Die für kommenden Sonntag geplante Einführungsmatinée zu „Die Zauberflöte“ musste wegen des Dirigentenwechsels abgesagt werden, der Betrag für bereits gekaufte Karten wird rücküberwiesen.
Ein neuer Termin steht noch nicht fest, wir werden – falls wir vom neuen Termin informiert werden – Ihnen diesen bekanntgeben!
Der Termin für die übernächste Premiere steht aber bereits fest:
Wiener Staatsoper: Matinee zu Norma am 2.Februar 2025
Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt
Sonntag
02. Februar2025
11:00
Nach »Don Carlo«, »Fin de Partie« und »Die Zauberflöte« kommt auch eine neue »Norma« an der Wiener Staatsoper ln der Inszenierung von Cyril Teste heraus. In der Einführungsmatinee zur Premiere begrüßt Staatsopern-Direktor Bogdan Roscic Künstlerinnen und Künstler der Produktion und stellt Werk und Neuinszenierung vor. Dabei erhält das Publikum Einblicke in den künstlerischen Produktionsprozess und kann so die Staatsopern-Aufführungen noch genauer verstehen und noch besser genießen. Musikalische Beiträge runden die Veranstaltung ab.
Für Abonnentinnen und Abonnenten, Newsletter-Empfängerinnen und -Empfänger, für das U27-Publikum sowie für Mitglieder des Offiziellen Freundeskreises der Wiener Staatsoper ist der Besuch der Einführungsmatinee kostenlos.
Norma
Premiere
mit Juan Diego Flórez, Ildebrando D’Arcangelo, Federica Lombardi, Vasilisa Berzhanskaya, Musikalische Leitung: Michele Mariotti
Weit über 70 Jahre stand Otto Schenk als Schauspieler auf der Bühne, hat sich aber auch als Theater- und Opernregisseur einen Namen gemacht. Darüber hinaus leitete der Wiener von 1988 bis 1997 das Theater in der Josefstadt. Nun starb der Vielbeschäftigte, der bis zuletzt mit Lesungen das Publikum erfreute, in den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags im Alter von 94 Jahren in seinem Haus am Irrsee. Dies gab sein Sohn Konstantin Schenk bekannt.
https://www.krone.at/3647996
Leipzig: Internationaler Wettbewerb um Bayreuth-Stipendium und Richard-Wagner-Nachwuchspreis 2025
Eine Kooperation von Richard-Wagner-Verband Leipzig und Oper Leipzig
83 Bewerbungen aus 24 Ländern – 16 stehen im Finale am 16./17.1.2025
Preisträgerkonzert am 13.2.2025, dem Todestag Richard Wagners
Bereits zum vierten Mal veranstalten die Oper Leipzig und der Richard-Wagner-Verband Leipzig gemeinsam den Internationalen Wettbewerb um Bayreuth-Stipendium und Richard-Wagner-Nachwuchspreis 2025. Insgesamt sind 83 Bewerbungen von jungen Künstlerinnen und Künstlern aus 24 Ländern eingegangen, unter ihnen 72 Sängerinnen und Sänger, 8 Dirigenten/Korrepetitoren und 3 Instrumentalisten – Violine, Althorn, Saxophon. Davon wurden 16 für das Finale des Wettbewerbs ausgewählt, das am 16. und 17. Januar 2025 von 10 bis 13 Uhr im Konzertfoyer des Opernhauses öffentlich vor Jury und Publikum stattfindet. Die Teilnehmenden stammen aus Südkorea, Rumänien, China, Lettland, Finnland und Deutschland. Die drei Besten erhalten jeweils ein Bayreuth-Stipendium und einen Richard-Wagner-Nachwuchspreis, der mit 2000 Euro (1. Preis), 1000 Euro (2. Preis) und 800 Euro (3. Preis) dotiert ist.
