https://www.arte.tv/de/videos/129280-001-A/dimitri-schostakowitsch-lady-macbeth-von-mzensk/
https://www.arte.tv/de/videos/124391-000-A/schostakowitsch-symphonie-in-rot/
Eröffnungsvorstellung der Mailänder Scala heute auf ARTE TV:
ARTE zeigt die Premiere am 7. Dezember 2025 ab 22:00 Uhr live oder leicht zeitversetzt, anschließend ist sie in der Mediathek von ARTE verfügbar. In Italien überträgt Rai 1 die Premiere ebenfalls am 7. Dezember, auch auf RaiPlay (On-Demand) zu sehen
Mailand
Q & A: Sara Jakubiak on her Debut at the Teatro alla Scala, ‘Lady Macbeth of Mtsensk’ & Opening Night
operawire.com.sara.jakubiak
Wiener Staatsoper/ 5.12.2025- „Madama Butterfly“–
„Eines schönen Tages werden wir sehen“
Noch bevor die aufwühlende und mitreißende Musik von Giacomo Puccinis Meisterwerk „Madama Butterfly“, der „Tragedia Giapponese“ mit dem Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica, im Haus am Ring eindrucksvoll erklang, eröffnete die japanische Solotänzerin Ayano Honda, in der Form des traditionellen, japanischen Kabuki-Theaters, bei vollkommener Stille und dem Licht ausschließlich auf sie gerichtet, rundherum absolute Dunkelheit, faszinierend das fernöstliche Operndrama, in dem zwei unterschiedliche Welten und Kulturen, schonungslos, mit tödlichem Ausgang, aufeinanderprallen…
Zum Bericht von Marisa Altmann-Althausen
Linz: „MADITA“ – Uraufführung im Musiktheater des Landestheaters Linz, Großer Saal, 06. 12.2025
Antonia Beleag. Foto: Petra Moser
Familienoper in zwei Teilen für alle ab 8 von Hermann Schneider nach den Romanen „Madicken“ und „Madicken och Junibackens Pims“ von Astrid Lindgren, Musik von Viktor Åslund – Auftragswerk des Landestheaters Linz
1960 und 1971 erschienen die beiden Romane der Pippi-Langstrumpf-Erfinderin, die auf Deutsch „Madita“ und „Madita und Pims“ betitelt wurden. Die Romanheldin heißt eigentlich Margareta, ihr Spitzname ist Madicken, „Madita“ kommt in der Originalfassung gar nicht vor. Weitere Veröffentlichungen aus diesem Bereich der riesigen Gesamtproduktion Lindgrens sind teils Exzerpte aus den Romanen, so auch „Als Lisabet sich eine Erbse in die Nase steckte“, was wohl die Theaterleitung bewog, danach das Titelbild dieser Produktion zu gestalten.
Zum Uraufführungsbericht von Petra und Helmut Huber
Das ehrwürdige Wiener Musikhaus Doblinger und FALCO, der Rockstar aus Wien.
Wie vor 40 Jahren die Notenblätter im Video ROCK ME AMADEUS landeten
Foto-Credit: ORF
So eine gute Nachricht würden sie zur Zeit alle gerne vernehmen, die im und mit dem legendären Musikhaus Doblinger, seit 200 Jahren mit stets fachkundiger Beratung und nahezu allen Noten im Angebot, um den Fortbestand bangen, zumindest an der gleichen geschichtsträchtigen Adresse. Eine Frohbotschaft nach genau 40 Jahren ist knapp vor Weihnachten all denen wiederfahren, die seit damals mit einer österreichischen Musik- Legende gearbeitet oder ihr kreatives Schaffen bewundert haben, um nach dem tragischen Unfallstod 1998 um den Menschen und Künstler Hans Hölzel noch immer zu trauern. Ziemlich genau nach 40 Jahren findet sich das Album FALCO 3 erneut auf dem ersten Rang der Ö3 Austrian Top 40 Album Charts. Es war der größte kommerzielle Erfolg des Österreichers , sein endgültiger internationaler Durchbruch , auch wenn die meisten Songs auf dem Album von den niederländischen Produzenten Bolland& Bolland geschrieben wurden. Für einen kurzen Augenblick, aber zumindest für die filmische Ewigkeit festgehalten, gibt es zu beiden Wiener Größen eine gemeinsame Geschichte…
…Ein Jahr später : Die Platte Falco 3 mit ROCK ME AMADEUS als erste Single – Auskoppelung war schon lange die Nummer 1 vieler Hitparaden, das Video in diesem Jahr das meistgespielte auf dem Musikkanal MTV, alle waren zufrieden, nur etwa betrübt, weil es keine Rose , nicht einmal eine Lobende Erwähnung , eine Art 4. Platz – im Wettbewerb geworden ist; höchstens eine kleine aus dem Souvenirshop. Nur die Rechnung über die im Produktionsbudget nicht kalkulierten 1000 Schilling für die Tagesverpflegung war noch immer auf vielen Schreibtischen im ORF Zentrum unterwegs, auf der Suche nach einer Unterschrift, die die Bezahlung an den Kantineur freigibt.
