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8. NOVEMBER 2024 – Freitag

08.11.2024 | Tageskommentar

 

Foto-Credit: Hans Jörg Michel

Der 6.11. 2024 war wirklich ein „politisch weichenstellender Tag. Durch die Zeitverschiebung USA/Europa wurde Donald Trumps Wahlsieg am Mittwoch, 6.11. in unseren Breiten zur Realität, die „Ampelpleite“ in Deutschland wird wohl in unserer näheren Umgebung zu politischen Erkenntnissen und „weichenstellenden“ Änderungen führen!

BERLIN / Staatsoper Unter den Linden DIE FRAU OHNE SCHATTEN; 6.11.2024 Musikalische Sternstunde an einem politisch weichenstellenden Tag

Richard Strauss‘ Monumentaloper nach einem Text von Hugo von Hofmannsthal „Die Frau ohne Schatten“ in der Inszenierung von Claus Guth und den für das Repertoire tauglichen, einfachen aber dennoch poetischen Bühnenbildern von Christian Schmidt feierte am 9. April 2017 noch im Ausweichquartier im Schillertheater ihre Premiere. Das vordergründig märchenhafte, eigentlich tiefenpsychologisch so überwältigende Stück um Verwandlung und Zu-sich-Selbst-Finden, um Befreiung durch Verzicht und individuelle Reifung in gesellschaftlichen Zwangslagen wurde für eine Serie 2018 an die Staatsoper übernommen. Seither lag die Produktion im Dornröschenschlaf und wird nun für einige Vorstellungen in einer fantastischen, wahrscheinlich der bisher besten Berliner Besetzung unter der packenden musikalischen Leitung von Constantin Trinks gezeigt…

Anmerkung: Eine einzige Aufführung in dieser Besetzung gibt es noch in dieser Spielzeit, und zwar am Samstag, 9. November 2024, 18.00 Uhr.

Aber keine Bange, Richard Strauss‘ „Die Frau ohne Schatten“ ist in der Saison 22024/25 in Berlin in zwei Produktionen an zwei Häusern zu erleben (was ziemlich einzigartig sein dürfte), weil die Deutsche Oper Berlin am 26.1.2025 eine Premiere angesetzt hat. in der Regie von Tobias Kratzer und dirigiert von Donald Runnicles werden in den fünf Hauptpartien David Butt Philip (Der Kaiser), Jane Archibald (Die Kaiserin), Marina Prudenskaya (Die Amme), Jordan Shanahan (Barak, der Färber) und Catherine Foster (Sein Weib) zu erleben sein.

Zum Bericht von Dr. Ingobert Waltenberger

Kurz-Video „Die Frau ohne Schatten“ in Berlin auf Instagram

Wien
Asmik Grigorian im Musikverein mit kleinen Liedopern
Die litauische Ausnahmesopranistin glänzte im Goldenen Saal mit russischem Repertoire, begleitet von Pianist Lukas Geniušas
DerStandard.at.story

Musikverein: Asmik Grigorian kann man nicht entkommen (Bezahlartikel)
Die große Sopranistin begeisterte an der Seite des Pianisten Lukas Geniušas – und zwar mit Rachmaninow.
DiePresse.com

Opernstar Asmik Grigorian debütierte im Musikverein: Tiefste Empfindsamkeit (Bezahlartikel)
Dass Wien ihr neues zuhause ist, verkündete Asmik Brigorian als sie den Musiktheaterpreis entgegennahm. Nun ist sie auch im Musikverein angekommen.
Kurier.at

Wien
Staatsoper: Die schlichte Klasse der Pretty Yende  (Bezahlartikel)
Die südafrikanische Sopranistin erwies sich bei ihrem Arienabend in Werken vom Barock bis zu Verdi eher als Gefühlsgestalterin denn als Koloraturwunder.
https://www.diepresse.com/19043114/staatsoper-die-schlichte-klasse-der-pretty-yende

NEW YORK:  TOSCA Proben 12. November 2024 Lise Davidsen probiert den “ jump“!

