TTT – 10 Milliarden € Theater – Subventionen BRD p. a. kann man leicht halbieren! „THE BIG ASSHOLES“?
Politiker-Primat intellektueller Strukturen: Klug? Karg? Klasse?
Das deutsche „10-Milliarden-Theater-Grab“ !
„Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll!“ (G. C. Lichtenberg)
Kritik richtet sich gegen ineffiziente Verwendung öffentlicher Mittel (i.d.R. 80 % aller Ausgaben) deutscher Theater, bald 100 jährigem Verlust notwendiger Reformen, die bei klarem Blick unübersehbar sind, verleugnet oder offensichtlich auch vom neuen BRD Kulturstaatsminister, Wolfgang Weimer 61, mangels Ausbildung oder Erfahrungen (Verleger, Publizist, studierte Germanistik, Politik, Volkswirtschaft) nicht erkannt werden.
Damit wird kein Ende öffentlich – rechtlicher Theater angestrebt, sondern Aufblühen und Qualität durch Verdichtung neuer Strukturen mit bundesweiter Vernetzung, Abstimmung usw.. Zielführend sollten auf Bundesebene partizipative statt autokratische Leitungsebenen üblich werden, orientiert z. B. an zeitgemäßen Konzernen, die grundsätzlich in Transfers planvoller Strategien stehen, Know – How – (Problemlösung + Strategieoptimierung) und Ressourcen – Austausch aller Niederlassungen im abgestimmten Schaffen / Wirtschaften zu allseitigen Qualitäten führen.
Jedes der rd. 140 Theater werkelt seit über 100 Jahren isoliert in kaufmännischen Verwaltungen, Technik, den künstlerischen Abteilungen in allen Sparten, in allen Gewerken.
Die antiquierten Strukturen korrespondieren mit autokratischem System, die Trump anstrebt, Putin realisiert hat.
Beispiel Dramaturgie – Abteilungen: Geschätzt 700 Positionen bundesweit kosten mind. 35 Millionen € p.a. Entlohnung (incl. Lohnnebenkosten = ca. 28 %?) + Infrastruktur, lassen sich leicht auf ca. 1 Million € reduzieren.
„Zu viele Köche …“ bedeutet auch mühsames, ineffizientes Vorankommen, wirken nahezu restaurativ mit absurdem statt nachhaltigem Aufwand.
Zentralisierung wäre einzig sinnvoll = Konzentration auf zentrale Stellen, Reduzierung von Akteuren und Standorten = effizientere Steuerung, einheitliche Standards. Damit könnte man auch dem weit verbreiteten Vitamin B (Vorteilsnahme persönlicher Beziehungen oder Bekanntschaften), statt Qualitäts-Kriterien bei (auch unnötigen) Engagements vorbeugen.
„Die Balance zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung“
https://nachhaltigkeit-wirtschaft.de/die-balance-zwischen-zentralisierung-und-dezentralisierung/
Derzeit engagiert z. B. ein ostdeutscher Intendant einen freien Kultur – Publizisten zur Operninszenierung, der noch nie am Theater arbeitete, keine adäquate Ausbildung hat, Handwerk kann somit nicht existieren. Absolventen der Hochschulen „stehen auf der Straße“.
Auch hier bedarf das Überangebot dringender Korrektur.
Welcher Konzern würde an jedem Standort isolierte, nicht kooperierende Forschungszentren unterhalten, noch dazu ohne abgestimmte Resultate aus nationalem Schaffen nutzen zu können? In 140 deutschen Theatern ist fehlende bundesweite Vernetzung Realität, obwohl alle 140 öffentlich – rechtlich finanziert werden (Staats-, Land-, Stadttheater s.u.), letztlich also mit den Steuerzahlern einen gemeinsamen Träger haben.
So könnte man also mit einem „BRD – Konzern dramatischer Kunst“ aus den verstreut subventionierten Theatern und Festspielen ein großes Ganzes machen, dessen individuelle kreativen Ergebnisse ausgetauscht werden, im gemeinsamen Potenzial künstlerisch expandieren und mind. 5 Milliarden € p.a. einsparen.