Ulrike Messer – Krol
damals leitende Redakteurin
PS.: Beim Dreh des Videos wurde nicht fotografiert, Handys gab es noch länger nicht, und ein Fotograf wäre zu teuer gewesen. …so fallen die Bilder, weil direkt vom Bildschirm und daher unscharf, unter den Überbegriff Kunst ! Aber es kann jederzeit das noch immer gestalterisch überzeugende Video auf You Tube abgerufen werden.
Ausführlicher in den „Infos desTages“!
Linz: Linzer „Bettleroper“ in der Sprache von Realityshows
Susanne Lietzow und Gilbert Handler haben „Die Bettleroper“ aus dem 18. Jahrhundert überschrieben und in die 2020er geholt. Geworden ist es ein Sozialporno in der Sprache von mit C- und D-Promis besetzten Realityshows. Bei der Premiere am Freitag im Linzer Schauspielhaus gab es teils Standing Ovations für ein Ensemble, das sich einen Abend lang in der nuschelig-genudelten Artikulation trashiger deutscher Dokusoaps suhlt und sichtlich Spaß dabei hat – ebenso wie das Publikum.
KleineZeitung.at.service
Graz: Auf den Bühnen im Dezember:
Die Oper Graz, das Schauspielhaus Graz, das Next Liberty und die Grazer Spielstätten fahren im Dezember ein volles und durchaus vorweihnachtliches Programm.
https://www.kleinezeitung.at/advertorials/20381372/auf-den-buehnen-im-dezember
München: Wie aus dem neuen Konzerthaus ein Interim für die Oper werden könnte
Kunstminister Markus Blume tritt eine Diskussion los: Der vom Freistaat geplante Konzertsaal könnte einen Orchestergraben erhalten und so während der Generalsanierung des Nationaltheaters als eine der Ausweichspielstätten dienen
SueddeutscheZeitung.de.interim
Buchkritik aus „Der Opernfreund“: „Wagners Walküre. Eine Deutung von Leitmotivik und Orchestration“, Will Humburg
Nachdem der erste Band herausgekommen war, den ich schon begeistert rezensiert habe, schrieb ich dem Autor, dass er doch bitteschön einen zweiten Band über Die Walküre nachfolgen lassen solle. Denn das, was Will Humburg 2021 vorgelegt hatte, war so erstaunlich, tiefgründig und präzis, dass man sich ein wenig wunderte, wieso Vergleichbares noch nicht geschrieben worden war.
Gewiss: Auf dem reich bestückten Wagnerbüchermarkt gibt es jede Menge Arbeiten über die Psychologie und den Stoff, die Philosophie und Aufführungsgeschichte, die Politik und sogar die Physik des Ring des Nibelungen. Es ist bekannt, dass der Anteil der rein musikwissenschaftlichen Bücher über Wagners Werke im Vergleich zu den anderen Fachgebieten seltsamerweise relativ klein ist; immer noch wird gelegentlich, mit wenig Recht, Alfred Lorenz’ historisch gewordene Studie zur Form des Ring ausgegraben und herangezogen. Will Humburg aber nahm sich vor, die gesamte Partitur einschließlich der Parameter Instrumentation und Rhythmus des Rheingold interpretatorisch, also bezogen auf die Handlung und die Psychologie der Figuren, auch in Bezug auf das große Ganze der ca. 14 bis 16 Stunden dauernden Tetralogie, en detail so genau zu erläutern, dass sowohl ein musikwissenschaftlich gebildeter Mensch wie auch ein musikliebender Laie von Grund auf versteht, was eigentlich (und uneigentlich) in der wichtigsten Schicht des Ring passiert…
…Das Buch muss also allen wirklichen Wagner-Freunden empfohlen werden, die genau wissen wollen, wie „Wagner es machte“ – und vor allem: Wieso er es machte. Man wird auch Die Walküre, da bin ich sicher, danach anders – und besser hören.
