmelzen
am 8.5. (Dirk Schauß)
STUTTGART/ Staatsoper: DAS RHEINGOLD von Richard Wagner am 7. Mai 2024
am 7.5. (Alexander Walther)
am 7.5. (Jan Krobot))
MÜNSTER/ Theater: DOKTOR OX – opéra bouffe von Jaques Offenbach
am 4.5. (Sigi Brockmann)
STUTTGART/ Staatsoper: DAS RHEINGOLD – Stimmungsmacher im Graben
am 7.5. (Udo Klebes))
FRANKFURT/ Opernhaus: TANNHÄUSER – „O heil’ger Liebe ew’ge Macht!”
Mai 2024 (E.A.L.)
MÜNCHEN/ Bayerische Staatsoper: TANNHÄUSER. Erstaufführung von zwei Serien im Mai und im Juli.
am.5. (Dr. Ingobert Waltenberger)
STUTTGART/ Staatsoper: GÖTTERDÄMMEUNG. Wiederaufnahme
am 5.5. (Alexander Walther)
ZÜRICH/ Opernhaus: DIE WALKÜRE. (1. Ring-Zyklus der Saison 2023-2024 • Premiere
am 5.5. (Jan Krobot)
KIEL/ Theater Kiel: BUDDENBROOKS (Uraufführung)
Wer auf dem Gipfel steht, sieht ein: Es geht zu allen Seiten nur bergab.
am 4.5. (Marc Rohde)
ZÜRICH/ Opernhaus: DAS RHEINGOLD. 1. Ring-Zyklus 2023/24 Premiere
am 3.5. (Jan Krobot)
LUZERN/ Theater: GIUSTINO von Antonio Vivaldi. Premiere
am 2.5. (Jan Krobot/ Zürich
BADEN-BADEN – Festspielhaus: „DIE WALKÜRE“ – Konzertante Aufführung
am 28.4. (Gerhard Hoffmann)
BADEN-BADEN: Richard Wagners DIE WALKÜRE konzertant unter Yannick Nezet-Seguin
am 28.4. (Alexander Walther)
BERN/ Bühnen: SIEGFRIED von Richard Wagner. «Wer scheucht den Schlummer mir?»
am 28.4. (Jan Krobot/ Zürich)
BERLIN/ Komische Oper im Schillertheater: LE NOZZE DI FIGARO – Premiere
am 27.4. (Dr. Ingobert Waltenberger)
am 25.4. (Dr. Ingobert Waltenberger)
SOLOTHURN/Schweiz: ULYSSES von Reinhard Keiser. «Der eben mal Zigaretten holende»
am 25.4. (Jan Krobot/Zürich)
BASEL/ Theater: CARMEN – Eine Koproduktion mit Dorky Park
am 22.4. (Jan Krobot)
Mehr Beiträge>Operette/Musical
WIEN/ MuTh: GESANGSWETTBEWERG JOHANN STRAUSS-Finale
am 8.5. (Michael Tanzler)
FLENSBURG/ Zirkus Charles Knie
am 8.5. (Marc Rohde)
MÜNSTER/ Theater: DOKTOR OX – opéra bouffe von Jaques Offenbach
am 4.5. (Sigi Brockmann)
FLENSBURG/ Landestheater: CABARET
am 24.4. (Marc Rohde)
WIEN/ Schönbrunner Stöckl: EIN FRECHES LIEBESLEBEN. Tamara Trojani, Konstantin Schenk
am 22.4. (Meihard üdenauer)
LINZ / Black Box im Musiktheater: DAS LICHT AUF DER PIAZZA
Viel Licht und etwas Schatten auf dieser Piazza
18. April 2024 (Manfred A. Schmid)
REGENSBURG/ Theater: DER PINZ VON SCHIRAS von Joseph Beer
am 14. und 16.4. (Jan Krobot/ Zürich)
am 13.4. (Petra und Helmut Huber)
WIEN/ Stadthalle: „ROCK OF AGES“ – wie geil ist’s?
am 13.4. (Meihard üdenauer)
am 1.4. (Werner Häußner)
Feinste Unterhaltung mit Witz, Broadway-würdigen Tanzeinlagen und starken Darstellern
am 30.3. (Marc Rohde)
WIEN / Volksoper: EIN BISSCHEN TRALALA
Wenn Legenden auferstehen....
