Stadttheater Klagenfurt: Sonntag ist „Rheingold-Premiere
Klagenfurt
Für Aron Stiehl ist „Rheingold“ eigentlich eine Operette (Bezahlartikel)
Interview. Mit „Rheingold“ vollendet Intendant Aron Stiehl den „Ring“ am Stadttheater Klagenfurt. Ein Gespräch über Liebe, Macht, Korruption und Neuanfänge. Das Stadttheater Klagenfurt war gerade in allen Medien, weil es Hasskommentare im Vorfeld von „Queerinthia“ gab und deshalb auch eine erhöhte Polizeipräsenz. Gab es abgesehen von den Kommentaren im Netz Vorfälle?
KleineZeitung.at
BRATISLAVA/ 30.4.: FREDDIE DE TOMMASO UND ANNA NETREBKO IN CONCERT
Anna Netrebko: Dear Freddie! It was great pleasure to perform with you 👏👏👏🎉 Great evening in Bratislava- bravi tutti 👏👏👏 ❤️ Замечательный вечер в Братиславе ! 👏👏👏❤️ @freddiedetommaso @michelangelo.mazza @tereziakruzliakova
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Wien/Staatsoper: Dem szenischen Müll ebenbürtig?! Weit haben wir es in Wien gebracht
Lohengrin 1.5.25 1.Pause
Des Direktors neue (freizügige?) Kleiderordnung (Info eines Staatsopernbediensteten)
K.S
„Oper für alle“! Ist das so gemeint, Herr Direktor? Der sich wohl zufällig in die Staatsoper verirrende Jogger fettet die Auslastung auch auf. Es ist aber wie in der Politik: Eine Stimme hat kein Mascherl!
Die Zeiten haben sich geändert – und wie! Ich hatte vor vielen, vielen Jahren ein schlechtes Gewissen, als ich in eine Nachmittagsvorstellung der Staatsoper im Trainingsanzug ging. Ich habe mich geschämt wie noch selten im Leben. Ich kam nämlich direkt vom Fußballplatz, wir hatten gewonnen und haben noch etwas gefeiert. An Kleiderwechsel war nicht mehr zu denken, also ging ich im Trainingsanzug. Der hatte aber zumindest eine lange Hose!
Leser R.D. zum Thema: „Dem szenischen Müll beinahe ebenbürtig“ – das ist schon allein von der Wortwahl her grob unanständig und verstößt weit mehr gegen jene ach so bürgerlichen Sitten, die der Merker angeblich hochzuhalten gedenkt. (Anm.d.Red.: Zumindest ich habe mich nie damit gebrüstet, die „ach so bürgerlichen Sitten hochzuhalten“. Mit dem Traingsanzug bin ich zwar auch zu Holenders Zeiten in die Oper gekommen, aber der Anzug war durchaus kein Ärgernis. Immerhin war ich der Obmann/ 1. Vorsitzender des Fußballclubs, nicht der Zeugwart. Dass es mir aber selbst peinlich war, spricht zumindest von einem selbst praktizierten Anflug von bürgerlichen Sitten).
Wenn es eine Top Ten der Opernstörungen gäbe, dann läge der Sportanzug irgendwo auf Platz zwölf – weit abgeschlagen nach „Quatschen wenn Musik ist“, „Handyklingeln“, „helles Handydisplay“, „Bonbonpapier“, „Plastikwasserflasche“, „Opernsaal verlassen und dann wieder betreten“, „EdT-Dosis nicht richtig dosiert“… Zitat Ende
Leserin W.B. macht mich auf den Dresscode des Royal Opera House aufmerksam: Die Royal Opera Covent Garden schreibt ausdrücklich auf ihrer Webseite: „Dress as You feel comfortable“! Zitat Ende
Nein, bitte nicht! Vor allem nicht wörtlich nehmen!
Wien/Staatsoper
Michael Volle: So singt ein wirklicher Meistersinger das Kunstlied
Wenn Michael Volle mit klarer Diktion und unerbittlicher Schärfe die Frage stellt: „Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, zu tauchen in diesen tiefen Schlund?“, klingt das wie eine Aufforderung, sich mit ihm auf das Abenteuer Kunstlied einzulassen. Das wird Schuberts Schiller-Vertonung mit diesem Sänger.