Frank Piontek, 5. Dezember 2025
Wien/ Museumsquartier / Impulstanz: Ein martialischer „Imperial Ball“ – mit Säbeltanz zum Walzerglanz 5.12.2025
Sidi Larbi Cherkaoui- Foto: Philipp Van Roe
Das Johann Strauss-Jahr klingt langsam aus, und die Jubiläums-Eventreihe der Stadt Wien hat in Kooperation mit Impulstanz zum Darüberstreuen zu einem choreographierten „Imperial Ball“ gebeten. Die Tänzer: Aus dem Grand Théatre de Genève ins Wiener Museumsquartier verpflanzt. Mit heimischen wie japanischen traditionellen Musikern im Gefolge. Und Sidi Larbi Cherkaoui, der belgische Chef der Kompanie, hat mit seiner sehr persönlichen Handschrift einen eigenwilligen Kommentar zur Strauss-Musik abgeliefert. Sehr weit weicht er ab. Er hat auch gestanden, dass er vor diesem choreographischen Auftrag aus Wien keine Beziehung zur Welt des Walzerkönig hatte.
Zum Bericht von Meinhard Rüdenauer
WIEN / Akademietheater des Burgtheaters: SELBSTBEZICHTIGUNG von Peter Handke
Premiere: 6. Dezember 2025
Foto: Tommy Hetzel
70 Minuten Reinsperger
Stefan Bachmann hat sich in seiner noch nicht gar so langen Zeit als Burgtheater-Direktor als Reste-Verwerter ersten Ranges erwiesen. Zuerst hat er die scheinbaren „Premieren“ des Hauses mit zahllosen alten Aufführungen aus seiner Kölner Direktionszeit aufgeputzt. Und nun holt er gar eine Produktion hervor, die Theaterfreunde schon vor zehn Jahren im Volx, der damaligen Nebenspielstätte des Volkstheaters in Margareten, gesehen haben. Stefanie Reinsperger in der „Selbstbezichtigung“ von Peter Handke.
Damals freilich war die Schauspielerin noch keine 30 und ein „Geheimtipp“. Dann ging sie vom Volkstheater an das Berliner Ensemble und kehrte als Star an das Burgtheater zurück, wo sie vor ihrer Volkstheaer-Zeit schon kurz und eher unauffällig tätig war. Berlin (ihre Grusche im „Kaukasischen Kreidekreis“ kam auch als Gastspiel nach Wien) formte ihren Ruhm, sie brachte auch (obzwar ziemlich umstritten) die unvermeidliche Buhlschaft hinter sich, war eine „Tatort“-Kommissarin (was sehr popularitätsfördernd ist).
Nun ist Stefanie Reinsperger am Burgtheater einer der wenigen Stars, um derentwillen das Publikum kommt (wie sonst nur zu Minichmayr oder Caroline Peters, die sich beide allerdings eher rar machen). Vom Liliom bis zur Elisabeth – mit der Reinsperger kann man auch 70 Minuten Handke verkaufen, wobei die ersten zehn Minuten darin bestehen, dass sie sich mit einem Tablett durch die Zuschauerreihen zwängt und Apfelspalten verteilt, die sehr wohlwollend angenommen werden…
…Bloß – was hat man am Ende erlebt? 70 Minuten Reinsperger pur. Alles, was sie kann. Aber vom Mehrwert des Textes, so noch vorhanden? Stefanie Reinsperger hätte statt Handke genau so, wie man so schön sagt, das Telefonbuch vorlesen können… das Publikum hätte wohl ebenso gejubelt.