 

ZU INSTAGRAM mit Video

Etwas sehr zaghaft geht Davidsen den Sprung an, eine begnadete Turnerin dürfte sie in der Schule nicht gewesen sein!

Nach Mailand („Rosenkavalier nun „abgespielt“ Stockholm, Graz, Linz – GG ist jeden Tag an einem anderen Ort!

Impressionen des gestrigen  Liederabends unter dem Motto „Liebe – Kind der Freiheit“ mit @guntherfriedrichgroissbock und Alexandra Goloubitskaia im @musikvereingraz

 

ZU INSTAGRAM mit Fotos und Kurzvideo

Zum Kurzvideo/ Probenvideo „Der Rosenkavalier“ in Mailand

Mailand
La Scala streut dem „Rosenkavalier“ Rosen
Kaum waren die letzten Töne des dritten Aktes verklungen, brach im prachtvollen Zuschauerraum der Mailänder „Scala“ wie ein Orkan der Jubel los – dieser galt Sängerinnen und Sängern, vor allem aber dem Dirigenten Kirill Petrenko – und von den obersten Proszeniumlogen beidseits der Bühne ergoss sich ein schier endloser Regen von Rosen und Tulpen auf die zum Schlussapplaus angetretenen Darsteller. Die Produktion der Originalfassung wurde von den Salzburger Festspielen des Jahres 2014 übernommen….
…Und die Verbindung zwischen dem Rosenkavalier, Maria Theresia und der Scala ist historisch: Denn Maria Theresia war ja 1778 die Bauherrin dieses Opernhauses (die Lombardei gehörte bis 1859 zum österreichischen Kaisertum).
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
Zum Kurzvideo/ Probenvideo „Der Rosenkavalier“ in Mailand

MONTE CARLO: LA BOHÈME -Videoclips

Anna Netrebko
Всегда помни – кто ты и откуда! 🌟 LA BOHEME Mimi @opera_de_monte_carlo 8/10/13 November 🌟

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WIEN/ Ehrbar-Saal: Benefizkonzert Noche Española 12.11.24

Herzliche Einladung zum Benefizkonzert „Noche española” ein, das von der Ukrainisch-Österreichischen Vereinigung sowie den Rotary Clubs Mozart, Donau und Thalia in Wien organisiert wird. Das Konzert findet am 12. November 2024 um 19:00 Uhr im Ehrbar Saal statt, wo ich gemeinsam mit der wunderbaren ukrainischen Sopranistin Susana Chakhoian auftreten werde. Der Erlös des Konzerts wird Projekten in ukrainischen Schulen zugutekommen.

 

Alejandro Picó-Leonís
Initiator und künstlerische Leitung Schubertiade Wieden   
www.schubertiade-wieden.at 
info@schubertiade-wieden.at

Heute an der Deutschen Oper am Rhein: Marigona Qerezi begeht ihr „Hausdebüt mit der „Abigaille“ in Verdis „Nabucco“

MARIGONA QERKEZI: „Ich liebe es einfach zu singen“

HEUTE, am 8. November 2024  gibt die Sopranistin Marigona Qerkezi  ein wichtiges Hausdebüt an der Oper am Rhein in Düsseldorf. Es handelt sich bei ihr um eine wirklich wunderbare junge aufstrebende dramatische Koloratursopranistin, Verdi- und Puccinisängerin. In Düsseldorf singt sie Abigaille, sie hat aber auch Aida im Repertoire, wird bald als Manon Lescaut und Tosca debütieren. Hier ein Video ihrer Lucrezia Contarini in „I due Foscari“.

: https://youtu.be/CfIpIz4ir-s?feature=shared

Mag.Isolde Cupak sprach mit der Sopranistin im November 2024

Die junge Sopranistin im Gespräch über Norma, Abigaille, ihren Repertoirewechsel und anstehende Vorstellungen an der Deutschen Oper am Rhein, der Oper Frankfurt und der Oper von Lüttich.

