INTERVIEW MIT FRIEDEMANN VOGEL – Erster Solist beim Stuttgarter Ballett „Tanz in seiner pursten Form vermitteln.“
Das 25jährige Jubiläum beim Stuttgarter Ballett war Anlass, mit dem Ausnahmetänzer zu sprechen.
Dana Marta (D. M.): Marcia Haydée hat im Gespräch zur Jubiläumsvorstellung gesagt, Sie wären so ein begnadeter Tänzer, indem sie meinte, dass Gott Ihnen alles gegeben hat, was man für ein Tänzerleben braucht. Ist Ihnen Ballett während Ihrer Ausbildung jemals schwer gefallen, ist Ihnen irgendwann etwas im Ballett schwer gefallen, zu lernen?
Friedemann Vogel (F. V.): Mir hat eher die normale Schule Schwierigkeiten gemacht, DAS war für mich so, wo man sich durchquälen musste, der Tag bis 14 Uhr. Morgens in den Bus einzusteigen, war immer sehr stressig, weil ich meistens nicht genug gelernt hatte, für das, was da alles kam und ich hatte immer nur den Fokus, „wann geht‘s endlich los in die Ballettschule.
D.M.: Der Ballettunterricht war also nie wirklich eine Herausforderung für Sie?
F.V.: Doch, das war jetzt nicht so, dass alles so toll gelaufen ist. Ich habe schon sehr, vielleicht auch zu strenge Lehrer gehabt, auch hier in der John Cranko Schule. Es gibt immer wieder Schwierigkeiten auf so einem Weg und man muss, glaube ich, auch wirklich Leidenschaft beweisen, um das durchzustehen. Ich glaube, es fordert wirklich volle Aufmerksamkeit, volle Hingabe fordert und wenn das nicht da ist, dann funktioniert es nicht. Bei Tanz sind das Herz und die Seele einfach das Wichtigste und wenn die nicht voll dabei sind, kann man seinen Beruf auch nicht ausüben.
Tanzen mit Herz und Seele: Friedemann Vogel © Youn Sik Kim
D.M.: Haben Sie schon einmal unterrichtet oder gecoacht?
F. V.: …ja, ich hab‘ schon ein paar Mal unterrichtet. Ich habe Mackenzie für den Eric Bruhn Preis gecoacht (Anm. der Redaktion: renommierter internationaler Ballettwettbewerb; Solistin Mackenzie Brown gewann daraufhin in der Kategorie „Best female dancer“). Ich möchte das nicht so mischen jetzt, weil ich so viel zu tun habe und so viel unterwegs bin, aber das ist sicherlich etwas, was ich gerne mache.
Ich habe auch schon in Japan mehrere „Masterclass“ gegeben, wie sie das nennen. Ich würde da eher sagen, es ist einfach ein Training, in dem ich auch noch sehr viel gezeigt habe, was, so glaube ich, doch interessant ist. Ich habe gedacht, wenn ich jetzt unterrichte, möchte ich das auch selber noch zeigen können, so lange ich noch springen und drehen kann. Tanzen ist nämlich ein sehr visueller Beruf und man kann auch sehr viel verstehen, wenn man auch sieht, wie man das macht.
D. M.: Ich habe gelesen, dass Sie Ihre Vision vom Tanzen, vom Performen, vermitteln wollen. Haben Sie die Idee weiterentwickelt, was genau aus Ihrer Vision oder Ihrer Art zu tanzen, Sie weitergeben wollen?
F. V.: Ja, ich glaube es ist wichtig, dass man den Tanz weiterentwickelt und nicht auf einem alten, manierierten Schema belässt. Meine Vision für den klassischen Tanz ist pur. Er ist rein nur die Bewegung und einfach das, was der Körper damit aussagt, das eigene Gefühl und die Persönlichkeit der Tänzer, die zum Ausdruck kommt. Es ist einfach das Purste, wo nichts Überflüssiges dabei ist. Somit wird es auch wieder relevant für heute und fast eine moderne Interpretation.
