ALAN HELD – Gesangstechnik ist das A und O, ohne die man gar nicht auf die Bühne darf!
Juni 2018 / Renate Publig
Alan Held (www.alanheld.com)
Der US-Amerikanische Bassbariton Alan Held, ein gern gesehener und gehörter Gast in Wien, verkörpert all diese facettenreichen Partien seines Genres. In der Neuinszenierung von C. M. v. Webers „Der Freischütz“ an der Wiener Staatsoper gibt er sein Debüt als Caspar. Held gibt im Interview Auskunft über seine mittlerweile über 30-jährige Karriere, über seine Tätigkeit als Gesangslehrer und über die essentielle Bedeutung einer soliden Gesangstechnik. Es ist hochinteressant, seinen fundierten Ausführungen zu lauschen, die er immer wieder mit humorvollen Bemerkungen würzt – und mit seinem herzhaften Lachen, das unglaublich ansteckend ist!
Die Oper „Freischütz“ ist eineMärchenoper, aber trotz Teufel und Freikugeln eine relativ realistische mit einer Menge Metaphern.
Interessanterweise steht diese Oper in Nordamerika so gut wie nie auf dem Spielplan, Freischütz ist das quintessentielle deutsche oder österreichische Werk! Natürlich begegnen wir in den USA dem Werk im Studium, die musikwissenschaftliche Bedeutung des Werkes als Brücke zwischen Beethoven und Wagner herausgestrichen.
Dies ist mein Debüt in dieser Partie, und in dieser Produktion entdecke ich die Vielzahl an Metaphern, die dieses Werk enthält, mittlerweile zu einer sehr wichtigen Oper für mich macht!Beispielsweise steckt besonders in dieser Inszenierung sehr viel von Hoffmanns Erzählungen in diesem Werk!
15 Jahre (und in über 50 Vorstellungen) lief der „Freischütz“ in der naturalistischen Inszenierung von Otto Schenk, dann gab es ein kürzeres Intervall von vier Jahren mit einer Produktion von Alfred Kirchner – danach wurde das Werk rund 20 Jahre nicht bei uns gespielt. Was dürfen wir in der Neuinszenierung von Christian Räth erwarten?
Diese Inszenierung wird eine sehr feine Mischung aus Tradition und Moderne sein. Es wird einige Bäume geben, aber nicht so viel Natur, wie sonst gerne gezeigt. Die Symbolik nach der Schussszene wird sehr spannend. Caspar ist natürlich nach wie vor der Bösewicht, der versucht, seine Seele zu retten. Doch warum und wie, ist in der Inszenierung aufregend. Die Szene findet jedenfalls nicht im Wald statt! (lacht)
Als Bassbariton findet man einige sogenannte Bösewichte in Ihrem Repertoire wie Scarpia oder die vier Bösewichte in „Hoffmanns Erzählungen“, aber auch Caspar. Wie würden Sie diesen Charakter beschreiben, und wie „bösartig“ ist er Ihrer Meinung nach, verglichen mit Ihren anderen Rollen?
Zunächst ist es beim Verkörpern dieser Partien essentiell, nicht „böse zu spielen“. Im Gedankengang dieser jeweiligen Figur bin ich ja nicht böse. Meistens gibt es Gründe für das Handeln, man verfolgt ein Ziel. Genaugenommen verfolgt Caspar den gleichen Wunsch wie Max, beide wollten Agathe für sich gewinnen.
Caspar ist einerseits verzweifelt, andererseits ist er ein Chamäleon, er passt sich perfekt der jeweiligen Situation an. Er versteht es zu manipulieren, um seine Seele zu retten. Wir wissen nicht, warum er seine Seele an Samiel verkauft hat! Zu Beginn ist Casparzuvorkommend zu Max, doch wenn es zur Wolfsschlucht geht, bekommen wir seine Verzweiflung zu spüren. Und er meint, zu gewinnen. Jeder Bösewicht hat eine Hintergrundgeschichte, die wir nicht kennen;diese Geschichte zu finden, die Vielschichtigkeit einer Figur, die Menschlichkeit – das ist das Interessante an diesen Partien, weil sie meistens viel mehr Aspekte beinhalten.