Marigona Qerkezi. Copyright: Mario Amaral

Weiterlesen unter https://onlinemerker.com/marigona-qerkezi-ich-liebe-es-einfach-zu-singen/

Prag
Fibichs Oper über den Aufstand der Frauen gegen das Patriarchat: „Šárka“ im Prager Nationaltheater
Nach fast 50 Jahren wird im Prager Nationaltheater wieder Zdeněk Fibichs Oper „Šárka“ aufgeführt. Das Stück wurde von einem internationalen Team einstudiert. Während der Proben hat Martina Schneibergová mit Dirigent Robert Jindra, der Sopranistin Maida Hundeling und dem Regisseur Kay Link gesprochen.
deutsch-radio.cz

Östereich
Musikwirtschaft in Österreich
Musik schlägt Energie, Hochbau und Gastronomie Die Wirtschaftsleistung der Musik ist genauso wichtig wie jene von Gastronomie oder Hotellerie, bleibt in der Wahrnehmung aber weit dahinter zurück. Dabei ist sie in der Wertschöpfung mit 7,5 Milliarden Euro die drittstärkste Branche in Österreich und erwirtschaftet 2,8 Prozent des BIP. 
https://Drehpunkt-Kultur.at

Wien/Stadttheater
Neues Leben für Wiener Stadttheater: Heller zieht mit „Remassuri“ ein
Die Bühne in der Walfischgasse soll ab März wieder genutzt werden – Heller, Molden und Strauss präsentieren „Reise zur Vielfalt wienerischer Musik“
DerStandard.at.story

München: Und es waren die göttlichsten Götter
Das Rheingold an der Bayerischen Staatsoper
bachtrack.com.de

WIEN / Akademietheater des Burgtheaters: MANHATTAN PROJECT von Stefano Massini
Uraufführung
Premiere: 7. November 2024 

Foto: Tommy Hetzel

Hörspiel im Hamsterrad

Es war die erste Premiere, die Neo-Direktor Stefan Bachmann für nun „sein“ Burgtheater inszenierte, eine Ursaufführung zudem, und mit der Atombomben-Thematik eine zwar nicht ganz neue, aber doch immer wieder interessante Problematik aufwerfend. Man durfte gespannt sein. Allerdings schleppte man sich nach drei lähmenden Stunden frustriert und erkenntnisfrei aus dem Akademietheater. Hier ist nun rein gar nichts geglückt.

Das mag in erster Linie an dem Stück liegen. Der italienische Autor Stefano Massini dürfte in seiner Heimat sehr bekannt sein, bis zu uns ist er noch nicht gelangt (Stefan Bachmann hat 2015 sein Stück über den „Lehman Brothers“-Crash inszeniert. ) Seine Ideen über die Vorgeschichte der Atombombe, die dann über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurde, sind schlechterdings unzureichend. Ein geschwollener Text, der sich  literarische wichtig macht, aber jede faktische Kraft vermissen lässt und weder Menschen noch die Situation einfängt. Aus solcher Leblosigkeit lassen  sich keine theatralischen Funken schlagen, das  wäre bestenfalls für ein Hörspiel gut.

Im ersten Teil geht es um ungarische Juden, die auf der Flucht vor den Nazis in New York gelandet sind, Physiker und andere Naturwissenschaftler, die man hierzulande nicht kennt und die überhaupt kein Profil gewinnen. Wenn sie auf das Thema Atomphysik kommen, haben wohl nur die für Physik Begabten im Publikum eine minimale Chance, hier mitzukommen. Aber tatsächlich geht des dem Autor vor allem um die Entwurzelung in der Emigration – das Motiv des Koffers, der nicht ausgepackt wird, weil man hofft, ja doch bald in die Heimat zurück zu kehren, wird bis zur totalen Ermüdung ausgeschlachtet…

…Dennoch ist anzunehmen, dass der reiche Beifall den aufopfernden Leistungen der Darsteller galt, denn weder Autor noch Regisseur haben sich hier mit Ruhm bekleckert.

