HEUTE IN DEN KINOS: HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN AUS DER METROPOLITAN OPERA
Benjamin Bernheim als Hoffmann
Eine Riege von hochkarätigen Sängerinnen und Sängern betritt die Bühne für Offenbachs fantastische Oper LES CONTES D’HOFFMANN, angeführt von Tenor Benjamin Bernheim in der Titelrolle des gequälten Dichters. Hoffmanns sehnsüchtig angebetete Damen werden von den Sopranistinnen Erin Morley als mechanische Puppe Olympia, Pretty Yende als geplagte Diva Antonia und der Mezzosopranistin Clémentine Margaine als venezianische Verführerin Giulietta gesungen.
Wenn es um Benjamin Bernheim geht, geraten selbst sonst eher sachliche Journalisten ins Schwärmen. „Ein absolut beglückenden Sonderfall, der Mann der Stunde“.
Auswahl einiger Kinos
Wiener Staatsoper: DON GIOVANNI: Neue frische Gesichter und Stimmen beleben Koskys Inszenierung mit neuen Facetten
WIEN / Staatsoper: DON GIOVANNI mit frischen neuen Stimmen 27. Aufführung in dieser Inszenierung am 4. Oktober 2024
Drei mit Spannung erwartete Gäste mit Rollendebüts in Barrie Koskys mit exzellenter Personenführung in einer rätselhaft bleibenden Bühne auftrumpfender Inszenierung prägen den Opernabend, indem sie in ihre Gestaltung der jeweiligen Figur neue Facetten einbringen. Es gibt jedenfalls Raum für kleine Abweichungen bei den bereits bekannten Wanderungen über Höhen und Tiefen einer kahlen, grauschwarzen Mondlandschaft, und der wird diesmal ausgiebig genützt. So ausgelassen haben sich Don Giovanni und sein Diener Leporello bisher jedenfalls noch nicht gebalgt wie Davide Luciano und Peter Kellner. Die Pritschel-Orgie vor dem Gastmahl und das Ballspiel mit dem auf einen Kopf geschrumpften Denkmal des Komturs – warum der so sein muss, bleibt ein Geheimnis – ist an Infantilität nicht zu überbieten und gibt vielleicht einen Hinweis auf Don Giovannis Verfassung: Ist er ein Mann, der nie erwachsen wurde? Luciano, der gefeierte Titelheld in Casteluccis Salzburger Festspiel-Don-Giovanni der letzten zwei Jahre, heuer unter der musikalischen Leitung von Teodor Currentzis, ist trotz seiner Jugend ein ausgezeichneter Don Giovanni, mit einem fabelhaft farbigen, etwas dunklen Bariton und unbändiger Spiellaune. Der in dieser Inszenierung schon erfahrene Peter Kellner blüht an seiner Seite regelrecht auf und gibt seinen bisher wohl besten Leporello. Die Registerarie ist facettenreich angelegt, erfüllt von Bewunderung, Neid, Respekt und Verachtung…
Zum Bericht von Manfred A. Schmid
Heute im Radio Oe 1: Don Carlo aus der Wiener Staatsoper
aufgenommen am 26. und 29. September 2024 in der Wiener Staatsoper, in 5.1 Surround Sound)
https://oe1.orf.at/programm/20241005#772175/Verdi-Don-Carlo
Wien
Musikverein: Bei Patricia Petibon sind alle Gefühle echt (Bezahlartikel)
Die französische Sopranistin Patricia Petibon und Susan Manoff am Klavier ernteten Jubel für einen ausdrucksstarken Abend im Brahms-Saal, der mehr war als eine Abfolge von Liedern und Arien.
DiePresse.com
Wien
Opern-Oscar für „Kublai Khan“ am MusikTheater an der Wien
Opern-Oscar für das MusikTheater an der Wien: Die auf selten aufgeführte Stücke spezialisierte Bühne ist bei den International Opera Awards am Mittwoch für die Salieri-Oper „Kublai Khan“ ausgezeichnet worden. Das Stück setzte sich bei der Gala in München in der Kategorie „Wiederentdecktes Werk“ gegen Mitbewerber aus den New York, Schottland, Zürich, Wuppertal und Leipzig durch. Die Oper war zu Lebzeiten des Wiener Hofkomponisten Antonio Salieri nie aufgeführt worden.
Salzburger Nachrichten.at
MusikTheater an der Wien mit „Opern-Oscar“ ausgezeichnet
Für „Kublai Khan“ von Antonio Salieri wird das MusikTheater mit einem International Opera Award ausgezeichnet.
Die Presse.com
Bonn
Nürnberg liegt am Rhein
Foto: Oper Bonn/ Bettina Stöss
Regisseur Aron Stiehl verlegt Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“ am Tag der Deutschen Einheit von der Pegnitz an den Rhein und zeigt passend und präzise, wie politisch doch der Karneval ist.