Preisträgerkonzert und Stipendienwoche
Am 13. Februar 2025, dem 142. Todestag Richard Wagners, findet um 18 Uhr das Preisträgerkonzert im Konzertfoyer des Opernhauses statt. Anschließend lädt Opernintendant Tobias Wolff zusammen mit Jurykollegen und Preisträgern zu der »Ansprechbar« ins Operncafé ein.
Seinen Abschluss und Höhepunkt findet der Internationale Wettbewerb mit der Stipendienwoche der Richard-Wagner-Stiftung in Bayreuth. In ihrer Stipendienwoche absolvieren die jungen Künstlerinnen und Künstler ein anspruchsvolles Programm, vom Empfang des Oberbürgermeisters über eine informative Stadtführung, den Besuch des Richard-Wagner-, Franz Liszt- und Jean-Paul-Museums, des Festspielhauses bis zum Besuch von drei Opern Richard Wagners. Vor dem Wagner-Denkmal erhalten sie vom Verbandsvorsitzenden Prof. Dr. Helmut Loos und den Stipendiatenbeauftragten des Verbandes Klaus-Michael Weinmann und Torsten Reh ihre Urkunden…
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Hibla Gerzmava feiert einen runden Geburtstag
Sommereggers Klassikwelt 268: Alexander Skrjabin wollte die Musik revolutionär verändern
Nach dem frühen Tod seiner Mutter, einer Konzertpianistin, wuchs der am 6. Januar 1872 in Moskau geborene Alexander Skrjabin bei einer Tante auf, die ihn auch am Klavier unterrichtete. Nachdem er auf eigenen Wunsch die Kadettenschule besucht hatte, nahm er 1888 ein Studium am Moskauer Konservatorium in den Fächern Komposition und Klavier auf. Nach sachlichen Auseinandersetzungen beschloss er, das Kompositionsstudium ohne Abschluss zu beenden. 1892 schloss er das Klavierstudium mit der so genannten kleinen Goldmedaille ab, sein Kommilitone Sergej Rachmaninow wurde mit der großen Goldmedaille ausgezeichnet.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Richard Strauss im Zwielicht. Der Komponist und das „Dritte Reich“
Die Filmemacher Holger Preuße und Philipp Quiring im Gespräch auf radio3
radiodrei,de
Die CALLAS muss singen! – MARIA Clip & Trailer German Deutsch (2025) Angelina Jolie
Bayreuth
Internationaler Wettbewerb um Bayreuth-Stipendium und Richard-Wagner-Nachwuchspreis 2025
Bereits zum vierten Mal veranstalten die Oper Leipzig und der Richard-Wagner-Verband Leipzig gemeinsam den Internationalen Wettbewerb um Bayreuth-Stipendium und Richard-Wagner-Nachwuchspreis 2025. Insgesamt sind 83 Bewerbungen von jungen Künstlerinnen und Künstlern aus 24 Ländern eingegangen, unter ihnen 72 Sängerinnen und Sänger, 8 Dirigenten/Korrepetitoren und 3 Instrumentalisten – Violine, Althorn, Saxophon. Davon wurden 16 für das Finale des Wettbewerbs ausgewählt, das am 16. und 17. Januar 2025 von 10 bis 13 Uhr im Konzertfoyer des Opernhauses öffentlich vor Jury und Publikum stattfindet. Die Teilnehmenden stammen aus Südkorea, Rumänien, China, Lettland, Finnland und Deutschland. Die drei Besten erhalten jeweils ein Bayreuth-Stipendium und einen Richard-Wagner-Nachwuchspreis, der mit 2000 Euro (1. Preis), 1000 Euro (2. Preis) und 800 Euro (3. Preis) dotiert ist.
