„Lohengrin“, Staatsoper, „Nun sei bedankt, mein gutes Schaf“
Auf dem Theater gibt es nichts Quälenderes als eine schlechte Parodie und nichts Peinlicheres als unfreiwillige Komik. Der neue Staatsopern-„Lohengrin“ pendelt szenisch zwischen diesen beiden Aggregatzuständen, von gesanglichem Mittelmaß keineswegs premierenwürdig ausstaffiert.
Malin Byström (Elsa). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
http://www.operinwien.at/werkverz/wagner/alohengr21.htm
Dominik Troger/ www.operinwien.at