Kurier.at
Vincenzo Bellinis Belcanto-Oper „Beatrice di Tenda“ feiert heute in konzertanter Aufführung in Duisburg Premiere (später auch in Düsseldorf)
Ein Opernerlebnis, bei dem Musik und Stimmen ganz im Fokus stehen: Vincenzo Bellinis fast vergessene Belcanto‑Oper „Beatrice di Tenda“ feiert am Freitag, 2. Mai 2025, um 19.30 Uhr im Opernhaus Düsseldorf und am Freitag, 27. Juni 2025, 19.30 Uhr, im Theater Duisburg Premiere. Die insgesamt fünf Vorstellungen gestalten international gefragte Solist*innen zusammen mit dem Chor der Deutschen Oper am Rhein und den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Antonino Fogliani.
Eine bewusste Falschdeutung besiegelt Beatrice di Tendas unglückliches Schicksal: Eine vertraute Unterredung mit Orombello kommt ihrem herz- wie treulosen Ehemann Filippo gerade recht. Weil er seine Beatrice nicht liebt und sie schnellstmöglich loswerden will, setzt der Herzog von Mailand alles auf eine Karte – und fordert ihren Tod für den nicht stattgefundenen Ehebruch.
Die Adelige Beatrice Lascaris, die im 15. Jahrhundert tatsächlich auf Geheiß ihres despotischen Mannes Filippo Maria Visconti aufs Schafott geführt wurde, inspirierte Vincenzo Bellini zu diesem frühen und zu Unrecht vergessenen Werk. Der Meister des Belcanto trumpft hier mit feingliedrigen Melodien und hinreißenden Koloraturen auf, die die Gefühle seiner Titelheldin gekonnt ins Zentrum stellen…
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Cottbus
Klein beleuchtet kurz 58: Tristan und Isolde in Festspielbesetzung am Staatstheater Cottbus
Stephan Märki, der Schweizer Schauspieler, Regisseur und seit der Spielzeit 2020/21 Intendant am Staatstheater Cottbus scheidet aus dem Amt und setzte noch einmal Wagners Meisterwerk Tristan und Isolde auf den Spielplan. Er führte bei der Neuproduktion 2023 selbst Regie und fand mit seiner bereits damals exzellent besetzten Inszenierung überregionale Beachtung. Hierbei stand der Glaube an die große Liebe zwischen den beiden Protagonisten und die Verlegung der Geschichte in die Weiten des Weltraums im Zentrum…
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de
Vorarlberg
Landestheater mit zwölf Premieren
Noch ist die Spielzeit am Vorarlberger Landestheater nicht zu Ende, aber bereits jetzt kann sich das Team über die beste Auslastung seit Antritt von Intendantin Stephanie Gräve vor sieben Jahren freuen. Am Mittwoch präsentierte Gräve den neuen Spielplan.
https://vorarlberg.orf.at/stories/3303502/
Bregenz
Das Vorarlberger Landestheater setzt auf Dramatikerinnen und Shakespeare
Zwölf Premieren und ein „Operchen“ gibt es in der letzten Spielzeit vor der großen Sanierung des Bregenzer Landestheatergebäudes
DerStandard.at.story
Berlin
Requiem nach der Höllenfahrt
Der Exilrusse Kirill Serebrennikov erschüttert mit »Don Giovanni« in Berlin
https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/requiem-nach-der-hoellenfahrt/
Staatsoper Stuttgart: „AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY“ 29.4.2025 – in teilweise neuen Händen
Matthias Klink, Alisa Kolosova. Foto: Martin Sigmund
Vor einem knappen Jahr hatte das Hauptwerk des Gespanns Kurt Weill / Bertolt Brecht in der Inszenierung von Ulrike Schwab Premiere und wurde nun in einer weiteren Serie in teils neuer Besetzung präsentiert.