D. M.: Was würden Sie einem jungen Schüler heutzutage vermitteln wollen, der sagt, dass er wie Friedemann Vogel werden möchte?
F. V.: Für Schülerinnen und Schüler ist diese Schulzeit, die Ausbildung, so wichtig, da wird alles gefestigt, was an technischen Herausforderungen je gemacht wird und da darf man nicht nachlässig sein und sich auch nicht auf seinen Schokoladenseiten ausruhen, sondern sich wirklich in allen Facetten versuchen und sich breit gefächert ausbilden. Mit dieser Basis kann man dann alles schaffen. Aber das Wichtigste dabei ist, dass man sich nicht nur auf diese technischen Aspekte konzentriert. Die sind für mich selbstverständlich, dass die in der Schule beigebracht werden müssen. Ich finde aber, dass Lehrer, alle Verantwortlichen, Tänzer auch in Kunst ausbilden müssen und auch da so viel Input wie nur möglich geben. Der Kopf ist das Wichtigste, der muss gefüttert werden und dieses junge Gehirn ist so aufnahmefähig und das ist die Zeit, wo man es mit allem auf verschiedenste Arten aufwecken kann. Auch wie man kommuniziert, wie man Sachen plant, wie man etwas herrichtet, muss man breit fächern, damit man nicht nur einfach eine technisch perfekte Maschine entwickelt, sondern, dass da auch der Künstler gefördert und gefordert wird, indem er Kunst auf verschiedene Arten mitbekommt. Nur so kann man das in Zukunft auch vermitteln, wenn man dann eine Rolle interpretiert.
Friedemann Vogel: „Tanz…ist genau das, was ich bin.“ © Youn Sik Kim
D.M: Eine gute Ausbildung als Basis ist eine Voraussetzung, aber wenn man Sie bei der Jubiläumsvorstellung auf dem roten Tisch gesehen hat, wie Sie den „Bolero“ interpretieren, in Ihrer großartigen Form, dann scheinen Sie einen optimalen Lebensstil für Ihre Karriere entwickelt zu haben, wie Sie mit sich umgehen, um sich so fit zu halten.
F.V.: Ja, ich habe manchmal schon so überlegt, man den jungen Leuten empfehlen soll oder wie man das so schaffen kann, sich fit zu halten, aber ich weiß es nicht. Ich glaube, es hat etwas mit dem Tanzen zu tun. Das Tanzen hält mich auch gesund, glaube ich. Je mehr ich tanze, desto besser geht es mir. Das sind vielleicht diese…ich weiß nicht, heilenden Kräfte oder vielleicht Hormone, die da ausgeschüttet werden, bei so einer Vorstellung oder bei der Erarbeitung von Rollen. Vielleicht gibt es da so einen chemischen Aspekt, der dem Körper irgendwie auch eine Art Regeneration gibt.
Ich habe einmal einen Muskelfaserriss gehabt, kurz bevor wir nach Japan geflogen sind und ich habe dann „Bolero“ getanzt in Japan.
D. M.: Aber nicht mit einem Muskelfaserriss?
F. V.: Doch! Ich habe hier ein MRT gemacht und es war ein Muskelfaserriss und mein Arzt hat zu mir gesagt, „ich weiß gar nicht, warum Du da noch hinfliegen willst“. „Bolero“ ist jetzt auch nicht gerade ein Stück, das man mit Muskelfaserriss irgendwie schaffen kann. Ich bin dorthin und ich hatte drei Tage Zeit bis zur Vorstellung und irgendwie, keine Ahnung wie, es hat einfach funktioniert.
D. M.: Es war für Sie keine Frage, abzusagen?
F. V.: Schon. Ich bin ins Flugzeug gehumpelt und habe gedacht „o Gott“, aber wenn ich nicht den „Bolero“ getanzt hätte, hätte vielleicht die ganze Tour nicht stattgefunden, also hingen da noch sehr viele andere Leute mit dran und dann habe ich es gemacht. Ich habe bei der Generalprobe gemerkt „OK, irgendwie ist es besser heute“, dann am nächsten Tag auch und ich kam nicht mehr humpelnd nach Stuttgart zurück.