Die Meistersinger, respektive vereinsmäßig organisierten Karnevalisten haben es sich in der Bonner Republik bequem gemacht. Ein Video spielt die Sprengung des Hakenkreuzes auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände ein. Mit der braunen Bande scheinen die Leute fertig. Wenn aber die Spannungen und Konflikte in der Keilerei des zweiten Aufzugs eskalieren, bricht die Vertäfelung von den Wänden des Vereinsheims. Dies, um den Blick auf verborgene Naziadler mit dem Kranz für das Hakenkreuz in den Fängen freizugeben. Es bedarf schon eines Moderators wie Hans Sachs, um dem Schlimmsten zu wehren. Welchen Verzicht er sich dabei auferlegt, das schildert Stiehl intensiv in des Schusterpoeten Beziehung zu Eva, beiderseits hatte sich eine echte Liebesgeschichte angebahnt. „Herr Marke“ ist da wirklich nicht weit…
Concerti.de
NEAPEL: KONZERT (Kaufmann, Tezier) AM 6. OKTOBER VERSCHOBEN (daher für 6. Oktober abgesagt) (Jonas Kaufmann positiv auf Covid getestet)
Wien: LIEDERABEND RAFAEL FINGERLOS AM SONNTAG, 6. OKTOBER UM 19,30 h IM WIENER MUSIKVEREIN
Rafael Fingerlos. Foto: Theresa Pewal
Für kurzentschlossene Freunde des Liedgesangs bietet die Jeunesse für den Liederabend von Rafael FINGERLOS am Sonntag, 6. Oktober 2024 um 19h30 im Brahmssaal des Wiener Musikvereins Aktionskarten zu € 15 an. Die Buchung funktioniert über folgenden Link: https://tickets.jeunesse.at/de/specialoffer/vywpr3zzxdnte/
Auf dem Programm stehen Lieder von Franz Schubert, Peter Cornelius, Robert Fürstenthal, Johannes Brahms und Max Bruch.
Linz: „Bruckner 4. im Originalklang“ – Konzert im Brucknerhaus Linz, Großer Saal, 04. 10.2024
Concerto Köln unter Kent Nagano
Shunske Sato, Solovioline
Foto: Petra und Helmut Huber
Brucknerhaus-Musikdramaturg Jan David Schmitz hatte die Idee zur Originalklang-Weltpremiere eines kompletten Zyklus aller Bruckner-Symphonien etwa 2021. Sicherlich auch im Bestreben, für „nach Corona“ wieder das Publikum motivieren zu können, aber natürlich schon im Hinblick auf das herannahende Bruckner-Jahr 2024. Es galt, wie er uns sagte, zunächst die Fokussierung der Orchester und die daraus folgenden Möglichkeiten für welches der Bruckner-Werke abzuschätzen, und dann Stücke vorzuschlagen, die sich jeweils sinnvoll mit den Symphonien paaren ließen. Das Resultat war ein Programm vom Concentus Musicus mit der „Studiensymphonie“ WAB 99 bis zu Les Siècles mit der Neunten. Ein Punkt war auch, daß die jeweilige Symphonie für das Jahr 2024 Österreich-exklusiv war; ansonsten konnte der Linzer Auftritt in eine Tournee nach Belieben des Orchesters eingebunden werden…
Zum Bericht von Petra und Helmut Huber
Musikverein für Steiermark/Graz: „Die Jahreszeiten“ von Joseph Haydn. ORF III überträgt (Sonntag in „Erlebnis Bühne“
SONNTAG in „Erlebnis Bühne“ ORF III
Aus dem Musikverein Graz: Haydn- Die Jahreszeiten
Sonntag, 20:15 Uhr
Herbsttage Blindenmarkt 2024: „Frau Holle – Das Wetter ist, was du daraus machst“: Ein Musical für die Familie und Mitmachkonzert für die Jungen (20. Oktober 2024)
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Am 20. Oktober 2024 feiert das Familienmusical „Frau Holle“ unter der Regie von Christoph Sommersguter im Rahmen der diesjährigen Herbsttage Blindenmarkt Premiere. In diesem turbulenten Mix aus Musik, Tanz und Wetterspektakel werden nicht nur die Wolken, sondern auch die Lachmuskel in Bewegung gesetzt. Mutige junge Heldinnen und Helden nehmen mit Herz und Hirn ihr Schicksal selbst in die Hand. Es wird stürmen, schneien und regnen – aber vor allem ist mit Sonnenstrahlen im Gemüt zu rechnen. Als „Frau Holle“ ist Shlomit Butbul zu bewundern.
