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14.SEPTEMBER 2024 – Samstag

14.09.2024 | Tageskommentar

Arnold Schönberg wurde vor 150 Jahren geboren. Foto: Wikipedia

Gestern  (13. September) war dieser Jubiläums-Geburtstag

Dirigent Petr Popelka: „Man muss wissen, warum man ein Stück spielt“
Anlässlich des 150. Geburtstags von Arnold Schönberg leitet Popelka diesen Freitag im Musikverein eine Aufführung der „Gurre-Lieder“. Ein Gespräch
DerStandard.at.story

Jubiläum
Warum wir Arnold Schönberg weiter brauchen (Bezahlartikel)
https://www.diepresse.com/18854947/warum-wir-arnold-schoenberg-weiter-brauchen

Autodidakt, Revolutionär, Neudenker: Arnold Schönberg zum 150.
NDR.de.kultur

Die vielen Facetten eines Komponisten: Zum 150. Geburtstag von Arnold Schönberg (Podcast)
swr.de.Kultur

Christian Thielemann muss für den Mailänder „Ring“ absagen!

Wie die Scala auf ihrer Website annoncierte, hat Maestro Thielemann aufgrund einer Operation den gesamten (!) Ring an der Scala abgesagt. Den gesamten, da er den Ring (zurecht) als einheitliches Projekt sieht.

Einspringen werden Simone Young und Alexander Soddy an den Terminen für das Rheingold.

Hier der Wortlaut der Mitteilung der Scala: „ „ Il Maestro Christian Thielemann ha comunicato che nel prossimo mese di ottobre dovrà sottoporsi a un’operazione chirurgica a un tendine cui seguiranno cinque settimane di riabilitazione. L’intervento lo costringe a rinunciare a tutti i prossimi impegni, inclusa la direzione dell’opera Das Rheingold in scena al Teatro alla Scala dal 28 ottobre al 10 novembre, con cui si apre la nuova produzione di Der Ring des Nibelungen con la regia di David McVicar. Impossibilitato a dirigere il prologo della Tetralogia, che si caratterizza come un impegno artistico unitario, il M° Thielemann ha comunicato l’intenzione di ritirarsi dall’intero progetto.
Le rappresentazioni di Das Rheingold saranno dirette da Simone Young (28 e 31 ottobre, 3 novembre), e da Alexander Soddy (5, 7 e 10 novembre).“

(Link: https://www.teatroallascala.org/it/stagione/2023-2024/opera/das-rheingold.html

Christian Thielemann Withdraws from Teatro Alla Scala’s Ring Cycle

operawire.com

Gafenegg: Die für Sonntag, 15. September 2024, geplante Matinee mit Rudolf Buchbinder sowie der im Anschluss geplante Spatenstich zum Umbau der Reitschule werden verschoben.

 (Grafenegg, 14. September 2024) Aufgrund der sich zuspitzenden Unwetter- und Hochwassersituation müssen die für morgen, Sonntag, 15. September 2024, um 11 Uhr geplante Matinee mit RudolfBuchbinder sowie der gemeinsam mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und dem Architekten Ernst Maurer im Anschluss geplante Spatenstich kurzfristig abgesagt werden. Ein Ersatztermin für Sonntag, 22. September 2024, ist in Abstimmung, die Karten behalten Ihre Gültigkeit. Weitere Informationen folgen ab Montag, 16. September 2024. Alle Mitwirkenden bedanken sich für das Verständnis.

Wien/Staatsoper
Liebesdrama in Wien: Für Nadine Sierra stirbt Roméo zurecht
Rot ist die Liebe. Deshalb spielen bei Jürgen Flimms Regie von „Roméo et Juliette“ Kostume in Rottönen eine Rolle. Von flammender Leidenschaft sonst wenig Spur. Bertrand de Billy bleibt am Pult der Wiener Staatsoper verhalten. Saimir Pirgu setzt als Roméo überwiegend auf Lautstärke. Nur Nadine Sierra holt die Kastanien aus dem Feuer und reißt zum Ende alle vom Hocker – Leidenschaft und Facettenreichtum pur!
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert

