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13. MÄRZ 2024 – Mittwoch

13.03.2024 | Tageskommentar

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Vorweg, es gilt die Unschuldsvermutung

Schwere Vorwürfe gegen Brucknerhaus-Intendant Dietmar Kerschbaum
Wie die Wochenzeitung „Falter“ in der heutigen Ausgabe berichtet, soll die Bestellung von Dietmar Kerschbaum zum künstlerischen Leiter „geschoben worden sein“. Kerschbaum habe die Unterlagen bereits vor seinem Hearing erhalten. Ein Whistleblower habe dies bereits im November 2023 an anonym an die LIVA weitergeleitet. Dieser sicherte per Aussendung heute eine „lückenlose Aufklärung“ zu. „Ich habe unverzüglich nach Erhalt der Whistleblower-Meldung bei einer renommierten Rechtsanwaltskanzlei ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben. Die Juristen prüften die Fragestellung, ob ein strafbares Verhalten gesetzt wurde und ob aus gesellschaftsrechtlicher Sicht für den Aufsichtsratsvorsitzenden ein Handlungsbedarf vorliegt“, so wird Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) in einer schriftlichen Pressemitteilung heute zitiert

meinbezirk.at.linz

Wie gesagt, die Vorwürfe werden untersucht und das Ergebnis der Untersuchung ist abzuwarten. Der Bürgermeister wird schon alles tun, um sich selbst aus der Sache rauszuhalten. Wenn ich mich recht erinnere, gab es schon beim Vorgänger des Herrn Kerschbaum, Hans-Joachim Frey, Vorwürfe – allerdings an derer Art. Herr Frey ist mittlerweile nach Sotschi/Russland abgetaucht!

Wien/ Staatsoper

WIEN / Staatsoper:  Solistenkonzert VITTORIO GRIGOLO (Tenor) & MZIA BACHTOURIDZE (Klavier) 12. März 2024

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Vittorio Grigolo. Foto: Michael Pöhn

Wer den italienischen Startenor in Wien als Cavaradossi, Nemorino, Alfredo und Rodolfo schon auf der Bühne erlebt hat, weiß, dass es bei ihm mit Singen und der darstellerischen Gestaltung einer Rolle allein noch lange nicht getan ist. Wie Grigolo nach einer Arie mit großer Gestik den Beifall einfordert, die Hände hochreißt, wie ein Fußballer nach dem Tor, zuweilen auch selbst in die Hände klatscht, Kusshände verteilt, das Publikum umarmt und am Schluss dankbar und demutsvoll niederkniet, um den heiligen Boden seines Triumphs zu küssen, ist schon eine ziemlich einzigartige Angelegenheit. Da ein Soloabend wie der vorliegende in der ausverkauften Staatsoper, aus 16 Liedern bzw. Arien besteht, wird zwischen den einzelnen Nummern, manchmal auch schon zwischendurch, nur noch in einem fort und ausgelassen gefeiert. Er springt herum, macht ein paar Tanzschritte, ermuntert die ihn fabelhaft und äußerlich äußerst unauffällig und bescheiden begleitende Pianistin Mzia Bachtoueridze per Handkuss, mit ihm den überschwänglichen Applaus zu teilen. Das Überraschende daran: Man nimmt ihm dieses unermüdliche Gehopse und Getue nicht übel, freut sich vielmehr mit ihm, weil er das auf eine so liebenswerte, geradezu kindlich-enthusiastische Art macht, so dass man nie den Eindruck hat, es mit einer kalkuliert eingeübten Show zu tun zu haben. Es scheint alles spontan aus seiner ungestümen Freude am Singen, am Singen vor anderen und am Singen für andere, die er damit glücklich machen kann, herauszusprudeln. Hier steht und singt ein Mann, der nicht anders kann, als in einem fort Liebe einzufordern und Liebe großzügig zu verteilen…

Zum Bericht von Manfred A.Schmid

Im Anmarsch auf Wien: Das Phantom der Oper

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Das Phantom im Anflug auf Wien
Das Phantom in Lauerstellung: Nur mehr wenige Tage und Andrew Lloyd Webbers Musicalklassiker „Das Phantom der Oper“ hebt im Wiener Raimund Theater wieder ab. Die Tickets verkaufen sich rekordverdächtig gut.