Zum Premierenbericht von Renate Wagner  

Filme der Woche

Besuchen Sie Renate Wagners FILMSEITE

Filmstart:  7. November 2024
DIE WITWE CLICQUOT
Widow Clicquot / USA  /  2024
Regie: Thomas Napper
Mit: Haley Bennett, Ben Miles, Leo Suter, Natasha O’Keeffe u.a.

Die Frau hinter der Marke

Wer nach einer Flasche „Veuve Clicquot“ greift, wählt edlen Champagner von Weltruf, wird aber kaum vermuten, dass die titelgebende „Witwe“ genau das war – eine Frau, die nach dem Tod ihres Mannes um die  Wende zum 19. Jahrhundert durch persönliche Initiative dieses kostbare Getränk zur Vollendung brachte …

Vor nicht allzu langer Zeit gab es einen spannenden Roman über Barbe-Nicole Clicquot Ponsardin, nun folgte ein Film, der eine dramatische Geschichte seltsam ruhig erzählt

Zu Beginn war da eine leidenschaftliche Liebesgeschichte zwischen dem jungen Monsieur Clicquot und seiner jungen Gattin, aber sie währte nicht lange, der Tod riß sie aus einander (allerdings erscheint er für den Kinobesucher immer wieder in Rückblenden). In einer Epoche, wo man von Frauen gar nichts erwartete, schon gar nicht geschäftliche Initiativen, übernahm Barbe-Nicole gegen die Vorbehalte  des Schwiegervaters die Führung des Weingutes ihres Gatten in der Champagne. Weil es für sie Ehrensache war, das Projekt des Gatten nicht an Fremde zu verkaufen.

Mehr noch – sie kümmerte sich nicht nur um die Geschäfte, sie war auch innovativ genug, den „Champagner“ zu entwickeln, der bis heute berühmt ist und zu ihrer Zeit trotz der Kriege Napoleons bis Rußland geliefert wurde… (und es erforderte Geschicklichkeit, sich durch das Kriegsgeschehen und seine Restriktionen zu manövrieren).  Selbst, wenn es Männer gab, die ihr beratend zur Seite standen, hat sie doch nie die Zügel aus der Hand gegeben. Immer wieder sieht man die Veuve Clicquot in ihren Weinbergen, immer wieder ist man bei ihren Überlegungen, ihr Produkt stets zu verbessern, dabei. Ihre Leidenschaft für das, was sie tat, ließ nie nach. ..

Zur Filmbesprechung von Renate Wagner

Ausstellungen/ Kunst

Wien
Johann-Strauss-Museum: Wie wird aus historischem Material ein 3D-Spektakel?
Künstliche Intelligenz kann helfen – muss aber nicht: Einblicke in die Entstehung des neuen Johann-Strauss-Museums in Wien. Liverpool hat ein Beatles-Museum, Stockholm ein Abba-Museum und Wien hat? Johann Strauss ist die Antwort der Macher eines neuen Museums im ehemaligen Verkehrsbüro bei der Secession. „Johann Strauss – New Dimensions“ kann ab Donnerstag, 7. November besucht werden.
Kurier.at

Zweites Strauss-Museum in Wien öffnet
Wien feiert 200 Jahre Johann Strauss. Zu Ehren des Walzerkönigs wird am Donnerstag das zweite Strauss Museum in der Nähe des Naschmarkts eröffnet. Es zeigt Einblicke in das Leben und die Musik des berühmten Komponisten.
https://wien.orf.at/stories/3280084/

Vienna Art Week: In neue Welten eintauchen
Die Vienna Art Week feiert heuer ein großes Jubiläum und widmet sich dabei dem Phänomen der Zeit.
DiePresse.com