Graz
Heute: Aufsteirern wegen der extremen Wetterlage abgesagt
https://www.krone.at/3524446

Schweitzers Klassikwelt 122: Wenn wir literarischen Werken als Oper begegnen
Es war ein Traum. Sylvia und ich saßen im Volkstheater, da ertönte vor geschlossenem Vorhang von vorn ein Orchester. Welche Oper im schönen Fellner & Helmer-Bau (ein Sprechtheater!) zur Aufführung kam, verriet der Traum nicht. Das Erwachen kam zu früh bzw. ließ sich aus dem Unbewussten die weitere Handlung nicht erheben. In unserem Essay „Überbietet die Oper das Theaterstück oder den Roman?“ lässt sich eine Skepsis bezüglich der Verwandlung eines Romans in das Genre der Oper herauslesen. Die Muse der erzählenden Dichtkunst, auch der Rhetorik und der Philosophie, Καλλιóπεια, die Schönsprechende, hat von ihrem Aussehen und Wesen her auch nichts Theatralisches an sich.
Von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.de

Eisenstadt. Eröffnung des HERBSTGOLD – Festivals: Ein Fest der „Verführung“

Foto: wearegiving.jpg

Mit einem fulminanten Eröffnungskonzert wurde Mittwoch Abend im 30. Jubiläumsjahr der Esterhazy Privatstiftung die achte Ausgabe des HERBSTGOLD – Festivals im Schloss Esterházy feierlich eröffnet. Unter dem Motto „Verführung“ verspicht Intendant Julian Rachlin bis zum 22. September zahlreiche musikalische Erlebnisse der Extraklasse. Renommierte Orchester wie das Philharmonia Orchestra London oder das Jerusalem Symphony Orchestra sowie internationale Spitzenmusiker wie Sir Bryn Terfel, Gautier Capuçon und der Schauspieler Karl Markovics werden in Eisenstadt live zu erleben sein.

„Das Eröffnungskonzert war ein beeindruckender Auftakt und hat gezeigt, welches musikalische Spektrum uns in den nächsten Tagen erwartet. Unter dem Motto ,Verführung‘ möchten wir das Publikum einladen, mit uns auf eine Reise durch die fantastische Vielfalt der Musik mitzukommen. Ich freue mich auf die weiteren Konzerte und darauf, gemeinsam mit Musikerinnen und Musikern von Weltrang auf der Bühne stehen zu dürfen, um das Publikum zu verführen“, so Intendant Julian Rachlin.
Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Bühne Baden: EIN SOMMER ZUM TRÄUMEN

 

Sensationelle Auslastungszahlen, zwei Zusatzvorstellungen, ein geknackter Rekord: Bei der Bühne Baden bietet die Bilanz der Sommersaison 2024 vielfachen Grund zur Freude.

Publikumsmagnet MONTY PYTHON’S SPAMALOT
Absoluter Spitzenreiter war das satirische Musical SPAMALOT der britischen Kult-Komikertruppe „Monty Python“. Die umjubelte Inszenierung von Werner Sobotka mit dem Who-is-Who der
Musicalszene punktet mit einer Auslastung von 98,44% bzw. 7.696 Besucher*innen. Besonders erfreulich: Die Zusatzvorstellung, die aufgrund des großen Erfolges angesetzt wurde, ist in dieser Zahl bereits berücksichtigt. Äußerst positiv fällt aber auch die Bilanz der beiden anderen Musiktheaterproduktionen des Sommers aus: Emmerich Kálmáns Klassiker DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
ließen sich 7.047 Besucher*innen nicht entgehen, das entspricht einer Auslastung von 88,61%…

Ausführlicher in den „Infos des Tages

BERLIN / Staatsoper Unter den Linden: TOSCA, dirigiert von ZUBIN MEHTA; 12.11.2024
All Star Besetzung mit Lise Davidsen, Freddie de Tommaso und Gerald Finley