Autarke autokratische Alleingänge einzelner „Potentaten“ gem. gegenwärtiger Theaterstrukturen müssen obsolet sein. Das überspannt gegenwärtig exzessiv unvertretbare monetäre Kosten und künstlerische Qualitätsminderungen, geht also zu Lasten von Kapital und Kunst!
Was ist, gemessen an tatsächlich möglicher, vernachlässigter bzw. untergegangener Kunst – und Kulturpflege in aktuellen Ausprägungen noch schlüssige, sinnvolle, wertvolle Kulturpflege?
Mit Dezentralisierung (Verteilung von Entscheidungsbefugnissen/ Verantwortung) verliert ein einzelner Direktor / Intendant alleinige Herrschaft, Aufgaben und Kompetenzen werden aufgeteilt. Wobei zentrale übergeordnete Direktive / Richtschnur durch harmonisierende Gremien auf Landes – oder Bundesebene für abgestimmtes und ökonomisch schlüssigeres Wirken sorgen sollte. Fehlende „Allwissenheit“ von Theaterleitern kann pragmatisch schon durch adäquate neue Strukturen aufgefangen werden.
Derzeit entscheiden auch fachfremde Leiter von z. B. 4 – Spartenhäusern (z. B. Musik, Schauspiel, Ballett, Kindertheater) alles, auch bei untergeordneten Leitern der Sparten. Beispiel ist die derzeitige Anmaßung des künstlerischen Leiters der Salzburger Festspiele, der als gelernter Pianist die Sparten bestimmt, nun auch noch das Schauspiel, nachdem er dessen Leiterin geschasst hat.
Amüsant erscheint da, dass er sich ausgerechnet in seinem Kernthema durch Ausbildung und Erfahrungen einen Konzertchef (Axel Hiller) zuordnet. Die einzige Sparte, die er also komplex mit Substanz bedienen könnte, delegiert er an andere. Solche Ambivalenzen findet man oft.
Das kann man in aktuell natürlich alles machen. Wie bei Meistersingern, Bayreuth bleibt die Frage planvoller Qualität solcher Amtsausübung, besonders wenn Autodidakten am „Ruder sind“.
Zu unkundigen Quereinsteigern, z. B. in Theaterleitungen oder Inszenierungen, deren Methode bestenfalls „try and error“ ist, gibt es hier nur diesen Hinweis, da das Thema schon wiederholt diskutiert wurde, nachzulesen in TTT Schriften. (Auf Anfrage sende ich gern Zusammenfassungen!)
Wichtig wäre auch im Rahmen apostrophierter Kunstfreiheit klare Definition von Kunst. Überhand genommener Trash kann qua Definition, besonders als dominierender Plot seit Jahrzehnten, nicht genügen. Trash = Abfall, Müll, Unrat oder Plunder.
Oder will man dem Niveau einer an die Wand geklebten Banane folgen? Kunstfreiheit bedingt Kunst, keine Narrenfreiheit!
S. „Die Sechs-Millionen-Dollar-Banane“
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/banane-kunst-102.html
Also Synergien in z. B. gemeinsamen Werkstätten, Kostümfundus, Öffentlichkeitsarbeit z. B. Gärtnerplatztheater besetzt 8 Positionen, wären 1.120 Leute in der BRD (+ Dramaturgie 5 Personen + freie). Man leistet sich dort auch eine quereinsteigende Juristin alsgeschäftsführende Direktorin, die immerhin in ihrer Jugend Erfahrungen als Statistin sammelte -,
Abstimmung und planvoller bundesweiter Austausch von Spielplänen, Inszenierungen, Bühnenbildern, auch Gruppen / Kollektiven, wie Chöre, Orchester etc.. Wobei die Unterscheidung Staats-, Landes-, Stadttheater auch überholt sein sollte.
Es geht um faszinierende (musik-) dramatische Kunst, nicht um vorherrschenden Bürokratismus und Verwaltungsebenen.
Halbierung der Subventionen gem. folgender Auflistung ist machbar, nötig angesichts bekannter Schieflagen aller öffentlich – rechtlichen Finanzen.