WIEN / Globe Theater: SINGLE BELLS von Ulrike Schwarzenberger
Buch, Musik und Regie: Matthias Bauer
6.Dezember 2025 nachmittags
Ein Hoch den Omamas
Ist es nicht überall so? Zu Weihnachten expandiert die Kernfamilie (im allgemeinen Vater, Mutter und zwei Kinder), weil natürlich die Verwandtschaft eingeladen werden muss. Es ist Weihnachten, das geht nicht anders. Manche kommen auch uneingeladen. Und dass da Leute aufeinander treffen, die sich eigentlich nicht mögen und dann nicht die Nerven haben, ihre Antipathien zu beherrschen… das kommt vor.
Das war auch der Grund für den ungeheuren Erfolg der Fernsehkomödie „Single Bells“ aus dem Jahre 1997. Ulrike Schwarzenberger hat für ihren regieführenden Gatten Xaver Schwarzenberger 16 Drehbücher für ORF-Fernsehfilme geschrieben, alle waren gut und hoch besetzt, und dennoch hat man sie vergessen.
Außer „Single Bells“. Diese Weihnachtsgeschichte mit ihren äußerst komplexen, komplizierten Familienbeziehungen war zwar hoch komödiantisch überzeichnet, traf aber dermaßen den Kern der da versammelten Menschen, dass jeder Zuschauer vermeinte, sie aus dem wirklichen Leben zu erkennen. Der Stress, den Familie bereitet, und der Stress, den jeder einzelne erlebt, entfaltete sich mit den ganzen Einzelproblemen der Figuren höchst überzeugend.
Und diese Qualität hat sich erhalten, wenn der „Kultfilm auf der Bühne“ nun im ziemlich sehr großen Globe Theater in St. Marx ausverkauft an den Start ging.
Matthias Bauer ist nicht nur für die Bühnenfassung des Fernsehstücks verantwortlich (das nun in der Familie bleibt und Personen außen eliminiert hat), er sorgte auch für den üppigen Musikteil, der das Werk nun zu einer Art Musical macht – die Melodien von Weihnachtsliedern poppig aufbereitet und mit frechen Texten versehen. Außerdem führte Bauer Regie und sorgte für exakte Pointen, die ja wie von selbst ganz leicht kommen müssen, um richtig einzuschlagen…
Schon im Film war die Omama Mitzerl der Inge Konradi der Star der Geschichte, auf der Bühne ist es Inge Maux in dieser Rolle, nicht zur bremsen in ihrer Betriebsamkeit, aber auch eine leicht beleidigte Seele, die es nicht verwindet, dass sie es im Leben so schwer hatte. Die nicht aufhören kann zu erzählen, was sie für den Sohn und den leider verstorbenen Gatten alles getan hat. Alles an ihr, Körpersprache, Sprache, Miene, ist beleidigt, die Bosheiten kommen ihr wie von selbst von den Lippen – und obwohl man diese schrecklichen älteren Frauen gut kennt, möchte man sie dennoch in die Arme nehmen.
Omama beherrscht die Szene, bis die andere Omama auftaucht, das Buch spricht die ewigen Schwiegermütter-Spannungen in allen Familien an. Wenn Verena Scheitz als mondäne „Lilibet“ hereinrauscht, holt sie sich einen großen Anteil der Lacher. Die Omamas sind einfach die Stars des Abends.
Kristina Sprenger als Hausfrau „Luiserl“ kennt sehr wohl das Problem eines Gatten, der mehr unter der Fuchtel seiner Mutter steht als unter jener seiner Ehefrau. Sie säuft sich schließlich mit einer Flasche Wodka den Hausfrauen-Frust weg, dass alle Arbeit an ihr hängen bleibt – und keiner es zu merken scheint.
Gregor Seberg als Joe ist der in jeder Hinsicht überforderte Familienvater, dem auch seine Kinder (lara-Theresa Lackner-Zinner als Sissi und Johannes Brand als Gregor) keinen Respekt zollen, weil sie seine Schwäche spüren. Und da ist dann noch Luiserls Schwester (und Lilibeths zweite Tochter) Kati in Gestalt einer seelisch überzeugend zernepften Julia Jelinek.
