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26. FEBRUAR 2025 – Mittwoch

26.02.2025 | Tageskommentar
 
 
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Stefan Herheim
: (c) Peter M. Mayr
MusikTheater an der Wien: Intendanz von Stefan Herheim bis 2030 verlängert ✨
Info es Musik-Theaters a der Wien: Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass die Stadt Wien gemeinsam mit der Wien Holding und den VBW sich dazu entschieden haben, den Vertrag von Stefan Herheim bis Herbst 2030 zu verlängern und die viel beachtete Programmlinie seiner Intendanz fortzusetzen.
 
Es ist mir eine große Freude, das MusikTheater an der Wien in den nächsten fünf Jahren künstlerisch weiter zu leiten. Sowohl im frisch generalsanierten Stammhaus am Naschmarkt als auch in der Kammeroper ist unser Name Programm und der Stagione-Betrieb Garant für das, was wir unserem Publikum unbedingt bieten wollen: Eine zeitgemäße, abwechslungsreiche, anspruchsvolle und unterhaltsame Verbindung von Musik und Theater. Und zwar mit bis zu 13 Premieren pro Saison auf höchstem internationalen Niveau!“ , so MusikTheater an der Wien-Intendant Stefan Herheim.

Vereinigte Bühnen Wien: Intendanten Herheim und Struppeck bleiben bis 2030
Christian Struppeck bleibt Intendant der Musicalhäuser Raimund-Theater und Ronacher, Stefan Herheim führt weiterhin das Musiktheater an der Wien
DerStandard.at.story

 

Drei Geschichten zum Wiener Opernball

In Memoriam Ewa Twaroch, Max Schautzer und Richard Lugner

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Max Schautzer, Eva Twaroch, Dr, Ulrike Messer-Krol damals „Seitenblicke“-Gestalterin. Foto: Andreas Friess

Wenn der Wiener Opernball am Freitag vorbei ist, der Ballsaal in Rekordzeit wieder zu Bühne und zu Zuschauerraum umgebaut , sind die Medien noch immer voll mit Berichten über die anwesenden Gäste, die fehlenden Gäste und die fehlenden Gastgeber in den Logen. Ein Name findet seit den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts immer wieder Erwähnung , Richard Lugner, erfolgreicher Baumeister und umtriebiger Chef der zentral gelegenen Lugner-City, Einkaufszentrum mit Wohlfühlcharakter für den ganzen Bezirk.

Sein überraschendes Ableben im August 2024 hat zumindest heuer die Welt der Empfänge, Soupers, der Galapremieren, der Bälle weniger bunt und beschwingt scheinen lassen. Kritisiert, negiert,  beklascht, geschätzt , sogar verehrt hat er konsequent und, wie es in Wien heißt, ohne Genierer, vor allem den jährlichen Opernball zu seiner Medienbühne umfunktioniert. Vor über dreißig Jahren fing er damit an. Für dieses Jahr konnte er nicht mehr planen . Seine Fans trauern um ihn

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Richard Lugner mit Ivana Trump. der mittlerweile auch verstorbenen Ex-Gattin des derzeitigen US-Präsidenten

Weiterlesen in den heutigen „Infos des Tages“ oder unter https://onlinemerker.com/drei-geschichten-zum-wiener-opernball-in-memoriam-ewa-twaroch-max-schautzer-und-richard-lugner/

Wien
Opernball: Oper wird in 30 Stunden ballfit
Am Donnerstag geht der 67. Opernball in der Wiener Staatsoper über die Bühne.
https://wien.orf.at/stories/3294530/

Kammeroper des MusikTheaters an der Wien: Gisle Kverndokk (3. Februar 1967*) BRIEFE VON RUTH Premiere: 24. Februar 2025 

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Fotocredits: Herwig Prammer

Den meisten Besuchern ist diese Ruth Maier, die am 10. November 1920 in Wien geboren wurde, wohl kein Begriff. Dennoch kann sie als ältere Schwester von Anne Frank (1929-45) angesehen werden. Ihr gelang die Flucht vor dem Naziregime Ende 1938 nach Norwegen, wo sie Tagebücher und Briefe verfasste, um Zeugnis dafür zu geben, dass sie gelebt hatte.  Ihren literarischen Nachlass übergab sie ihrer Freundin, der norwegischen Dichterin Gunvor Hofmo (1921-95) Von Nazi Schergen verhaftet, wird sie 1942 nach Auschwitz deportiert, wo sie kurz nach ihrem 22. Geburtstag stirbt… In Wien, so erfahren wir, hatte sie noch für Theater und da vor allem für den damaligen Burgtheaterstar Hermann Thimig geschwärmt und Literatur. Später in Norwegen, entdeckte sie ihre Liebe zur Malerei und porträtierte Gunvor. ..

