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24. MÄRZ 2025 – Montag

24.03.2025 | Tageskommentar

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Foto: Herwig Prammer

Zürich
Schräger Stoff: Beat Furrers neue Oper „Das große Feuer“ in Zürich
Sendung „Fazit“. Audio von Jörn Florian Fuchs (6,37 Min.)
Deutschlandfunk.de

Der Lauteste unter den Leisen: Beat Furrer packt die ganz heissen Eisen an:
In seiner neuen Oper «Das grosse Feuer», die am Sonntag in Zürich uraufgeführt wird, macht der Komponist kriegerischen Imperialismus, die Zerstörung indigener Kulturen und der Natur zum Thema. Es ist das bislang politischste Werk des gebürtigen Schweizers.
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Wiener Staatsoper: Heute Premiere IOLANTE

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Jolanthe (russisch: ИолантаIolanta) ist eine Lyrische Oper in einem Akt von Pjotr Iljitsch Tschaikowski nach einem Libretto seines jüngeren Bruders Modest Tschaikowski, das auf Kong Renés Datter (König Renés Tochter), dem Schauspiel des dänischen Dichters Henrik Hertz, basiert. Die Oper trägt die Opusnummer 69 und wurde gemeinsam mit dem Ballett Der Nussknacker am 6. Dezemberjul. / 18. Dezember 1892greg. im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg zur Uraufführung gebracht.

Prinzessin Jolanthe lebt abgeschieden auf einem Schloss in der hügligen Provence. Sie ist von Geburt an blind. Ihr Vater, König René, hat unter Androhung von Strafe verboten, sie davon ins Bild zu setzen, was ihr fehle. Auch dass sie eine Königstochter ist, weiß Jolanthe nicht…

In unseren „Infos des Tages können Sie die Handlung weiter verfolgen – für den Fall, dass sie in der Inszenierung nicht erkennbar ist. Das wollen wir aber nicht hoffen, dem Regisseur eilt ein guter Ruf voraus! Ob er tatsächlich „eilt“ werden wir sehen, es genügt schon, wenn er bloß „geht“

Wien/Staatsoper
„Iolanta“ muss bei der Staatsopern-Premiere „die Hölle sehen“ (Bezahlartikel)
Am Montag kommt Tschaikowskis 90-Minuten-Werk zur Premiere. Regisseur Evgeny Titov über die unbequeme Realität, das wahre Leben und „unmenschliche“ Buhrufe.
Kurier.at

Wien/ Staatsoper
„L’elisir d’amore“, Staatsoper, „Buffoneskes Aphrodisiakum“ (21.3.2025)

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Foto: Youtube

Gaetano Donizettis musikalisches Aphrodisiakum entfaltete an diesem Freitagabend im Haus am Ring seine volle Wirkung: ein spielfreudiges Ensemble schwelgte mit humorvollem Schwung im naiv-sentimentalen Opernglück.

Da wäre zuerst einmal die Adina der Nadine Sierra zu nennen: eine entzückende Bühnenerscheinung, voller  Lebensfreude und rührender Sentimentalität, wenn es um die große Liebe geht. Ihrem tänzerischen Schwung und ihrer koketten Koloratur konnten weder Nemorino noch das Publikum widerstehen. Sie spielte die Adina selbstbewusst, im Gesang kraftvoll genug, um noch übers Orchester kommen, ein bisschen schmal in den Spitzentönen, insgesamt eine Prise „soubrettig“ gewürzt, was zugleich auch ein wenig die Grenzen dieses mehr feingliedrigen als üppigen Soprans bestimmt…

Zum Bericht von Dominik Troger/www.operinwien.at

Wien: „L’ELISIR D’AMORE“ –  Staatsoper, 21.3.2025

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Foto: Youtube

Jeder, der wie ich an diesen zwei Tagen hintereinander die Wiener Staatsoper besucht hat, konnte nicht glauben, dass so ein enormer Qualitätsunterschied möglich sein kann.  An einem Abend eine Aufführung, die nicht einmal in Utzbach (Anm.: „Der Theatermacher“ von Thomas Bernhard) akzeptabel gewesen wäre, am nächsten Tag eine Vorstellung, wie sie schöner und besser nicht sein könnte.

