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8. DEZEMBER 2024 . Sonntag, kirchlicher Feiertag „Maria Empfängnis“

08.12.2024 | Tageskommentar

 

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Premieren in Österreich: 

WIEN / Volksoper: IM WEISSEN RÖSSL von Ralph Benatzky
Premiere: 7. Dezember 2024 

Das Rössl wiehert Tourismus-kritisch…

Ist ein Werk so oft gespielt, so oft überinterpretiert, letztendlich so abgespielt wie das „Weiße Rössl am Wolfgangsee“, hat es ein Theater damit nicht leicht. Andererseits ist es für ein Haus wie die Volksoper, die immer noch Operette als eine Säule des Repertoires pflegt, meist eine sichere Bank in Bezug auf die Kasseneinnahmen.  Also, was tun?

Man engagierte als Regisseur Jan Philipp Gloger, auf den  Wien besonders neugierig ist, handelt es sich bei ihm doch um den designierten Direktor des Volkstheaters, und man möchte schon gerne wissen, ob er das Haus in „normale“ Bahnen zurück lenken wird, wo richtige Stücke einigermaßen erkennbar interpretiert werden? Nun, eines ist angesichts seiner „Rössl“-Inszenierung klar: Er ist weder zynisch noch destruktiv am Werk. Und das ist ja heutzutage fast schon selten geworden.

Natürlich, ohne „Interpretation“ geht es nicht, das würde ihm vielleicht das Publikum, nicht aber das Feuilleton verzeihen. Und wo macht sich die Kritik fest? Natürlich an der Tourismus-Ideologie und -Industrie. Nun war das Werk, das 1930 in Berlin heraus kam, immer schon zumindest als Tourismus-Parodie gedacht – allein schon der Gäste wegen, die da am Wolfgangsee zusammen kommen. Der unvermeidliche Preuße, die noch schwerer zu verstehenden Schwaben, und damals hat man in der Figur des „schönen Sigismund“ (in Gestalt des jungen Karl Farkas!) sogar milde über das Klischee des superreichen Juden hinweg gesungen  und getanzt. Nun, dass die Österreicher gerne über die „Piefke“ lachen, das tun sie heute noch, ist bekannt, und dass sich die Deutschen immer über die ulkigen Österreicher amüsieren, ist auch noch nicht ganz aus der Mode gekommen. Was gibt es dazu Neues zu sagen?

Gloggers Inszenierung wirkt in einem nicht übertrieben stimmungsvollen Bühnenbild (Christof Hetzer) und ganz heutigen Kostümen (Justina Klimczyk) so, als wollte er das Stück nur flott vom Blatt inszenieren, mit parodistischem Einschlag vor allem in den Chor- und Tanzszenen (Choreographie: Florian Hurler). Einzig verblüffender und auf Anhieb nicht eben überzeugender Effekt: die Rössl-Wirtin muss einen undefinierbaren und leider auch über weite Strecken unverständlichen „ländlichen“ (?) Dialekt sprechen – Oberösterreichisch ist es jedenfalls nicht…

…Eine Künstlerin von der Größenordnung der Annette Dasch ist ein Glücksfall für die Volksoper, nicht zuletzt deshalb, weil sie  sich auf so vieles einlässt. So schwierig wie die „Alma“ ist die Josepha Vogelhuber nicht, aber sich die längste Zeit mit dem Dialekt zu plagen und damit als Figur nicht wirklich zur Geltung zu kommen, ist wohl auch kein Spaß. Wo sie kann, zeigt sie ihre bemerkenswerte Selbstironie.

Der in sie verliebte Zahlkellner Leopold wird meist von „Liebhaber“-Typen gespielt, aber der füllige Jakob Semotan zeigt, dass auch Komiker die Rolle tadellos interpretieren können (zumal er ausgezeichnet singt)…

…Robert Palfrader ist Robert Palfrader und wird als solcher benötigt, irgendwelche Magie wie einst, als große alte Burgschauspieler in das Kaisergewand schlüpften, ist natürlich nicht zu erwarten. Palfrader agiert diskret genug, um auch nicht zu besonderer Wirkung zu kommen. Lustig hingegen Oliver Liebl als schöner Sigismund Sülzheimer und Julia Edtmeier als sein schwäbelndes, wenn auch diesmal nicht lispelndes Klärchen. Sie stechen das andere Paar, David Kerber als Dr. Siedler und Nadja Mchantaf als Ottilie aus. Dazu kommt Christoph Stocker als eifrig zappelnder Piccolo.

