„Nabucco“ in Berlin: Anna Netrebko wird gefeiert, Dennoch warten die Opernfreunde gespannt auf die Alternativbesetzung Anastasia Bartoli (Tochter von Verona-Chefin Gasdia). Das Foto zeigt Anna Netrebko. Copyright: Bernd Uhlig
Verdis Nabucco in Berlin: Anna Netrebko singt das misslungene Verdi-Werk in Grund und Boden
Mit Nabucco und einer Öffnung des Lindenoper-Langzeitarchivs startet die Berliner Staatsoper in ihre neue Premierensaison. Anna Netrebko singt das kompositorisch misslungene Verdi-Werk in Grund und Boden, Emma Dantes Regie, eher flache Regie, kommt kaum über ein paar blumige Bühnenbilder hinaus. Wo bleibt hier die weiße Fahne am Dirigentenpult? Wien hat’s vorgemacht. Bei aller berechtigen Kontroverse um Frau Netrebko: So eine intensive warme, voluminöse Stimme wird es so schnell nicht wieder geben. Die ballernden, beispiellosen Brava-Rufe hat sie sich in diesem Ausmaß völlig verdient.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Berlin
Rätselhafter Erfolg: „Nabucco“ mit Anna Netrebko an der Staatsoper
Ausgerechnet mit „Nabucco“ schaffte Verdi seinen Durchbruch. Ob die Staatsoper und Anna Netrebko das mit der Neuinszenierung erklären können? Die Opernkritik.
Berliner Zeitung.de
Berlin
Jubelsturm für Anna Netrebko – Buh-Orkan für Inszenierung
https://www.bz-berlin.de/berlin/netrebko-staatsoper-berlin-kritik
„Nabucco“ mit Anna Netrebko
So singt das heute keine. Außer eine
DieWelt.de.Kultur
Schau dir „Anastasia Bartoli „La luce langue“ Macbeth G.Verdi“ auf YouTube an
Anastasia Bartoli wird in Berlin die Abigaille in „Nabucco“ nach Anna Netrebko singen
…Bald folgen nun ihre Debüts in Berlin mit NABUCCO an der Staatsoper Unter den Linden und mit MACBETH an der Deutschen Oper Berlin. Außerdem ist eine Rückkehr ans Teatro dell’Opera in Rom mit TOSCA und ans Teatro Regio in Parma mit MACBETH geplant. Drei bevorstehende Debüts führen sie mit SUOR ANGELICA ans Teatro Verdi in Triest, mit UN BALLO IN MASCHERA ans Teatro Comunale in Bologna und mit ATTILA ans Teatro la Fenice….
Anastasia Bartoli „La luce langue“ Macbeth G.Verdi
https://www.youtube.com/watch?v=aHsirCMyH0s ZUM VIDEO
Wien
„Opern-Oscar“ für Theater an der Wien
Das MusikTheater an der Wien hat eine Art „Opern-Oscar“ in der Branche bekommen: Die auf selten aufgeführte Stücke spezialisierte Bühne wurde bei den International Opera Awards am Mittwoch für die Salieri-Oper „Kublai Khan“ ausgezeichnet
https://wien.orf.at/stories/3275678/
München
International Opera Awards 2024: Das „Oktoberfest der Opernwelt“ mit José van Dam und Donna Leon (Bezahlartikel)
Die Verleihung der International Opera Awards wird im Prinzregententheater zu einer kurzweiligen, sehr britischen Angelegenheit mit großen Stars. Doch wo bleiben die Münchner?
SueddeutscheZeitung.at
Berlin
Respighis „La Fiamma“: Tut nichts, die Hexe wird verbrannt
DieWelt.de.Kultur
Barrie Kosky: „Es war nie mein Stil herumzubrüllen und andere zu erniedrigen“ (Bezahlartikel)
Der Opernregisseur Barrie Kosky über deutschen Humor, seine Liebe zur „Muppet Show“ und seine Sehnsucht nach Glamour auf der Bühne.