Stattdessen erlebt man irrlichternde Suche nach Geld, insbesondere bei wirtschaftlich schwächeren Gliedern der Gesellschaft, deren Verarmung in immer größerer Schere (arm und reich) in der BRD von Bundeskanzler Merz manifest offensiv betrieben wird, als eine seiner wenigen innenpolitischen Aktivitäten.
Seine Ankündigungen könnten auch von Trump stammen. Reiche werden steuerlich verschont, Liebhabereien von Wenigen (z. B. Theater) mit Milliarden gefördert, Armen wird Geld genommen.
Wobei zu Migrationsthemen sicher vernünftige Ansätze bestehen! Die BRD hat es entgegen unfertiger Behauptung („Wir schaffen das!“) einer Bundeskanzlerin „nicht geschafft“. Die wollte 2015 wohl, wie Trump heute, auch den Friedensnobelpreis, obwohl ihre vorherige politische Linie eine andere war, sie damit dem Aufkommen der AFD den Weg bahnte.
Ihre taktischen Qualitäten erkennt man auch an wechselnder sprachlicher Diktion. Wenn esums Wahlvolk ging, wurde einfach strukturiert andienend formuliert (s. Mutti = „die sparsame und besorgte Mutter“)! Beim Schwerpunkte ihrer politischer Arbeit ( Konkurrenzim eigenen Haus (CDU) „weg zu beißen“) erlebte man analytisch strukturierte elaborierte Verbalisierungen einer Physikerin.
Sollen also tatsächlich mind. 5 von 10 Milliarden € insgesamt überhöhter Aufwendungen als Bonifikation für ohnehin begüterte Theaterbesucher (ca. 3 % der Bevölkerung) marginalisiert werden, Menschen am unteren Ende der Wohlstandsskala weiter verelenden, zur „Bauchpinselei“ ganz weniger Theatergänger, dabei auch noch zeitgemäße Reformen verhindern, die höhere Qualität und Milliarden – Einsparungen induzieren könnten?
Unkundige Politiker bewerten wohl nur gem. Vermutung / Hoffnung gegenwärtige Kultur deutscher Theater als sakrosankten Raum der / des Unberührbaren, lassen sich von lauwarmen Aufgüssen der Ergebnisse bestimmen, da kaum Urteilsfähigkeit besteht (s. z. B. neuer Kulturstaatsminister).
In der BRD finden sich rechtliche Bewertungen durch Beleidigungen (s. Asshole) im Strafrecht. In anderen Kulturen ist die Verwendung solcher Verbalinjurien ebenfalls üblich, unterliegt oft anderen Rechtsnormen. (s. Wortschatz Trump / Putin + Co., auch Exminister J. Fischer „Mit Verlaub Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!“)
Damit hier keine juristische Schieflage entsteht, kann Zuordnung der Personen zu den Kategorien gewählt werden. Geneigte Leser mögen individuell bewerten, ggf. auch III bestätigen. „Gedanken sind frei!“
I. Asshole: ursprünglich anatomische Bezeichnung für After, beschreibt heute vornehmlich schlechte Charaktere, wie deutsches „Arschloch“, bewertend für eine Person, die z. B. als dumm, unangenehm, inkompetent oder verachtenswert gilt, etabliert auch in bildender und darstellender Kunst und Alltag für Personen, die sich unsozial, hinterhältig oder gemein verhalten, also summiert für negative menschliche Eigenschaften oder soziale Phänomene, dient der Personifizierung eines moralischen
Defizits. Der Begriff kann nicht nur persönliche Beleidigung sein, sondern auch eine kritische Beschreibung von Verhaltensmustern.
Gilt auch für Egos, deren Handlungen rücksichtslos andere schädigt. „Arschloch“ wäre auch in künstlerischen Kontexten eine Allegorie mit tieferer gesellschaftlicher oder psychosozialer Kritik. So kann auch ein konkretes Schimpfwort Träger abstrakter,
negativer Eigenschaften werden.
Wird der Begriff zur Allegorie einer bestimmten Haltung, eines menschlichen Verhaltens, das über die individuelle Person hinausgeht, entwickelt er sich komplex, gilt nur deskriptiv, nicht beleidigend.