Wenn das Wetter verrücktspielt, hat Frau Holle gewiss ihre Hände im Spiel. Das erfahren auch die beiden Schwestern Marie und Maria, die verschiedener nicht sein könnten: die eine aufopfernd und hilfsbereit – die andere lebt nach ihrer eigenen Wetterlage.
Familien-Musical „Frau Holle“: Sonntag, 20. Oktober 2024 (Premiere) und Sonntag, 27. Oktober 2024, jeweils 14.00 Uhr, Ybbsfeldhalle Blindenmarkt
Online-Tickets (zum Originalpreis) und weitere Informationen: www.herbsttage.at
Karten Tel. 07473/666 80, karten@herbsttage.at
Kartenbüro: Gemeindeamt Blindenmarkt, Hauptstraße 17, 2. Stock, Montag bis Freitag, 9.00 – 12.00 Uhr, zusätzlich Montag 15.00 – 18.00 Uhr
WIEN / Volksoper: CARMEN. 4. Aufführung in dieser Inszenierung
Chor und Kinderchor. Foto: Volksoper / Barbara Pálffy
3. Oktober 2024 (Premiere 21. September)
Eine Neuinszenierung, die bei der Premiere von der Kritik einhellig waidwund geschossen worden war. Was macht man als Rezensent da in der vierten Aufführung? Verabreicht man ihr den erlösenden Gnadenschuss? Geht nicht. Steht ja weiter auf dem Spielplan und wird dort wohl bis zum Ende der Direktionszeit Lotte de Beers bleiben…
…Viel Applaus, nur vereinzelte, nicht sehr laute Buhrufe für Ledoux, Glassberg und wohl auch für die Regie, die aber, wie oben erläutert, eher gar nicht zur Kenntnis genommen und daher nicht einmal einer merklichen Empörung für würdig befunden wird. Peinlich, dass erst vor kurzem die Staatsoper die Saison mit der exzellenten sozialkritischen Carmen Bieitos eröffnet hat. Der Vergleich fällt mager aus. Aber davon lässt sich Lotte de Beer nicht entmutigen und hat vor, demnächst auch Barrie Koskys Le nozze di Figaro zum Duell herauszufordern.
Zum Bericht von Manfred A. Schmid
Wien: Einmal heile Welt getankt in Hernals
Das Metropol in Wien-Hernals eröffnet die Herbstsaison mit dem kunterbunten Klassiker „Die Drei von der Tankstelle“ in einer Inszenierung von Peter Kratochvil – wir baten Hauptdarstellerin Missy May zum Interview!
https://www.krone.at/3546054
Gars
Ausklang auf Garser Burg: Saisonende im Festsaal mit Patricia Nolz
NiederösterreichischeNachrichten.at
Götzis
Österreich: HEUTE wieder die Lange Nacht der Museen
650 Museen und Galerien in ganz Österreich halten länger offen – sie sind mit einem einzigen Ticket zu besuchen
DeStandard.at.story
Frankfurt: Ausstellung über Hugo von Hofmannsthal: Über den Abgrund
„Hofmannsthal. Szenen“, eine Ausstellung zum Stromern und Staunen im Deutschen Romantik-Museum Frankfurt.
FrankfurterRundschau.de
Filme der Woche
Besuchen Sie Renate Wagners FILMSEITE
Filmstart: 2. Oktober 2024
JOKER: FOLIE À DEUX
USA / 2024
Drehbuch und Regie: Todd Phillips
Mit: Joaquin Phoenix, Lady Gaga u.a.
Und der Killer singt und tanzt…
Es ist das Übliche. „Joker“ war 2019 einfach zu erfolgreich, um die Sache auf sich beruhen zu lassen. Also muss nun, fünf Jahre später, die Fortsetzung ins Kino. Ungeachtet dessen, dass Regisseur Todd Phillips (auch als Drehbuchautor beteiligt) einfach nur schräger – Unsinn zu seinem einst so radikal ausgeführten Thema eingefallen ist. Denn was einst die brutale, aggressiv gruselige Geschichte einer gespaltenen Persönlichkeit war, präsentiert sich nun mit einem Überhang an Gesang und Tanz wie eine Art Musical, man fühlt sich im LaLaLand und wird immer wieder dazu verführt, das Ganze für ein kitschiges Traumspiel zu halten. Das Ganze ist weder spannend noch sonderlich interessant, und man kommt aus dem negativen Staunen nicht heraus.