Natürlich kann man das nicht immer so sagen… ich hatte auch schon Verletzungen, wo das Außenband vom Fuß abgerissen war und dann war‘s das, da kannst Du nichts mehr machen. Das muss man auch respektieren. Aber manchmal gibt es vielleicht schon so Sachen, wo dann auch so Kräfte ins Spiel gesetzt werden, die vielleicht mit diesen Emotionen zu tun haben, die wir als Tänzer erzeugen.
D. M.: Um auf Ihre angesprochene Verletzung zurückzukommen. Diese wurde von vielen wie ein Wendepunkt für mehr Ausdrucksstärke bei Ihnen wahrgenommen. Haben Sie das auch so empfunden?
F. V.: Ich weiß nicht, ich versuche mich schon immer irgendwie neu zu entdecken und neu auszuloten, was mich erfüllt, weil Routine ist der Tod für jeden Künstler, man muss sich schon immer irgendwie anders erfinden und Sachen auch anders machen, aus der Komfortzone herausgehen.
D.M.: Sie führen es also nicht unbedingt auf die Verletzung und die Auszeit damals zurück?
F.V.: Doch, ich denke schon, dass so eine Verletzung natürlich ein Einschnitt ist, wo man nochmals reflektiert, ob es jetzt irgendwie ein Zeichen ist, dass ich vielleicht doch etwas anderes machen sollte. Dann führte es zur Erkenntnis, dass es genau das ist, was mir fehlt. Wenn ich nicht tanze, fehlt mir der Tanz, also ist es genau das, was ich bin!
D.M.: Was würden Sie im Rückblick auf Ihre 25 Jahre hier spontan sagen, waren die Momente in Ihrer Karriere, die Sie am meisten weitergebracht haben?
F. V.: Ich glaube es waren insgesamt diese ganzen Bausteine, die mich zu dem gemacht haben, was ich bin. Jede einzelne Vorstellung hat einen Baustein dazu hinzugefügt, von den ganz tollen Aufführungen bis zu den schwierigen Vorstellungen. In dem kurzen Film bei der Jubiläumsvorstellung waren viele Stücke, die ich gar nicht mehr in Erinnerung, oder so bewusst hatte. „EDEN | EDEN“ von Wayne McGregor war so ein Stück, das einen als jungen Tänzer schon sehr weiterbringt.
D.M.: Gibt es noch andere Werke, vielleicht später noch?
F. V.: Definitiv der erste Lenski, dann „Orlando“, wie auch in dem Gespräch bei der Jubiläumsveranstaltung gesagt wurde. Mein erster „Onegin“ in Stuttgart war unheimlich bewegend, weil er auch relativ spät kam. Und ja, „Mayerling“. Wir haben damals aber nur über das Stuttgarter Ballett gesprochen. Da sind ja aber wahnsinnig viele Bausteine bei Gastspielen, von „Manon“ in England bis MacMillan’s „Romeo und Julia“ an der Scala, die schon einen unheimlich prägen als Künstler und auch voranbringen. Die Arbeit mit anderen großen Kompanien, mit anderen Ballerinen, mit anderen Charakteren, das sind die Dinge, die für immer bei mir bleiben.
D.M.: Um nun auf Rollen anzusprechen: haben Sie eine Vorliebe für klassisch oder zeitgenössisch?
F. V.: Vorliebe würde ich sagen für Ballett mit einer Geschichte, also Handlungsballette und ob jetzt klassisch oder modern, das spielt dann keine Rolle. Das sind die Ballette, die mich erfüllen.
D. M.: Ich habe gelesen, dass das noch ein Traum von Ihnen wäre, noch einmal so ein großes, neues Handlungsballett zu tanzen. Ist das noch so?