II. Unangenehme Person: extrem egoistisch, rücksichtslos, schamlos, unhöflich mit Aggression, Arroganz, Heuchelei, Gefühllosigkeit, Streitlust, dominantes und manipulatives Verhalten bei z. B. Schuldzuweisungen, Unreife, Rücksichtslosigkeit,
Verantwortungslosigkeit, Scheinheiligkeit, Schamlosigkeit, geringere Freundlichkeit, in ständigem Verteidigungsmodus. Menschen, die für geringen eigenen Vorteil Anderen auch großen Schaden verursachen. In Psychologie auch Konzept der „Dunklen Triade“ (Narzissmus, Machiavellismus, Psychopathie) = Personen, denen Andere gleichgültig sind, mit übersteigerter Hybris, Arroganz, andere belästigen oder verspotten.
III. Person ohne auffällige Ärgernisse
Es mag sein, dass I und II deckungsgleich erscheinen könnten, juristisch gilt II nicht als Delikt.
Anlass dieser Überlegungen waren Kommentare politischer Eliten zur Meistersinger Premiere in Bayreuth 2025, die von fachlicher Unberührtheit triefen, dabei aber als Entscheidungsträger uneingeschränkte konstante Förderung (10 Milliarden € p. a.) in aller Quantität deutscher Theaterlandschaft weiterhin in Aussicht stellen, obwohl manche Träger (z. B. Berlin) sich finanziell schon verrenken, völlig überschuldet sind.
Offensichtlich genügt dem politischen Anspruch die schale intellektuelle, keine tiefen Emotionen weckende Meistersinger-Inszenierung. Es besteht wohl kaum Ahnung möglicher Qualitäten ausgewogener Musiktheater – Inszenierung / Aufführung.
Werden so üblicherweise ohne Grundlagen auch weitere politische Entscheidungen getroffen oder nur nie realisierte Versprechen geplappert? (z. B. Ablehnung trotz Zusagen der Entlastung von Energiekosten der Bevölkerung, mittelständischer Unternehmen, usw..)
Könnte von Trump stammen oder von Adenauer: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!
ARD – Mediathek: Meistersinger Bayreuth 2025 4.44 Std. (bis 31.12.2025)
TTT Rezension: „Popcorntheater“, seichte Werktreue anno „Piependeckel“, kurzweilig
https://onlinemerker.com/ttt-gedanken-zu-meistersinger-wagner-tv-bayreuth-2025-popcorntheater-seichte-werktreue-anno-
piependeckel-kurzweilig/
Kommentare von Bundeskanzler und Bundeskulturminister offenbaren banale Phrasen, Absenz differenzierter Urteile, Beurteilungsvermögens. Wenn es sich nicht um Personen handelte, die für ausschweifende Subventionen letztlich Verantwortung tragen, wäre es auch nicht relevant. Hier will man mglw. ein Sparpotential von 5 Milliarden € aus dem Focus drängen
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hob die künstlerische Qualität der Inszenierung hervor, die Kernbotschaft des respektvollen Umgang mit Mitmenschen in die Gegenwart übertrage.
… moderne, unterhaltsame Interpretation, die die Oper lebendig und relevant für heute macht. Er hob hervor, dass die Bayreuther Festspiele die Kernthemen der Wagner-Opern spannend und unterhaltsam in die heutige Zeit transformiere, ihre herausragende kulturelle Bedeutung beweise.
Bundeskanzler Merz äußerte sich positiv zur Inszenierung, bezeichnete die Inszenierung als „toll“ und lobte Bühnenbild.
Solche Anspruchslosigkeit bestätigt mangelnde Nähe zum Musiktheater, mangelnde Kenntnis von Strukturen und fehlendem Anspruch, für einen Bundeskanzler vertretbar (auch wenn damit Parallelen zum innenpolitischen Wirken deutlich werden), für Kulturstaatsminister nicht.
Fachurteile Medien, ca. 90 %ige Tendenz: Die Meistersinger Produktion verfolgt einen weniger anspruchsvollen Weg, der sich auf reine Unterhaltung konzentriert, wird als zu harmlos, banal und ohne tiefere politische oder gesellschaftskritische Aussage kritisiert. Handwerklich solide, aber langweilig und ohne provokante Sichtweisen.