Bei Dirigent Michael Brandstätter klingt alles laut, rhythmisch, flott und riß das Publikum schon während der Vorstellung zu permanentem Szenenapplaus hin. Für die Volksoper sollte das ein problemloser Erfolg werden.

Zum Premierenbericht von Renate Wagner

Wien/ Volksoper
Harald Schmidt im „Weißen Rössl“ in Wien
Sendung „Fazit“. Audio von Jörn Florian Fuchs (7,21 Min.)
deutschlandfunkKultur

Linz: „MADAMA BUTTERFLY“ – Premiere im Musiktheater des Landestheaters Linz, Großer Saal, 07. 12.2024

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Die Verfluchung im 1. Akt. Joanna Zawartko, Yongcheol Kim Foto: Petra Moser/ Landestheater

Beim „Sonntagsfoyer“ der Freunde des Musiktheaters am 24. November hatte es aus dem Mund der Regisseuse Isabel Ostermann ja noch recht nachvollziehbar geklungen: man wolle die Geschichte aus Cio-Cio-Sans Blickwinkel erzählen, den Japanbezug in den Hintergrund stellen, um klischeehaften Exotismus zu meiden (aber nicht gänzlich eliminieren, schließlich würde die Musik dann ja völlig in der Luft hängen…). Es sei die Herrenmenschenhaltung von Pinkerton darzulegen (als wenn das Giacosa und Illica nicht ohnedies sehr klar herausgearbeitet hätten…). OK, daraus könnte man durchaus ein vernünftiges Gesamtwerk entstehen lassen. Aber dann taucht ein ca. 14-jähriger Sohn der Butterfly auf – wie soll sich das ausgehen mit der 15-jährigen oder, wie Sharpless mutmaßt, noch jüngeren Braut und dann drei Jahren Zeitabstand zwischen 1. und 2. Akt…? Und dieser Sohn nimmt seiner Mutter schließlich das Messer weg, weshalb sie, der Textlogik folgend, in disonore weiterlebt, weiterleben muss, von der angeblich feministischen Regisseurin dazu verurteilt. Dramaturgie: Anna Maria Jurisch

…Diesmal hatten wir, nach etlichen erfolgreich komplett aus dem Haus besetzten Werken zwei Gastprotagonisten – die Cio-Cio-San Joanna Zawartko und als Lt. Pinkerton Carlos Cardoso. In beiden Fällen ein extrem guter Griff der Theaterleitung: Zawartkos Butterfly hat nicht nur höchst beeindruckende Stimmreserven, die aber immer mit wunderbar kultiviertem Ansatz serviert werden, auch ihre leisen, gedämpften und traurigen Töne, die gesamte höchst differenzierte Gestaltung, kommen in Perfektion. Cardoso, der Schurke von der Navy, ist ein vorzüglicher spinto-Tenor, klagschön, gestaltungssicher in allen Lagen – einfach ein entspanntes Vergnügen beim Zuhören; man kommt nie auch nur in die Nähe des Verdachtes, dass er an seine Grenzen gehen müsste…

Schon bei „Un bel dì, vedremo“ gibt es großen Szenenapplaus für Frau Zawartko, und am Schluß Jubel und standig ovation für die gesamte musikalische Seite; das Gestaltungsteam kassiert kräftige und länger anhaltende Buhrufe.

Zum Premierenbericht von Petra und Helmut Huber

Wer ist Joanna Zawartko? Joanna Zawartko ist eine polnische Opernsängerin, Absolventin der Musikakademie in Wrocław, wo sie die Klasse für Sologesang von Prof. Agata Młynarska-Klonowska besuchte. Ihr Debüt gab sie 2013 in der Titelrolle von Dvořáks „Rusalka“ in einer konzertanten Fassung der Oper in der Niederschlesischen Philharmonie. Ein Jahr später begann mit Desdemona in Verdis „Otello“ ihre Zusammenarbeit mit der Breslauer Oper…

Wien / Staatsoper: TOSCA. 653. Aufführung in dieser Inszenierung am 7. Dezember 2024

Jüngst war hier bei einer Tosca-Aufführung von der gefühlt einhundertsten Vorstellung die Rede, man könnte aber die aktuelle durchaus auch die schon eintausendste bezeichnen, so vertraut sind Bühne und Kostüme von Nicola Benoii und die szenischen Abläufe in der längst zur Legende gewordenen Inszenierung Margarete Wallmanns. Da wartet man gespannt, welche darstellerische Eigenheiten die neuen Interpreten jeweils mitbringen. Diesmal wird man gleich zu Beginn hellwach: Als der auf der Flucht befindliche Cesare Angelotti (Attila Mokus) gehetzt in der Kirche auftaucht, setzt er sich erst einmal hin. So viel Zeit zum Verschnaufen muss einfach sein.