F. V.: Ja, definitiv. Von irgendjemandem, der Geschichten erzählen mag und kann. Choreographen wie Cranko, Neumeier oder MacMillan, die wollten Tänzerpersönlichkeiten sehen und haben Rollen erschaffen für individuelle Künstler. Die haben Tänzer gesucht, die etwas erzählen konnten. Es gibt heutzutage nur mehr selten Choreographen, die noch reine Handlungsballette machen, speziell auf die Energie des individuellen Künstlers ausgerichtet. Das ist es, was ich mir noch wünschen würde, so eine Zusammenarbeit, aber ich glaube, es ist im Moment einfach nicht der Zeitgeist dafür da.
D.M: Um bei MacMillan und eine Ihrer prägenden Rollen zu bleiben, Kronprinz Rudolf in „Mayerling“. Ich habe mich damals nach der Premiere gefragt, „wie überlebt man so eine Rolle“? Als Publikum ist man allein beim Zuschauen schon fix und fertig nach der Vorstellung.
F.V.: Nach einigen Vorstellungen gewöhnt sich der Körper daran. Aber das erste Mal, weiß ich noch genau, bin ich, nachdem ich mich erschossen habe und hinausgegangen bin und dann kommt noch der Epilog, da weiß ich noch, dass ich in der Garderobe wirklich zusammengesunken bin und geheult, geheult, geheult habe und da konnte ich nicht mehr, ich war emotional wie körperlich ausgelaugt, ich konnte einfach nicht mehr. Diese Rolle hat einfach alles an Energie genommen, so etwas hatte ich bis dahin nicht empfunden. Es war auch der ganze Druck auf diese Premiere, den habe ich auch übernommen, dann war es einfach diese unglaubliche Rolle und sich in diese Spirale einzulassen. Ich hatte die Pistole an meinem Kopf und damals war es noch erlaubt, es mit Schießpulver zu machen, das ist dann ein Riesenknall und das durchlebt man dann irgendwie, nachdem man alles gegeben hat. Das sind schon Momente, die man sich gar nicht richtig vorstellen kann, dass sowas passiert und das sind dann Stücke, die einen unheimlich prägen.
Intensiv und tief berührend: Friedemann Vogel als Kronprinz Rudolf in „Mayerling“ von Kenneth MacMillan ©Roman Novitzky
D.M.: Ein für alle prägendes Thema war die Pandemie. Wie haben Sie diese Zeit rückblickend in Erinnerung?
F. V.: Das sind schon Erinnerungen an eine wirklich absurde, absurde Zeit. Ich muss im Nachhinein sagen, es waren für jeden Tänzer wirklich verlorene Jahre.
D.M.: Damals haben Sie „Not in My Hands“ aufgenommen. (Anm. d. Redaktion: Choreographie die Friedemann Vogel in der Pandemie kreiert und auf der leeren Bühne des Opernhauses getanzt hat. Dieses Solo wurde auf dem YouTube Kanal des Stuttgarter Balletts übertragen.) Wie kam es dazu?
F. V.: Ja, das war schon dieses „Not in My Hands“. Es lief nichts, wir können so wenig entscheiden und das Einzige, was ich machen kann, ist, das jetzt irgendwie in einen Tanz zu bringen. Das hat mich schon dazu bewegt, dass ich ein Stück selbst kreiert habe. Vor kurzem habe ich mein zweites Stück zusammen mit meinem Partner gemacht, „Die Seele am Faden“, so heißt es, das hatte in Frankfurt an der Oder Premiere.
D.M.: Könnten Sie es sich vorstellen, wieder zu choreographieren?
F. V.: So etwas weiterzumachen? Doch, es war wirklich ein toller Prozess und wir haben auch sehr viel Feedback bekommen, weil es vielleicht doch etwas Anderes ist, als was man bisher gesehen hat. Vielleicht entspricht es auch nicht so ganz dem Schema, wie man etwas macht.