… oberflächlich und zu harmlos, für die tiefen, ambivalenten philosophischen und politischen Schichten der Oper nicht ausreichend …
… sucht den deutschen Tiefsinn nicht
Großer Bluff
…einem ist nach Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen zumute …
Popkorntheater, seichte Werktreue
Regiekonzept zum Fremdschämen
… wo Wagner Einfallspforten Härteres bietet und fordert, bleiben in dieser Aufführung Leerstellen,
… bleibt doch reine Oberfläche, was so ziemlich für die ganze Inszenierung gilt
Keine Inszenierung, die ernsthafte neue Rezensionsmaßstäbe setzt. Dafür war sie schlicht zu: nett.
Gratwanderung zwischen Witz und Klamauk
das Gebotene so grell und übertrieben …, dass unweigerlich, der „Musikantenstadl“ mitschwinge. …
zunehmende Belanglosigkeit … von Kunst, inhaltlichen Verflachung harmloseste, drolligste Nürnberg-Idyll harmlos verspielte Komödie
Beispiele fragwürdigen Umgangs mit Finanzen an deutschen Theatern:
• Subventionshöhe: BRD Steuerzahler spenden jährlich etwa 10 Milliarden € (incl. Baukosten und unnötige Multi – Media – Aufrüstung) an Theater. Und da wissen die „Macher“ sich nur noch mit Kino-Effekten zu helfen! (Nachweise s. Internet oder auf
Nachfrage) • Zahl der Theater: Es gibt in Deutschland mehr als ein Drittel (über 140) aller weltweiten Theater, s. wahnwitzige Gigantomanie. Diese Theaterdichte benötigt die Welt also nicht, warum die BRD?
• Publikum: weniger als 3% der Bevölkerung sind regelmäßiges Theaterpublikum, während 57 % Steuerzahler diese Subventionen finanzieren. Laut Umfrage der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) gingen im Jahr 2024 rund 2,39
Millionen Personen in Deutschland regelmäßig in Theater, Oper oder Schauspielhaus, also rd. 2,9 % der Bevölkerung von 83,6 Millionen.
• Lebensdauer von Inszenierungen: Weitere Milliardenschäden entsteht durch Einstampfen nach 2/3 Jahren von mehr als 90 % der geschätzt ca. 900 Neuinszenierungen pro Jahr in der BRD, da es keine bundesweite Koordination,
Vermarktung mit regulärem Austausch, Mehrfachnutzung der Inszenierungen durch diverse Theater gibt. Nur ganz wenige Häuser betreiben langjährige Pflege bestehender Inszenierungen.
• Wurzeln deutscher Theater liegen in ausgedienter deutscher Kleinstaaterei und Nationalsozialismus.
• BRD – Theater = Vermächtnis ausgedienter deutscher Kleinstaaterei kostet 10
Milliarden € p.a
• Durch hybride Bastardisierung (Mischung unterschiedlicher Vortragsmedien, Gemisch, Vermengung, Zwischending). Statt lebendigem Erleben behilft man sich mit Kino -Effekten auf Theaterbühnen, verlangen die Theater technische Millionen € –
Aufrüstungen.
• Gewachsenes, vital ephemeres (vergängliches) Bühnenschaffen bedeutet Vergänglichkeit und Einmaligkeit von Theateraufführungen. Digitalisierung und Verwendung von aufgesattelten Multi-Media – Konserven in optisch überdimensionierten Filmen
zerstören Substanz und Seele des Theaters, da es gespeicherte Medien sind, die Empfindungsantennen des Publikums sprengen, feingeistige Kosmen eines Live-Dramas zerstören. Vorproduzierte, konservierte Elemente in Theateraufführungen untergraben
Authentizität und Lebendigkeit, überdimensionierte Filme und digitale Effekte verzwergen Bühnenmenschen, minimieren Substanz von Bühnenwelten, synthetisieren.
• Qualität und Effizienz: in TTT – Texten wird der Nachweis angetreten, dass durch Strukturänderungen und Synergien Subventionen halbiert, Qualitätssteigerung intendiert werden können. Zunehmende Verwässerung wird gelöscht!
• Strukturprobleme: Kritisiert werden insbesondere überkommenen autokratische Führungsstrukturen, die durch neue, demokratische Ansätze ersetzt werden sollten, sowie dekonstruierende Inszenierungen, die dramatische Substanzen zerstören.