Alan Held (www.alanheld.com)
Wir sahen Sie heuer bereits als Jochanaan – Sie verkörpern also auch Helden, und dann noch die extrem vielschichtigen Partien wie Amfortas oder Holländer oder Wozzeck. Ohne den anderen Stimmgattungen nahetreten zu wollen, aber es scheint, als hätten Komponisten für Ihre Stimmlage besonders attraktive Partien geschrieben!
Das könnte stimmen – wenn wir Hoffmanns Erzählungen betrachten, hat Offenbach gleich vier verschiedene Bösewichte geschrieben. Richard Strauss schien diese Stimmlage zu lieben, er hat fantastische Musik dafür komponiert. Orest ist eine wunderbare Partie, ebenso Jochanaan – die zwar hohe Spitzentöne enthalten, jedoch von der Tessitur sehr gut liegen. Das gilt auch für Richard Wagner – beide wussten, wie man Klangfarben entwickelt. Zum Teil über den Text, doch vor allem über die Orchestrierung. Und in diesen Opern gibt es so viel zu entdecken! Jochanaan habe ich wirklich sehr oft gesungen. Doch vor ein paar Jahren in München las ich in einer Produktion wieder einmal in der Partitur mit, und ich war erstaunt, wie viel Neues ich nach wie vor entdeckte. Leider ist es oft eine Zeitsache, es braucht drei oder vier Produktionen, bis man ein Werk wirklich kennenlernt und versteht, was der Komponist ausdrücken wollte. Auf Wotan habe ich mich rund 20 Jahre vorbereitet!
Wie lange haben Sie in etwa für das Einstudieren von Caspar gebraucht?
Wesentlich kürzer, weil die Partie natürlich kürzer ist. (lacht) Allerdings gibt es viele Dialoge zu lernen, was nicht immer einfach ist, besonders natürlich aufgrund der Sprache. Aber musikalisch war es angenehm zu lernen. Ganz anders als Wozzeck, der aufgrund der Musiksprache schwierig war. Allerdings eine großartige Partie, eine meiner Lieblingsopern. Wozzeck ist eine Figur, mit der man mitfühlt, anders als Caspar!
Andererseits hat Caspars Handeln zutiefst menschliche Gründe – wie wir schon festgestellt haben, will er im Prinzip das Gleiche wie Max, der außerdem genauso zu unlauteren Mitteln greift!
Das wird eine der Hauptaussagen dieser Produktion sein: Im Prinzip ergänzen sich die beiden!
Sie halten seit vielen Jahren Meisterklassen ab, seit 2014 unterrichten Sie an der Wichita State University, wo Sie kürzlich Leiter der Opernabteilung wurden?
Ich selbst habe auf der Wichita State University studiert, und als mir der Posten angeboten wurde, war das für mich wie Heimkommen. Diese Universität hat eine unglaubliche Geschichte, Samuel Ramey hat hier studiert, oder Joyce DiDonato.
Ursprünglich machte ich eine Ausbildung als Musiklehrer. Ich komme aus einem kleinen Bauerndorf, da wird man normalerweise nicht Opernsänger – es ist mir passiert! (lacht) Ich habe mit Tuba begonnenwollte unbedingt Musiklehrer werden. Ich unterrichtete in Yale und gab auch international Meisterklassen, bot Einzelunterricht an, was ich nach wie vor mache, auch nächste Woche in Wien! Als ich aber an die Universität zurückkehrte, war meine Bedingung, dass ich meine Karriere nicht aufgebe. Und glücklicherweise war das exakt, was auch die Universität wollte. Es ist wichtig für die Studenten, dass der Lehrer jemand ist „whohaswalkedthewalk and talkedthetalk“! Die Wechselwirkung ist mir wichtig, das aktive Singen macht mich zu einem besseren Lehrer– und das Unterrichten zu einem besseren Sänger!
