Kritik an der Kritik
„Der Opernfreund“ Peter Bilsing hat es geschafft, mit einer Kritik über den Leipziger „Orpheus in der Unterwelt“ landesweit für Aufsehen zu sorgen. Das hat der Online-Merker mit seiner kritischen Bemerkung als Vorschau zum Wiener Tannhäuser nicht geschafft, trotzdem wurden ihm Pressefotos und auch die reservierten Vollpreiskarten auf dem „Juchée“ entzogen. Ungerecht? Ich meine damit die Medienpräsenz ! Wir haben anscheinend zu wenig „draufgehauen“. Egal, gegen Kritik, die ins Persönliche abdriftet, habe ich meine Bedenken und verzichte gerne darauf. Wenn dazu noch ein Intendant kommt, der die Aussage entweder nicht verstehen kann (was ich beim Intellekt des besagten Herren nicht glauben will), sondern nicht zu verstehen bereit ist, dann kommt ein Schaden raus, der niemand hilft – auch nicht seinem Haus! Egal, vorbei, wir können damit leben.
Der „Opernfreund“ ist hingegen in aller Munde. Warum wohl? Weil sich die Oper Leipzig auch öffentlich damit auseinandergesetzt hat und damit auch Mehrwert für sich generiert hat – die Produktion steht auch im Blickpunkt! Ist doch schön in Zeiten der immer sehr sinkenden Kritikerpräsenz! Die Szene ist so ausgedünnt, dass sich Theatermacher eigene Medien halten/gekauft haben – und dort Vertraute hinsetzen. Unabhängigkeit ist damit garantiert!
Axel Brüggemann hat den Vorfall thematisiert (nicht nur den, wohlgemerkt)
»Er riecht nach frischem Moos, vielleicht«
Bodyshaming in einer Online-Kritik und unverhülltes Groupietum in der ZEIT. Die Musikkritik steckt in der Krise – und reagiert mit Stilblüten.
https://backstageclassical.com/er-riecht-nach-frischem-moos-vielleicht/
Dazu erlaube ich mir die Feststellung, dass ich auf die Veröffentlichung der kritisierten Passage (die als ehrenrührig angesehen werden kann – wenn man das will) verzichtet habe. Weniger sensibel sind da Brüggemann und BR-Klassik, die veröffentlichen ungehemmt – und entrüsten sich darüber! Jetzt kennt diese Formulierung auch jeder, der sich mit dem Thema befasst . Ist die Künstlerin damit glücklich? Ich verstehe das halt nicht, vielleicht bin ich doch zu feinfühlig für dieses Geschäft!
Und mit was befasst sich Wien? Mit einem Ensemblemitglied, das wahrscheinlich geringen Wert darauf legt, weiter eines zu sein. Damit befasst sich Heinz Sichrovsky, der uns auch etwas weiter unten Erhellendes bietet, was die Auslastung der Logen in der Wiener Volksoper beim neuen „Figaro“ betrifft (aber lesen Sie weiter unten). Zuerst kommen wir zum bereits als „Ziehsohn“ der Wiener Staatsoper gehandelten Nachwuchsbarden, der nicht nur eigene, sondern sogar eigenartige Wege gegangen ist:
Kommentar
Spitzentöne: Die unheilvollen Konsequenzen des Siegerlieds von Johannes „JJ“ Pietsch
So. Da sitze ich über dem Thema der Woche und weiß nicht, womit ich beginne, so wenig und so viel ist dazu zu bemerken. Gewiss: Das Gezwitscher des Schlagersängers Johannes „JJ“ Pietsch ist prinzipiell diesseits und jenseits der Rampe nicht die Aufregung wert. Ebenso gut könnte sich Simone Lugner in die Debatte um die Harvard University einbringen. Aber leider ist der Eurovision Song Contest nicht Dancing Stars, weshalb der Sängerknabe als Repräsentant eines Täterlandes zur Unzeit alles aufgerührt hat, was selbst intellektuellen Kalibern bei der Einordnung Qual bereitet: einerseits den schändlichen, als Israel-Kritik kostümierten Antisemitismus rechter und linker Mindestbelichteter in Kumpanei mit arabischen Importnazis. Andererseits die verwerfliche Denunziationsindustrie, die Künstlern ständig politische Bekenntnisse abverlangt, um im Fall inopportuner Antworten gut monetarisierbare digitale Lynchkommandos in Bewegung setzen zu können.
https://www.news.at/menschen/song-contest-jj-johannes-pietsch-countertenor
Der bekannte Opernagent Erich Seitter, ohne den einst in der Wiener Oper so gut wie gar nichts lief, ist gestorben.
