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30. MÄRZ 2025 – Sonntag

30.03.2025 | Tageskommentar

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Haben Sie schon an der Uhr gedreht? Copyright: MA 33

Zeitumstellung im März 2025: Die besten Tipps gegen den Mini-Jetlag
Es ist wieder soweit: Die Uhren werden am 30. März um eine Stunde vorgestellt. Warum die Zeitumstellung unseren Biorhythmus durcheinander bringt und wie man sich optimal darauf vorbereiten kann. Am 30. März werden die Uhren um 2 Uhr nachts eine Stunde vorgestellt. Diese Praxis, eingeführt vor über vier Jahrzehnten, sollte ursprünglich Energie sparen und einen einheitlichen Standard in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft schaffen. Doch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse werfen ein neues Licht auf die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Zeitumstellung. Während einige Menschen die Zeitverschiebung kaum bemerken, haben andere mit spürbaren körperlichen und psychischen Beschwerden zu kämpfen.
oe24.at

Wer lange schläft, verschwendet Tageslicht: Schon Benjamin Franklin wollte die Sommerzeit einführen – mit Glocken und Kanonendonner: Alle Jahre wieder: Am Sonntag drehen wir wieder an den Uhren. Über den Debatten der vergangenen Jahre geht vergessen, wie alt die Idee der Zeitumstellung ist.
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Diana Damrau, Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch gehen gemeinsam auf Tournee

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Feuilleton
»Zu viel Opulenz lenkt ab«
Zukunft der Opernregie: Regisseurin Vera Nemirova über Legenden der Vergangenheit, mit Kritik an der Gegenwart und der Hoffnung auf neue Perspektiven…

…Derzeit inszeniert Opernregisseurin Vera Nemirova den Steppenwolf am Theater Rostock. Im BackstageClassical-Podcast spricht sie über die Gegenwart und Zukunft der Opernregie. Mit kritischem Blick beleuchtet sie aktuelle Trends und skizziert ihre Vision für die Zukunft des Musiktheaters.
Regietheater im Wandel: Nemirova sieht den Regisseur als »zweiten Autor«, der die Vorlage kreativ interpretieren und verändern darf, um eine klarere Erzählung zu ermöglichen. Diese Entwicklung habe sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend etabliert und den Regisseur auf Augenhöhe mit den Librettisten und Komponisten gebracht.
Mit Sorge beobachtet Nemirova einen Trend zur »größeren Opulenz in der Bildoptik«. Sie kritisiert kostspielige, überladene Bühnenbilder, die oft mehr der Zeitverschwendung als dem inhaltlichen Beitrag dienen. Auch bemängelt sie die Tendenz mancher Regisseure, sich auf repetitive Muster und Methoden zu beschränken, was zu einer gewissen »Einfallslosigkeit nach dem Erfolg« führe. Sie nennt Beispiele wie die Reduzierung aller Probleme auf psychologische Aspekte oder das Umkehren von Täter- und Opferrollen. Auch die Tendenz, bekannte Opern ohne die titelgebende Figur zu inszenieren, sei bei Regisseuren ein inzwischen auserwähltes Muster.

https://backstageclassical.com/zu-viel-opulenz-lenkt-ab/

Sie lesen richtig, Der Regisseur auf Augenhöhe mit dem Librettisten und Komponisten! Eine Anmaßung, die beispiellos ist! Wer fordert das: Eine Frau Nemirova! Die ist aber wenigstens halbwegs etabliert, aber sie schließt damit auch Szene-Winzlinge ein. Die wollen mit Mozart, Verdi und Wagner „auf Augenhöhe“ sein! Damit rennen sie bei Österreichs Kulturzampano Andreas Babler wohl offene Türen ein. Mit wem der auf Augenhöhe sein will, ist atemberaubend!

TTT. Musiktheater:„Plädoyer zur Kraft surrealer Inszenierungen“
„Trash-Konsens“,Surreal – über der Realität, Werkimmanenz versus werkfremder Neufindung“, „Phantasmen möglicher Zukunft oder tagesaktueller Morast“?
OnlineMeke.com

Claude Eichenberger als Brünnhilde an den Bühnen Bern // Premiere GÖTTERDÄMMERUNG am 30. März 2025

Am Sonntag, 30. März 2025, um 16:00 Uhr

Eine wunderbare Gelegenheit, um Claude Eichenberger live in ihrem Rollendebüt als Brünnhilde in einer grossartigen Produktion zu erleben! Es sind nur noch wenige Tickets erhältlich. Weitere Vorstellungen finden an folgenden Daten statt: 5./13./16. April; 2./11./17. Mai; 1. Juni 2025.