Das Hauptaugenmerk gilt allerdings den Rollendebüts von Lise Davidsen und Freddie De Tommaso, die nun innerhalb von knapp vier Monaten – nach Berlin, München und New York – auch in Wien als Flora Tosca und Mario Cavaradossi gemeinsam auf der Bühne stehen.,,

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Freddie De Tommaso, Lise Davidsen. Foto: Wienr Staatsoper/ Michael Pöhn

Pier Giorgio Morandi ist der musikalische Leiter eines insgesamt sehr bewegenden italienischen Opernabends, an dessen Erfolg neben dem Orchester auch der Chor, Bühnenorchester und Opernschule beteiligt sind, und der einen würdigen Abschluss der Puccini-Opernaufführungen zum 100. Todestag ihres Schöpfers bildet.

Zum Bericht von Manfred A. Schmid

MAILAND: SCALA-ERÖFFNUNG. Beginn mit der Hymne

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Mailand
Gülle vor Oper: Proteste gegen Meloni-Regierung überschatten Saisonstart
Auch der russische Opernstar Anna Netrebko, die bei der Saisoneröffnung in Mailand sang, stand im Fokus der Proteste.
Kleine Zeitung.at

W.B.: Der Präsident (mit Tochter) und Ministerpäsidentin haben Notre Dame bevorzugt...

Wien
Die Wiener Staatsoper hat ihr neues „Nest“ bezogen
Die feierliche Eröffnung des neuen Standorts im Künstlerhaus findet mit großer Prominenz statt. Direktor Roščić: „Es geht um eine Einstellung!“
Oe24.at

Neues Opernhaus für junges Publikum in Wien: „Echt verrückt, dass das möglich ist“
Am Samstagvormittag eröffnet die neue Spielstätte für Musiktheater in Wien, das NEST der Wiener Staatsoper. Regisseurin Christiane Lutz über kritische Kinder, das Absurde an der Oper und die Pläne im NEST.
Kurier.at

Wien
Staatsoper: Trotz Thielemann mehr Diesseits als Jenseits in Pfitzners „Palestrina (Bezahlartikel)
DiePresse.com

„Palestrina“ an der Staatsoper: Thielemann mit höchster Sensibilität
Die Wiederaufnahme der Oper von Hans Pfitzner erntet großen Jubel. Es ist wohl eines der merkwürdigsten Stücke in der Operngeschichte. Denn in Hans Pfitzners „Palestrina“ (UA 1917) gibt eigentlich fast überhaupt keine Handlung, geschweige denn eine Liebesgeschichte. In dieser oratorienhaften Oper geht es ausschließlich um den Sinn der Kunst und das Mysterium der künstlerischen Inspiration. Sie ist eines der großen Künstlerdramen, das den romantisch stilisierten, geniehaften Schöpfungsakt in den Mittelpunkt stellt.
Kurier.at

Berlin: Gehen Kassiererinnen in die Oper?
Berlins Oberbürgermeister meint, Kassiererinnen würden eh nicht Opern besuchen. So begründet Kai Wegner Einsparungen im Kulturbereich. Fragen wir mal eine Kassiererin!
https://taz.de/Kuerzungen-im-Kulturetat-von-Berlin/!6054590/

Zürich: Richard Wagner „Der fliegende Holländer“ • Opernhaus Zürich • Vorstellung: 06.12.2024

Atemlos

Diesem Abend folgt der Zuschauer atemlos und wird zum Zuhörer. Daran haben Solisten, Chor und Orchester gleichermassen Anteil.