27. März 2024 (Renate Wagner)
GRAZ/ Opernhaus: VENUS IN SEIDE von Robert Stolz. Premiere
am 16.3. (Walter Nowotny)
BERN/ Bühnen: LA CAGE AUX FOLLES von Jerry Herman
am 16.3. (Jan Krobot)
WIEN/ Raimund-Theater: DAS PHANTOM DER OPER – ein patziges Seelenspektakel . Pemiere
am 15.3. (Meinhard Rüdenauer
LINZ / Musiktheater: DIE KÖNIGINNEN – Ein Musicalthriller
Kein Thriller, in der Umsetzung aber hervorragend aufgepeppt und durchaus gelungen
15. März 2024 (Manfred A.Schmid)
ZÜRICH/ Opernhaus: DIE CSARDASFÜRSTIN – Wiederaufnahme
am 10.3. nm (Jan Krobot)
am 10.3. (Jan Krobot)
Frankfurt: DIE BANDITEN von J.Offenbach
am 10.3. (Friedeon Rosén)
WIEN/ Musical-Test im Simpl: Drei Damen, nicht die Jüngsten (März 2024)
im März 2024 (Meinhard üdenauer)
Mehr Beiträge>Ballett/Performance
WIEN/ Volksoper/Staatsballett: AUF ANSPRECHENDER VOLKSOPERN-TOUR
am 8.5. (Meinhard Rüdenauer))
4.5. (Ira Werbowsky)
FLENSBURG/ Stereo: DER SPELUNKENWIRT
Ein mitreißend getanzter Krimi
am 3.5. (Marc Rohde)
am 3.5. (Ira Werbowsky)
am 30.4. (Dr. Ingobert Waltenberger)
attitude – the dance-platform. This week’s recommendations: May 1st, 2024
attitude - the dance-platform. This week's recommendations: May 1st, 2024
STUTTGART/ Ballett: SCHWANENSEE – reifer Schwan und jungenhafter Prinz
am 28.4. (Udo Klebes)
am 20.4. (Ira Werbowsky)
LUDWIGSBURG/ Foum am Schlosspark: SAO PAULO COMPANIA DE DANCA. Neue Sphären im Lichtkegel
am 20.4. (Alexander Walther)
WIEN/ TheaterArche: „PENTHESILEIA: unplugged“ von Nadja Puttner
am 11.4. (Rando Hannemann)
ATHEN/ Onassis Stegi: Euripides Laskaridis: LAPIS LAZULI
am 6.4. (Ingo Starz/ Athen)
STUTTGART/ Ballett: SCHWANENSEE. Wiederaufnahme – ein neuer Prinz und Erster Solist
am 6.4. (Udo Klebes)
WIEN/ Staatsoper: John Neumeier: » DIE KAMELIENDAME «Wiener Staatsballett. Premiere
am24.3. (Thomas Prochazka/ www.dermerker.com)
VIENNA: „La Dame aux Camélias“ (Die Kameliendame), Première. Vienna State Ballet
March 24th, (attitude/ Ricardo Leitner)
WIEN/ Staatsoper: DIE KAMELIENDAME …sie stirbt in Schönheit . Ballettpremiere
am 24.4. (Meinhard Rüdenauer)
BRATISLAVA: „MANON“ in Bratislava. Tanzkunst in der zartesten Pracht
am 23.3. (Darina Leuer)
March 22nd, 2024 (attitude/ Ricardo Leitner)
BASEL/Theater: „VERWANDLUNG – TESHIGAWARA“. Ballett von Saburo Teshigawara
am 22.3. (Alice Matheson)
DRESDEN/ Semperoper: NOCH EINMAL „DORNRÖSCHEN“-BALLETT MIT ZWEI ROLLENDEBÜTS
am 21.3. (Ingrid Gerk)
ST.PÖLTEN/ Festspielhaus: „Drei Meister – Drei Werke“ mit dem Ballett am Rhein
am 16.3. (Rando Hannemann)
Mehr Beiträge>Konzerte/Liederabende
WIEN/ MuTh: GESANGSWETTBEWERG JOHANN STRAUSS-Finale
am 8.5. (Michael Tanzler)
DRESDEN/ Hochschule für Musik: AUS LIEBE ZUM LIED – EIN LIEDERABEND MIT NIKOLA HILLEBRAND
am 5.5. (Ingrid Gerk)
WIEN / Theater Nestroyhof Hamakom: DER GOLDENE PFAU
Klezmer heute und die Suche nach unrettbar verlorenen Tagen
6. Mai 2024 (Manfred A. Schmid)
GREILLENSTEIN/ Renaissance-Schloss: KERZENLICHT-KONZERT. Zweiter Abend der Saison
am 4.5. (Anton Cupak)
am 30.4. Dirk Schauß)
am 27.4. (Andreas Hauff)
JOHANNESBURG/ Killarney Country Club: “Classic on Turf”- Opernkonzert in Johannesburg
am 26. 4. (Harald Quitta/ Johannesburg/Südafrike)
am 26.4. (Marc Rohde)
am 26.4. (Dirk Schauß)
WIEN / Haus Hofmannsthal: MUSICAL-DIVEN
DIe erfreuliche Bilanz: There's No Business Like Show Business!
26. April 2024 (Manfred A. Schmid)
am 25.4. (Ingrid Gerk)
LINZ/ Brucknerhaus: „Anton Bruckner: 6. Symphonie “. Bruckner Orchester Linz unter Markus Poschner
am 25.4. (Petra und Helmut Huber)
am 23.4. (Gregor Schima)
am 23.4. (Sieglinde Pfabigan)
am 22.4: (Alexander Walther)
am 21.4. (Dirk Schauß)
ZÜRICH/ Opernhaus: 3. LA SCINTILLA-KONZERT: MOZART • Es war einer dieser Abende…
am 21, 4. (Jan Krobot)
am 21.4. (Alexander Walther)
Hamburg: „CARNEGIE HALL MEMORIES“ – swingendes reenactment-Konzert in der Laeisz-Halle, Großer Saal
am 20.4. (Petra und Helmut Huber)
Mehr Beiträge>Theater
Was nützt die ganze „Korrektheit“…
9. Mai 2024 (Renate Wagner)
WIEN / Kosmos Theater: NACHSAGUNGEN
Das Unbegreifliche umkreisen
3. Mai 2024 (Renate Wagner)
STUTTGART/ Schauspielhaus: FAMILIE von Milo Rau. Gastspiel NT Gent. Eine fast hypnotische Stimmung.
am 30.4. (Alexander Walther)
WIEN / Drachengasse: DER WEG ZURÜCK
Wissen ist Qual?