…Auf den letzten Metern vor der feierlichen Galapremiere am Freitag gab Christian Struppeck als Musicalintendant der Vereinigten Bühnen Wien (VBW) gemeinsam mit dem Team einen letzten Einblick in die neue Produktion von Cameron Mackintosh. Diese bringt eines der erfolgreichsten Musicals der Geschichte zurück nach Wien.

In der Titelpartie ist der schwedische Publikumsliebling Anton Zetterholm zu erleben, der dem Wiener Musicalpublikum in anderen Rollen wohlbekannt ist. Ihm zur Seite steht bei ihrem Wien-Debüt als Christine, der Auserwählten des Phantoms, die Niederländerin Lisanne Clemence Veeneman.

In Neufassung zu sehen

Die Originalproduktion von „Phantom der Oper“ war bis dato in 46 Ländern zu sehen und lockte dabei rund 160 Millionen Besucherinnen und Besucher in die Musicalpaläste. Die deutschsprachige Erstaufführung fand 1988 im Theater an der Wien statt und zog 1990 ins Raimund Theater um, wo es bis 1993 zu sehen war.

https://wien.orf.at/stories/3248548/

Das Phantom wird das Haus füllen, für mich ist eigentlich unvorstellbar, dass derart viele Vorstellung in Serie „auszuverkaufen“ sind. Aber es fuktioniert, die Vereinigten Bühnen sind nicht ihres Geldes Feind. Da sollten sich einige Veranstalter, die ihr Verkaufsgenie  lauthals bei jeder Gelegenheit in die Medienwelt hinausposaunen (und bei denen man alsbald herausfindet, dass sie sich dafür mehrer Organisationen bedienen müssen , die nicht eben für Kostendeckung  stehen können).

Mailand
Fenice-Intendant Fortunato Ortombina will nicht neuer Scala-Chef werden
DerStandard.at.story

fort

E.A.L. meint dazu: „Ich habe nie darum gebeten, nach Mailand zu gehen. Ich bin in Venedig sehr glücklich, ich habe nie etwas getan, um die Aufmerksamkeit der Scala auf mich zu lenken. Ich werde weiterhin mit größter Entschlossenheit und Freude die Ziele verfolgen, die ich mir für das Fenice-Theater vorgenommen habe“, 

(Zit. n. https://www.kleinezeitung.at/kultur/stmk_kultur/18266183/er-will-jedenfalls-nicht-der-chef-der-mailaender-scala-werden )

Mit diesen Worten lehnt Ortombina den „Ruf“ des Stiftungsrat an die Scala laut „Corriere del Veneto“ ab. Das ist nun natürlich besonders interessant! Wirft am Ende Meyer entnervt selbst hin und geht in Pension? Oder mach Salzburg? Es bleibt spannend in der Lombardei!

THEATER ERFURT: NEUANFANG OHNE FORTSETZUNG FÜR DEN RING DES NIBELUNGEN

Neue organisatorische Strukturen und personelle Veränderungen in der Theaterleitung sind erste Zeichen des Neuanfangs am Theater Erfurt. Langfristig geplante Spielzeitprojekte kamen im Zuge dieser Veränderungen noch einmal auf
den Prüfstand.

Aufgrund der gegenwärtig schwierigen finanziellen Situation und der begrenzten Amtszeit der kommissarischen Leitung des Theaters Erfurt erscheint es derzeit nicht ratsam, die Umsetzung des gesamten Rings weiter zu verfolgen.
Nach dem ersten Teil von Richard Wagners Oper Das Rheingold werden die weiteren Teile des Ring des Nibelungen vorerst nicht auf die Bühne kommen.