Claude Eichenbeger. Foto: Badix

Mehr über Claude Eichenberger erfahren Sie auch auf ihrer Website: https://www.claude-eichenberger.ch/

JUNI 2025 AN DER WIENER STAATSOPER & SAISONPRÄSENTATION 2025/26

Foto: Andrea Matzker

Am Dienstag, den 1. April um 10 Uhr startet der Verkauf für alle Vorstellungen im Juni 2025. Sie können die Karten online, aber auch in all den → Vorverkaufsstellen erwerben. 

Ab 1. April können Sie auch die kostenlosen Tickets für unsere Saisonpräsentation 2025/26 buchen: Am Sonntag, den 13. April um 11 Uhr wird Staatsoperndirektor Bogdan Roščić im Rahmen einer Matinee auf der Bühne die Spielzeit 2025/26 vorstellen.
 Benjamin Bernheim, Malin Byström, Cyrille Dubois, Étienne Dupuis, Günther Groissböck, Clay Hilley, Florina Ilie, Daniel Jenz, Alma Neuhaus, Patricia Nolz, Camilla Nylund, Ilia Staple, Pretty Yende und Slávka Zamečníková werden vom Orchester der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Patrick Lange begleitet. Auch eine Tanzperformance von Olga Esina und Timoor Afshar, Erste Solistin und Solist des Wiener Staatsballetts, steht auf dem Programm. ORF III überträgt live. Sie können die Matinee am 13. April auch ab 14 Uhr auf unserer Website nachsehen.

Inhaltlich stehen im Mittelpunkt der Matinee neben Informationen zur kommenden Saison Gespräche mit jenen Künstlerinnen und Künstlern, die die nächste Spielzeit musikalisch wie szenisch prägen werden. Zu Gast sind die designierte Direktorin des Wiener Staatsballetts Alessandra Ferri, Nikolaus Habjan, Ersan Mondtag, Dirk Schmeding sowie – via Video – Franz Welser-Möst. 

TANNHÄUSER

Eröffnet wird der Monat mit dem neuen Tannhäuser, von Lydia Steier inszeniert. Mit Malin Byström als Elisabeth, Ekaterina Gubanova (Venus), Clay Hilley (Tannhäuser) sowie Ludovic Tézier (Wolfram) und Günther Groissböck (Landgraf Hermann) ist eine international mehr als gefragte Sängerbesetzung zu erleben, Dirigent ist Philippe Jordan
 Termine → Tannhäuser
 22. / 25. / 29. Mai 2025
1. & 4. Juni 2025

Sensationelles Solokonzert von atemberaubender Brillanz!!!

Tomasz Konieczny. Foto: Karpati & Zarewicz

Tomasz Konieczny der Wotan unserer Zeit, der sympathische polnische Weltstar, war mit einem phänomalen Solokonzert an der Wiener Staatsoper zu erleben. Begleitet wurde er am Klavier von seinem hervorragenden Pianisten Lech Napierala.

Konieczny zeigte sich in seinem Konzert einmal von einer ganzen anderen künstlerischen Seite und bewies, dass er mit seiner unvergleichlichen, ausdrucksstarken Riesenstimme auch zu differenzierten, intimeren Klangvariationen fähig ist…

Zum Bericht von Marisa Altmann-Althausen

Wien/Staatsoper
Brillant: Étienne Dupuis als neuer Don Giovanni an der Staatsoper
Étienne Dupuis fesselt als neuer Don Giovanni an der Wiener Staatsoper. Philippe Jordan am Pult huldigt dem Musikdramatiker Mozart.
DiePresse.com

Linz: „DIE GERISSENE FÜCHSIN (Příhody lišky Bystroušky – Ereignisse um die Füchsin Schlaukopf)“ – Premiere im Musiktheater des Landestheaters Linz, Großer Saal, 29. 03.2025
Neue Textfassung von Regisseur Peter Konwitschny und Dramaturg Christoph Blitt.