29. April 2024 (Renate Wagner)
STUTTGART/ Schauspielhaus: „FARM DER TIERE“ von George Orwell. Aufstand der Unterdrückten. Premiere.
am 27.4. (Alexander Walther)
ATHEN/ Griechische Nationaloper/ Alternative Bühne: DER UNTERGEHER – Thomas Berhard im Puppenhaus
am 26.4. (Ingo Starz/Athen)
STUTTGART/ Theater Atelier: „Es war einmal ein Mord“ von Giovanni Gagliano
am 26.4. (Alexander Walther)
am 24.4. (Alexander Walther)
WIEN / Theater der Jugend: PARZIVAL
Ein "rreiner Tor" wird erwachsen
23: April 2024 (Renate Wagner)
„Mehr Inhalt, weniger Kunst!“
20. April 2024 (Renate Wagner)
WIEN / Burgtheater: ZENTRALFRIEDHOF
Den Abschied leicht gemacht
19. April 2024 /Renate Wagner)
KÖLN/ Theater am Dom: DAS BLAUE VOM HIMMEL von Erik Assons. Premiere
am 18.4. (Andrea Matzker, Dr. Egon Schlesinger)
ATHEN/ Onassis Stegi: HEATWAVE von Yiannis Panagopoulos. Momente eines Hitzetags
am 13.4. (Ingo Starz/Athen)
"Es ist nicht Nestroy!"
12. April 2024 (Renate Wagner)
WIEN / Volkstheater: DIE UNBEKANNTE AUS DER SEINE
Radikal und ratzeputz
11. April 2024 (Renate Wagner)
ATHEN/ Griechisches Nationaltheater: SHOWCASE 2024. Tradition und Experiment
vom 4. bis 7.4. (ingo Starz/Athen)
WIEN / Theater der Jugend: BILOXI BLUES
Freue Dich aufs Militär....
6. April 2024 (Renate Wagner)
STUTTGART/ Wilhelma-Theater: ENVELOPPES – HÜLLEN
am 5.4. (Alexander Walther)
Nur ganz gewöhnliche Leute
28. März 2024 (Renate Wagner)
WIEN / Burgtheater: ORPHEUS STEIGT HERAB
Orgie der Langsamkeit
26. März 2024 (Renate Wagner)
Mehr Beiträge>Ausstellungen
WIEN / Nationalbibliothek: ANTON BRUCKNER
Ein Faszinosum als Mensch und Künstler
Bis 26. Jänner 2025 (Renate Wagner)
WIEN / KHM. RENAISSANCE IM NORDEN
Augsburg, Geld und viel Kunst
Bis 30. Juni 2024 (Renate Wagner)
Riesenrad, Affen-Zirkus und Watschenmann
15. März 2024 (Renate Wagner)
WIEN / Belvedere: BRONCIA KOLLER-PINELL
Der unbeschönigte Blick
Renate Wagner (15. ;ärz 2024
WIEN / Albertina: ROY LICHTENSTEIN
Von Low-Art zu High-Art
Bis 14. Juli 2024 (Renate Wagner)
WIEN / Weltmuseum: AUF DEM RÜCKEN DER KAMELE
Bis 26. Jänner 2025 (Renate Wagner)
26.2. 2024 (Andrea Matzker und dr. Egon Schlesinger)
WIEN / Photoinstitut Bonartes: HUGO THIMIG
Bis 31. Mai 2024 (Renate Wagner)
KÖLN: 50 Jahre Römisch-Germanisches-Museum (RGM) in Köln (Ausstellung 28.2. -20.3.2024)
ab 28.2. bis 20.3 (Andrea Matzker und Dr. Egon Schlesinger)
WIEN / Haus Hofmannsthal: HANS HOTTER
Renate Wagner (24. Februar 2024(
WIEN / Haus Hofmannsthal: SALON HOFMANNSTHAL
Dauerausstellung (Renate Wagner / 23. Februar 2024)
Ab 13. Februar 2024 (Renate Wagner)
WIEN / Wien Museum: FISCHER VON ERLACH
Bis 28. April 2024 (Renate Wagner)
WIEN / Theatermuseum: STAGING HOFMANNSTHAL
Renate Wagner (1. Februar 2024)
WIEN / Arnold Schönberg Center: ARNOLD SCHÖNBERG & KARL KRAUS
Bis 10. Mai 2024 (Renate Wagner)
ZÜRICH/ Landesmuseum: AUSSTELLUNG: CLOSE-UP. EINE SCHWEIZER FILMGESCHICHTE
12.1. - 21.4.2024 (Jan Krobot)
bis Anfang Februar 2024 (Andrea Matzker/ Dr. Egon Schlesinger)
WIEN / Wien Museum: NEUERÖFFNUNG
Dauerausstellung bei freiem Eintritt (Renate Wagner)
WIEN / Horten Collection: WE ❤
Bis 25.August.2024 (Renate Wagner)
WIEN / Theatermuseum: WALK OF FAME
Bis 1 April 2024 (Renate Wagner)
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Die Waffe Sex in Mädchenhänden
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Zwei Girls lohnen den Trip
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Filmstart: 29. Februar 2024
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Film: ANDREA LÄSST SICH SCHEIDEN
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BLU RAY: Peter Tschaikowski Die Zauberin Eine Produktion der Oper Frankfurt Naxos, NBD0180V
Dirk Schauß
BLU RAY: Giacomo Puccini MANON LESCAUT. C Major Entertainment, 766404
Dirk Schauß
Dirk Schauß
Dr. Ingobert Waltenberger
Dr. Ingobert Waltenberger
Dr. Ingobert Waltenberger
Dirk Schauß
Dr. Ingobert Waltenberger
Dr. Ingobert Waltenberger
Dr. Ingobert Waltenberger
Blu Ray/DVD: LÉO DELIBES LAKMÉ – Filmmitschnitt vom Oktober 2022 aus der Opéra Comique Paris; NAXOS
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Dr. Ingobert Waltenberger
BLU RAY: KÖNIGSKINDER von Humperdinck aus Amsterdam. Naxos