Mehr darüber morgen!
Foto: Victoria Nazarova
68. WIENER OPERNBALL: VERKAUFSSTART AM 2. JUNI 2025 – ERSTMALS MIT VERLOSUNG
„Figaro“ und das Geld
Dass unsereins erzürnt eine Vorstellung verlässt, hat oft mit Liebe zu tun. Eine Partitur, die einen seit der Kindheit in glückliche Erregung versetzt, dickfellig niedergeprügelt: So etwas erduldete an der Volksoper soeben „Figaros Hochzeit“, grob musiziert und von der inszenierenden Direktorin Lotte de Beer kosmetisch mit dem Vorschlaghammer behandelt. Da es in diesen Zeiten allerdings vordringlich um Geld geht, will ich Ihnen das Folgende nicht vorenthalten: Alle vier Logenränge – 32 Logen, deren teuerste Plätze 92 Euro kosten – sind gesperrt, ebenso die Galerie Seite. Wieso? Die Direktorin fand ihre Inszenierung aus Aix-en-Provence derart epochal, dass sie sich zur Übernahme entschloss, obwohl das Malheur gar nicht auf die Volksopernbühne passt und zahlreiche Besucher nichts gesehen hätten. Koste es, was es wolle! Gewiss, auch der gottlob scheidende Volkstheaterdirektor Kay Voges hat den Rang gesperrt, weil die verbliebenen Publikumsrudimente nicht einmal das Parkett gefüllt hätten. Aber „Figaro“ ist ein beliebtes, gut besuchtes Werk. Hier werden also aus bloßer Selbstüberschätzung erhebliche Summen verschleudert….
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DORTMUND: SIEGFRIED am 23. Mai 2025. Die Konwitschny-Inszenierung wird aufgewärmt!
Siegfried mit Hornist. Foto: Thomas M. Jauk
Der „Ring des Nibelungen“ an der Oper Dortmund wurde ja an vier aufeinander folgenden Tagen gegeben, wie auch Richard Wagner es ursprünglich einmal wollte, aber in einer außergewöhnlichen Reihung, nämlich „Die Walküre“, „Siegfried“, „Das Rheingold“ und schließlich „Götterdämmerung“. Anders als in Stuttgart 2000, wo vier Regisseure mit jeweils anderer Sichtweise an die vier Teile herangingen, wählte Intendant Germeshausen in Dortmund einen Regisseur mit der Vorgabe, die Stücke unabhängig voneinander zu inszenieren. Man wollte sie vom „Zwang des roten Fadens befreien“, denn auch Konwitschny meint, dass alle vier Stücke die Kriterien für einen einzelnen Opernabend erfüllen. So hat man die Reihenfolge willkürlich umgestellt, auch, um dem Publikum eine größere Freiheit in der Wahl seiner Besuche zu gewähren. Und es entfällt der Zwang zu chronologischer Erzählung und optischer Wiederholung von Kostümen und Ausstattung. Man kann das durchaus so sehen, aber dieser Ansatz birgt auch Gefahren und Nachteile. In Wagners Sinne wäre er sicher nicht gewesen, sonst hätte er die Stücke nicht geschrieben und komponiert, wie er es getan hat…
Zum Bericht von Klaus Billand
Lübeck / Theater: „TRISTAN UND ISOLDE“
Besuchte Vorstellung am 25.05.2025
C
Copyright: Jochen Quast
Nun darf auch ich nach Kollege Herrn Wolfgang Schmitt sowie unserer Chefredakteurin Frau Dr. Sieglinde Pfabigan mit meiner zum Segen der Opernwelt, noch unentdeckten Baritonstimme die Lobeshymne zu „Tristan und Isolde“ von Richard Wagner nach meinem Besuch im Theater Lübeck mit anstimmen. Über die geniale Inszenierung von Stephen Lawless, dessen vorzüglichen Bühnen- und Kostüme-Ausstatter Frank Philipp Schlößmann sowie der wunderbar stimmigen Licht-Regie durch Falk Hampel wurde bereits ausführlich vollen Lobes berichtet, sodass ich mich lediglich den musikalischen Komponenten widmen.