Ist es Ihrer Meinung nach heutzutage schwieriger, erfolgreicher Opernsänger zu werden? Sind die Standards durch Youtube etc. gestiegen?
Oh, Youtube … Immer wieder spreche ich darüber, auch zu den Studenten: Es gibt so viele großartige Bühnen, es passiert so viel in der Opernwelt! Selbstverständlich sehe ich mir auch gelegentlich Clips auf Youtube an, höre mir die großartigen Stimmen an. Doch man darf die „Konserven“ doch nie vergleichen mit einer Liveaufführung. Das gilt natürlich ebenso für CD-Aufnahmen oder für die diversen Opernübertragungen! Ich begrüße all diese Möglichkeiten, aber es ist nur ein kleiner Teil des Geschehens, und wenn Menschen Oper nur über diese Kanäle wahrnehmen, werden sie nie kennenlernen, was Oper wirklich ausmacht. Eine Übertragung ist lediglich eine Dimension, Oper muss man sehen, hören, erleben! Viele Menschen sehen sich auch wieder und wieder Aufnahmen von den großartigen Sängern der Vergangenheit an – und übersehen dabei, wie viele großartige Stimmen derzeit zu hören sind!
Man hört oft, Sänger wären früher viel besser gewesen – was ist Ihre Meinung zu diesem Thema?
Die Geschichte der Oper ist in etwa 400 Jahre alt. Meine Karriere dauert nun über 30 Jahre an, also knapp 10 % der Operngeschichte. Eigentlich erschreckend, sich diese Zahl vor Augen zu führen … (lacht) In meinen Anfängen durfte ich mit Christa Ludwig oder Alfredo Kraus singen, mit den wirklich Großen ihrer Zeit – die ihrerseits wieder seit 30 Jahren auf der Bühne gestanden haben. Wir könnten einander studieren und von einander lernen. Denn das waren natürlich hervorragende Künstler!
Was heute oft passiert: Man will Stimmen so lange perfektionieren, bis sie sich gleich anhören. Die Individualität geht verloren! Da sind wir wieder beim Problem Youtube etc. angelangt: Wir leben in einer sehr kritischen Welt. Es gab eine Zeit, in der sich ein Sänger entwickeln durfte, ohne dass die ganze „Welt“ zuhörte. Ich selbst begann mit kleinen Rollen und stand mit großen Künstlern auf der Bühne, die ich studieren konnte – bis ich in die größeren Rollen hineinwuchs. Ein konstanter Prozess! Wenn ich heute um 8 Uhr einen falschen Ton singe, ist das um spätestens 8:03 in Tokyo. Für einen jungen Sänger eine Katastrophe.
Von all den großen Stimmen existieren ja kaum Aufnahmen aus der „Provinzzeit“, aus den Anfängen. Gesang ist ein kreativer Prozess, das beinhaltet also Entwicklung! Natürlich geht es um gute Aufführungen, aber Perfektion ist ein unrealistisches Konzept, es gibt keine perfekte Aufführung. Was die Aufführung jedoch außergewöhnlich macht, ist, wenn Künstler ihr Herzblut geben. Das ist dann „Gesamtkunstwerk“.
Und noch etwas: Walter Berry war ein hervorragender Sänger, ich verehre ihn! Doch … ich kann nicht Walter Berry sein, und ich möchte es auch nicht – ich möchte meine Kunst machen! Immer diese Vergleiche, das ist widersinnig!