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Dr. Ingobert Waltenberger
Dr. Ingobert Waltenberger
Dr. Ingobert Waltenberger
Dr. Ingobert Waltenberger
Dr. Ingobert Waltenberger
Dr. Ingobert Waltenberger
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Dr.Ingobert Waltenberge)
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CD: Józef Kozlowski: REQUIEM • Singapore Symphony Orchestra, Hans Graf
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CD: Bedrich Smetana Ma Vlast St. Louis Symphony Orchestra Walter Susskind, Leitung VOX-NX-3041
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Die Redaktion
Mehr Beiträge>10. MAI 2024 – Freitag
Wien: Erstmals leitet eine Frau ein Philharmoniker-Abokonzert
Mirga Gražinyte-Tyla steht im Mai 2025 am Pult. Wie viele – oder: wenige – Dirigentinnen es traditionell am Pult von renommierten Orchestern gibt, das ist immer wieder ein Thema in der Klassikwelt. Insbesondere im Umfeld des jährlichen Neujahrskonzerts, wenn das Klassikpublikum um vieles breiter ist als sonst. Wie viele – oder: wenige – Dirigentinnen es traditionell am Pult von renommierten Orchestern gibt, das ist immer wieder ein Thema in der Klassikwelt. Insbesondere im Umfeld des jährlichen Neujahrskonzerts, wenn das Klassikpublikum um vieles breiter ist als sonst.
Im Mai 2025 folgt ein weiterer Schritt: Ab dem 3. Mai leitet nämlich mit Mirga Gražinyte-Tyla erstmals eine Frau ein Abonnementkonzert der Wiener Philharmoniker. Die haben natürlich schon mit Dirigentinnen gearbeitet. Die Abo-Konzerte, Kernstück des philharmonischen Selbstverständnisses, aber öffnen sich nun erstmals einer Dirigentin. Bisher hat niemand ein Neujahrskonzert geleitet, der nicht zuvor bei einem Abo-Konzert am Pult stand.
WIEN / Staatsoper: THE TEMPEST – Wiederaufnahme
9. Aufführung in dieser Inszenierung am 9. Mai 2024
Hiroshi Amako, Kate Lindsey. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Die Oper The Tempest von Thomas Adès wurde schon nach der Uraufführung 2004 am Royal Opera House in Covent Garden an mehreren Opernhäusern in Europa und Amerika nachgespielt. International höchste Beachtung erfuhr dieses Werk allerdings erst durch die Inszenierung von Robert Lepage, eine Koproduktion der Opéra de Quebec mit der der Metropolitan Opera New York und der Wiener Staatsoper, die in Wien 2015 ihre vielbeachtete Premiere hatte und nun als Wiederaufnahme erneut zu erleben ist. Am Dirigentenpult sorgt der Komponist für eine stringente musikalische Aufführung, die auch nach 20 Jahren an Zauber nichts eingebüßt hat. Lepage, der seinen Ruf als Magier des Theaters in vielen Festwochenproduktionen bestätigen konnte, lässt auf der Bühne von Jasmin Catudal, eine Reverenz vor der Mailänder Scala, die daran anknüpft, dass Prospero, die zentrale Figur des Geschehens, von seinem Bruder aus Mailand vertrieben worden war, ein buntes Spektakel ablaufen. Das beginnt mit dem musikalisch wie auch inszenatorisch grandiosen Sturm, den der Zauberer Prospero entfacht, um das Schiff, mit seinen Gegnern an Bord, von den Wellen verschlingen zu lassen und die Menschen an Land und in seine Macht zu spülen, und endet mit der Räumung der Insel durch die fremden Besatzer. Zurückbleibt der in die Freiheit entlassene Caliban, Sohn der von den Invasoren entthronten autochthonen Königin, und Prosperos wundersam dienstbarer Geist Ariel, der ungreifbar in die Höhe entschwindet. Dorthin, wo er mit seinen überirdischen, stratosphärischen Tönen wohl auch hingehört…
Zum Bericht von Von Manfred A. Schmid
Die Wiener Staatsoper stellt vor:Caroline Wettergreen
Auszug aus Blog in der Homepage der Staatsoper: Caroline Wettergreen – Brillanter Höhenflug. Aus Anlass von „The Tempest“ von Thomas Adés
Interview Oliver Lang /Wiener Staatsoper mit der Sopranistin Caroline Wettergreen
Die junge Sopranistin Caroline Wettergreen studierte in Norwegen und Dänemark und erobert seit einigen Jahren die Opernwelt. Sie singt an zentralen Häusern wie dem Royal Opera House, Covent Garden in London oder der Bayerischen Staatsoper in München, in Paris, Berlin und Glyndebourne, zu ihren Rollen zählen unter anderem die Königin der Nacht, Blonde, Zerbinetta und Gilda. In der Partie des Luftgeists Ariel gibt sie ihr Debüt an der Wiener Staatsoper….