• Die rd. 140 Theater sind strukturelle “Dinosaurier”, vor über 100 Jahren politisch zur Reputation gewollt. Durch überwiegend Prunkbauten immer noch erkennbar.
BRD – Theatergebäude: Prunk-, Protz-, Pomp-, Bling Bling-Paläste. Wesenskern dramatischer Fülle?
Quellen wurden in zurückliegenden TTT – Texten wiederholt aufgeführt, können ggf.angefragt werden. Einige Quellen: Theater, Oper Schauspiel , 3,5 Prozent Regel, sueddeutsche.de, Kulturstudie – Guck mal, wer da guckt – Kultur – stern.de, Gesetz der 3,5
Prozent: Wie wenige Aktivisten Regierungen in die Knie zwingen |
Beispiel Berlin:
Verschwendung durch 2 nahezu parallele “Ring – Inszenierungen” in Berlin im Zeitraum 2022/23 mit jeweiligem Millionen – Aufwand belegen z. B. Unfähigkeit der Theatralen aktiv nötige Budgetkürzungen anzunehmen und kreativ umzusetzen. Dies ist auch ein Indiz für mangelnde Selbstkontrolle und fehlende Fähigkeit, begrenzten Ressourcen kreativ zu begegnen, in Berlin sogar gegenteilige Aktivitäten auslösend, am Theater, dem vorgeblichen Hort der Kreativen!
Man vermisst jegliche Diskussionsbereitschaft der Theater, stattdessen wird maßlos weitere Erhöhung der Budges gefordert, Selbstkritik ist nicht!
Geradezu militantes Aufbegehren der Chefs von Berlins Komische Oper gegen sämtliche Einsparversuche entlarvt Text im „Van Magazin“ vom 2. Juli 2025, deren Verständnis ihrer Arbeit und Gründe zum Fremdschämen – es geht wohl ausschließlich um autokratische Machtfülle und Luxusbestreben auf Kosten der Steuerzahler. So werden Kunst und Kultur instrumentalisiert.
„Wie sorgfältig geht die Leitung der Komischen Oper Berlin mit öffentlichen Geldern um?“
https://van-magazin.de/mag/komische-oper-kosten/
„Kultur-Kahlschlag in Berlin: Millionen für Theater und Museen gekürzt“
Wie schön, dass es nun auch Opern-Intendanten gibt, die als Bausachverständige Kalkulationen und volkswirtschaftliche Auswirkungen beurteilen, als Fetisch beschwören können. Das ist faktenfreie Behauptungsrethorik! Man erlebt man nahezu hysterisches Geschrei, um eigene Pfründe zu sichern. Das dürfte aufgrund der antiquierten Strukturen weitgehendes Motiv bundesweit sein.
„Intendanten-Duo erklärt Mehrkosten: Baustopp an Komischer Oper wäre heller Wahnsinn“
Vorhang zu und alle Fragen Offen
https://van-magazin.de/mag/komische-oper-kosten/
… seltener Einblick in Finanzen öffentlich finanzierten Opernhauses, Mittelverwendung sonst weitgehend undurchsichtig … Unregelmäßigkeiten bei Reisekostenabrechnungen, die Anmietung eines ausrangierten Busses, Beraterhonorare, Mandatierung eines Promianwalts.
… gebotene Sorgfaltspflicht oft außer Acht zu lassen…. kostspielige Dienstreisen … allein in 7 Monaten 2023 Dienstreisen u. a. nach Straßburg, Turin, Basel, Valencia, Frankfurt, Amsterdam, Buenos Aires, Zürich, Hamburg, Glyndebourne, London, Bad Kissingen, München, Aix-en-Provence, Bregenz, Salzburg, Paris und Kopenhagen – zum Teil mehrfach an denselben Ort (Gründe dieser Jet – Set – Anwandlungen instinktloser Selbstbedienung sind wohl kaum nachvollziehbar). Abrechnungen summieren sich teilweise auf mehrere Tausend Euro pro Monat. … Abrechnungen deutlich über gesetzlich vorgesehenen Pauschalen … z. B. London 782 € 2 Nächte, erneut 829 € 2 Nächte, .., Nach Reisekostenrichtlinien werden
Taxikosten in Berlin grundsätzlich nicht erstattet, es gibt jedoch zahlreiche Abrechnungen, Taxifahrten innerstädtisch und außerhalb Berlins.