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Tomasz Konieczny, Dimitri Ivashchenko. Foto © Toni Suter

So, wie GMD Gianandrea Noseda sich und die Philharmonia Zürich in die Ouverture des fliegenden Holländers stürzt, neigt sich der Zuhörer an seinem Sitz festzukrallen. Der Sturm gewinnt hier eine noch nie erlebte Plastizität und schlägt das Auditorium machtvoll in seinen Bann. Und pausenlos, fast atemlos, geht das Drama weiter und lässt den Zuhörer bis zum Schluss nicht mehr los (es wird die Urfassung gespielt). Noseda wählt eher rasche Tempi und mit der in allen Registern traumhaft disponierten Philharmonia gelingt es ihm überzeugende, kraftvolle Spannungsbögen zu schlagen und die Melodien genüsslichst auszukosten. Chor und Solisten trägt Noseda auf Händen durch den Abend…

Zum Bericht von Jan Krobot

Wien
Kafkas „Prozess“ als Oper der Inspirationsqualen
Stefan Herheim, Intendant des Musiktheaters an der Wien, inszeniert Gottfried von Einems Werk an der Wiener Kammeroper als surreal-humorvolle Fantasie
DerStandard.at.story

Die große Opernshow mit Gottfried von K.
https://www.krone.at/3617945

Furiose Kafka-Revue
Gottfried von Einem: Der Prozess
https://www.die-deutsche-buehne.de/kritiken/gottfried-von-einem-prozess-wien/

Musikverein: Diese Pianistin packt Mozart am Krawattl  (Bezahlartikel)
Angela Hewitt zu Gast im Brahmssaal: Ein nicht nur in den Stilepochen auffällig durchmischter Klavierabend.
DiePresse.com

Salzburg: „Hänsel und Gretel“ begeistern Opernfans
Im Salzburger Landestheater läuft über den Advent und Weihnachten die neu inszenierte Oper „Hänsel und Gretel“ noch bis Ende Jänner.
https://salzburg.orf.at/stories/3284272/

Dem lieben Gott ins Stammbuch geschrieben Stiftung Mozarteum / Mozartrequiem
DrehpunktKultur.at

Frankfurt
Oper Frankfurt mit »Macbeth« zuverlässig außergewöhnlich
https://kulturfreak.de/oper-frankfurt-mit-macbeth-zuverlaessig-aussergewoehnlich

Meiningen
Am Staatstheater Meiningen wird jetzt gemordet:
Im Musical-Dauerbrenner „Jekyll & Hyde“ von Frank Wildhorn (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de

Tirana
Star-Tenor Saimir Pirgu: Große Oper im albanischen Kulturpalast (Bezahlartikel)
Der Tenor Saimir Pirgu bringt Puccinis Oper in seiner albanischen Heimat auf die Bühne. Besuch in einem Land, das nach Jahrhunderten von Krieg und Diktatur das freie Atmen beginnt.
FrankfurterAllgemeine.net

Elisabeth Kulman-Newsletter. Weihnachten steht vor der Tür– und mit ihm die alljährliche Frage: Was schenke ich bloß?
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  Dieses Jahr helfe ich Ihnen sehr gerne aus. Denn mal ehrlich, die meisten von uns haben doch schon alles … oder? Aber meinen Film LA FEMME C’EST MOI – den haben Ihre Liebsten ziemlich sicher noch nicht!
 
Als Kultfilm und musikalisches Erlebnis ist er ein Geschenk, das nicht nur Freude bereitet, sondern in jeder Sammlung glänzt. Ob als edle Gold-Edition (inklusive DVD und CD in einzigartiger Stoffhülle) oder als praktischer Stream-Gutschein für Last-Minute-Schenker – damit zaubern Sie garantiert ein Lächeln unter den Baum. Und wenn Sie kleine, handgemachte Aufmerksamkeiten suchen, habe ich auch Himmlische Seifenkunst und eine schicke, goldene Einkaufstasche für Sie. Die Tasche eignet sich übrigens hervorragend als außergewöhnliche Verpackung für Ihre Geschenke.
Klicken Sie rein – hier warten Ihre perfekten Weihnachtsgeschenke.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Stöbern und eine wundervolle Adventszeit!
 Herzlichst
Elisabeth Kulman

P.S.: Auf YoutubeFacebook und Instagram teile ich jeden Tag im Advent ein neues Minivideo mit Einblicken zum Film LA FEMME C’EST MOI. Folgen Sie mir gerne auf Ihrem bevorzugten Kanal!