Stattdessen führen wir in der Spielzeit 2024/25 das Oratorium Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy in einer szenischen Version auf. Dieses Werk zeichnet sich durch lyrische Solo- und gewaltige Chorpassagen aus und trägt zugleich opernhaft-dramatische Züge.
Das Theater Erfurt wird für sein Publikum weiterhin qualitativ hochwertige und abwechslungsreiche Produktionen auf die Bühne bringen und damit die kulturelle Vielfalt in der Landeshauptstadt unterstreichen und stärken.

Malte Wasem und Christine Exel
Kommissarische Werkleitung des Theaters Erfurt

Staatskapelle Berlin: Lang Lang triumphiert mit Saint-Saëns

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Foto: Anton Sclatz

Im Großen Saal der Staatsoper Unter den Linden brilliert der chinesische Pianist Lang Lang in Saint-Saëns‘ selten gespieltem Klavierkonzert Nr. 2. Manfred Honeck leitet umsichtig. In Dvořáks Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“ setzt Honeck auf jugendfrisches Tempo.
Konzertkritik/opernkritik.berlin

KURZBERICHT: SANTA CRUZ DE TENERIFE: RUSALKA – Kurzbericht Premiere und 2. Reprise am 5. und 9. März 2024

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Foto: Auitorio de Tenerife/ Miguel Barreto

Unkonventionelles story telling

 Anfang März kam die Ópera de Tenerife im Auditorio Adán Martín der Hauptstadt Santa Cruz mit einer sehr sehenswerten und szenisch ungewöhnlichen, aber äußerst geglückten Neuinszenierung von Antonín Dvoráks „Rusalka“ heraus. Regie führte der brasilianische Regisseur André Heller-Lopes aus Rio de Janeiro, der schon lange durch phantasievolle Interpretationen auffällt. Er bleibt immer am Stück, verändert es dramaturgisch hier und da leicht durch einen gewissen Twist, dessen Sinnhaftigkeit er stets nachvollziehbar einzulösen weiß. Ich erinnere mich an eine beeindruckende „Tosca“ in Salzburg im Haus für Mozart unter der musikalischen Leitung von Leo Hussain vor vielen Jahren und neben manchen anderen in Brasilien auch an seine „Anna Bolena“ im vergangenen Mai beim Amazonas Festival de Ópera in Manaus (s. weiter unten).

Er hat die Akte der „Rusalka“ thematisch etwas umgekehrt. Die beiden Randakte sind bei ihm gewissermaßen die Realität, und der Mittelakt ist das Märchen um den Niedergang Rusalka. So sehen wir im 1. und 2. Akt eine Symphonieorchester, welches offenbar ein Konzert vorbereitet. Rusalka löst sich daraus und hat ihre Dialoge mit dem Wassermann und Prinzen immer mit optischen Assoziationen wogenden Wassers. Im 3. Akt ist diese vormals reine Welt durch eine versunkene graue Unterwasserwelt mit Schiffswracks bebildert. Aber am Schluss, nachdem Rusalka den Prinzen in einen von ihm selbst gewünschten Tod in Liebe metaphorisch erlöst hat, kommt das Orchester noch zu seiner Aufführung unter dem Dirigat der Jezibaba…

Zum Kurzbericht von Klaus Billand

Podcast von Dr. Klaus Billand (Youtube-Video)

Emmerich Kálmán : Die Csárdásfürstin • Opernhaus Zürich • Wiederaufnahme: 10.03.2024 nachmittags

Kreuzfahrt ins Verderben

Der aktuelle Spielplan des Opernhauses bietet im Moment die Möglichkeit zu vergleichen, wie zwei Regisseure versuchen die Operette ins 21. Jahrhundert zu bringen. Jan Philipp Gloger hat Kalmans «Die Csárdásfürstin» in Szene gesetzt, Barrie Kosky Lehars «Die lustige Witwe».