München/ »Regenbogen-Konzert« 2024
Das diesjährige »Regenbogen-Konzert« der Münchner Philharmoniker zum Christopher Street Day (CSD) findet am Donnerstag, 13. Juni 2024, um 19.30 Uhr im Alten Rathaussaal statt.
Im Rahmen der Patenschaft mit der Münchner Regenbogen-Stiftung werden das Rainbow Sound Orchestra Munich (RSO-M) sowie ein Ensemble der Münchner Philharmoniker auftreten. Das »Regenbogen-Konzert« ist einer der Höhepunkte der PrideWeek des Christopher Street Days, die von 8. bis 23. Juni dauern wird. Schirmherr des Konzerts im Alten Rathaussaal ist wie bereits in den letzten Jahren Oberbürgermeister Dieter Reiter.
»Wir Münchner Philharmoniker wollen ein Zeichen setzen für eine vielfältige, diverse und bunte Gesellschaft. Wir brauchen Vielfalt, nicht nur in der Musik, sondern auch im alltäglichen Leben. Umso dankbarer sind wir über die jahrelange Zusammenarbeit mit der Münchner Regenbogenstiftung und freuen uns, dass auch 2024 wieder ein Regenbogen-Konzert zusammen mit dem Rainbow Sound Orchestra stattfinden wird«, so Alexandra Gruber, Sprecherin des Orchestervorstands der Münchner Philharmoniker.
Der Vorverkauf für das diesjährige Regenbogen-Konzert startet heute. Karten kosten 24 € (U30 14 € & München Pass 11 €).
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Wiesbaden: Netrebko lässt das Eis schmelzen – Turandot bei den Internationalen Maifestspielen am 8.5.2024. Zweite Vorstellung ohne Eyvazov
Foto: Monika und Karl Forster
Im Rahmen der Internationalen Maifestspiele Wiesbaden war das Gastspiel von Anna Netrebko und ihrem Gatten Yusif Eyvazov in Giacomo Puccinis „Turandot“ am Staatstheater Wiesbaden ein mit höchster Spannung erwartetes Ereignis. Doch schon im Vorfeld entbrannte eine hitzige Debatte über das erneute Engagement der renommierten Sopranistin und wiederum organisierten sich Demonstrationen am ersten Aufführungsabend am vergangenen Samstag. Ihre politischen Ansichten und insbesondere ihre Haltung zum Ukraine-Krieg führten zu Kontroversen, die in Deutschland, das sich zu oft in einem kollektiven Pseudo-Moralismus gefällt und spätestens seit der unseligen Covid-Zeit seinen moralischen Kompass völlig verloren hat, besonders stark ausfielen. Obwohl Netrebko sich vom Ukraine-Krieg distanzierte, diente sie weiterhin als Projektionsfläche für pervertierte Demokratievorstellungen oder kleingeistige Provinzialität der Hessischen Landesregierung, die Netrebko als „unerwünscht“ erklärte. Hier zeigte sich einmal mehr, dass das hiesige Demokratieverständnis sich deutlich in autokratische Überzeugungen entwickelt, was dann paradoxerweise mit der Losung „Demokratie schützen“ belegt wird. Ein politischer und gesellschaftlicher Irrweg, der auch die Welt der Musik infiltriert hat. Die Kunst stand und steht dabei nicht im Mittelpunkt dieser Diskussion. Aus diesem irrationalen Verhalten ergibt sich eher die Frage, ob künstlerische Beiträge vorab „freigesprochen“ werden müssen, um akzeptabel für die gesellschaftliche Freigabe zu sein. Inzwischen haben sich die Wogen geglättet, sodass der internationale Opernbetrieb (Salzburg, Verona, Wien und die Mailänder Scala) Anna Netrebko wieder in seine Arme schließen konnte, wenn auch nicht überall…
…ür ihn sprang die Premierenbesetzung Rodrigo Porras Garulo ein, der im Vorfeld bereits mit Netrebko probte. Darstellerisch engagiert, stand er stimmlich leider viel zu sehr im Schatten Netrebkos. Garulo besitzt einen schön timbrierten lyrischen Tenor, der viel besser bei Partien wie Pinkerton oder dem Rigoletto-Duca aufgehoben wäre…
Zum Bericht von Dirk Schauß
Wiener Staatsballett: Auf ansprechender Volksopern-Tour / Premiere am 8.5.2024
„les sylphides“ steht mit klein geschriebenen Initialen über dem frisch einstudierten dreiteiligen Programm des Wiener Staatsballetts in der Volksoper. Allzu tief in eine elbisch verzauberte Welt wird der angenehm gestimmte Besucher wohl doch nicht eintauchen dürfen. Eine elegante Weichzeichung von Michel Fokines im Jahr 1909 für das Ballet Russes kreierter Huldigung an das romantische Ballett mit den sich in Reih und Glied formierenden Ballerinen in ihren weißen Tutus in schummriger Atmosphäre ist an den Beginn gestellt. Nobel exerzierend zu nobler Chopin-Sensibilität: die feinen Solotänzerinnen Olga Esina, Ioanna Avraam, Elena Bottaro, mit Masayu Kimoto als dezentem Partner.