Sprechtheater

Wien
Burgtheater: Ein Weihnachtsgeschenk: Lilioms zarte Urgewalten
https://www.krone.at/3617925

„Liliom“ an der Burg: Die Liebe als großes Abenteuer
https://kurier.at/kultur/liliom-an-der-burg-die-liebe-als-grosses-abenteuer/402985370

Arg, laut, toll: Stefanie Reinsperger als Liliom im Burgtheater
Rührend und komisch zugleich: Im Burgtheater ist ein ungewöhnlicher, doch überzeugender „Liliom“ gelungen. Auf einer Heide, die Jenseits und Diesseits zugleich ist, spielt Stefanie Reinsperger die Titelrolle laut, fast zu laut. Und unheimlich intensiv.
DiePresse.com

Medien

Sehr geehrte Damen und Herren? Wir hatten diese Woche eine Diskussion über die richtige Anrede eines Publikums.
Guten Morgen meine Damen und Herren, griaß eich die Madln, servas die Buam. Hätte Heinz Conrads gesagt, aber der ist auch schon seit fast 40 Jahren tot. Wir hatten diese Woche eine Diskussion über die richtige Anrede eines Publikums, die unseren jüngsten Redakteur, ja, er heißt auch noch Benjamin, Stolz genauer gesagt, betroffen hat. Und auch betroffen gemacht hat. Er schrieb eine Glosse über die Abschaffung der Begrüßung der „Damen und Herren“ im deutschen ARD
Die Presse.com

Politik

Syrien
Syrien-Krieg: Assad am Ende: Damaskus kurz vor dem Fall
Die syrische Armee zieht nach Angaben von Aktivisten aus Orten rund zehn Kilometer von der Hauptstadt Damaskus ab. Die Regierungstruppen von Machthaber Bashar al-Assad hätten sich aus den rund zehn Kilometer südwestlich von Damaskus gelegenen Städten zurückgezogen, „die von lokalen Kämpfern eingenommen wurden“, sagte der Leiter der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman, am Samstag. Die Einkreisung der Hauptstadt habe begonnen
oe24.at

Österreich
Koalitionsverhandlungen. Neustart für die Integrationspolitik?
Beim Kapitel Integration soll es Insidern zufolge überraschend gut voran gehen und neue Lösungen gefunden werden. Wie sie aussehen könnten.
Die Presse.com

Treffen mit Selenskyj: Nehammer bot Österreich für Friedensgespräche an
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat vor der Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame in Paris den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj getroffen – und Österreich als Ort für Friedensgespräche mit Russland angeboten. Selenskyj traf sich vor den Feierlichkeiten zudem mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron – und Donald Trump …
https://www.krone.at/3618366

Niedriger als gedacht
Ab diesem Kontostand halten dich Banken für „reich“
Banken teilen ihre Kunden in genau definierte Vermögensklassen auf. Kurios: Als „reich“ gilt man bereits ab einem sechsstelligen Betrag. Banken umwerben wohlhabende Menschen, mit ihnen lässt sich gut verdienen. Doch ihre Definition von Reichtum ist anders als man erwarten würde. Kurios: nicht die Superreichen sind die begehrtesten Kunden der Geldinstitute, berichtet nun „Focus Online“. Demnach haben die Banken genau definierte Vermögensklassen. Schon ab einem liquiden Nettovermögen von mindestens 100.000 Euro, gilt man bei ihnen als „reich“ (engl. „affluent“). Hierzulande würde man wohl eher von „wohlhabend“ sprechen.
Heute.at

Salzburg
Ohne Homepage, ohne Mail-Adresse: Österreichs ältestes Spiele-Geschäft wird 230
In Hallein gibt es Österreichs ältestes Spielwarengeschäft. Es feiert heuer sein 230-jähriges Bestehen. Ohne Homepage, ohne Mail-Adresse.
Die Presse.com

Der Feiertag fällt diesmal auf einen Sonntag. Als Unternehmer habe ich mich darüber gefreut – als Gewerbepensionist  ist mir nun auch diese Freude genommen.

Dabei braucht der Handel Umsätze! Gestern war die Meidlinger FUZO keineswegs überlaufen. Kein Wunder, außer Kebap und billige Fetzen gibt es dort auch nicht mehr viel. Traurig!

Dennoch, ich wünsche einen schönen Tag!

A.C.

 

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