Zum Premierenbericht von Harald Lacina

Wien
„Briefe von Ruth“ als Erinnerung an ein von Nazis zerstörtes Leben
Das Kammermusical reüssiert in einer interessanten Version an der Wiener Kammeroper
DerStandard.at.story

Wiener Festwochen widmen sich Teichtmeister, dem Nahen Osten und der Donauinsel
Programm schon vor der Präsentation am Freitag ausgeliefert. „Kongresse“ ersetzen „Prozesse“.
Kurier.at.festwochen

Bayerische Staatsoper: Umbesetzung bei „Der Rosenkavalier“

Hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzungen informieren:
 In der Vorstellung von Der Rosenkavalier am 23. März 2025 übernimmt Diana Damrau die Partie der Feldmarschallin anstelle von Marlis Petersen. In den Vorstellungen am 26. und 29. März 2025 übernimmt Jacquelyn Wagner die Partie der Feldmarschallin.

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Diana Damrau

Baden bei Wien /  Bühne Baden: „TOSCA“ – Premiere
Der Premiere am Samstag, 22.2. Februar (Rezension von Ursula Szynkariuk folgt im Märzheft) folgte diese von mir besuchte Sonntagnachmittagsvorstellung am 23. Februar 2025

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Eric Reddet (Cavaradossi), Thomas Weinhappel (Scarpia). Foto: Christian Husar

Auch wenn ich von mitwirkenden Künstlern hörte, dass da gewiss mit Ermüdungserscheinungen zu rechnen sein würde, war dies nicht der Fall. Trotz der Ansage, dass sowohl die Sängerin der Titelrolle wie auch der Sänger des Cavaradossi noch an ihrer schon am Vorabend angesagten  Erkältung litten, war davon kaum etwas zu merken. Sie gaben offenbar ihr Bestes – laut Aussage des Scarpia-Interpreten, Thomas Weinhappel, sang die Sopranistin sogar mit noch kräftigerer Stimme ihre nicht ganz anspruchslose Rolle. Die Annahme, dass „unser“ österreichischer Prachtbariton und stets meisterhafter Rollengestalter auf jeden Fall zum Star der Neuproduktion avancieren würde (und Hauptgrund für unseren Besuch in Baden war), bewahrheitete sich einmal mehr.

Zum Bericht von Sieglinde Pfabigan 

Opéra de Monte -Carlo Salle Garnier: DAS RHEINGOLD am 22.2.2025

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Foto: Marco Borrelli

Wer Monaco hört, denkt nicht unbedingt an Oper und schon gar nicht an Richard Wagner. Aber 2009 überzeugte Der fliegende Holländer in der Inszenierung von Francesca Zambello, in Wien bekannt durch die erfolgreiche Produktion Rebecca im Raimund Theater , seit 2011 künstlerische Leiterin der Washington National Opera – wie lange noch ? Der Wagner-Tenor Klaus Florian Vogt am Beginn seiner Karriere als berührender Eric und ein besonderes Erlebnis für das Publikum: Durch die großen Fenster im Saal hat es einen direkten Blick aufs das Mittelmeer , bevor sich die Vorhänge schließen und das Tosen der Wellen aus dem Orchestergraben erklingt. Jose Cura in der Titelrolle als Tannhäuser auf französisch mit der jetzt in Bayreuth so erfolgreichen Dirigentin Natalie Stutzmann folgte 2017.

Bereits im Jahre 2005 war der Orchestergraben tief unter die Bühne erweitert worden . Damit genug Platz für ein Wagner-Orchester , das durch die teilweise Abdeckung auch nie zu laut wird. Das ist nur eine Erklärung für die teils überraschenden Klänge an diesem Wagner- Abend . Es musiziert nicht das angestammte Orchestre Philharmonique de Monte Carlo sondern Les Musiciens du Prince – Monaco. Dirigent und Orchestervorstand ist seit März 2019 der Italiener Gianluca Capuano. Er feierte mit dem 2016 auf Anregung der aktuellen Intendantin Cecilia Bartoli gegründeten Klangkörper vorerst mit Werken aus dem Barock – Händel und Vivaldi- dann auch Mozart und Rossini im Fürstenstaat und auf Tourneen Erfolge . International , zu Pfingsten sowie im Sommer in Salzburg und zuletzt wieder 2024 an der Wiener Staatsoper . Heuer hat sich das im wahrsten Sinn des Wortes eingespielte Team , laut Programmheft 77 Musiker darunter 5 Wagner-Tuben, an ein Werk des deutschen Meisters gewagt.