Nadine Sierra war die beste Adina seit Jahren. Stimmlich perfekt in allen Lagen, ja die Herausforderungen der Partie dürften sie noch etwas unterfordert haben, denn sie legte sich noch jede Menge schöner zusätzlicher Verzierungen und Spitzentöne ein. Dazu spielte sie derart hinreißend, dass man nachvollziehen kann, dass sich jeder auf der Bühne (und auch im Publikum) in sie verliebt.

Xabier Anduaga singt mit seinem schön timbrierten, schmelzreichen Tenor, der über einen dunklen Kern aber auch über strahlende Höhen verfügt, mit schöner Phrasierung und herrlichen Piani einen wundervollen Nemorino. Im Spiel ist er zu Beginn ein ganz schüchterner Junge, der sich kaum etwas traut, am wenigsten seiner angebeteten Adina seine Liebe zu erklären…

Zum Bericht von Walter Nowotny

Wien: „DON CARLO“ –  Staatsoper, 20.3.

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Foto: Youtube

Eigentlich wollte ich mir nach der Premiere diese Produktion nie wieder anschauen. Da aber in dieser zweiten Aufführungsserie Elīna Garanča als Eboli angesetzt war, und ich natürlich diese Sängerin in dieser Partie erleben wollte, brach ich zähneknirschend meinen Schwur.

Für alle, die nicht wissen, um was es in Kirill Serebrennikovs DON CARLO geht, hier eine kurze Inhaltsangabe: Die Handlung der Oper spielt in der Gegenwart in einem Institut für Kostümkunde in Spanien, in dem u.a. historische Kostüme des spanischen Königshofes aufbewahrt werden. Der Leiter dieses Instituts, ein gewisser Herr König, macht das, was heutzutage schon fast alle an den Schalthebeln der Macht sitzenden Personen tun: er hat in diesem Institut nicht nur seine Ehefrau Elisabeth, sondern auch seinen untalentierten Sohn Karl angestellt, ja der Herr König schreckt nicht einmal davor zurück sogar seiner Geliebten, der Blondine Eboli, dort einen Job zu verschaffen. Alle erscheinen zwar an ihrem Arbeitsplatz und ziehen ihre Arbeitsmäntel an, Arbeiten verrichten sie allesamt jedoch dort nicht, nur Geld kassieren. Typisch Vetternwirtschaft, aber der Trump macht es heute genauso. Damit handelt sich Herr König aber auch jede Menge Probleme ein, weil dadurch die ganzen privaten Probleme nicht im trauten Heim, sondern in der Arbeitsstätte ausgetragen werden. Obwohl die Blondine ein Pantscherl mit dem Chef hat, ist sie scharf auf dessen Sohn, der wiederum auf die Frau seines Vaters (also seine Stiefmutter) steht, die die Gefühle zu ihrem Stiefsohn erwidert. (Also Zustände sind das! Fast so schlimm wie am spanischen Königshof des 16. Jahrhunderts.) Dann gibt es noch einen weiteren Angestellten, den Ökö-Terroristen Rodrigo. Warum der Herr König gerade diesem vertraut, der die Angestellten in diesem Institut zu einer Fetzenrevolution aufstachelt (es gibt ja wirklich kein größeres Verbrechen als die Verschwendung von Kleidungsstücken, und bis Spanien hat es sich wohl noch nicht herumgesprochen, dass man sich deshalb auf die Straßen kleben muss), bleibt ebenso unklar wie die zwielichtige Figur eines Oberpräparators (oder was auch immer der für eine Funktion in diesem Institut hat).  Dieser  ebenfalls im Arbeitsmantel herumlaufende Typ muss irgendetwas gegen den Herrn Direktor in der Hand haben, denn er verlangt von diesem, dass der Ökö-Terrorist genauso weg muss wie der missratene Sohn des Herrn Direktor. Als wenn das nicht schon alles genug wäre, taucht dann noch der aus dem Pensionistenheim entsprungene Opa auf und verkündet allen – ob sie es hören wollen oder nicht -, dass der Frieden, den unser Herz erhofft, nur bei Gott zu finden ist. Zur Veranschaulichung der Vergänglichkeit des Lebens wird dann noch gezeigt, wie die alte Pluderhose Karls V. zu Staub zerfällt. Das kommt davon, wenn am Arbeitsplatz nur private Probleme gewälzt werden und nicht gearbeitet wird… Am Ende wird der Öko-Fuzzi ruhiggestellt, der Karli rennt davon und die Stiefmama stößt einen Schrei aus. Ende der Handlung.