Medien: Grissemann ging zu weit. „Geh schei*en!“ – Mattes auf intime Frage im ORF
Für Eva Mattes gab es bei ihrem Besuch in der Sendung „Willkommen Österreich“ etliche Lobeshymnen. Eine Antwort auf eine Frage überraschte dann aber. Plötzlich hatte Grissemann eine brisante Frage: „Hattest du mit Frauen was, in deiner Jugend?“ Mattes zeigte sich für einen Moment sprachlos, ehe sie charmant der Frage auswich: „Ich möchte immer so gerne nicht so brav antworten, aber ich kann das nicht. Könnt ihr mir das beibringen? Was würde man jetzt darauf sagen?“ Dirk Stermann gab ihr den Tipp: „Geh schei*en, sag, geh schei*en!“ Und Mattes lieferte prompt. Das Publikum tobte vor Lachen, und Grissemann konnte nur noch eins sagen: „Tut mir leid.“
Heute.at

Die Aufforderung zum Stuhlgang ist nicht die feine Art. Aber das Publikum lacht!

Politik
Deutschland:
Endlich Aus für die deutsche Ampel
Zwei verhaltensaufällige Freunde wie Donald Trum und Elon Musk vollführen Freundentänze, weil sie künftig nicht nur die US-Wirtschaft betimmen können.
https://www.krone.at/3585019

Trump-Sieg: Das sagt Schallenberg
Schallenberg betonte die auch künftig enge Zusammenarbeit Österreichs mit Washington. Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) erwartet auch unter einem künftigen US-Präsidenten Donald Trump im Wesentlichen eine Kontinuität der US-Politik. Im Gespräch mit der APA am Mittwoch begrüßte er zudem, dass ein „deutliches Votum“ bei der US-Präsidentenwahl schnell „Klarheit“ über das Resultat gebracht habe. „Es ist gut, dass keine Unsicherheit besteht. In dieser angespannten geopolitischen Situation brauchen wir Klarheit.“
oe24.at

Kopfloses Europa: Trumps Comeback kommt zum schlechtesten Zeitpunkt
Mit Trumps Wiederwahl und der Lähmung der Machtzentren in Berlin und Paris schlägt die Stunde der Rechtspopulisten – und das in einem Moment, wo Entscheidungen gefragt wären.
Kurier.at

Österreich
Politik-Insider: Milliarden-Budget-Loch belastet Koalitions-Talks
Das heimische Budgetloch dürfte noch größer sein als öffentlich bekannt. Und wohl eher fünf Milliarden denn vier betragen. In gleich drei Parteien, die vordergründig regieren wollen, reagiert man nervös. „Wir müssten Sparpakete schnüren“, sagt etwa ein Roter, der die Verhandlungen seiner Partei mit der ÖVP sehr genau beobachtet.
Oe24.at

Das Budget-Loch ist größer als erwartet. Wir wurden ganz einfach aus wahltaktischen Erwägungen  „hinters Licht geführt“

Für die stimmenstärkste Partei war Ibiza ein Segen, wäre sie in der Regierung verblieben, müsste sie das Desaster mitverantworten. Ich würde mich nicht darum reißen, diese Suppe mit auszulöffeln! Aber die Macht ruft, wer kann da widerstehen? 

Wien
Jugendkriminalität in Wien: „Meidling bald schlimmer als Favoriten“
Bei einer Schwerpunktaktion in und um die U-Bahnlinie U6 wurden Zahlen zur Jugendkriminalität präsentiert. Betroffene fühlen sich unsicher.
Kurier.at

Ganz schlimm, der „Hotspot“ liegt 500 Meter von mir entfernt. Ich muss täglich an ihm vorbeigehen, aber mich hat noch niemand belästigt. Gut, ich schau auch nicht aus wie ein Drogendealer und mein Hund „Simba“, ein eher leichtgewichtiger „Spielhund“, verbreitet offensichtlich Angst und Schrecken bei diesen Helden. Wenn Sie die Online-Galerie besuchen (Dienstag 12.11. ab 18 h haben wir dort die Geburtstagsfeier von Charlotte Pohl und wer will, ist von mir eingeladen) brauchen Sie auch keine Angst zu haben – soferne Sie sich nicht wie ein Drogendealer bewegen!

Ich wünsche einen schönen Tag !

A.C. 

   

 

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