Dresden / Semperoper: „DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN“ VON SERGEJ PROKOFJEW – 30.12.2024
Die Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“ von Sergej Prokofjew wurde jetzt an der Semperoper bereits zum zweiten Mal inszeniert. Premiere der Inszenierung von Evgeny Titov war am 7.12.2024. Jetzt fand die besuchte siebente und auch schon wieder bis auf weiteres letzte Vorstellung statt. Prokofjew schrieb seine Märchen-Oper in seiner Auslands-Schaffensperiode. Er emigrierte 1918 nach Japan und lebte ab 1920 in den USA und in Europa, bis er 1933 endgültig in die Sowjetunion, nach Moskau, zurückkehrte…
Zum Bericht von Ingrid Gerk
Berlin: Hauptrolle in Endzeit-Stück
Opernstar Dalia Schaechter: „Wenn ich mich ohnmächtig fühle, backe ich Brot“
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/dalia-schaechter-krise-brot-backen
Feuilleton
Stimmvirtuosin Anna-Maria Hefele erklärt den Obertongesang
ndr.de.Kultur
Frankfurt: SISTER ACT – Das himmlische Musical von Alan Menken
Jahrhunderthalle Frankfurt am Main
Vorstellung am 7.1.2024
Nachtclubsängerin mischt ein Kloster auf: Sister Act (Foto: Nico Moser)
Schon beim Betreten des groß dimensionierten, in dieser Bestuhlung gut 2.000 Zuschauer fassenden Saales der Frankfurter Jahrhunderthalle kommen die Besucher in Disco-Stimmung. Durch zwei oberhalb eines auf der Bühne angedeuteten Kirchenraumes hängende Disco-Kugeln macht sich ein Funkeln im Saal und auf den Köpfen der Besucher breit. Dieses Funkeln geht im Laufe des Abends auch auf die Stimmung im Publikum über, denn nach einem ruhigeren Beginn des Musicals wird schon bald mitgeklatscht und beim Schlussapplaus auch mitgetanzt. Die Firma ShowSlot schickt die Originalproduktion aus dem Londoner Westend auf Tour durch deutschsprachige Metropolen und begeistert wieder durch eine erstklassige Interpretation. Insbesondere die humorvollen Dialoge und die farbenfrohe Ausstattung bleiben in Erinnerung. ..
Zum Bericht von Marc Rohde
6.1.2025- Abschlusskonzert- Festspielhaus Erl- Tiroler Festspiele Erl Winter 2024/2025.
Foto: Festspiele Erl/ Xiomara Bender
Eindrucksvoll begann das Abschlusskonzert der diesjährigen Tiroler Winterfestspiele Erl, den ersten unter der Intendanz von Jonas Kaufmann, mit den „Metamorphosen“ für 23 Solostreicher- Adagio ma non troppo- Etwas fließender- Agitato- Noch etwas lebhafter- Più allegro- Adagio, tempo primo- Molto lento- von Richard Strauss (1864-1949). Das exzellente Orchester der Tiroler Festspiele Erl unter der hochmusikalischen, sensitiven mit stringenter Verve, Leitung seines Chefdirigenten Asher Fisch, der das gesamte Abschlusskonzert auswendig dirigierte…
Zum Bericht von Marisa Altmann-Althausen
Legende Elvis Presley: Jetzt wäre er 90 geworden
dw.com.de.legende
Elvis lebt immer noch!“: Eine Theorie, die langsam alt wird
90 Jahre alt wäre Elvis heute. Und immer noch trägt die Welt Beweise zusammen, dass der King noch lebt. Nun eben auf TikTok.
DiePresse.com
Filme der Woche
Filmstart: 9. Jänner 2025
Besuchen Sie Renate Wagners FILMSEITE
PUTIN
Polen / 2024
Drehbuch und Regie: Patryk Vega
Mit: Sławomir Sobala (Putin), Thomas Kretschmann, · Maksymilian Zieliński, Justyna Karłowska, Przemysław Bluszcz u.a.