Sänger sind heutzutage technisch wesentlich besser ausgebildet, aber die Persönlichkeit, die Expressivität muss ebenfalls unbedingt gefördert werden. Junge Sänger müssen wachsen dürfen! Sie werden oft zu jung in Rollen gepresst. Man kann Wotan nicht gut singen, wenn man erst 35 ist. Ich erhielt sehr früh den Rat, Scarpia, Wotan, Holländer oder Hans Sachs keinesfalls vor 40, 45 zu singen -der beste Rat! Ich war über 50, als ich Sachs zum ersten Mal sang. Für manche Partien hat man einfach nicht genug Lebenserfahrung und Reife. Vielleicht kann man diese Partien schön singen, doch das ist lediglich ein Teil der Aufführung. Man muss die Figuren ausfüllen können!
Eine Suggestivfrage: Wie wichtig ist eine fundierte Gesangstechnik?
Das ist das A und O, ohne dem man gar nicht auf die Bühne darf. Letzten Endes – Prima la Musica! Von vielen jungen Sängern meint man, sie könnten eine große Karriere haben, dann treffen sie Entscheidungen, bei denen man denkt: „Oh, das wird für deine Stimme nicht förderlich sein …“, und mit 35, 40 Jahren sind sie weg vom Fenster. Sehr traurig, und das beunruhigt mich für die Zukunft in meinem Repertoire! Wenn Sänger in immer jüngeren Jahren in viel zu große Rollen gepusht werden, wer singt in zehn Jahren Wagner oder Strauss? Es braucht Zeit, die Stimme für dieses Fach vorzubereiten, denn es geht ja nicht darum, laut zu singen. Sondern um einen stablien Stimmsitz, um den korrekten Einsatz von Sprache – gute Diktion ist gute Gesangstechnik und vice versa! Stimmen müssen sehr sorgsam entwickelt werden. Bei meinen Studenten sehe ich, wie eilig sie es haben, das nächste Level zu erreichen, dann bremse ich sie ein und dringe darauf, die Stimme Schritt für Schritt aufzubauen. Im Augenblick habe ich eine Sopranistin in der Klasse, eine unglaublich vielversprechende Stimme. Ich kann gut verstehen, es ist ja schon alles da, natürlich möchte sie nach den Sternen greifen. Die Sänger vergleichen dann mit Ausschnitten auf Youtube etc. und stellen fest, was sie schon können – aber das ist trügerisch!
Eine Partie besteht ja nicht nur aus zwei schwierigen Arien …
Ganz genau! Schön, wenn die Paradestücke einer Partie schon sitzen, doch es geht darum, wie lange eine Rolle ist, bei die Ensemblestücke funktionieren – wie man sich am Ende der Vorstellung fühlt.
Man hört oft, das Zweitwichtigste für eine lange und gesunde Karriere ist die Fähigkeit, Nein zu sagen. Was speziell für junge Sänger nicht immer einfach ist. Wie leicht ist Ihnen das gefallen?
Als ich etwa fünf Jahre im Beruf stand, hatte ich Angebote von einem sehr großen Haus, die extrem ungeeignet waren für einen jungen Sänger. Ich verstand nicht einmal, warum mir diese Rollen angeboten wurden! Klarerweise habe ich abgelehnt. Für junge Sänger ist das tatsächlich nicht einfach, da spielt immer wieder Angst mit, nie wieder Angebote zu bekommen.
Welchen Rat geben Sie Ihren Studenten, wann die Zeit reif ist für eine bestimmte Partie wie zB Hans Sachs?
Das Wichtigste ist, gute Ohren zu entwickeln. Für Sänger ist Singen ein Empfinden, und als Lehrer muss ich in der Lage sein, in dieses jeweilige Empfinden hineinzuspüren und ganz genau hinzuhören, ob ein Ton rutscht oder flach wird oder gepresst ist. Wenn diese Dinge passieren, weiß ich ganz genau, dass diese Sängerdas Werk noch nicht auf der Bühne singen sollen. Und … mein Job als Lehrer besteht darin, dass ich jungen Sänger nicht alle Fragen beantworte, sondern sie mit den nötigen „Werkzeugen“ ausstatte, dass sie beim Üben etc. selbst ein Gefühl entwickeln, was richtig ist und was nicht. Wenn ich ständig Ratschläge gebe, haben sie keine Ahnung, was sie machen sollen, sobald sie den Raum verlassen. Umgekehrt müssen junge Sänger die Neugier und die Disziplin entwickeln, um eben dieses Gefühl selbst zu entwickeln, sonst werden sie niemals gute Künstler sein. Das gilt besonders für die Bühne! Ich muss für mich wissen, wie ich eine Rolle anlege, damit mein Publikum versteht, was ich ausdrücken will. Und das ist kann sehr unterschiedlich sein, ansonsten wäre es kein kreativer Prozess, sondern nur das Verkaufen von Informationen – völlig uninteressant.