In ein vages „Eden“ führt der Mittelteil. Ensemble-Tänzerin Adi Hanan darf sich auf der großen Bühne als Choreographin präsentieren. Sympathisch gemacht. Doch zu Franz Schuberts „Tod und das Mädchen“ und Repetitionsmusik von Avo Pärt macht sie mit ihrer an heutigen Stil und Ausdrucksnuancen angepassten kultivierten Handschrift auf paradiesisches Leben nicht allzu neugierig. Hinterlässt eher das Gefühl: alles vergeht.
„jeunehomme“ heißt es zum Abschluss. Eine diffizil gestaltet Neoklassik-Kreation aus dem Jahr 1986 des früh verstorbenen Uwe Scholz (1958 – 2004, aus der Cranko-Schule, ein Anwalt des symphonischen Balletts) wurde aus der Versenkung geholt. Mozarts Es-Dur Klavierkonzert KV 271 diente ihm als Unterlage für feinste klassische Tanzartistik, welche von Ioanna Avraam, Kiyoka Hashimoto, Davide Dato, Alexey Popov und Ensemble auch feinst vorgeführt wurde. Nicht ganz so witzig pointierend wie seinerzeit aus Scholz´ führender Hand, respektvoll vom Orchester unter Ido Arad untermalt. Halt! Bühne & Kostüme, Modemann Karl Lagerfeld ist als Designer angeführt … chic wie sich’s gehört, nicht mehr.
Meinhard Rüdenauer
Ballettpremiere „Les Sylphides“: Wenn Märchenwesen in der Wirklichkeit landen
„Les Sylphides“ ist das Thema des neuen dreiteiligen Programms des Wiener Staatsballetts, das am Mittwoch in der Volksoper Premiere hatte. Im Zentrum stehen dabei nicht nur die märchenhaften Sylphiden, mit der Luft verbundene, äußerlich filigrane Frauenwesen, sondern auch symphonische Ballette vom 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Kurier.at
„Les Sylphides“ in der Volksoper: Am sechsten Tag schuf Gott die tanzenden Menschen (Bezahlartikel)
Die dreiteilige Ballettpremiere „Les Sylphides“ brachte auch die bejubelte Uraufführung von Adi Hanans Paradies-Fantasie „Eden“.
DiePresse.com
Stuttgart: „DAS RHEINGOLD“ 7.5.2024 (WA 20.4.2024) – die Stimmungsmacher im Graben
Diana Haller (Fricka) und Goran Juric (Wotan). Foto: Martin Sigmund
Nach den zyklischen Aufführungen des neuen Rings in der letzten Saison erfolgen nun weitere Serien der einzelnen Teile. Den Vorabend hat GMD Cornelius Meister in andere Hände gegeben. Die ersten drei Vorstellungen standen unter der Leitung keines Geringeren als des bedeutenden Wagner-Interpreten Marek Janowski. Bereits während des Orchestervorspiels mit den wellenartig aufsteigenden Motiven des Entstehens machte sich die klar ordnende wie auch inspirierende Hand des betagten Dirigenten bemerkbar. Wie aus dem Nichts erstand der Zauber des fließenden Rheins. Dieses Vorgehen betraf dann auch die weiteren stimmungsträchtigen Passagen, egal ob auf Bergeshöhen oder in den Klüften von Nibelheim. Die Vorgaben Janowskis ermöglichten generell einen fließenden Aufbau und einen spannenden Zusammenhalt der teils kontroversiellen Schlagabtausch-Dialoge sowie einen unforciert dynamischen Vortrag der Sänger. Erhebend wie ein Monument, in einer Mischung aus Pathos und natürlichem Glanz ließ er mit dem bis auf wenige Bläserunsauberkeiten glänzenden Staatsorchester Stuttgart den finalen Einzug in Walhall erstehen.