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Foto © Toni Suter

Jan Philipp Glogers Konzept ist es, „Die Csárdásfürstin“ als Kreuzfahrt ins Verderben zeigen. Die Relevanz der Geschichte für die Gegenwart liege für ihn darin, dass sie eine Gesellschaft zeige, die notorisch über ihre Verhältnisse lebe und deren Akteure die Zeichen der drohenden Katastrophe ignorierten. Wenn Gloger dazu eine Bearbeitung des Stücks, um szenische Plausibilität zu verleihen, als nötig erachtet, diskreditiert er seine Arbeit damit. Man kann die Operette als Gebrauchsdramatik betrachten, mit der man frei umgehen kann. Man kann mit dieser Gebrauchsdramatik aber, und daran krankt die Regie, nie so frei umgehen, wie beim Sprechtheater. Und mit den Umstellungen ist Gloger zu weit gegangen: er hat Umstellungen gemacht, die aus dem dreiaktigen Stück ein Zweiaktiges machen und die Dialoge politisch korrekt bearbeitet. Der moralische Knüppel, den er für seinen zweiten Akt auspackt, ist völlig unnötig, wie die Publikumsresonanz, nicht mehr als der Hauch eines Applauses in er Operetten-Vorstellung am Sonntag-Nachmittag, zeigt, schon fast kontraproduktiv. Das Bühnenbild, jeweils die dominierende Yacht «Csárdásfürstin», stammt von Franziska Bornkamm, die Kostüme Karin Jud. Melissa King hat die Schiffscrew, Prostituierten, Folklore-Tänzer, Tiere und Aliens (Kimberley Bolen, Liviana Degen, Noa Joanna Ryff, Maja Xhemaili-Luthiger, Stephan Bischof, Stefan Schmitz, Philip Ranson, Gianmarco Rostetter) choreographiert.

Zum Bericht von Jan Krobot

Opernhaus Zürich • 11.03.2024: LIEDERABEND ROSA FEOLA

Eine wunderbar tragende, perfekt geführte Stimme

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Foto © Todd Rosenberg

Den vorletzten Liederabend am Opernhaus Zürich bestreitet die italienische Sopranistin Rosa Feola, die 2013 hier in Verdis «Rigoletto» debütierte und als Léïla in «Les Pêcheurs de perles» und Corinna in Rossinis «Il viaggio a Reims» zu hören war. Am Klavier begleitet sie Iain Burnside.

Zum Bericht von Jan Krobot

Wiener Symphoniker präsentieren sich mit neuem Chefdirigent Petr Popelka auf erster gemeinsamer Deutschland-Tournee

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 Fotos: Khalil Baalbaki. Julia Wesely 

10.-22. April 2024: Erste gemeinsame Tournee durch Deutschland (Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Saarbrücken, München)
13./14. September 2024: Gurre-Lieder in Wien zum 150. Geburtstag Arnold Schönbergs
19. September 2024: Antrittskonzert im Wiener Konzerthaus mit Werken von Tschaikowski und Bartók und Pianistin Anna Vinnitskaya

Mehr Infos in den Infos des Tages“

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Sowohl Biden als auch Trump nehmen die Schwelle für die Präsidentschaftskandidatur