Zum Bericht von Gerhard Hoffmann
Richard Strauss: Salome • Opernhaus Zürich • Wiederaufnahme: 29.05.2025
Ein Salome, die man erlebt haben muss!
Foto © Paul Leclaire
Enorme orchestrale Kraft
Intendant Andreas Homoki legt in seiner Inszenierung das Gewicht auf die familiären Strukturen zwischen Herodes, Herodias und Salome, der absoluten Enge, aus der sich Salome im Verlauf des Stücks mit dem Tanz und der Forderung nach Jochanaans Kopf aus der familiären Enge emanzipiert. Hartmut Meyer hat Homoki dazu ein fantasievolles Bühnenbild geschaffen, dass diese Enge bestens ins Optische übersetzt. Mit genügend Fantasie liesse sich wohl (anhand der astronautenartigen Anzüge) der Weltraum erkennen, in dem die Menschen trotz der Weite auf engem Raum eingeschlossen sind. Die farbenfrohen Kostüme, ob Raumfahreranzüge der Nebenfiguren oder die Roben der Damen, stammen von Mechthild Seipel; Franck Evin setzt das Geschehen ins rechte Licht.
Zum Bericht von Jan Krobot
Giuseppe Verdi: Luisa Miller • Luzerner Theater • Vorstellung: 25.05.2025
Leidenschaftlich stürmisches, persönlich verinnerlichtes Drama in pastoraler Umgebung
Mit Kateryna Sokolovas «Luisa Miller» findet die Musiktheater-Saison des Luzerner Theaters einen mehr als würdigen Abschluss. Die Produktion ist gerade in Sachen Werkgerechtigkeit als mustergültig zu betrachten.
Foto © Ingo Hoehn
Unter Verdis Opern der 1840er-Jahren kann zwischen «politischen» («grandioso») und «persönlichen» («appassionato») Opern unterschieden wird. Die Vorlage zu «Luisa Miller», Friedrich Schillers «Kabale und Liebe», würde diesen beiden Kategorien entsprechen. Verdi musste aber bei Luisa Miller die politische Komponente weitestgehend ausklammern und tat dies, weil er politisch hellwach war. Kateryna Sokolova (Regie) trägt dem in vorbildlicher Weise Rechnung und legt ihre Produktion als leidenschaftlich stürmisches, persönlich verinnerlichtes Drama in pastoraler Umgebung an. ..
Zum Bericht von Jan Krobot
Wiener Festwochen
Was Sie schon immer über Erdbeben wissen wollten (Bezahlartikel)
Feine Anspielungen auf die israelische Politik in Zeiten der Erschütterung: Itay Tiran inszeniert „Richard III.“ und Christopher Rüping „All about Earthquakes“ bei den Wiener Festwochen.
FrankfurterAllgemeine.net
Ballett/Tanz
Hamburg
Demis Volpi zieht sein Ballett Demian zurück – zumindest für diese Spielzeit
Die politische Führung wird Demis Volpi wohl halten, zum einen, um nicht mit einer hohen Abfindung die Bürgerschaft aufzuschrecken, zum zweiten, um das fatale Versagen bei der Entscheidung der Neumeier-Nachfolge zu kaschieren und zum dritten, und das ist das Furchtbare, weil es offenbar von Seiten der Kulturpolitik genauso gewollt war.
Meinungsbeitrag von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Amerika führt wieder einen Kreuzzug. Das ist ein Zeichen von Schwäche: Die USA stehen unter Stress. Die grösste Militärmacht der Erde muss sich ihren Platz in der neuen Weltunordnung erst noch suchen.
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Deutschlands Kritik am Gaza-Krieg: wie Israel auch seine letzten Partner verliert: Der jüdische Staat steht zunehmend allein da. Wie bedrohlich wird die Isolation für Benjamin Netanyahu – und weshalb scheint sie den israelischen Ministerpräsidenten kaum zu kümmern?
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Richterwahlen in Mexiko: Die einen hoffen auf ein Ende der Korruption, die anderen befürchten das Aus für die Gewaltenteilung: In dem weltweit einmaligen Prozess werden am 1. Juni mehr als zweitausend Posten neu besetzt. Experten warnen vor der Einflussnahme durch Politik und organisierte Kriminalität.