Recherchiert wurden neben Merkel, Merz, Weimer, Trump, Putin auch nach Auffälligkeiten anderer Politiker. Ohne direkte Verbindung zum Theaterthema wird auch Atmosphärisches gem. „Politiker – Primat intellektueller Strukturen“ ausgeleuchtet.
Spahn (CDU) und seine Kanzlerambitionen sowie AFD – Nähe, bzw. der Eindruck, dass seine angeblichen Fehlleistungen als Fraktionsvorsitzender (z. B. Skandal Verfassungsrichterin etc.) mglw. strategisch gezielt der AFD dienen könnten. Spahns diverse Umtriebe schwächen die Regierungskoalition, stärken die AFD, die sich nur abwartend gestärkt zurücklehnt. Fehler widersprächen dem bisherigen hochintelligenten Taktieren des Politikers zum eigenen Vorteil.
Hier wäre offenkundig angestrebte Kanzlerschaft durch Koalition mit der AFD für Spahn durchaus realisierbarer als mit anderen. Bei den Milliarden – Skandalen der Masken – Provision – Schindereien 2stelliger Millionen € seiner Dunstkreise als Gesundheitsminister bleiben Zweifel, ob die um Milliarden überzogenen Ausgaben tatsächlich nur seinem Dunstkreis durch Millionen Provisionen zu Gute kamen. Offiziell bleiben solche naheliegenden Fragen unbeantwortet.
„Montagslächeln: AfD und Spahn“
https://blog.campact.de/2025/05/afd-rechtsextrem-spahn/
U. von der Leyen: es bleibt erschütternd, wie die Präsidentin der Europäischen Kommission
ihr Versagen im Verhandeln mit Trump über neue Zölle als Erfolg verkauft („das Beste, was zu erreichen war“, lobte Trump). Bisherige Zölle lies versechsfachen, von 2,5 % auf 15 %.
Dass Trump zunächst mit Bauernschläue beim Verhandeln noch höhere Zölle forderte, war billiger Trick, den eigentlich jeder, der mal etwas freibleibend verkaufte, verhandelte durchschauen sollte. Leider kennen wir Frau v. d. Leyens intellektuelle Struktur durch diverse Regierungspositionen, wo solche Fehlleistungen oft auffielen (s. Milliarden-Grab „Gorch Fock“ u.a.)
Ralf Stegner (SPD-Abgeordneter) steht als Skandal unter Kritik für Treffen mit russischen Vertretern in Aserbaidschan, April 2025. Er traf sich mit führenden politischen Vertretern aus Russland, darunter auch mit ehemaligem Ministerpräsidenten Viktor
Subkow, sowie ehemaligen SPD- und CDU-Politikern wie Matthias Platzeck und Ronald Pofalla. Das Treffen, sei Teil einer privaten Initiative. Aufgedeckt wurde das geheime Treffen von ARD und „Zeit“.
Und wie reagieren politischen Aufsichtsgremien? Gar nicht! Da staunt man über die Maßnahmen gegen Künstler mit russischen Kontakten. Sinnvoll wäre ja einmal mglw. pekuniären Zufluss auf Konten oder verdeckter Geldzufluss des Abgeordneten zu überprüfen.
Kritik an Stegners Treffen mit russischen Vertretern
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/stegner-treffen-vertreter-russlands-reaktionen-100.html
Ex – Kanzler Olaf Scholz. Neben vielen Baustellen, bleiben ggf. auch kriminelle Umstände des Ex- Bundeskanzlers ungeklärt. Er war in 4 kriminellen Milliarden – Wirtschaftsgaunereien verwickelt, denen er simpel mit „Gnade des Vergessens“ bei öffentlichen Befragungen begegnete: Wirecard, Benzkos Immobilien Umtriebe, Cum Ex, VW Dieselskandal. Das genügt im Rechtsstaat BRD nicht ein Politiker – Primat zu beleuchten.