Das ist passiert: US-Präsident Joe Biden hat laut Prognosen die nötigen 1968 Delegiertenstimmen für die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten erreicht. Das ergaben Zählungen der US-Sender CNN und NBC nach Bidens Sieg bei der Vorwahl im Bundesstaat Georgia. Auch sein Vorgänger, der frühere US-Präsident Donald Trump, hat laut Prognosen mit der Vorwahl in Georgia nun die nötige Zahl an Delegierten für die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner erreicht.
Zu den neusten Entwicklungen
 Macrons Plan zur Genehmigung der Sterbehilfe stösst auf heftigen Widerstand: Todkranke mit schrecklichen Schmerzen sollen bald nicht mehr ins Ausland reisen müssen, um von ihren Leiden erlöst zu werden. Ein grosser Teil der Franzosen unterstützt diese Liberalisierung der Sterbehilfe. Aber es gibt Widerstand bei den Religionsgemeinschaften. Und auch ein Teil der Ärzteschaft stellt sich dezidiert gegen die Reform.
Zum Bericht
Hilfskonvoi mit Lebensmitteln für 25 000 Menschen erreicht Norden Gazas: Ein Hilfskonvoi mit Nahrungsmitteln hat den Norden des umkämpften Gazastreifens über eine neue Strasse des israelischen Militärs erreicht. Laut Welternährungsprogramm war es der erste erfolgreiche Konvoi in das Gebiet seit dem 20. Februar. Da die Menschen dort am Rande einer Hungersnot stünden, brauche es jedoch jeden Tag Lieferungen und direkte Zugänge in den Norden.
Zu den neusten Meldungen aus Nahost
Nawalny-Vertrauter Wolkow in Litauen angegriffen und verletzt: Der Oppositionelle Leonid Wolkow sei vor seinem Haus angegriffen worden, schrieb Kira Jarmisch, die bis zu Nawalnys Tod dessen Sprecherin war, am Dienstagabend auf der Plattform X. Jemand habe eine Autoscheibe eingeschlagen und ihm Tränengas in die Augen gesprüht. Der Angreifer habe dann begonnen, mit einem Hammer auf Wolkow einzuschlagen. Wolkow sei jetzt zu Hause, Polizei und Krankenwagen seien auf dem Weg zu ihm.
Zu den neusten Entwicklungen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Happy Birthday, Peter Kraus! ORF gratuliert zum 85er

 Mit u. a. Spielfilmen, TV-Porträt und „Die große Schlagerüberraschung für Florian Silbereisen“ in ORF 2 und ORF III

Wien (OTS) – Zum 85. Geburtstag von Rock-’n’-Roll-Legende Peter Kraus (18. März 2024), der die Unterhaltungsmusik der 1950er und 1960er Jahre prägte wie kaum ein anderer sowie als Schauspieler Erfolge feierte, gestaltet der ORF einen TV-Schwerpunkt. So würdigen ORF 2 und ORF III den Publikumsliebling von Freitag, 15. bis Sonntag, 17. März, mit fünf Spielfilmen – darunter die beiden kultigen Conny-und-Peter-Musikfilme mit Cornelia Froboess – sowie einem Künstlerporträt. Weiters ist der Jubilar am Samstag, dem 16. März, als Gaststar in „Die große Schlagerüberraschung für Florian Silbereisen“ zu sehen. Außerdem bringt 3sat am Samstag ein Dacapo der ORF-2-„Thema“-Ausgabe dieser Woche mit einem Beitrag über Peter Kraus’ eindrucksvolle Karriere.

Die Sendungen im chronologischen Überblick

Freitag, 15. März, ORF III 21.05 Uhr: „Peter Kraus – Immer in Bewegung“, TV-Porträt 2019 22.10 Uhr: „Immer die Radfahrer“ 23.45 Uhr: „Wenn die Conny mit dem Peter“

Samstag, 16. März: 9.30 Uhr, ORF 2: „Alle lieben Peter“, Spielfilm 1959 12.15 Uhr, 3sat: Dacapo der ORF-2-Sendung „Thema“ vom 12. März mit dem Beitrag: „70 Jahre Showbusiness – Peter Kraus wird 85“ 2015 Uhr, ORF 2: „Die große Schlagerüberraschung für Florian Silbereisen“

Sonntag, 17. März, ORF III 15.30 Uhr: „Conny und Peter machen Musik“ 17.00 Uhr: „Alle lieben Peter“ 18.35 Uhr. „Die große Kür“

 

 

 

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