SueddeutscheZeitung.de
WIEN / Volksoper: CARMEN. 4. Aufführung in dieser Inszenierung
Katia Ledoux (Carmen) und Marco di Sapia (Dancairo). Foto: Volksoper / Barbara Pálffy
3. Oktober 2024 (Premiere 21. September)
Eine Neuinszenierung, die bei der Premiere von der Kritik einhellig waidwund geschossen worden war. Was macht man als Rezensent da in der vierten Aufführung? Verabreicht man ihr den erlösenden Gnadenschuss? Geht nicht. Steht ja weiter auf dem Spielplan und wird dort wohl bis zum Ende der Direktionszeit Lotte de Beers bleiben. Auf rund 200 Aufführungen, wie sie der Vorgängerinszenierung zuteilwurden, wird sie es aber kaum schaffen. Dafür ist ihr Regiekonzept zu dreist und dessen Umsetzung zu derb und plump. Das war zumindest die Einschätzung der Rezensierenden. Nun aber kommt das Unerwartete und Schreckliche für die Regie: Vom Adressaten aller Bemühungen, dem Publikum, wird das Konzept erst gar nicht wahrgenommen. Es fühlt sich, wie man im Zuschauerraum miterleben kann, von Lotte de Beers Unterstellung, begierig auf das verdiente Ende Carmens zu sein, Carmen in den Tod treiben zu wollen, um hautnah, sensationsgeil und zufrieden bei der gerechten Abstrafung ihrer Ausbruchsversuche aus den gesellschaftlichen Konventionen dabei sein zu können, nicht angesprochen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sehen sich in den Menschen, die im Hintergrund der Bühne in Logen das Geschehen verfolgen, nicht abgebildet. Die „Publikumsbeschimpfung“ durch die Direktorin nehmen sie einfach nicht zur Kenntnis: Wir sind nicht so. Punkt…
Zum Bericht von Manfred A. Schmid
Rettet 3SAT
3sat steht seit 40 Jahren für anspruchsvollen Journalismus. Kunst, Kultur und Wissenschaften haben hier ihre Heimat. Doch nun droht das schnelle Aus. Bei der angekündigten Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist geplant, ausgerechnet 3sat einzustellen. Der Sender soll mit Arte zusammengelegt werden, was de facto das Aus für 3sat bedeutet. Lasst uns das nicht tatenlos hinnehmen. Wir brauchen 3sat als Plattform für kritische Debatten, als Bühne für kreative Vielfalt und als Stimme der europäischen Kultur.
https://innn.it/3sat
Es kommt wohl auf die Auslastung an, die ich nicht kenne. Also, liebe Opernfreunde: Mit Petitionen könnt ihr 3 SAT nicht retten. Schaltet 3Sat lieber ein und zwingt so den Sender zu einem Umdenken!
Kommentar
Heinz Sichrovskys Spitzentöne: Wie Intrigen gegen den ORF-3-Chef entgleisten. Und warum Bochum nicht zu beneiden ist
News.at.spitzentoene
News
Dirigentin ausgezeichnet: Mirga Gražinytė-Tyla erhält Würth-Preis 2023
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/wuerth-preis-mirga-grazinyte-tyla-100.html
Links zu englischsprachigen Artikeln
Madrid
Teatro Real 2024-25 Review: Adriana Lecouvreur (Cast B)
https://operawire.com/teatro-real-2024-25-review-adriana-lecouvreur-cast-b/
London
Heartfelt and thought-provoking: Eugene Onegin, at the Royal Opera, reviewed (Subscription required)
spectator.co.uk
WIEN: KINDEROPER IM „DSCHUNGEL“
Liebe Opernfreunde!