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Die Riesen mit Freia, im Hintergrund Loge (Ablinger-Sperrhacke). Foto: Marco Borrelli

Musiziert wird auf alten Instrumenten ,die Violinen mit Darmsaiten, die nicht nur in Vor- Wagner-Zeiten an Fürsten- und Königshöfen sondern bis zum ersten Weltkrieg verwendet wurden. Der Maestro versprach einen transparenten Ton, vielleicht auch rauer, aber radikal unterschiedlich zu dem” son wagnérien monumental” an den wir uns in den letzten hundert Jahren gewöhnt haben…

Zum Bericht von Dr. Ulrike Messer-Krol

Hamburg
Politischer Größenwahn und Familiengefühle – Mozarts erste „opera seria“ zum ersten Mal an der Staatsoper Hamburg (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de

Geniestreich eines Vierzehnjährigen  (Bezahlartikel)
Der Dirigent Ádám Fischer begeistert an Hamburgs Staatsoper mit Mozarts „Mitridate“. Die abgründig-witzige Inszenierung wandert im Sommer zu den Salzburger Festspielen.
FrankfurterAllgemeine.net

Mozarts „Mitridate“ in der Staatsoper: Geht’s noch langweiliger? (Bezahlartikel)
Die Hamburger Erstaufführung von Mozarts Frühwerk „Mitridate, re di Ponto“ an der Staatsoper schleppte sich unspannend bis ins Finale.
HamburgerAbendblatt.de

Karlsruhe
„Rinaldo“ in Karlsruhe „Bühnenperfektion“
swr.de.Kultur

Filme der Woche

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Besuchen Sie Renate Wagners FILMSEITE

Filmstart: 27. Februar 2025
BRIDGET JONES – VERRÜCKT NACH IHM
Bridget Jones: Mad About the Boy  /  GB  /  2025
Regie: Michael Morris
Mit: Renée Zellweger, Chiwetel Ejiofor, Hugh Grant, Emma Thompson, Leo Woodall u.a.

As Time Goes By

Als man Bridget Jones 2001, also vor einem knappen Vierteljahrhundert, auf der Kinoleinwand kennen lernte, stand sie für etwas, das es längst nicht mehr gibt, nämlich  Swinging London. Zweimal kam die mal pummelige, mal weniger pummelige Heldin der Romanautorin Helen Fielding wieder auf die Leinwand (2004 und 2016), beide Male fest in ihre Liebesgeschichten mit Daniel Cleaver  (Hugh Grant) und Mark Darcy (Colin Forth) verstrickt.

Nun ist sie nach einem Respektabstand wieder da, in der gewohnten Gestalt von Renée Zellweger, die sich diese „ihre“ Rolle nicht entgehen lässt – in einem England, das seine Leichtigkeit und seinen eigenen Charme in Wirtschaftskrise, Woke-Diktatur und Brexit so ziemlich eingebüßt hat. Der Glamour ist ab… und dagegen, dass die Zeit eben vergeht, ist bekanntlich kein Kraut gewachsen.

 Von den früheren Protagonisten sind nur ein knittrig gewordener Hugh Grant, eine flotte, weißhaarige Emma Thompson und, in einer winzigen Rückblende, Jim Broadbent als Bridgets Vater dabei. Colin Firth wollte offenbar nicht mehr mitmachen (es gibt in den Medien keine Erklärung dafür), und ausgerechnet ihn hat Bridget ja geheiratet und im vorigen Film 43jähig mit einem Sohn bedacht…

Zur Filmbesprechung von Renate Wagner

Rock/Pop

1937–2025: Roberta Flack ist tot
Die US-amerikanische Sängerin, Pianistin und mehrfache Grammy-Gewinnerin Roberta Flack ist am Montag im Alter von 88 Jahren gestorben. Das berichtete die „New York Times“ unter Berufung auf ihre Managerin Suzanne Koga. Flack, eine ehemalige Lehrerin, wurde mit poetischen Hymnen wie „Killing Me Softly“ und „The First Time Ever I Saw Your Face“ eine der meistgehörten Künstlerinnen der 1970er.
https://orf.at/stories/3385870/

Ausstellungen/ Kunst

Gugginger Künstler Heinrich Reisenbauer im 87. Lebensjahr verstorben
„Meister der seriellen Darstellungen“ wohnte seit 1986 im Haus der Künstler in Niederösterreich
DerStandard.at.story