Zubin Mehta. Foto: Dr. Ingobert Waltenberger

Was war das jetzt? Tosca und doch wieder nicht oder zumindest nicht so, wie wir sie kennen. Statt eines zynischen Macht-Sex Knallers erleben wir in dieser Inszenierung des lettischen Regisseurs Alvis Hermanis (2014) eine Art Elegie der Liebenden, ein Requiem für Scarpia oder soll es doch eines für Cavaradossi sein? Denn der Baron Scarpia steht hier im Zentrum des Geschehens, aristokratisch dekadent, rotweinsüffelnd. Er ist es, der sich schnappatmend von Tosca verführen lässt und von jeglicher Gewalt weit entfernt ihre Zärtlichkeiten genießt. Tosca schmust mit ihm im zweiten Akt ganz und gar nicht angewidert herum und fummelt unter seinem Hemd, dass man seinen Augen nicht traut. Nachdem sie dann ihren Po zwecks Verrichtung, was in so einer Saturation halt so passiert, hinhält und Scarpia am Hosentürl herumfummelt, kommt unerwartet der Stimmungsumschwung und er wird – quasi als artistische Einlage – von Tosca erdolcht, ohne dass sie ihren begehrten Widersacher sieht (weil noch immer bäuchlings auf dem Tisch). Der sinkt malerisch auf das Sofa, wo Tosca nochmals einige Male halbherzig irgendwas in seinem Rücken tut. Ach ja, töten soll das laut Libretto sein…

Zum Bericht von Ingobert Waltenberger

Herbsttage Blindenmarkt 2024: „Maske in Blau“: Ein Feuerwerk an Operettenschlagern, Orchesterzauber, Tanzeinlagen und exotischen Schauplätzen

Andreja Zidaric. Foto: Lukas Beck

Premiere bei den Herbsttagen Blindenmarkt am 4. Oktober 2024

 Die Herbsttage Blindenmarkt gehen in ihre 35. Auflage – und mit Fred Raymonds Meisterwerk „Maske in Blau“ präsentiert Intendant Michael Garschall neuerlich einen musikalischen Leckerbissen. Es ist Raymonds populärste Operette, bei der alles aufgeboten wird, was sich das Publikum an einem solchen Abend erwarten darf: Hinreißende Melodien, Tanz- und Ensembleszenen, exotische Schauplätze sowie eine Liebesgeschichte, die – so viel sei schon verraten – trotz aller Verwicklungen gut ausgehen wird…,

nformationen und Karten: Premiere „Maske in Blau“: 4. Oktober 2024, 19.30 Uhr, Ybbsfeldhalle Blindenmarkt
Vorstellungen: 11., 12., 13., 18., 19., 20., 26., 27. Oktober 2024. Beachten Sie bitte die unterschiedlichen Beginnzeiten!
Online-Tickets (zum Originalpreis) und weitere Informationen: www.herbsttage.at
Karten Tel. 07473/666 80, karten@herbsttage.at
Kartenbüro: Gemeindeamt Blindenmarkt, Hauptstraße 17, 2. Stock, Montag bis Freitag, 9.00 – 12.00 Uhr, zusätzlich Montag 15.00 – 18.00 Uhr
Mini-Herbsttage „Hexe Fanny auf der Suche nach der blauen Maske“: 12. Oktober 2024, 9.30 Uhr und 11.00 Uhr
Anfragen unter mini@herbsttage.at (keine Online-Karten)

CD/Puccini Love Affairs/ Jonas Kaufmann
Italiener sollen es beurteilen können……..
CD-Kriti/ JonasKaufmann-CD

„Gramola präsentiert. In Te Domine Speravi
Günther Groissböck/Matthias Giesen
Bach/Bruckner/Schmidt/Brahms/Haydn
1 CD, Gramola
https://www.gramola.at/products/9003643993273