Am 13. Oktober 2024 um 16:00 Uhr startet KINDEROPER.WIEN im Dschungel Wien in die neue Saison mit:
DIE ODYSSEE DES TELEMACHOS
Eine Oper für junge Menschen von Martin Brandlmayr nach Homer
Telemachos kennt seinen Vater nur aus Erzählungen seiner Mutter. Aber wer ist dieser Odysseus? Wo ist er? Warum kommt er nicht zurück? Der Sohn begibt sich schließlich auf die Suche nach ihm und begegnet dabei der Sirene, Skylla und Charybdis, Polyphem und anderen seltsamen Wesen.
Angelehnt an die „Odyssee“ von Homer wird die Geschichte aus Sicht des Telemachos neu erzählt. Dabei geht es um Autonomie und die Frage, was uns selbst ausmacht. Inwieweit können wir uns von Vorfahren lossagen und unseren eigenen Weg gehen? Eine Oper für junge Menschen über das Heranwachsen, Identität und Selbstbestimmung.
Aufführungstermine
Sonntag, 13. Oktober 2024, 16:00 Uhr (Permiere|UA)
Samstag, 19. Oktober 2024, 15:30 Uhr
Aufführungsort: Dschungel Wien – Museumsquartier, 1070 Wien
Information & Karten: Tel. 01/522 07 20 20 | tickets@dschungelwien.at
Informationen & Karten
https://www.dschungelwien.at/event/die-odyssee-des-telemachos
Wien/Metropol: Retro mit den „Drei von der Tankstelle“ am 2.10.2024
Saisonstart im Wiener Metropol, Show auf die lockere Art. Recht lustvoll Retro. Zurück ins Jahr 1930, nach Berlin: Die Filmoperette „Die Drei von der Tankstelle“ als Supererfolg. Später dann in Deutschland von den Nazis verboten. Komponist Werner Richard Heymann ist mit seinen mit Evergreens wie „Ein Freund, ein guter Freund“ oder „Liebling, mein Herz lässt dich Grüßen“ einer der Verfemten im Erfolgsteam gewesen. Heute: die Schlager, einfach gut, gehen ins Ohr; die Story …. eben retro.
Drei mäßig tolle Lebemänner (Aris Sas, Vincent Bueno, Benjamin Rufin) und eine verlockende Dame (Missy May) für diese. Dazu Caroline Vasicek, Andy Lee Lang, Ronny Kuste. Gesungen, gesteppt, gestritten, frech & munter gespielt wird von ihnen. Musikmann Florian Schäfer gibt zur guten Stimmung den Takt vor – und der Metropol-Stil vermag zum Glück noch einiges an Wienerischem dem Publikum zu vermitteln.
Basel: Coiffeursalon Almi – “Figaro Scalpelli”, Musical von Silvio Panosetti – mit Patrick Allmandinger, Rosanna Heckendorn, Maik van Epple
Ganz gross: Das kleinste Musical der Schweiz
Patrick Allmandinger prägt seit weit über 30 Jahren die Basler Kleinkunst-Szene und ist ein echtes Basler Original. Mit seiner Figur «Almi» prägt er regional und national die Kleinkunstbühne, Film sowie Werbung und ist mit seinen Programmen auch für private Anlässe buchbar. Seine grösste Leidenschaft ist die Basler Fasnacht, an welcher er als aktiver Tambour mitwirkt – und im Vorfeld mit seiner grossen Vorfasnachtsveranstaltung «S’ Läggerli» das Basler Publikum mit seinen vielfältigen Talenten zum Lachen bringt…
Zum Bericht von Michael Hug
BRNO/Narodni divadlo: „Cyrano de Bergerac“, National Theatre Brno, (NdB), September 29th, 2024
„Cyrano de Bergerac“, National Theatre Brno, (NdB, Národní divadlo Brno), September 29th, 2024
Cyrano de Bergerac – a Ballet: A beautiful concept that deals with the well-known archetype of the „ghost writer“ but more than that, evokes a certain duality so well-represented in the literature, in the cinema and the Opera World when dealing with „Cyrano“ and discussing (the real) Hector Savinien de Cyrano: Yes. Duality.