D. M.: Was wäre denn für die Zukunft Ihr Wunsch für die Tanzwelt und für Sie selbst?
F. V.: Also für die Tanzwelt, dass der Tanz immer weiterhin bestehen würde, weil er wirklich eine Kunstform ist, wo Du etwas ausdrücken kannst, was Worte nicht sagen können. Was mit mir in Zukunft passiert, könnte ich jetzt vielleicht nur so sagen „Not in My Hands“. Seit über zehn Jahren fragen mich die Leute, was ich machen werde, wenn ich dann nicht mehr tanzen kann. Ich weiß nur eines, dass Tanz bei mir im Blut ist und ich werde irgendetwas machen, was mit Tanz zu tun hat. In welcher Weise das dann passieren wird, wird sich zeigen und man kann immer Wege finden, irgendwie mit Tanz etwas zu tun zu haben.
D. M.: Ich wollte ja gar nicht nach dem Ende fragen, sondern in Ihrer aktiven Tänzerkarriere, was würden Sie sich noch wünschen zu machen?
F.V.: Ich glaube, ich werde schon noch Sachen selbst entwickeln, vielleicht etwas in Richtung Performances und etwas, was mich weiterbringt und auch inspiriert. So manche Stücke tanze ich nämlich nicht mehr. Ich habe abgeschlossen mit diesen, das ist meine mentale Entscheidung und ich bin froh, dass es eine mentale und keine körperliche Entscheidung ist.
D. M.: Zum Schluss noch eine Frage zum Ballett in der heutigen digitalen Welt. Wie sehen Sie das?
F. V.: Ja, der Moment der Gegenwart wird wirklich immer weniger, weil alles digital und immer wieder reproduzierbar ist. Aber dieser Moment ist nur im Theater möglich. Das ist ephemere Kunst, die dann zwar wieder verfliegt, aber dann hoffentlich doch länger bei einem bleiben wird. Ich denke, dass jemand, der ins Theater kommt, schon etwas mitnimmt, was vom Bildschirm so nicht mitgenommen werden kann.
D. M.: Was die Menschen dann auch wieder ins Theater bringt?
F. V.: Ja, das ist dann unsere Aufgabe als Künstler, das so zu gestalten, dass es auch relevant und aktuell bleibt und dass es auch Themen und Interpretationen sind, die die Leute ansprechen, auch ein junges Publikum und dass es etwas mitnimmt, was es sonst nicht bekommt. Aber wir Künstler müssen immer weiter etwas dafür tun. Wir müssen das so machen, dass es interessant und relevant bleibt.
D. M.: Sie sehen es also auch in Ihrer Verpflichtung, das zu vermitteln?
F. V.: Ja, definitiv, deswegen hab‘ ich auch gesagt, ich versuche mich immer wieder neu zu erfinden und man muss ja auch die Sprache zu den Zuschauern immer wieder finden. Was interessiert sie? Wie kann dieses verwöhnte Auge, was tausende Schnitte in der Minute sieht, noch anders berühren? Was ein Museum oder wir Künstler machen können, was wir inspirieren oder anregen können, ist essenziell für die Gesellschaft. Nur diese inspirieren die Leute und bewirken diesen Fortschritt, um dann auch etwas Neues zu erschaffen. Dafür ist die Kunst auch zuständig und deswegen glaube ich nicht, dass das irgendwann verdigitalisiert wird.
Es ist schon eine endliche Kunst, das ist mir auch bewusst, beim Tänzerberuf ist diese Endlichkeit immer vom ersten Tag an da. Das ist durch Verletzungen auch so ein fragiler Beruf.
D. M.: Ich wünsche Ihnen, dass Sie noch so lange tanzen können, wie Sie möchten, dass Sie immer bei sich und die Entscheidung bei Ihnen bleibt. Vielen, vielen Dank für das Gespräch!
F. V.: Danke auch!
Friedemann Vogel war zuletzt in der Hauptrolle in „Der Nussknacker“ von Edward Clug) zu sehen sowie in der Rolle von Heinz Clauss im Film „Cranko“, der in den Kinos vieler Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz gespielt wird.
Man darf gespannt sein auf weitere Rollen in 2025.
Dana Marta