Weyer
Große Bühne in Weyer beim Festival KlangRede
Weyer war eine Woche lang Mekka der Musik und Literatur. Evelyn Schörkhuber und Petra Hartlieb ist Enormes gelungen. Sie haben eine Woche lang Weyer zum Mekka der Musik und Literatur werden lassen. Als Intendantinnen des Festivals KlangRede ist es ihnen einerseits gelungen, Musikschaffende von Weltruf für die Teilnahme in Weyer begeistern zu können, andererseits haben sie mit einem Literaturpart eine wunderbare Ergänzung zur Musik geschaffen. Zu allererst ist hier der Waidhofner und nun in der Schweiz lebende Gesangsweltstar Günther Groissböck zu nennen. An drei Abenden bot er Höhepunkte, um die viele Veranstalter in den Metropolen die Region beneiden werden. Birgit Kolar, europaweit als Gastkonzertmeisterin in großen Häusern gefragt, kam dazu zu ihren Wurzeln in die Region, der Weyrer Philharmoniker Günter Seifert und viele andere mehr fügten sich mit Musikerinnen und Musikern der Region zu einem regionalen Ganzen. Schörkhuber, für den musikalischen Part des Festivals verantwortlich, ergänzte sich wunderbar mit Petra Hartlieb, die den literarischen Part der KlangRede verantwortete.
https://www.der-ybbstaler.at/b/grosse-buehne-in-weyer-beim-festival-klangrede/

Am 13. September 2024 debutierte der Bass-Bariton Benjamin Chamandy in der umjubelten österreichischen Erstaufführung von Haas‘ Liebesgesang.

Benjamin Chamandy. Foto: Peter Adamik

Weitere Aufführungen am Tiroler Landestheater in Innsbruck, in denen er als ER zu erleben ist, folgen am 15., 20., 26., 29. September 2024, 12., 16. Und 25. Oktober 2024

Wien
Vorwürfe gegen Josefstadt-Chef Föttinger – Mayer: „Das muss aufhören“
Mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter üben laut einem Bericht des Standard scharfe Kritik am Direktor des Theaters in der Josefstadt, Herbert Föttinger. Er habe demnach eine „Kultur der Angst“ etabliert und keine Maßnahmen gesetzt, um Mitarbeitende gegen Übergriffe und Machtmissbrauch zu schützen. Durch Föttingers Führungsstil gebe es eine „permanente Angststimmung“. Er brülle regelmäßig „Mitarbeiter in Grund und Boden“ oder drohe ihnen „mit Existenzvernichtung“. In einem internen Schreibenhabe sich Föttinger entschuldigt: „Ich muss an meinem Verhalten arbeiten.“ Seine Wutausbrüche und Drohungen rechtfertigt Föttinger demnach damit, dass er „für das Theater brenne“.
Kurier.at

Von Freund Peter Turrini wird Föttinger geradezu liebevoll als „gelegentlicher Schreihals“ bezeichnet. Herumschreien in der „Firma“, das geht gar nicht. Hätte ich das getan, wäre ich bald allein dagestanden. Manchmal war auch mir zum Schreien zumute, aber in Gegensatz zu Herrn Föttinger scheine ich mich im Griff zu haben. Ein Chef muss auch „schlucken“ können! 

Wien/ Burgtheater: Holzfällen“ als beglückende Rezitationsübung mit Nicholas Ofczarek
DerStandard.at.story

„Holzfällen“ im Burgtheater: Eine hinreißende Erregung (Bezahlartikel)
Kurier.at

WIEN / Akademietheater des Burgtheaters: DER EINGEBILDETE KRANKE von Molière
Überschreibung von Barbara Sommer und Plinio Bachmann
Eine Produktion des Schauspiels Köln
Wiener Premiere: 13. September 2024 

Foto: Tommy Hetzel

Der alte Molière funkelt heutig

„Der eingebildete Kranke“ war die fünfte Premiere im Eröffnungsmonat von Stefan Bachmann als Burgtheater-Direktor, und die zweite Übernahme aus Köln. Allerdings schlug das Theaterpech zu, denn Regina Fritsch, die für Wien die Titelrolle übernehmen sollte,  möglicherweise, um die Kölner Produktion mit bei uns unbekannten Schauspielern für das Publikum hier attraktiver zu machen. Am Premierentag fand man sie im Internet durch die originale Kölner Darstellerin ersetzt.