Man verlässt tief erschüttert das Haus. Aber nicht wegen der zu Staub verfallenen Pluderhose, sondern wegen einer dilettantischen Inszenierung, die für dreieinhalb Stunden unerträgliche Langeweile sorgt…

Zum Bericht von Walter Nowotny

Oper Frankfurt: Elmar Theveßen statt Ulf Röller bei „Friedman in der Oper“

Ulf Röller kann leider nicht an der  Veranstaltung am Dienstag, dem 25. März 2025, um 19 Uhr im Opernhaus teilnehmen. Für ihn springt der Journalist Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios in Washington D.C., ein.

22.3.2025 : LA CENERENTOLA (Stadttheater Klagenfurt)

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Copyright: Arno Poeschl

Was muss Gioachino Rossini für ein lebensfroher, menschenfreundlicher Charakter gewesen, was für eine präzise Beobachtungsgabe für menschliche Schwächen – nicht nur für jene seiner italienischen Zeitgenossen – muss ihm geschenkt gewesen sein, dass sein Humor, den er wie kein anderer durch die Musik ausdrücken konnte, die Zuhörerinnen und Zuhörer bis heute so unmittelbar ansteckt. Und: dass seine Geschichten so zeitlos sind, dass sie sich – wie wenig andere – reibungslos auf die „heutige Zeit“ übertragen lassen. Wie es aktuell in der Produktion seiner Cenerentola des Berliner Regisseurs Bernd Mottl der Fall ist, die seit Kurzem (und bis Mitte Mai) am Stadttheater Klagenfurt gezeigt wird: der die Geschichte als ausgelassene, ein wenig trashige, grell-pinke Auseinandersetzung mit der Welt der Influencer anlegt, was im Unterschied zu diversen Werken, denen man zuletzt mit diesem „Gag“ zu Leibe gerückt ist, in diesem Fall, da es in der Vorlage immerhin um Schein und Sein, um die wahre Liebe im Unterschied zu vordergründigen Äußerlichkeiten geht, hervorragend funktioniert. Sympathisch auch die Lösung, am Ende die Schwestern und den opportunistischen Vater nicht so schlecht wegkommen, sondern Untertitel „Der Triumph der Güte“ zu seinem Recht kommen zu lassen. Sowie das romantische Ende, in dem nicht der „Prinz“ Angelina „zu sich emporhebt“, sondern auch er sein Outfit ablegen und ein Mensch wie Du und ich (und eben sie) sein darf…

… Wie es gehen kann, wenn die Obertitel-Anlage nur halbe Sätze anzeigt, der dafür Verantwortliche – sichtlich kein Theatermann – nach der Pause vor den Vorhang tritt, um das Publikum bei Laune zu halten (indem er einlädt, ob nicht jemand herauskommen und einen Witz erzählen möchte), während versucht wird, diese (schließlich ohne Erfolg) zu reparieren, sodass sie am Ende des Abends ganz durchdreht und Auszüge des Wetterberichts und einer Schlagzeile mit dem Bild von Donald Trump aus orf.at einblendet, das ist eine andere, wie wohl durchaus bemerkenswerte Geschichte … 

Zum Bericht von Valentino Hribernig-Körber

Zürich: Giacomo Puccini: Manon Lescaut • Opernhaus Zürich • Dernière: 22.03.2025
Gereifte Groteske

Die Zürcher «Manon Lescaut» überzeugt in «gereifter» Form in erster Linie durch die musikalische Gestaltung. Das Staunen über die Szene bleibt vordergründig.