Mit der Weihnachtsgans wird es bekanntlich nichts, weil das Backrohr explodiert, der Christbaum brennt ab, die Bosheiten fliegen durch die Luft, die Nerven liegen blank – aber das Vergnügen des Publikums ist riesig, und das zurecht. Es ist nämlich, wie wir alle wissen, nicht so einfach mit Weihnachten – und hier darf man herzlich darüber lachen.
Filme der Woche
Derzeit bei Netflix
JAY KELLY/ ISA / 2025
Drehbuch und Regie: Noah Baumbach
Mit: George Clooney, Adam Sandler u.a.
Die armen, armen Filmstars…
Man mag eine noch so glanzvolle Filmkarriere gehabt haben – mit 60 und mehr wird die Situation in der Branche nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer kritisch. Zumal für solche, die zwar immer ambitioniert auftraten, aber doch vor allem in die Kategorie „schöner Mann“ abgeschoben wurden.
Für George Clooney gab es schon lange keine Schlagzeilen und wirklich bemerkenswerte Rollen mehr. Umso größer das Aufsehen, dass er nun eine spektakuläre Titelfigur verkörpert – Jay Kelly, einen Superstar des Kinos in der Krise. Nun prophezeit jedermann den „Oscar“, der ihm im Grunde noch fehlt, obwohl er zwei hat. Aber der Nebenrollen-„Oscar“ ist ja doch nicht der Richtige, und als einer von drei Produzenten die Statuette für den besten Film zu bekommen… so richtig glanzvoll ist das für eine Hollywood-Karriere nicht.
Aber da ist nun Jay Kelly. Kinobesucher können den Film hierzulande nicht sehen, aber für Netflix-Abonnenten ist er im Programm, und Netflix gibt solche Filme in den USA ein paar Tage in die Kinos, damit sie als „Spielfilme“ beim „Oscar“ mitkämpfen können. Für den „besten Film“ wohl nicht, dazu ist die Sache, die Regisseur Noah Baumbach wieder einmal selbst geschrieben hat, ein wenig zu glatt und auch immer wieder am Kitsch balancierend. Aber Clooney könnte es schon schaffen…
Zur Filmbesprechung von Renate Wagner
SITTOPERA/ Johannesburg: Wieder eine Yende auf dem Sprung in eine Weltkarriere
Sasa Yende, eine Nichte der Pretty und als Sängerin ( 29 Jahre jung) schon sehr gut unterwegs , wird als erste südafrikanische klassische Sängerin ( gut möglich weltweit ) einen Tandemsprung wagen – und ich (Harald Sitta) begleite sie dabei. Für die vier Yende Sängerinnen und die ‘Opera Angels’. Anbei das Sprung-Plakat!
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Eine Drohne beschädigte den Tschernobyl-Sarkophag, nun drängt die Atombehörde auf eine umfassende Sanierung. Im Februar schlug eine Drohne im Kraftwerk Tschernobyl in der Ukraine ein. Nun gibt es eine neue Sicherheitsbewertung der internationalen Atomenergiebehörde.
Jetzt lesen
Neue Sicherheitsstrategie der USA: Für Washington spielt Europa nur noch eine problematische Nebenrolle: Die Prioritäten in der amerikanischen Sicherheitspolitik haben sich unter Donald Trump grundlegend verschoben. Der neue Strategiebericht dokumentiert dies eindrücklich: Washington sieht Europa durch eine widersprüchliche, misstrauische und ethnonationalistische Brille.
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Francesca Albanese: die Frau, die immer recht haben will: Im Ausland polarisiert sie schon seit geraumer Zeit, doch in Italien war man lange stolz auf sie. Nun kippt allerdings auch dort die Stimmung gegenüber der Uno-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete.
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Herr Schmidt, wie hat die Politik Sie verändert? «Ich bin grauer und rundlicher geworden»: Wolfgang Schmidt, enger Vertrauter von Olaf Scholz und Chef des Kanzleramts, sorgt sich um die wachsende Ungeduld im Land. Im Gespräch erklärt er, warum Koalitionsstreit zur neuen Normalität geworden ist, und verrät, wie viel Zeit der SPD noch bleibt, bevor der Absturz irreversibel wird.