Terror und Horror
Wer horcht nicht auf, wenn der Name Wladimir Putin fällt? Der Hitler unserer Zeit, der skrupellos einen Krieg entfesselt hat? Der blonde Mann mit dem reglosen Gesicht, aus dem nichts abzulesen ist. Wer würde nicht wissen wollen, wie er „tickt“? Aber der Film des polnischen Regisseurs Patryk Vega (der übrigens als Spezialist für Gangsterfilme gilt…) beantwortet das nur bedingt.
In seinem „Putin“ geht es weniger um Fakten als, in vielen, bunt durcheinander gewirbelten, keiner Chronologie folgenden Kurzszenen – um Impressionen. Die sind allerdings erschreckend genug. Da kommt ein Mann aus einer Welt von Terror und Horror… kann man sich da über sein skrupelloses Handeln noch wundern?
Die fiktive Rahmenhandlung begibt sich 2026, und der Regisseur träumt hier geradezu davon, den dann erst 74jährigen Greis schwerkrank in einer Klinik zu sehen, wo Krankenschwestern versuchen, den offenbar verfallenden Körper zusammen zu halten, während Putin sich von einem General berichten lässt, wie die Welt aussieht – schlecht, also gut in seinen Augen…
Zur Filmbesprechung von Renate Wagner
Aktuelles in „Neue Zürcher Zeitung“
«Make Greenland great again!» – Trump will Grönland kaufen und schickt seinen Sohn vor. Die Grönländer haben derweil ganz andere Pläne. Eine arktische Insel wird zum Spielball der Weltpolitik.
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Keir Starmer – warum der «Antipopulist» die Briten enttäuscht: Der neue Premierminister versprach eine Rückkehr zu Pragmatismus und Sachpolitik. Doch sechs Monate nach seiner Wahl leidet seine Labour-Regierung unter katastrophalen Popularitätswerten. Kann Starmer das Steuer herumreissen?
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«Wir haben den Krieg schon verloren, weil die Besten tot sind»: Die Ukrainer zählen ihre Vermissten und Gefallenen: Jede Woche demonstrieren die Kiewer gegen das Vergessen. Zehntausende ihrer Brüder, Männer und Freunde sind an der Front gefallen. Die genauen Zahlen sind umstritten und politisch explosiv.
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Richterin in Florida stoppt einen Bericht, der Trump im Geheimdokumentefall belastet: Kurz vor der Amtseinsetzung von Präsident Trump machen die Strafprozesse gegen ihn nochmals Schlagzeilen.
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Die Barentssee ist für Russland ein Schlüsselgebiet im Konflikt mit dem Westen. Es ist der einzige Zugang zum Atlantik: Russland hat durch den Angriff auf die Ukraine zwei seiner drei Zugänge zum Atlantik verloren. Über die geopolitische Dimension eines Meeres
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Jean-Marie Le Pen war ein Provokateur bis ins Mark – nun ist er mit 96 Jahren gestorben: Seit seiner Studentenzeit ist Jean-Marie Le Pen gegen den Strom geschwommen und hat keinen Konflikt ausgelassen. Damit hat der Gründer des französischen Front national seine Partei immer wieder geschwächt und selbst seine Familie verprellt.
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Drohnen, Schiffe, Kampfflugzeuge: Türkische Rüstungsgüter sind auch im Westen gefragt: Der türkische Drohnenhersteller Baykar expandiert nach Italien, Staatskonzerne schliessen Geschäfte mit Spanien und Portugal ab. Damit gewinnt die Türkei auch an Gewicht gegenüber Nato-Partnern und der EU.
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Unrühmliches Ende des Sonnyboys Justin Trudeau: Kanada ist zur Unzeit führungslos: Stark geschwächt, wirft Premierminister Justin Trudeau das Handtuch. Doch mit Blick auf Donald Trumps Amtsantritt am 20. Januar wäre eine starke Führung in Kanada dringend nötig.