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Foto © Monika Rittershaus

Dem Vorsatz gängigen Klischees aus dem Weg zu gehen, wird Barrie Kosky (Inszenierung) nur bedingt gerecht. Sein Einheitsbühnenbild einer Sichtbeton‐Theaterbühne (mit grossem Stahltor zur Auf- und Abfahrt der Kutschen) würde durchaus die Konzentration auf die Vorgänge und Beziehungen zwischen den Figuren erlauben. Es scheint aber eine gewisse Angst vor einer leeren, «ruhigen» Bühne zu geben, denn selbst das «Intermezzo sinfonico» ist inszeniert. Der Chor der Oper Zürich und der Statistenverein am Opernhaus Zürich, höchst auffällig als Grotesken-Orchester maskiert, sind permanent in Bewegung, die Solisten outrieren permanent und für manchen Zuschauer wohl übertrieben penetrant. Anlass zu Staunen bieten die fünf Kutschen und vor allem die Gestaltung der Pferde (Gestaltung der Pferde: Jan Vágner; Bühnenbild: Rufus Didwiszus). Längst nicht jeder Zuschauer kommt in den Genuss des Schattenspiels auf der weit hinten liegende Rückwand (Lichtgestaltung: Franck Evin)…

Zum Bericht von Jan Krobot

Bühne Baden:    „TOSCA“   20.03.2025

Tosca | Bühne Baden
Copyright: Bühne Baden/Jodlbauer

Das in Rom 1900 uraufgeführte Puccinische Meisterwerk , das wiederum genau ein Jahrhundert früher  im Juni 1800 spielt – mit der Schlacht von Marengo exakt historisch verortet – ist eine der Opern, die ich am öftesten in meinen nun beinahe fünf Opernjahrzehnten gesehen habe. Dies liegt einerseits an dem perfekten Werk – der von mir geschätzte nicht nur Wagner und Strausstenor Jess Thomas bezeichnet in seiner Autobiographie „Kein Schwert verhieß mir der Vater“ Tosca als die einzige Oper, wo keine Note zuviel oder zuwenig ist – andererseits an unserer Wiener Wallmann Produktion, die ebenso zu Recht Kultstatus genießt , und wo alle großen Sänger der letzten Jahrzehnte den idealen Rahmen für ihre Auftritte  vorgefunden haben bzw. noch vorfinden!

     Wäre Baden ein Repertoiretheater, ja dann könnte die Inszenierung von Michael Lakner in der Ausstattung von Manfred Waba ein ähnliches Schicksal erfahren – aber dazu wird es leider nicht kommen…

Zum Bericht von Michael Tanzler

Johann Strauss 2025 Wien‘: Ernst Molden und sein Leben in Liedern

AVISO Johann Strauss 2025 Wien: Schdrom - Auf Donaufahrt mit Ernst Molden -  Presse-Service
Foto: Daniela Matejschek

Schmutziggrün ist die schöne blaue Donau an diesem späten Nachmittag gewesen. Doch das leuchtende goldene Rot der untergehenden Sonne in der Abendstunde hat dem Wasser einen gewissen Glanz verliehen. ‚Johann Strauss 2025 Wien‘ hat zum DDSG-Gelände bei der Reichsbrücke gebeten: Einsteigen in das komfortable Donauschiff MS Kaiserin Elisabeth! Gekommen sind, voll ausgebucht, die Fans der wienerischen Gesänge des Ernst Molden.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“ bww unter https://onlinemerker.com/wien-johann-strauss-2025-wien-ernst-molden-und-sein-leben-in-liedern/

Medien/ TV: Trauer um TV-Legende: „Der Alte“ mit 100 Jahren gestorben
Deutschland trauert um eine absolute TV-Legende. Einem Millionenpublikum war er als TV-Kommissar „Der Alte“ bekannt – mit 100 Jahren ist Rolf Schimpf verstorben.
oe24.at