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Er war ein schüchterner Junge, dann ein gefürchteter Jihadist, jetzt regiert er Syrien: auf den Spuren von Ahmed al-Sharaa in Damaskus. Vor einem Jahr vertrieb er den Diktator Asad aus Syrien. Inzwischen trifft Ahmed al-Sharaa Donald Trump im Weissen Haus. Wie hat er das geschafft? Alte und neue Weggefährten erzählen.
Jetzt lesen
Die grossen Meister der Moderne haben die Kunst auf den Punkt gebracht: Der Punkt als Anfang und Kern moderner Malerei: Die Fondation Beyeler zeigt ihre Sammlung neu und beleuchtet den Punkt als Stilmittel, Symbol und kaum vermeidbare Zufallserscheinung.
Jetzt lesen
Patti Smith wurde stets vom Tod begleitet – und erzählt jetzt ihr Leben: Vor fünfzig Jahren eroberte sie mit ihrem Debütalbum den Punk. Und noch im Alter gibt Patti Smith grossartige Konzerte. Gerade hat sie auch ihre Biografie fortgeschrieben.
Jetzt lesen
Die Wilde Wanda ist Wiens skurrilster Mythos. Sie war Zuhälterin, lesbisch und stand zwanzig Mal vor Gericht: Mit bürgerlichem Namen hiess sie Wanda Gertrude Kuchwalek und galt schon als Bürgerschreck, noch ehe sie volljährig war. Nun erzählt eine Biografie aus ihrem aufregenden Leben.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Autorennsport/ Formel 1
Showdown in Abu Dhabi: Matchball! Max Verstappen holt sich letzte F1-Pole
Max Verstappen hat sich beim letzten Qualifying der Formel-1-Saison die Pole-Position gesichert. Der Red-Bull-Pilot startet am Sonntag vor seinen Titel-Rivalen Lando Norris und Oscar Piastri ins WM-Finale in Abu Dhabi.
https://www.krone.at/3979228
Experten spekulieren. Fällt die WM-Entscheidung schon nach 300 Metern?
Fällt die Entscheidung um den WM-Titel in Abu Dhabi heute (ab 14 Uhr – im „Sportkrone.at“-Liveticker) bereits nach wenigen Metern? Diesen Verdacht hegen gleich mehrere Formel-1-Experten. Wie viel Risiko werden Oscar Piastri und Max Verstappen am Start eingehen?
https://www.krone.at/3980412
Formel-1-Beben: Hamilton verkündet am Sonntag seinen Rücktritt
Während alle Motorsport-Fans an diesem Wochenende auf Max Verstappen, Lando Norris und Oscar Piastri und den spannenden Titel-Dreikampf in der Formel 1 schauen, überrascht eine andere Meldung aus dem Fahrerlager in Abu Dhabi.
Oe24.at.hamilton
Wintesport
Sensationssieg mit 17: ÖSV-Kombiniererin schreibt Geschichte
Katharina Gruber (17) gewann als erste Österreicherin einen Weltcup in der Nordischen Kombination. Auch Thomas Rettenegger sorgte für einen Premierensieg. Vor nicht einmal einem Jahr feierte Katharina Gruber im Alter von 16 Jahren ihr Debüt im Weltcup. Gerade einmal sieben Wettkämpfe bei den Erwachsenen hat die junge Nordische Kombiniererin in den Beinen.Und nun schlug der Oberösterreicherin in Trondheim mit 17 Jahren die große Stunde.
Kurier.at.wintersport
In Abu Dhabi entscheidet sich heute Die Formel 1 -Weltmeisterschaft. Der große Favorit ist Lando Norris, weil dem selbst bei ungünstigstem Verlauf (Verstappen-Sieg) ein dritter Platz zur Weltmeisterschaft reicht!
Morgen ist in Österreich dieser seltsame Feiertag, dessen Sinn selbst Priester nicht wirklich erklären können und in den der Handel große Hoffnungen setzt. Erholen Sie sich heute, damit Sie morgen die Geschäfte (die meisten halten offen) stürmen können
Und nicht nur stürmen, sondern kaufen, kaufen, kaufen! Nur so kommen wir aus der Krise, als Sparverein ganz sicher nicht!
Einen schönen Tag wünscht
A.C.