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Elvis Presley – der Revolutionär, der seine eigene Revolution verriet: Gestern wäre er neunzig Jahre alt geworden. An dem amerikanischen Musiker lassen sich die Widersprüche seiner Heimat metaphorisch aufzeigen.
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Sie war der Star ihrer Zeit: Rachel Ruysch malte Blumenstillleben wie niemand sonst und bevölkerte sie mit kleinen Lebewesen: Trotz ihrem einstigen Erfolg war ihr Schaffen bisher kaum erforscht. Diese Lücke schliesst die Alte Pinakothek in München mit einer fulminanten Retrospektive zu Rachel Ruyschs Werk.
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Sie lächeln sogar beim Bügeln: Im Internet zelebrieren Tradwives das Leben als Hausfrau: Das Frauenbild der fünfziger Jahre ist zurück: Auf Instagram und Tiktok inszenieren sich Influencerinnen als Tradwife, als traditionelle Ehefrau. Ist das ein Problem?
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Die Airbag-Gesellschaft: Wir lieben das Risiko. Aber nur, wenn es andere auf sich nehmen: Gedanken zu einem Phänomen unserer Zeit.
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Das Attentat bei den Olympischen Spielen 1972 schrieb Fernsehgeschichte.: Oscar-verdächtig schildert ein Schweizer die Stunden in der Sendezentrale. Der Journalistenthriller «September 5» von Tim Fehlbaum wird als Mitfavorit bei den Oscars gehandelt.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Österreich
„Totalreform“: Haushaltsabgabe weg! Das hat Kickl mit dem ORF vor
Herbert Kickl ist auf dem Weg ins Kanzleramt. Vor der Wahl versprach er für diesen Fall das Aus der ORF-Abgabe – auch rückwirkend!
Heute.at
Doku über Melania Trump mit fragwürdiger Regiebesetzung
Mit Amazon und dem in Ungnade gefallenen Hollywood-Regisseur Brett Ratner soll bereits an einer Dokumentation über Melania Trump gearbeitet werden. Melania Trump selbst ist als ausführende Produzentin mit an Bord.
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Daniel Radcliffe: Multi-Millionär: SO reich ist „Harry Potter“ heute
Während viele in seinem Alter noch über die Rente nachdenken, hat Daniel Radcliffe (35) längst ausgesorgt. Als Harry Potter wurde er mit elf Jahren über Nacht zum Star, doch heute sorgt weniger der Zauberstab als vielmehr sein geschickter Umgang mit Geld für Schlagzeilen.
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Elon Musk liest mehr als 100 Bücher im Jahr – Diese 9 haben sein Leben verändert
Wenn er nicht gerade Raketen baut oder Fahrzeuge in den Weltraum schickt, liest Elon Musk viel. Diese 5 Bücher sind die Leseempfehlungen von Elon Musk.
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Als guter Europäer ist man heute gegen die EU – Weltwoche Daily DE
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Vandalenakt bei Stocker-Rede: Klima-Shakira beschmierte ÖVP-Zentrale mit Kot
Während ÖVP-Chef Christian Stocker eine Pressekonferenz abhielt, kam es vor der Parteizentrale zu einem Vandalenakt. Kurz nach dem Vorfall bekannte sich Anja Windl – auch bekannt als Klima-Shakira – zur Tat. „Heute haben wir braune Scheiße zur braunen Scheiße gebracht“, stellt die ehemalige Aktivistin der Letzten Generation klar. „Verachtungsvolle Grüße an die ÖVP.“
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13 Jahre nach dem Skandal: Was machen die zu Guttenbergs heute?
Alles begann mit untersuchten Passagen der Dissertation von Karl-Theodor zu Guttenberg. Er erklärte damals den Rücktritt aus der Politik und begann mit Ehefrau und Kindern ein neues Leben. Aber was macht die Familie zu Guttenberg 13 Jahre später?
newsohmymag
Für heute wünsche ich einen schönen Tag!
A.C.