Arthur Fleck, der in seinem anderen Ich als Joker mehrere Morde begangen hat, ist nun in einer psychiatrischen Klinik und wartet auf seinen Prozess. Weil man ja etwas für die Insassen tun will, versucht man sich mit Musiktherapie. So tritt (die zweifellos auch nicht ganz dichte) Blondine Lee in sein Leben – oder seine Träume. Sie ist Lady Gaga, nur selten auf „schön“ gestylt, im Original mit einer katastrophalen Nuschel-Sprache ausgestattet und, wenn man genau hinhört, eine durchaus mittelmäßige Sängerin. Dennoch singen und tanzen die beiden ausführlich miteinander, während es parallel die üblichen, klischierten Gefängnis-Szenen mit der alltäglichen Ekelhaftigkeit und dann den Prozess gibt. Das ist handlungsmäßig ein Minimum (und eine Albernheit dazu)…
Zur Filmbesprechung von Renate Wagner
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Melania Trump macht sich für das Recht auf Abtreibung stark: Ihr Mann, der Republikaner Donald Trump, ist mitverantwortlich für das Ende des nationalen Rechts auf Abtreibung in den USA. Ist Melania Trumps Haltung ein Bruch mit ihrem Mann, ein genialer politischer Schachzug oder bloss Werbung für ihr neues Buch?
Zum Bericht
Eine verschleppte Jesidin kommt nach zehn Jahren in Gefangenschaft frei: Fawzia Sido wurde als Elfjährige während des Völkermords an den Jesiden im Jahr 2014 von IS-Kämpfern entführt, jahrelang gefangen gehalten und missbraucht. Der Ausbruch des Gaza-Kriegs verhalf ihr nun zur Flucht.
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Isabel Garcias Parteiwechsel muss untersucht werden: Die Zürcher Kantonsrätin war am 23. Februar 2023 von der GLP zur FDP übergetreten – nur wenige Tage nach den Kantons- und Regierungsratswahlen. Deswegen gab es Beschwerden: Garcia habe sich schon vor dem Wahltag zum Parteiwechsel entschieden und so die Wählerschaft irregeführt. Nun hat das Bundesgericht diese Beschwerde gutgeheissen.
Zum Bericht
Hurrikan «Kirk» kommt nach Europa: Der Sturm zieht über den Atlantik nach Norden und dreht nach Nordosten ab. «Kirk» könnte viel Wind und Regen bringen, die klassischen Merkmale eines Hurrikans verliert er aber.
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Die Fifa erleidet vor dem Europäischen Gerichtshof eine Niederlage: Bestimmte Vorschriften des Weltfussballverbands verstossen gegen EU-Recht, wie es im Urteil heisst. Konkret ging es um den Fall, wie verfahren wird, wenn ein Spieler seinen Arbeitsvertrag vorzeitig ohne triftigen Grund kündigt.
Zum Bericht
Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung leidet an Schlafstörungen: Das zeigt eine Gesundheitsbefragung des Bundesamts für Statistik. Vor allem junge Menschen sind verstärkt betroffen. Was fördert erholsame Nächte?
Zum Bericht
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Östereich
Koalitions-Poker startet bald. Erster Geheimgipfel: So gehen es ÖVP und SPÖ an
Offiziell ist für die ÖVP immer noch der Bundespräsident am Zug, FPÖ-Chef Herbert Kickl mit der Regierungsbildung zu beauftragen. Parallel dazu gibt es nun aber auch einen ersten Geheimgipfel mit der SPÖ. Wer für die Türkisen ein rotes Tuch ist – und bei den Roten in den Verhandlungen mitmischt.
https://www.krone.at/3548983
Neues Ranking
Die teuerste Stadt der Welt liegt im Nachbarland
Denkt man an die teuersten Städte der Welt, fallen einem sofort Orte wie New York, London oder Paris ein. Doch tatsächlich sind das nicht die Städte, in denen das Leben am meisten kostet. Die kostspieligste Metropole liegt überraschend nah… Laut dem aktuellen Numbeo-Ranking befinden sich die fünf teuersten Städte der Welt in der Schweiz. Zürich führt die Liste an, gefolgt von Lausanne. Genf belegt den dritten Platz, Basel folgt auf Rang vier, und Bern komplettiert das Schweizer Quintett auf Platz fünf.
oe24.at
Östereich‘
Toni Fabers Wunsch: Den Lugners hilft wohl nur noch eine Himmelsmacht
Familienstreit bei den Lugners eskaliert: Witwe Simone Lugner und Tochter Jacqueline liegen im Clinch – und selbst „Mausi“ mischt mit. Doch jetzt könnte Dompfarrer Toni Faber als Vermittler ins Spiel kommen. Wird eine himmlische Macht den Streit schlichten?
https://www.krone.at/3548750
Tierischer Streit in der Villa
Simone wirft Lugner-Hund hinaus – Leo eilt zur Hilfe
Familienstreit bei den Lugners wird tierisch: Simone gekündigt, Richards Hund rausgeworfen – sogar die Haustiere sind in den Konflikt verwickelt!
Heute.at
Ich bin schockiert! Vielleicht muss ich meine Sympathien in diesem Familienkonflikt neu bewerten!
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.