https://www.attitude-devant.com/blog/2024/9/30/vq0yao8n8mwlz1bg6977d4jp2n55t5
attitude – Dance platform Ricardo Leitner
Buch
Konstanze Breitebner
TOD AUF DER UNTERBÜHNE
Ein Sommertheater-Krimi
320 Seiten. Servus Verlag, 2024
Wie Theaterleute so ticken…
Man hat Konstanze Breitebner in Wien viele Jahre als interessante Schauspielerin gekannt, die die langen Stoppellocken schon „erfunden“ hatte, bevor Lotte de Beer sie zu ihrem Markenzeichen machte. Dann zog sich die Breitebener als Schauspielerin weitgehend zurück und arbeitete im Stillen als Drehbuchautorin. Nun legt sie ihren ersten Krimi vor – und wenn dieser in Schauspielerkreisen spielt, dann weiß sie, wovon sie redet.
Die Ausgangsituation ist bekannt, sie spielt sich jeden Sommer nicht nur in Niederösterreich, aber ganz besonders dort ab. Ein kleiner Ort, ein Theaterzelt, eine Aufführung geht in den Endspurt. Diesmal soll es Shakespeares „Sommernachtstraum“ sein. Es herrschen die bekannten Nervenzustände zur Generalprobe, ja, und den Regisseur hassen alle, wie das im Theater nun einmal so ist… Ja, das Bedürfnis, Regisseure zu ermorden, dürfte allgemein sehr stark sein…
Aber als ebendieser Regisseur dann tatsächlich während der Vorstellung plötzlich tot daliegt, ist alles noch viel schlimmer. Erst das übliche Tohuwabohu, bis die Polizei einigermaßen die Lage sondiert und sortiert hat. War es ein Unfall mit der „Flugmaschine“ für den Puck, oder war es Mord?…
Zur Buchbesprechung von Renate Wagner
HEUTE beginnt das KLAVIERFESTIVAL „BEFLÜGELT“ IN RIED/ INNKREIS
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Israels Bodenoffensive in Libanon: Der Hizbullah bricht sein Schweigen: Tagelang schien der Hizbullah wie gelähmt von den israelischen Hammerschlägen, die am letzten Freitag in der Tötung seines mächtigen Führers Hassan Nasrallah gipfelten. Nun hat sich die Organisation zumindest an der Medienfront wieder etwas gefangen. Zwar ist die Truppe nach wie vor ohne Chef. Trotzdem hat sie am Donnerstag zum ersten Mal seit Kriegsbeginn zu einer Presse-Tour durch die unter Dauerbeschuss stehende Vorstadt Dahiye im Süden von Beirut eingeladen.
Zur Reportage
Hafenarbeiter an US-Ostküste beenden Streik um Einkommenserhöhungen: Ein Streik Zehntausender Hafenarbeiter hatte in den USA viele Sorgen geweckt und unter anderem Panikkäufe von Toilettenpapier ausgelöst. Doch nach drei Tagen ist der Ausstand vorerst vorbei. Die Arbeitgeber sagten ein Einkommensplus von mehr als 60 Prozent zu.
Zum Bericht
Hackerangriff bedroht 65 000 niederländische Polizisten: Ein «sehr wahrscheinlich fremder Staat» hat Daten von 65 000 niederländischen Polizisten gestohlen – sind auch verdeckte Ermittler betroffen? Russland wird als Urheber der Cyberspionage verdächtigt.
Zum Bericht
Streit um angebliche Diskriminierung am Zürcher Theater Neumarkt: Seit Beginn seiner Anstellung im August 2021 sei er nur bei der Hälfte aller Stücke besetzt worden – weil er Israeli sei, sagt der Schauspieler Yan Balistoy. Das Theater lasse ihn nicht mit einer libanesischen Kollegin auf eine Bühne. Dahinter stecke ein libanesisches Boykottgesetz. Eine Rolle in einem Film mit Roger Federer, für die er einer Probe fernblieb, verschärfte die Lage.