TTT wurde zu 55 Tagen Haft (keine Bewährung) verurteilt, weil er einer Finanzbeamtin mangelndes intellektuelles Format (wörtlich) unterstellte, da sie ungerechtfertigt rd. 15.000 € weiterer Steuer verlangte. Am Tag des Urteils bestätigt Finanzamt, dass die Forderung ungültig war, ohne Einfluss auf das Urteil, obwohl das Agieren normalerweise von der BRD Verfassung geschützt ist.
Donald Trump: neben den massiven Menschenverachtungen und kriminellen Sachständen dieser Person, bleibt auch unverständlich, dass Trumps Wertschätzung von Putin in den Medien nur mit Achselzucken kommentiert wird. Neben grundsätzlich moralfreiem Agieren ist z. B. bekannt, dass er für Geschlechtsverkehr mit einer Pornodarstellerin über 130.000 Dollar ausgab.
„Schweigegeld für Pornostar: Erster Strafprozess gegen Ex-Präsident Trump startet“
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/usa-schweigegeld-pornostar-erster-strafprozess-ex-praesident-trump
Es gibt ja nun Berichte, dass hochrangige Persönlichkeiten über Vermittlung von Jeffrey Epstein in organisierten Orgien Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen hatten, Fotos mit den Mädchen, Epstein und Trump (s. Bunga Bunga – Berlusconi – Orgien). Wer glaubt, dass Trump hier nicht gerammelt hat?
https://search.brave.com/imagesq=Epstein+trump+&source=web
Es gibt nun zum Porno – Dame rammelnde US – Präsidenten immer mal Berichte, dass sein nahezu devotes Verhalten gegenüber Putin auf Erpressung beruht. Für den Spionage /Geheimdienst geprägten Putin dürfte es z. B. ein Leichtes gewesen sein, den zügellosen Trump in jüngeren Jahren bei diesen oder anderen Orgien zu erwischen, diese sexuellen Ausschweifungen durch Bild – oder Filmaufnahmen zu dokumentieren.
„Angebliche Sexvideos in Russland: War Donald Trump erpressbar?“
https://www.fr.de/politik/donald-trump-neues-steele-dossier-russland-sexvideos-erpressung-putin-90488190.html
„Der Klügere gibt nach“. „Wenn die Klügeren immer nachgeben, regieren die Dummen!“:
Immanente Logik sagt, dass Nachgebende weniger Klugen Macht geben! Allerdings erkennt man an prominenten Beispielen, dass tendenziös ständiges Nachgeben und Anschleimen die selbstgerecht behauptet Klügeren schwächt, diese letztlich zu Dummen macht. Sehen wir die Weltpolitik im Auftreten der politischen Größen Europas bei Trump am 19.8.2025, bleibt die Erkenntnis: es wird von hinten bis an die Mandeln gekrochen (s. auch 2. Abbildung v. re.
oben). So scheinen Grenzen aufgehoben! Rangiert die Weltpolitik in den Kategorien I oder II?
Aufgelisteten Defizite werden der BRD – Bundesregierung als Petition vorgelegt.Es besteht gesetzlicher Anspruch auf Entgegennahme, Wahrnehmung und Ergebnis – Darlegung.
Tim Theo Tinn 24. Aug. 2025
Profil: nach Ausbildung 1,5 Jahrzehnte Festengagement Regie, Dramaturgie, Gesang, Schauspiel, auch international.
Danach wirtsch./jurist. Tätigkeit nach Betriebswirt – Ausbildung.
Nun freiberuflich: Publizist, Inszenierung/Regie, Dramaturgie, Produktionsdramaturgie
Kernkompetenz: Eingrenzung feinstofflicher Elemente aus Archaischem, Metaphysik, Quantentheorie u. Fraktalem (Diskurs Natur/Kultur = Gegebenes/Gemachtes) für theatrale Arbeit.
Metaphysik befragt sinnlich Erfahrbares als philosophische Grundlage schlüssiger Gedanken.
Quantenenergien öffnen Fakten zur Funktion des Universums, auch zu bisher Unfassbarem aus feinstofflichem Raum, Zeit, Glaube, Liebe, Hoffnung in möglichen neuen Definitionen.