Carina Tyberg-Madsen. Foto: Reinhard Winkler für Landestheater

Das 1924 uraufgeführte Werk war 50 Jahre später erstmals in Linz zu erleben und wurde im März 2011 nochmals inszeniert. Zumindest in letzterem Falle in der Originalsprache – man hatte mit Katarina Hebelková ja auch eine erstklassige muttersprachliche Titelrollenbesetzung. Die Sprache ist ja bei Janáček besonders wichtig, denn er hatte es sich definitiv zur Aufgabe gemacht, für die sängerisch nicht einfache, recht spezifische Sprachmelodie des Tschechischen zu komponieren. Eine Aufführung auf Deutsch kann also daher immer nur eine musikalisch suboptimale Krücke sein und ist in Zeiten von Mitlauftext und Sprachcoaching eigentlich auch im bescheidensten Theater unnötig. Zudem sind die schon 1927 durch Brod vorgenommenen Eingriffe zu bedenken. Wenn man dann dazu nicht nur versucht, heutige Jugendsprache unterzubringen, sondern auch noch eine Vielzahl spezifisch bundesdeutscher Begriffe zu verwenden, um nicht zu sagen, „Piefkonismen“, ist das bestenfalls patschert, wenn nicht gar zerstörerisch. Aber: „Der viel strapazierte Begriff der ‚Werktreue‘ kann nur ein Phantom sein, dem nachzujagen verlorene Liebesmüh ist. Und seien wir doch einmal ehrlich: Dem Buchstaben eines Textbuchs nachzueifern, bringt doch wenig„, schrieb Christoph Blitt vor einigen Jahren im Magazin des Landestheaters. Na wenn er meint…

Vom Wald, der im Text und vor allem der Musik so eindrücklich vorkommt, ist auf der Bühne (Timo Dentler) nichts zu sehen. Die Drehbühne ist besetzt von halbzerfallener Industriearchitektur der 1930er, die sich allerdings bei näherer Betrachtung als Ansammlung von Versandkartons herausstellt. Sollen wir denken, daß die Bühnenpersonen alles Zwerge sind? Der Erste Blick nach Öffnung des Vorhanges fällt auf ein Bordell namens „Foxy’s“; na gut, wenigstens kann das Produktionsteam kalauern. Davor wartet eine käufliche Dame namens „Blaue Libelle“ (Katharina Leitner-Hanetseder) und vertreibt sich die Zeit mit einem frisch angesetzten Heroinjauckerl. Ihre Tochter wird derweil vom Förster bzw. Polizisten, der auch ihr Kunde ist, einkassiert.

Schlussapplaus (spärlicher als sonst in Linz). Foto: Petra und Helmut Huber

Zum Premierenbericht von Petra und Helmut Huber

Sa., 29. März 2025: LINZ (Musiktheater): Leoš Janáček, Příhody lišky Bystroušky / Das schlaue Füchslein
Die Ankündigung des von Peter Konwitschny (Bühne und Kostüme von Timo Dentler und Okarina Peter) inszenierten „Schlauen Füchsleins“ in deutscher Sprache ließ meine Vorfreude ins beinahe Unermessliche steigen, ist doch das „Schlaue Füchslein“ meine Lieblingsoper, die ich bisher leider nur auf Tschechisch gehört habe, und Konwitschny einer meiner Lieblingsregisseure. Es müsste also eine tolle Sache herauskommen – dachte ich. Nichtsdestoweniger überzeugte mich das heutige Resultat überwiegend leider nicht.
Forumconbrio.com

Wien/ MusikTheater an der Wien
Herbert hört hin 4: Bei dieser Verlobung geht die lyrische Komponente verloren
Anstatt eines Reviews wieder einmal ein persönlicher Kommentar, weil der Besuch dieser Oper im Theater an der Wien eher zum Nachdenken als zum „Kunstgenuss“ anregte. Es geht um das eher eigenartige Werk von Serge Prokofjew: „Die Verlobung im Kloster“, das der Komponist in seiner eher späteren Schaffensperiode komponierte. Es ist die Geschichte der „La Duenna“ (in diesem Werk die Anstandsdame), um die sich die ganze Verwechslungskomödie abspielt.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Wien/ Konzerthaus
Puccini-Highlight: Opern-Traumpaar nach Trennung jetzt wiedervereint
Sie liebten sich zehn Jahre lang, am Sonntag (heute) stehen die Ex-Eheleute Anna Netrebko und Yusif Eyvazov als Freunde auf der Bühne des Konzerthauses.
Heute.at

NÖ/ Semmering
Kultursommer Semmering – Das Programm 2025
Liebe Freundinnen und Freunde des Kultur.Sommer.Semmering, der Kartenverkauf für den Sommer 2025 hat begonnen. Wir freuen uns bereits sehr auf ein Wiedersehen mit Ihnen im Grandhotel Panhans sowie im Panorama-Kulturpavillon!
https://www.kultursommer-semmering.at/spielplan