Zum Bericht von Udo Klebes
Solothurn: Richard Flury: Eine florentinische Tragödie / Maurice Ravel: L’Heure espagnole • Theater Orchester Biel Solothurn im Stadttheater Solothurn • Vorstellung: 29.04.2025
Fulminanter Doppelabend
Theater Orchester Biel Solothurn beendet seine Musiktheater-Saison mit einem fulminanten Doppelabend. Auf Richard Flurys «Eine florentinische Tragödie» folgt Maurice Ravels «L’Heure espagnole».
«Eine florentinische Tragödie»: Foto © Konstantin Nazlamov
Anna Magdalena Fitzi arbeitet in ihrer Inszenierung der beiden so unterschiedlichen Werke, einer Tragödie und einer Komödie, die ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien der Männer in Sachen Lügen und Betrügen in Liebesdingen heraus. Fitzi siedelt die Handlungen am Ende des Ersten Welt-Kriegs an: Der Tuchhändler Simone kommt aus dem Krieg zurück, Torquemada lebt in den Trümmern des Krieges (Bühnenbild und Kostüme: Verena Hemmerlein). Die Verschiebung funktioniert tadellos, ist gut nachvollziehbar und mit den Stücken im Einklang.
Zum Bericht von Jan Krobot
Las Palmas de Gran Canaria/Teatro Pérez Galdós: DON GIOVANNI – Premiere
Don Giovanni in der Zeitmaschine…
Die Amigos Canarios de la Opera – ACO setzten nun mit einer eigenen Neuinszenierung von Daniele Piscopo mit „Don Giovanni“ von Wolfgang Amadeus Mozart ihre 58. Temporada fort, die in ihrem Titel stets den Namen von Alfredo Kraus führt, dem großen Sohn der Stadt. Der Regisseur versteht die Geschichte des legendären Don Juan in Form einer Art Zeitmaschine, also stimmigerweise ein über alle Zeiten hinweg gültiges Phänomen. So werden wir auf dem Bühnenvorhang zum Vorspiel zum 1. Akt mit seinen stilisierten Video-Einblendungen Zeuge von Don Giovannis Eroberungsversuchen in den verschiedensten Epochen. Und immer wieder ist eine antike goldene Uhr zu sehen, deren Zeiger unaufhaltsam weiterrasen. Das war einmal ein sinnhafter Versuch, ein Vorspiel auch optisch ganz im Sinne der Werkaussage zu thematisieren und nicht gleich wieder eine ganz andere Geschichte zu erzählen, die bisweilen sogar vom eigentlichen Thema ablenkt, statt in das Stück einzuführen – wie so oft im Wagnerschen Regisseurstheater nördlich der Alpen…
Foto: Nacho González Oramas / ACO
Zum Bericht von Klaus Billand
„Don Giovanni“ in Las Palmas. Foto: Youtube
Filme der Woche
ilmstart: 1. Mai 2024
DER MEISTER UND MARGARITA
Rußland / 2024
Drehbuch und Regie: Michael Lockschin
Mit: August Diehl, Jewgeni Zyganow, Julija Snigi, Claes Bang u.a.
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Schlechtweg meisterlich
Wer sich je durch Michail Bulgakows Roman „Der Meister und Margarita“ gebissen hat, weiß, was surreale Weltliteratur ist. Man würde bei dem Versuch, die zahllosen Handlungselemente des Werks zu bündeln bzw. auseinander zu klamüsern und übersichtlich zu erzählen, vermutlich scheitern. Genau das aber versuchte Regisseur Michael Lockschin nach eigenem Drehbuch in der russischem Verfilmung des Buches, und man muss zugeben, dass die Dramaturgie geradezu meisterlich gelungen ist. Die Verschachtelung der Ebenen gelingt, wobei man als Zuseher aber trotzdem den großen Überblick behält.
Vor allem ist Bulgakows Werk etwas, das gut mit dem heutigen Begriff „Fantasy“ zu umreißen ist, so unbeschwert greift die Irrealität bei ihm in die Realität ein und zeigt den Menschen zwischen bösen metaphysischen Mächten (der Teufel) und vielleicht noch böseren realen, in diesem Fall die mörderische Bürokratie einer totalitären Staatsmacht.