Also musste Stefan Bachmann als Direktor agieren, vor der Premiere vor den Vorhang treten und erklären, dass Regina Fritsch erkrankt war und Rosa Enskat heldenhaft in letzter Minute aus Berlin herbeiflog, um festzustellen, wie viel Bachmann für die Wiener Aufführung verändert hätte… Nichtsdestoweniger meisterte sie die Titelrolle schlechtweg bravourös.

Der 100 Minuten Abend, der 2022 in Köln Premiere hatte, deklariert sich als „Überschreibung“ durch den Germanisten Plinio Bachmann und die Dramaturgin Barbara Sommer, und dass dies nicht das „Original“ sein kann, merkt man ieden Augenblick. Molière, der als Gerüst immer erhalten bleibt, erweist sich ununterbrochen als Ausgangspunkt für satirisch-kritische Ausflüge in den Zeitgeist unserer Welt. Dazu gehört auch, dass kaum eine Rolle in ihrem originalen Geschlecht besetzt ist – gerade einmal die Zofe Dorins ist eine Frau. Argans Bruder ein Mann, sonst herrscht ein wildes CrossOver der Geschlechter.  Und das wird, neben vielem anderen, zum Thema…

…Das Publikum hat sich prächtig unterhalten und jubelte geradezu. Witzig, wozu sich der alte Molière noch verwenden lässt!

Zum Premierenbericht von Renate Wagner

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Die Ukraine soll mehr Spielraum beim Einsatz westlicher Waffen erhalten: Bereits zum zweiten Mal seit seiner Wahl im Juli hat sich der britische Premierminister Keir Starmer in Washington mit dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden zu Beratungen getroffen. Eines der wichtigsten Gesprächsthemen am Freitag war die Frage, ob man der Ukraine eine Ausweitung ihrer Luftangriffe auf russische Ziele gestatten solle oder nicht. Militärexperten haben eine Lockerung des Verbots seit langem gefordert. Nun scheinen möglicherweise die USA bereit, ihre Position ebenfalls aufzuweichen.
Zum Bericht
Der Nostradamus der US-Wahlen sagt einen Sieg für Harris voraus: Der Historiker Allan Lichtman hat fast alle Sieger der vergangenen zehn Präsidentschaftswahlen korrekt prognostiziert. In diesem Jahr setzt der 77-Jährige auf Kamala Harris. Wie und warum er dazu kommt, hat mit seinen sogenannten dreizehn «Schlüsseln zum Weissen Haus» zu tun.
Zum Interview
Sowohl Trump als auch Harris bringen Gefahr für die Börsen mit sich: Die Anwärter für die amerikanische Präsidentschaft haben vage, aber sehr unterschiedliche Pläne für die Wirtschaft. Entscheidend für die Unternehmen wird sein, welche Partei im November das Parlament erobert. Siegen die Republikaner auf ganzer Linie, würden die Aktienkurse zunächst profitieren. Einen kompletten Triumph der Demokraten halten viele Analysten kurzfristig als schlechtestes Szenario für den Aktienmarkt.
Zum Bericht
Noch immer neugierig? Weitere Hintergründe, Analysen
sowie Berichte zu den Wahlen in den USA finden Sie auf unserer Übersichtsseite oder in unserem USA-Podcast «Amerika entscheidet».
Zur Übersichtsseite | Zum Podcast

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

„Zu Hause bleiben!“ Höchste Wetter-Warnstufe für Wien
Am Samstag werden Regen und Schneefall vom Tennengau über das Traunviertel bis nach NÖ und Wien noch intensiver. Alle Infos im Live-Ticker.
Heute.at

Ihr „Gscheiterl“, wer führt meine Hunde Gassi? Wer macht den Online-Merker für morgen? Die Fäden laufen ja doch in der Redaktion zusammen. Ich werde mich wohl durch die Meidlinger FUZO kämpfen und mich dabei freuen, die mich täglich nervenden „üblichen Verdächtigen“  nicht sehen zu müssen.

Machen Sie aber, wie sie glauben!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

 

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