Zum Bericht
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Österreich
Nationalratswahl: Das endgültige Endergebnis ist da
Es gibt keine Veränderung bei den Mandaten. Die FPÖ hat mit 28,8 Prozent die Wahl gewonnen. Das ist ein Plus von 12,6 Prozentpunkten. Es dauerte allerdings sehr lange, bis die endgültigen Zahlen auf der Homepage des Innenministeriums veröffentlicht werden konnten. Die ÖVP hatte ja gehofft, dass am Ende noch ein Mandat von der FPÖ zu ihr wandern würde. Das war nicht mehr der Fall. Die Prozentzahlen der einzelnen Parteien änderten sich nur marginal. Damit werden die Freiheitlichen ab dem 24. Oktober mit 57 Abgeordneten (plus 26) im Parlament vertreten sein, die ÖVP mit 51 (minus 20), die SPÖ mit 41 (plus 1), die Neos mit 18 (plus 3) und die Grünen mit 16 (minus 10).
Kurier.at
Gestern in den späten Abendstunden schwand auch die letzte Hoffnung auf eine Zweierkoalition ÖVP/SPÖ. Die Auszählung der Wahlkarten brachte nicht den von der ÖVP erhofften Gewinn eines Mandats, die FPÖ bekommt den Sitz nun auch noch dazu. Damit hält die früher so genannte „große Koalition“ (die längst keine mehr ist, sie möge sich auch nicht mehr so nennen) bei 92 Mandaten von 183 Abgeordneten, was eine Mehrheit von exakt einem Mandat ergäbe. Das ist keine brauchbare Basis, die Regierung wäre somit in Geiselhaft jedes einzelnen Mandatars! Also müssten die Neos ran, deren Chefin Beate Meinl-Reisinger nunmehr die „Frau Wichtig“ der Dreierkoalition ist.
Der Wählerwille ist relativ
Mit dem angeblichen Wählerwillen lässt sich momentan so ziemlich alles argumentieren. Von Koalitionsvarianten bis zu nicht erteilten Regierungsbildungsaufträgen. In einem sind sich aber alle einig: Zunächst wird auf Zeit gespielt. Auch fünf Tage nach der Wahl ist nur eines weitgehend unbestritten: Die FPÖ hat am vergangenen Sonntag gewonnen. Die relative Mehrheit jedenfalls. Entsprechend relativ ist gerade alles im politischen Diskurs.
Die Presse.com
Kindergartenpersonal demonstriert in Wien: „Ich bin keine Basteltante“
Das Personal der privaten Kindergärten in Wien fordert einheitliche Bedingungen, kleinere Gruppen, mehr Anerkennung. Für 63.000 Kinder fiel deshalb am Mittwoch der Kindergarten aus.
Die Presse.com
In Österreich
Butter-Krise: Preise schießen über deutsche Rekorde hinaus
Aufgrund der Situation auf dem Butter- und Milchfett-Markt könnten weitere Preissteigerungen notwendig werden, hieß es von Spar zur APA. Der Rekordpreis in Deutschland, der vor über 2 Jahren aufgestellt wurde, ist nun übertroffen worden: Seit dieser Woche zahlen Verbraucher bei Supermärkten und Diskontern 2,39 Euro für ein 250-Gramm-Päckchen Deutsche Markenbutter der Eigenmarken.
Oe24.at
Bei Reservierungen
AUA erhöht Preise: Bis zu 115 Euro mehr in der Economy
Die AUA hat die Preise für Sitzplatzreservierungen erhöht. In der Economy-Class kostet der Wunschsitz nun bis zu 115 Euro.
Heute.at
An Spannung ist die Koalitionsbildung in Österreich nun nicht mehr zu überbieten. Warten wir ab, was passiert! Oder wählen wir zu Ostern wieder?
Haben Sie einen schönen Tag!
A.C.