An der Wichita State University inszenierten Sie kürzlich „Le Nozze di Figaro“. Wie gefiel es Ihnen auf der „anderen Seite“?
Meine allererste Oper als Undergraduate Student im College war „Le Nozze“, ich sang den Bartolo. Das war nun fast auf den Tag genau 40 Jahre vor meiner Regiearbeit. Und – Le Nozze und Don Giovanni sind für mich die größten Opern. Mozart ist fantastisch für junge Sänger, weil seine Musik schwierig zu singen ist und sie daher ganz besonders auf die Technik achten müssen. Als ich also zusagte, die Leitung der Opernabteilung zu übernehmen, wusste ich, dass ich Mozart auf den Spielplan setzen würde. Meine erste Produktion war eine konzertante Aufführung von „L’elisird’amore“, „Le Nozze“ war danach die erste Bühnenproduktion und eine der großartigsten Erfahrungen für mich selbst! Die Studenten sollten die Möglichkeit einer guten, soliden Produktion bekommen, in der sie lernen konnten, wie man spielt, wie man sich auf der Bühne bewegt – und ganz besonders, wie man in einer Bühnenproduktion auf einander hört. Das ist im Prinzip das Allerwichtigste!
Zeitlich war diese Produktion eine ziemliche Herausforderung für Sie …
Allerdings, denn mittendrin kam der Anruf vom Cleveland Orchestra, dass der Sänger des Kurwenal ausgefallen war … ein heftiger Zeitplan, der viele Flugstunden beinhaltete, denn es liegen 1500 km dazwischen … Die letzte Probenwoche flog ich wirklich sehr oft hin und her, und in einer der Proben sprang ich noch als Dirigent ein! Ja, man findet immer irgendwie Zeit …(lacht) In den letzten vier, fünf Monaten leitete ich die Regie von Le Nozze, sang Kurwenal, studierte Caspar ein und sang noch eine konzertante Produktion von Janaceks „Das schlaue Füchslein“ unter Franz Welser-Möst. Ich trage viele Hüte …
Sänger, Lehrer, Regisseur – haben Sie jemals Freizeit und wenn ja, womit verbringen Sie Ihre Zeit gerne?
Ich bin ein großer Basketballfan, früher habe ich selbst gespielt – und … für mich ist alles entspannend, was ich gemeinsam mit meiner Familie machen kann. Manchmal ist es fantastisch, einfach daheim zu sein oder spazieren zu gehen! Meine Karriere dauert schon lange, und ich bin meiner Familie extrem dankbar, dass sie mich so unterstützt.
Ich habe vier Kinder, die Jüngste wurde gerade 15, ich bin seit 36 Jahren verheiratet – meine Familie ist mein Urlaub. Die Kinder mögen Musik, mein jüngster Sohn studiert an der Wichita State University, er ist ein hervorragender Musiker. Mein anderer Sohn kam 2008 zu mir nach Salzburg, als ich in Rusalka sang …
… auch eine der wunderbaren Opern …
Oh ja! Ich darf in so vielen hervorragenden Werken singen – wenn ich darüber nachdenke, fällt mir keine Oper ein, die ich nie wieder machen möchte …
Herr Held, vielen Dank für das Gespräch und Toi, toi, toi für die Premiere!