Zum Bericht von Udo Klebes
Münster Theater – Jacques Offenbach „Doktor Ox“
Premiere 4. Mai 2024
Foto: Martina Pipprich
Als eine seiner phantastischen Zukunftsvisionen veröffentlichte Jules Verne 1872 eine Erzählung „une fantaisie du docteur Ox“. In einem Experiment infiltriert dieser Doktor Ox zusammen mit seinem Gehilfen Ygène (ergibt Oxygène für Sauerstoff) ein Gas in die verschlafene Kleinstadt Quiquendonne. Das verursacht bei der Bevölkerung jegliche Art von Raserei. Als zum Schluß das Labor, in dem das Gas hergestellt wurde, explodiert, werden alle wieder so verschlafen wie vorher…
Zum Bericht von Sigi Brockmann
Schauspiel: WIEN / Scala: FETTES SCHWEIN von Neil LaBute
Premiere: 9. Mai 2024
Foto: Bettina Frenzel
Was nützt die ganze „Korrektheit“…
Eine Schauspielerin wie Stefanie Reinsperger, eine Sängerin wie Kathryn Lewek haben es am eigenen Leib erlebt, dass man nicht hinter ihren Rücken, sondern ganz offen hämisch über ihr „Gewicht“ sprach. Der amerikanische Dramatiker Neil LaBute, um den es in letzter Zeit still geworden ist, hat das Thema schon vor 20 Jahren behandelt. Wahrscheinlich war „Fettes Schwein“ (wir würden „Fettsau“ sagen) damals gar nicht so brisant wie heute, wo im Zuge der politischen Korrektheit ja jede Abweichung vom „Normalen“ als gut und richtig und keinesfalls diskriminierend dargestellt wird.
Wir haben das verbotene „Body Shaming“ und wir haben die „Body Awareness“, die den allzu Dicken dabei helfen soll, mit ihrem Körper in Frieden zu leben. Dass es, Korrektheit hin oder her, mit der Mitwelt nicht so einfach ist – das hat LaBute sehr gut eingefangen. Was nützt die ganze theoretische „Korrektheit“, wenn sie mit der Realität des Alltags und gar nicht so edlen Menschen (Nestroy nennt sie „grundschlechte Leut‘) zusammen prallt? Wobei sich das Alter seines Stückes daran zeigt, dass die Sozialen Medien, die ja heutzutage jeden zu Tode hetzen können (und es in einem solchen Fall von Häme, Bosheit und Gemeinheit auch täten), da noch keine Rolle spielen.
LaBute stellt vier Personen auf die Bühne, die ihm alle als Charaktere glücken. Zwar schleudert Helen ihrer Umwelt nicht ein selbstbewusstes „Ich bin rund, na und`“ entgegen, aber sie versucht, trotz aller Attacken, die sie offenbar gewöhnt ist, in Einklang mit ihrem Übergewicht, das sie immer zur Außenseiterin stempelt, zu leben und sich nicht zu ducken. Als Ton sich in sie verliebt, versucht sie geradezu berührend, diese Chance einer „normalen“ Beziehung festzuhalten…
…Alle vier tun einem von Herzen leid, weil sie in den Gefängnissen ihres Ichs vermutlich unrettbar eingesperrt sind, aber es ist doch immer wieder mühsam, ihnen dabei zuzusehen. Viel Applaus vom Wiener Premierenpublikum, das der Geschichte seine Anteilname nicht versagte.
Zum Premierenbericht von Renate Wagner
Aktuelles aus „neue Zürcher Zeitung“
Israels Regierung ist verärgert über Washingtons «Schuss vor den Bug»: Der amerikanische Präsident Joe Biden hat im Gaza-Krieg eine dunkelrote Linie gezogen. Sollte Israel die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah angreifen, werde Washington bestimmte Waffen nicht mehr liefern. Der Ärger in Jerusalem und bei den Republikanern ist gross: Kein internationaler Druck könne Israel daran hindern, sich zu verteidigen, sagte Regierungschef Benjamin Netanyahu. Donald Trump, Bidens voraussichtlicher Herausforderer im November, sagte: «Was Biden mit Israel macht, ist beschämend. Er lässt Israel vollkommen im Stich.» Ein republikanischer Senator forderte ein Amtsenthebungsverfahren gegen Biden.
Zum Bericht
Bei seiner grossen Militärparade setzt Russland die Vergangenheit mit der Gegenwart gleich: Mehr denn je hat die Moskauer Parade zum Tag des Sieges über Nazideutschland im Zeichen des Krieges gestanden, den Russland gegen die Ukraine führt – und im Geiste längst auch gegen den Westen. Präsident Wladimir Putin nutzte den Feiertag zur Propaganda für seine Aggression und beschuldigte den Westen, keine Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg gezogen zu haben.
Zum Bericht
China und Ungarn vereinbaren eine «umfassende strategische Partnerschaft»: Das haben Xi Jinping und Viktor Orban bei Xis Besuch in Budapest bekanntgegeben. Ungarn dient China als Einfallstor in die EU, heisst Investitionen im grossen Stil willkommen und lässt sogar Polizisten aus China im Land patrouillieren. Die Opposition befürchtet Spionage.
Zum Bericht
Die Materialschwäche des U-Boots «Titan» könnte dem Betreiber bekannt gewesen sein: Fachleute hatten beim vergleichsweise günstigen Baustoff Karbon vor Ermüdungsschwächen am Rumpf gewarnt. Das U-Boot war im Juni 2023 bei einer Tauchfahrt zum Wrack der «Titanic» in grosser Tiefe implodiert. An Bord waren der «Ocean Gate»-Gründer und vier zahlende Kunden.