WIEN / Burgtheater: 
HERR PUNTILA UND SEIN KNECHT MATTI
von Bertolt Brecht . Premiere: 29. März 2025 

Foto: Tommy Hetzel

Eine Absurdität, weiter nichts

Nun ist also nach Argan, Liliom und Tartuffe auch Matti, der „Knecht“ des Herrn Puntila, zur Frau geworden. Das genderfluide Burgtheater des Stefan Bachmann segelt unbeirrt auf der woken Welle, und Umdenken (in Richtung gesunder Menschenverstand vielleicht) muss nicht angesagt sein, dafür sorgt schon der neue Medienminister. Dass der Wind anderswo längst in andere Richtung weht, stört in der Wiener Blase niemanden, eher im Gegenteil…

Nein, es macht keinen Sinn, Julia Windischbauer mit Pagenfrisur, in Livree mit Pluderhosen auf die Bühne zu stellen und zu behaupten, sie sei Matti. Hätte man ihr nicht einen so seltsamen, undefinierbaren Akzent auferlegt, man würde sie nicht einmal bemerken.

Das macht allerdings fast nichts aus, denn von Brechts Stück „Herr Puntila und sein Knecht Matti“ ist in der Inszenierung von Antú Romero Nunes ohnedies so gut wie nichts übrig geblieben. Was im Kopf des Regisseurs vorging, bleibt ein Rätsel, ist eines der mutwilligen, sinnlosen Zerstörungswerke im Namen einer Interpretation, wie man sie so oft sieht und wovon man die Nase so voll hat.

Nahezu drei quälende Theaterstunden, zu denen die großteils schreckliche Musik (ganz wenig Dessau, ganz viel Pablo Chemor, wer immer das sein mag), die den Abend zum „Singspiel“ macht, erzählen nichts von dem, was Brecht erzählen wollte – nämlich ein Stück über Machtverhältnisse und Abhängigkeiten. Hier flattern in einer unsäglichen, meist pastellfarbenen Demoration (Matthias Koch) einzelne Teile des Stücks zusammenhanglos herum, so dass man keine Ahnung hätte, worum es geht, wüsste man es nicht von früheren Gelegenheiten…

...Ein schrecklicher Abend, der einen Buh-Orkan verdient hätte, aber freundlichen Beifall fand. Wieder ein Grund für Direktor Stefan Bachmann, hoch zufrieden mit sich selbst zu sein. Dass an seinem Haus Klassiker („Tartuffe“, „Revisor“, nun „Puntila“) nicht nur zerstört werden, sondern auch zu extrem reizlosen, uninteressanten Produktionen verkommen, nimmt er offenbar nicht wahr.

Zum Premierenbericht von Renate Wagner

Wien/ Theater am Werk
In „Testament“ löst Barbara Gassner ihr Elternhaus auf
Die Schauspielerin vermisst in ihrem Stück im Wiener Theater am Werk den Wert von Gegenständen, die vom Leben zurückbleiben
DerStandard.at.story

Film

Östereich
Filmförderkrise. Kulturministerium spricht nun: Filmförderung nicht mehr „ungedeckelt“
Mehr als drei Wochen ist die neue Regierung im Amt. Jetzt, zum Beginn der Diagonale, gibt es aus Andreas Bablers Kulturministerium erste Ansagen zur Förderkrise beim österreichischen Film.
Kurier.at