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Putins Verhandlungstaktiken: Immer extrem gut vorbereitet, stösst der russische Präsident seine Gesprächspartner vor den Kopf oder schmeichelt ihnen. Und wie kein anderer spielt er mit dem Faktor Zeit. Politiker gehen ihm immer wieder in die Falle.
Zum Bericht
Krieg in Nahost: Die wichtigsten Neuigkeiten zum Nahostkonflikt im Überblick.
Zum Live-Ticker:
Europadebatte: Bundesrat und Parteien rappeln sich auf – Die Europa-Allianz feiert ihre Auferstehung.
Zum Bericht
UBS-Standort: Die verschärfte Regulierung in der Schweiz bedrohe das Geschäftsmodell der UBS, sagt der CEO Sergio Ermotti. Warum ein Wegzug der UBS ins Ausland aber teuer würde.
Zum Bericht
«Rechte Cancel-Culture wird jetzt offiziell unterstützt. Das halte ich für sehr gefährlich»: Ist die Meinungsfreiheit in Europa wirklich bedroht, wie es der US-Vizepräsident J. D. Vance behauptet? Der dänische Autor und Jurist Jacob Mchangama gibt ihm recht. Aber er sagt auch, dass die USA vor einem grossen Problem stünden.
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 Trump wütet, Europa duckt sich, und grosse antiamerikanische Proteste bleiben aus: In den 1980er Jahren gingen Hunderttausende auf die Strasse und demonstrierten gegen Amerika. Heute bleibt es in Europa ruhig. Was wie Schwäche aussieht, könnte ein Kalkül sein.
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Bei «Only The River Flows» darf man sich nicht täuschen lassen: Hinter dem puren Kinogenuss wird Chinas Regime in einem Strudel der Unfähigkeit blossgestellt: Die labyrinthische Kriminalgeschichte von Wei Shujun spielt grandios mit der Lust am Genre.
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 Der philippinische Schriftsteller José Rizal bot den Spaniern die Stirn und gilt als Nationalheld – sein Vorbild war Wilhelm Tell: Auf der literarischen Landkarte der Welt ist Südostasien nach wie vor eine Terra incognita. Es ist daher zu begrüssen, dass die diesjährige Frankfurter Buchmesse im Zeichen der Philippinen steht. Deren Freiheitsheld, José Rizal (1861–1896), war tief europäisch geprägt.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Vzácná výprava pod Kosířem otevřela jaro na Hané. Kočár vítaly davy lidí

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Historický cestovní kočár s panstvem doprovázený Hulánskou ozbrojenou stráží v sobotu zavítal do rekordních 16 obcí pod Velkým Kosířem, kde unikátní program Akce jara obdivovaly davy lidí, 22. března 2025 | Video: Tauberová Daniela

Vzácná výprava pod Kosířem otevřela jaro na Hané. Kočár vítaly davy lidí – Olomoucký deník

Brisante Studie zeigt: 4 von 10 nachgezogenen jungen Männern erwerbstätig
Der Stopp des Familiennachzugs war eine der ersten Maßnahmen der Zuckerl-Koalition. Warum er nötig sein dürfte und die Systeme überlastet sind, zeigt nun eine brisante Studie des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). Die Ergebnisse belegen: Mehr als die Hälfte der männlichen Nachzieher wird gar nicht erwerbstätig, bei den Nachzieherinnen wird überhaupt nur jede fünfte Frau erwerbstätig.
https://www.krone.at/3733779

Autorennsport/ Formel 1
Red-Bull-Boss beinhart: Marko deutet ersten Fahrerwechsel der Saison an
Das geht ja schnell! Nach nicht einmal zwei Grand Prixs denkt Red Bull offenbar schon über den ersten Fahrerwechsel nach! Grund: Der Leistungsunterschied zwischen Verstappen-Kollege Liam Lawson und Racing-Bull-Pilot Isack Hadjar.
https://www.krone.at/3734387

Pleite für Österreichs Fußballteam: 0:2 in Serbien – und damit das Aus für die A-Gruppe und den Geldsegen!

Unsere Mannschaft war zwar weit öfter im Besitz des Balles, aber die Serben schossen die Tore. Von Feldüberlegenheit kann man sich nichts kaufen, wenn der Geldsegen ausbleibt.

Haben Sie einen schönen Tag!

A.c.

 

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