Zum Bericht
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Pleite-Milliardär sorgte vor
Benko-Ehevertrag enthüllt: Nathalie bekäme nur Schmuck
Bei Scheidung bekäme Nathalie Benko 10 Jahre eine Ersatzwohnung plus Unterhalt. Verschuldet sie die Trennung, geht sie leer aus, bis auf den Schmuck
Heute.at
Internationaler Fußball
Nicht im Abseits: TV-Bilder beweisen: Bayern-Tor hätte zählen müssen
Riesengroße Aufregung um die Entscheidung von Schiedsrichter Szymon Marciniak, die späte Ausgleichschance der Münchner im Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid abzupfeifen. Der Unparteiische will Mazraoui im Abseits gesehen haben, dabei zeigen TV-Bilder: das Tor hätte zählen müssen.
https://www.krone.at/3369117
„Schiri-Bonus für Real Madrid? „Skandal-Szene“ lässt die Bayern toben!“
Das dramatische Champions-League-Aus des FC Bayern hat in Madrid gleich mehrere Geschichten geschrieben. Jene vom tragischen Helden Manuel Neuer etwa, dazu die vom höchst umstrittenen abrupten Abpfiff Augenblicke vor dem vermeintlichen Ausgleich. Das sagt die internationale Presse zum Duell.
KleineZeitung.at
Wieder einmal hat ein Fußballschiedsrichter in Bruchteilen von Sekunden über viele Millionen entscheiden müssen – und offebar falsch entschieden.
Auch das österreichische Meisterschaftsfinish wurde durch eine Fehlentscheidung stark beeinflusst. In diesem Fall könnte Salzburg theoretisch noch Meister werden, aber das wäre nun schon ein kleines Wunder! Besagte Fehler wurden nicht absichtlich begangen, sondern waren eben Fehler. Fußballschiedsrichter ist ein unmenschlicher Job!
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C
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„Leben mit Richard Wagners Musik“ Die Website von Dr. Klaus Billand: www.klaus-billand.com |
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Arbeiten von Liana Scolaricou |
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Zur Website der Sopranistin Anna Ryan: |
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Die ÄRA KARAJAN wurde von Hedda Hoyer digitalisiert. Auch nach dem Karajan-Jahr 2008 lassen wir den Link zu dieser interessanten Website bestehen: Zum „HUNDERTER“ von Herbert von Karajan habe ich den Großteil der MERKER, die seine Ära behandeln, digitalisiert. Ein Jahr später folgten die restlichen zwei Saisonen, und zu seinem HUNDERTZWEITEN GEBURTSTAG findet Ihr nun auch die Zusammenfassung (Zahlen, Daten, Fakten) ausgehend von der Seiten „INHALT“wiederum unter http://members.chello.at/hedda.hoyer/index.htm. Es gibt viel Interessantes zu finden. NUN AUCH DIE BEIDEN RESTLICHEN SAISONEN DIGITALISIERT: Optimal ist die Website über den Internet-Explorer anzuschauen. Hedda Hoyer hedda.hoyer@chello.at http://members.chello.at/hedda.hoyer/index.htm |
Capdesign by Lisa
Elisabeth Eberndorfer
Die Kunst der Kopfbedeckung als Spiegel der Zeit
Schon im 18. Jahrhundert zeigte man mit seinem Hut nicht nur seine ständische Herkunft, sondern auch seine politische Gesinnung. Die so genannten „Heckerhüte“ (graue Filzhüte) waren beispielsweise in Skandinavien ein Zeichen für demokratische Gesinnung.
Auch Baskenmützen dienten als Zeichen für eine antimonarchistische Einstellung.
Strohhüte und Ballonmützen waren immer schon beliebt und populär – auch zu dieser Zeit.
Der Zylinder oder die Melone finden ihren Ursprung im Adel und in der feinen Gesellschaft.
So wie die Epochen und die Zeiten sich änderten, tat es auch die Hutmode.
Anfang des 20. Jahrhunderts zeigten die Damen durch reich geschmückte und vor allem große Hüte mit breiter Krempe, Federn, Schnüren und Blumen, wie hoch sie in der Gesellschaft standen. Nach den fünfziger Jahren verlor der Hut als modische Kopfbedeckung immermehr an Bedeutung und wurde immer mehr zu einem Gebrauchsgegenstand zum Schutz vor Wind und Wetter.
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Cinema: The Royal Opera 2022/2023
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Einzelticket: 26 €, ermäßigter Preis: 21€ (Schüler, Studenten, Senioren)
ABOPREIS: 19 € pro Vorstellung beim Kauf aller 6 Vorstellungen!!
GRAZ: Für Besucher der Bühnen Graz
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HOTEL GOLLNER
URLAUB 2020 IN DEUTSCHLAND
Urlaub in Deutschlands äußerstem Norden
Mehrere Monate lang habe ich als Gästeführer auf kulinarischen Stadtrundgängen Einheimische und Touristen durch die schöne Stadt Flensburg geführt und möchte Ihnen in diesem Artikel einige versteckte und weniger bekannte Ecken meiner Heimatstadt näher bringen. Über Jahrhunderte gehörte Flensburg zum dänischen Gesamtstaat und gilt nicht zuletzt deshalb auch heute noch als Deutschlands dänischste Stadt. Eine […]
im Mai 2020 (Marc Rohde)Weiterlesen>
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