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Macron verlangt von Trump Solidarität mit Europa und der Ukraine: Das Schicksal der Ukraine lag in französischen Händen: Bei einem Besuch im Weissen Haus versuchte Emmanuel Macron den US-Präsidenten von einem schlechten Deal mit Putin abzubringen. Doch der tiefe transatlantische Graben zeigt sich auch in der Uno.
Jetzt lesen
Die Bundestagswahl hat die Erosion der politischen Mitte beschleunigt. Das zeigt sich nicht nur im Osten: Auch in drei Regionen in Westdeutschland haben die etablierten Kräfte nur eine knappe Mehrheit.
Jetzt lesen
Trumps Regierung übernimmt russische Propagandalügen – auf die Magie dieser Verhandlungsstrategie darf man gespannt sein: Mit ihrer Schmutzkampagne gegen den ukrainischen Präsidenten spielen die USA dem Kreml-Regime in die Hände. Selenski ist kein Hindernis für den Frieden, sondern verkörpert den Unabhängigkeitswillen seines Landes. Das gilt es zu respektieren.
Jetzt lesen
 In der Tasmansee fallen Schüsse – Chinas Marine verunsichert Australien und Neuseeland: Eine chinesische Flottille führt ein völlig legales Manöver durch. Warum regen sich Canberra und Wellington dennoch auf?
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Premierminister Starmer lässt vor laufender Kamera Migranten verhaften: Wandelt die britische Regierung auf den Spuren Trumps?: Die Labour-Regierung markiert migrationspolitische Härte und verwässert die Klimapolitik – zum Schrecken des linken und grünen Parteiflügels.
Jetzt lesen
  Inder werden neu mit Militärmaschinen aus den USA ausgeschafft. Das kratzt auch am Selbstbild: Indische Migranten klagen über Fussfesseln und dass man ihnen die Turbane weggenommen habe. Lange gehörten Inder zu den erfolgreichsten Einwanderern in die USA.
Jetzt lesen
 Die erste Phase der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas endet in wenigen Tagen – ein Kriegsende ist nicht in Sicht: Die Terrororganisation weigert sich, weiter zu verhandeln, während Israel ein Ende der Propaganda-Shows bei den Geiselfreilassungen fordert. Findet die Regierung Trump noch einen Ausweg?
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Die EU demonstriert nach den amerikanischen Drohungen gegen die Ukraine Solidarität – Ungarn legt sich erneut quer: Eine Debatte über Jagdhunde oder eine Reise nach Kiew? Ungarns Kommissar entscheidet sich für Ersteres. Die EU-Aussenminister verhängen derweil neue Sanktionen gegen Russland – und lockern jene gegenüber Syrien.
Jetzt lesen
«Rambozambo!», ruft Friedrich Merz bei seiner Siegesrede. Wie bitte?: Der Ausruf des deutschen Kanzlers in spe ist viral gegangen. Er geht zurück auf einen «Wahlkampfsong» des TV-Entertainers Stefan Raab.
Jetzt lesen
 Warum so vielen Leuten im Westen die Lust vergangen ist, nach China zu reisen: Die Zeiten, da China der Welt ein freundliches Gesicht zeigte und es Massen von Reisenden ins Reich der Mitte zog, sind lange vorbei. Touristen machen einen Bogen um das Land. Dabei spielt das Corona-Trauma eine Rolle, schuld sind aber auch Willkür und Überheblichkeit.
Jetzt lesen
Roberta Flack war eine der stilbildenden Sängerinnen von Soul und R’n’B. Nun ist die Interpretin von «Killing Me Softly» gestorben: Ihren Durchbruch verdankte sie einem Film von Clint Eastwood. Am Montag ist Roberta Flack 88-jährig gestorben.
Jetzt lesen
 Spotify hilft dem Business, nicht den Künstlern: Misstöne im Schlaraffenland der Musik: Dank der Streaming-Plattform konnte das illegale Downloaden überwunden werden. In einem detailreichen Buch zeigt die Publizistin Liz Pelly vor allem aber die problematischen Seiten von Spotify.
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Der Sohn schreibt seinem Vater: «Deine Meinung war richtig, jede andere war verrückt»: Kafkas «Brief an den Vater» ist ein Dokument familiärer Spannungen, aber auch ein literarisches Werk über Machtmissbrauch. Nun geht das Manuskript in den Besitz des Deutschen Literaturarchivs Marbach.
Jetzt lesen
 
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

„Rambo Zambo“ gibt uns Rätsel auf. „Ramba Zamba“ ist selbst Google ein Begriff. Ist die Merz-Version etwa sein Regierungsprogramm? Angeblich soll er die Wortkreation von Stefan Raab entlehnt haben. Auch das Regierungsprogramm? 

In Österreich wird noch an der neuen Regierung gebastelt, aber sie wird kommen. Freuen wir uns doch darüber. Ich vermute, dass in einer Partei Luftsprünge absolviert werden! Welche ist das wohl? Setzen Sie Ihren Favoriten ein, ich behalte meinen für mich!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

 

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