Man erlebt den titelgebenden „Meister“, seines Zeichens Schriftsteller, im Irrenhaus., das quasi den Rahmen für das Ganze bildet. Weiters in den Klauen der (sowjetrussischen) Staatsmacht. Man erlebt sein Stück über Pilatus und Jesus, das verboten wird. Man begegnet mit ihm dem Teufel. Und da ist noch seine Geliebte Margarita, die gegen Ende durch eine mysteriöse Salbe zur fliegenden Hexe wird…
Zur Filmbesprechung von Renate Wagner
Filmstart: 1. Mai 2025
RUST
USA / 2024
Drehbuch und Regie: Joel Souza
Mit: Alec Baldwin, Patrick Scott McDermott i.a.
Stimmung statt Spannung
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Ist jede Werbung für ein Produkt, das man verkaufen will, gut, oder gibt es Grenzen – etwa Menschenleben? Jeder hat mehrfach über den Film „Rust“ gelesen, einem Western, wo jeder Mann schier ununterbrochen eine Pistole oder ein Gewehr in den Händen hält. Wie es passieren konnte, dass es am Set tatsächlich eine geladene Waffe gab, mit der die Kamerafrau erschossen wurde, konnte nicht aufgeklärt werden.
Dass der Film nach langen Prozessen tatsächlich beendet wurde und nun in die Kinos kommt, ist tatsächlich erstaunlich. Aber er ist nicht wegen der zweifelharten Publicity, die sich daran knüpft, bemerkenswert. Sondern weil er vermutlich, die harte Männerwelt des „Wilden Westens“ schildert, wie sie war. Gnadenlos hart – und gewissermaßen traurig.
Im „Wilden Westen“ der 1880er Jahre war man imstande, einen 13jährigen Jungen hängen zu wollen, obwohl allen klar war, dass er einen Mann nur aus Versehen erschossen hat. Lucas (eindrucksvoll, androgyn, glaubhaft: Patrick Scott McDermott) sitzt im Gefängnis und wartet auf seine Hinrichtung, als – wie in Drehbüchern üblich – der große Unbekannte erscheint und ihn rettet. Der harsche, schweigsame alte Mann entpuppt sich Harland Rust, sein Großvater, Vater seiner Mutter, von dem Lucas nie gehört hat. Als er den Alten fragt, wie viele Menschen er schon getötet habe, kann dieser die Zahl nicht nennen… der klassische Outlaw eben…
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Iglau (Jihlava) – Tschechien am 2. Mai 2025 um 17 Uhr FRÜHJAHRSKONZERT IN IGLAU
Fotocredit: [www.dojihlavy.cz]www.dojihlavy.cz
Es ist für mich eine große Freude und Ehre, gemeinsam mit jungen Musikschülern und -schülerinnen aus Iglau, Prag, Florenz und Scandicci ein Konzert in der Gustav-Mahler-Stadt Iglau singen zu dürfen.
Es wird bestimmt ein einmaliges Erlebnis. Kommen Sie doch mit uns dorthin!
Martino Hammerle-Bortolotti
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Tausende von ukrainischen Zivilisten sind in russischer Haft. Welcher Grausamkeit sie dort ausgesetzt sind, zeigt der brutale Tod einer mutigen Frau: Die Journalistin Wiktoria Roschtschina wollte das Schicksal ukrainischer Zivilisten beleuchten, die in russische Gefangenschaft geraten. Sie hat dafür mit dem Leben bezahlt.
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Zwei Monate nach dem Eklat im Weissen Haus: Die Ukraine und die USA unterzeichnen ein Rohstoffabkommen: In Washington haben sich der amerikanische Finanzminister Scott Bessent und die ukrainische Wirtschaftsministerin Julia Swiridenko auf die Gründung eines Wiederaufbaufonds zwischen den beiden Staaten verständigt. Kiew scheint es dabei gelungen zu sein, ein vorteilhaftes Abkommen auszuhandeln.