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung

Vance, Waltz und Wright in Grönland: Die Bevölkerung fürchtet eine heimliche Annexion: Für Grönland sind die USA vom wichtigsten Verbündeten zu einer Bedrohung geworden. Am Freitag landete eine hochrangige Regierungsdelegation aus Washington auf der Insel.
Jetzt lesen
Die Bilanz der deutschen Aussenministerin: Annalena Baerbock hat mit ihrer Politik polarisiert. Prägend war sie nicht: Baerbock verstand sich stets als Gegenspielerin von Kanzler Olaf Scholz. Durchsetzen konnte sie sich nie.
Jetzt lesen
Wer über die Proteste in der Türkei berichtet, lebt gefährlich: Die türkische Regierung hat den Druck auf Medienschaffende stark erhöht. Fast täglich gibt es Berichte über Verhaftungen und andere Repressalien gegen Journalisten.
Jetzt lesen
Ins Ausland gebracht «wie Gepäck»: Untersuchungskommission prangert Geschäft mit Adoptionen in Südkorea an: Über 50 Jahre lang haben in Südkorea profitorientierte Agenturen Adoptionen von Kindern ins Ausland organisiert. Wie eine Kommission nun aufgearbeitet hat, wurden dabei Kinder als Waisen ausgegeben und Dokumente gefälscht. Die Betroffenen leiden bis heute.
Jetzt lesen
 Trump will die Ukraine zur Rohstoffkolonie machen, Putin möchte sie unter Fremdverwaltung stellen: Die USA und Russland haben fast gleichzeitig neue, radikale Vorschläge für die Zukunft des Kriegslandes lanciert. Beiden ist gemeinsam, dass die staatliche Souveränität der Ukraine stark beschnitten würde.
Jetzt lesen
 Nepals Monarchisten fordern die Rückkehr des früheren Königs – dabei geht es auch um den Platz des Landes in Asien: Nepals gestürzter Herrscher Gyanendra wirbt seit Monaten für die Wiederherstellung der Monarchie. Mit einer Versammlung in Kathmandu wollte er nun seine Popularität demonstrieren, doch die Kundgebung lief rasch aus dem Ruder.
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 Nach den Massakern in Syrien fliehen Tausende Alawiten nach Nordlibanon – doch die Angst verfolgt sie. Ein Besuch: Die Angehörigen der religiösen Minderheit fürchten sich vor weiteren Kämpfen und Racheakten. In den verarmten libanesischen Nordprovinzen sind sie allerdings nicht nur willkommen.
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 Erdbeben in Myanmar: Diese Videos zeigen das Ausmass der Katastrophe: Ein Erdbeben der Stärke 7,7 hat das Bürgerkriegsland Myanmar sowie Thailand getroffen. Erste Bilder zeigen nun das Ausmass der Zerstörung. Die politische Lage in Myanmar erschwert die Berichterstattung wie auch die Hilfeleistung, erklärt unser Südostasien-Korrespondent Andreas Babst.
Jetzt lesen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Erster Sparhammer: Das wird am 1. April teurer
Der große Gebührenhammer für Pässe, Führerscheine etc. erfolgt zwar erst zu Jahresmitte – doch der Staat holt sich bereits ab 1. April 1,2 Milliarden Euro. Hier wird es teurer:
Die Bildungskarenz wird ab 1. April abgeschafft, soll schon heuer 350 Millionen Euro bringen.
Der Spitzensteuersatz von 55 % für Top-Verdiener (über 1 Mio. im Jahr) wird um 4 Jahre verlängert: 50 Mio. Euro Mehreinnahmen.
Photovoltaik-Anlagen werden ab 1. April voll (mit 20 %) besteuert – Mehraufkommen von 175 Mio. Euro.
E-Autos werden in die motorbezogene Versicherungssteuer einbezogen. Trifft jeden E-Autobesitzer mit rund 400 Euro/Jahr – und bringt 65 Mio. Euro.
E-Zigaretten und Zigaretten werden teurer, pro Packerl zwischen 20 und 50 Cent (Tabakkonzerne haben schon angehoben) – 50 Mio. Euro Mehreinnahmen.
Die Wettgebühr wird auf 5 % angehoben, das bringt 50 Mio.
Die Bankenabgabe wird angehoben, was 350 Mio. Euro bringen soll.
Dazu kommt die Abschöpfung von Übergewinnen für die Energiewirtschaft – macht weitere 200 Mio. Euro.
oe24.at

Beben in Südostasien: Zahl der Todesopfer auf 1.644 gestiegen
Die Zahl der offiziell bestätigten Todesopfer nach dem Erdbeben in Myanmar ist auf 1.644 gestiegen.
oe24.at

Hamburg
Forderung: Türkisch als zweite Fremdsprache an Hamburger Schulen
Wahl der zweiten Fremdsprache: Könnte es bald außer Französisch, Latein und Spanisch auch Türkisch vermehrt geben? Wer sich dafür einsetzt.
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Österreich/ Kärnten
Es gibt Geld zurück. Warum Tausende bei PV-Anlagen abgezockt wurden
Tausende Betreiber von Photovoltaikanlagen sollten derzeit Post von ihrem Energieanbieter bekommen, wie es aktuell in Kärnten der Fall ist. Denn schon vor Monaten hat der Oberste Gerichtshof entschieden, dass Konzerne zu Unrecht hohe Gebühren abkassiert haben – diese müssen zurückerstattet  werden!
https://www.krone.at/3740585

Genießen Sie einen schönen Sonntag und machen Sie es sich in den eigenen vier Wänden bequem. Zumindest bei mir ist das Wetter danach!

Einen schönen Tag wünscht

A.C. 

 

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