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Nach 100 turbulenten Tagen ist Trump auf allen Kanälen: Er lässt sich von seinen Fans, seinen Ministern und von CEO feiern: Eines ist nach drei Monaten im Amt klar: Donald Trump bleibt auch mit 78 Jahren ein unermüdlicher Kommunikator. In einem TV-Interview, an einer Rally und einer öffentlichen Kabinettssitzung verteidigte der Präsident seine Agenda – auch seine umstrittene Zollpolitik.
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In Paris soll ein Bäcker 78 750 Euro zahlen, weil er gegen das heilige Arbeitsverbot am 1. Mai verstossen hat: Am 1. Mai ruht die Arbeit in Frankreich. Doch wie verträgt sich das mit dem Grundbedürfnis der Franzosen nach frischem Baguette? Eher schlecht – wie der aktuelle Fall eines hart bestraften Pariser Bäckers zeigt.
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Als junger Soldat zieht Rich in den Vietnamkrieg – und verliebt sich. Jahrzehnte später bekommt er Post: Vor fünfzig Jahren endete der Krieg in Vietnam. Die Folgen sind bis heute verheerend. Aber aus alten Geschichten kann auch Neues entstehen, wie der Fall dieses Veteranen zeigt.
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Es geht voran bei der Regierungsbildung in Deutschland: Die SPD stimmt dem Koalitionsvertrag zu, und Lars Klingbeil wird Vizekanzler: Eine deutliche Mehrheit der befragten SPD-Mitglieder spricht sich für ein Bündnis mit CDU und CSU aus. Für den Co-Parteivorsitzenden Lars Klingbeil ist das wohl eine Erleichterung.
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Peer Steinbrück: «Wir befinden uns zweifellos in einer Zeitenwende»: Der ehemalige Bundesfinanzminister benennt die deutschen Baustellen: Digitalisierungsdefizit, aberwitzige Bürokratie, Bürger mit Vollkasko-Mentalität und eine SPD, die nicht auf die Sorgen der Mehrheit achtet.
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Droht ein Krieg zwischen Indien und Pakistan? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Eskalation in Kaschmir: Ein tödlicher Anschlag in Kaschmir hat die Spannungen zwischen den Atommächten Indien und Pakistan erneut angeheizt. Was steckt hinter dem Konflikt?
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung
Österreich
Fiskalrat schlägt Alarm: „Liebe Regierung, macht die Augen ganz auf“
Der Fiskalrat warnt vor einer großen langfristigen Finanzierungslücke. Kostentreiber sind demnach Pflege, Gesundheit, Pensionen und der Klimawandel.
Kurier.at
Babler-Hammer am 1. Mai: „Wir greifen jetzt in die privaten Mieten ein“
Vizekanzler Babler sagt an, dass die Ampel-Regierung private Mieten regulieren wird. Außerdem sprach er über das Sparprogramm und das Budget-Loch sowie FPÖ-Chef Kickl.
oe24.at
Serbien kritisiert Studentenempfang durch Meinl-Reisinger
Serbiens Außenminister Marko Djuric hat den Auftritt seiner österreichischen Amtskollegin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) beim Empfang einer Gruppe serbischer Studenten und Studentinnen, die mit einem Ultramarathon von Belgrad nach Brüssel gegen die Regierung von Präsident Aleksandar Vucic protestieren, kritisiert. Djuric sprach in serbischen Medien von „direkter und grober Einmischung in die innenpolitische Lage Serbiens“, wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA gestern Abend schrieb.
https://orf.at/stories/3392196/
Österreich
Zu schön, zu intelligent, zu pleite? Karl-Heinz Grasser hat Privatkonkurs beantragt
Der Ex-Finanzminister hat einen Antrag auf Schuldenregulierungsverfahren am Bezirksgericht Kitzbühel eingebracht. Das Gericht prüft nun, ob die Insolvenzvoraussetzungen gegeben sind.
News.at
Österreich
Post ändert Porto
Alles neu! Die Post erhöht ab sofort die Preise. Wer seinen Brief am nächsten Werktag zugestellt haben möchte, zahlt ab sofort 30 Cent extra.
Heute.at
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.