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Staatsräson auf dem Prüfstand: In der deutschen Regierung wächst die Kritik an Israel: Im Wahlkampf kritisierten die deutschen Konservativen die Vorgängerregierung noch scharf für ihren Umgang mit Israel. Inzwischen klingen der Kanzler und sein Aussenminister jedoch ähnlich kritisch. Selbst ein Stopp der Waffenlieferungen liegt auf dem Tisch.
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Indien: Rapper kämpfen gegen die Sanierung ihres Slums: Auf dem Gebiet des Slums Dharavi soll ein Businessviertel mit Hochhäusern entstehen. Die Bewohner sollen umgesiedelt werden. Doch eine Gruppe von Rappern fürchtet um ihr Zuhause.
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Internationale Sanktionen: Wirksames Machtinstrument oder doch nicht mehr als Symbolpolitik?: Gerade am Beispiel Russlands zeigt sich, wie schwierig es ist, wirtschaftliche Sanktionen effektiv umzusetzen. Russland ist mächtig, und es gibt Schlupflöcher, weil nicht alle Staaten mitziehen. Und doch seien Sanktionen weit mehr als Symbolpolitik, sagt der Experte.
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Javier Mileis Partei ist auf dem Weg, zur führenden rechten Kraft in Argentinien zu werden – dabei stösst er seinen wichtigsten Verbündeten vor den Kopf: Bei Wahlen in der Hauptstadt Buenos Aires hat der argentinische Präsident einen wichtigen Sieg errungen. Er kann nun aus einer Position der Stärke verhandeln.
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Weniger kostspielige Sololäufe: Die EU-Länder wollen 150 Milliarden Euro in gemeinsame Rüstungskäufe stecken: Die EU-Staaten gehen sehr verschwenderisch vor, wenn sie Waffen kaufen. Die Beschaffungen erfolgen unkoordiniert und in zu kleinen Stückzahlen. Ein neues Programm soll das ändern.
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Sie bezeichnen sich selber als «Ainu» – Menschen. Eine Identitätssuche auf Japanisch: Das Zürcher Ginmaku-Filmfestival wirft einen Blick auf Japans Ureinwohner. Einmal mehr fokussiert das Filmprogramm auf Menschen am Rand der japanischen Gesellschaft.
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Donald Trump und die Künstler: In der amerikanischen Kulturszene herrscht ein Code des Schweigens: Im Wahlkampf hatten zahlreiche Literaten, Künstler und Musiker Kamala Harris unterstützt. Der Triumph Donald Trumps hat ihnen ihre politische Machtlosigkeit vor Augen geführt.
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Swiss Music Awards: Nemo gewinnt die Preise für den besten Hit und als «Best Solo Act National»: Am Mittwochabend fand die wichtigste Preisverleihung der Schweizer Musikszene statt. Nemo war in insgesamt vier Kategorien nominiert. Das sind alle Gewinnerinnen und Gewinner der 18. Swiss Music Awards
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Österreich
„Kein Schnitzel“ mehr – VP-Minister macht klare Ansage
Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) betont in einem Video nun, dass jetzt alle in Österreich die „Ärmel aufkrempeln“ müssen. Die zahlreichen Sparmaßnahmen und Kürzungen der Regierung reichen nicht aus, um das marode Budget zu sanieren, heißt es jetzt. Denn sollte sich der Standort nicht erholen und die heimische Wirtschaft angekurbelt werden, könnte der Schuldenberg sogar noch weiter wachsen.
Heute.at
„Selbstdarstellungstrip der Neos. „Schellhorn, Sonderbüro: Nun neuer 20-Millionen-Aufreger
Blau-pinker Schlagabtausch um die Kandidatur für einen nicht-ständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat! Dieser belastet das Budget mit 20 Millionen Euro. Wir NEOS drängen die Privilegien der Parteien und ihrer Netzwerke zurück“ – das versprachen die Pinken noch im Wahlkampf zur Nationalratswahl 2024. Nun, in Regierungsverantwortung, hat sich der Zugang offenbar gewandelt.
Heute.at
Österreich
KURIER-OGM-Umfrage: Mehrheit will noch mehr im System sparen
Das Aus für den Klimabonus trifft Mehrheit der Befragten. Wer für neue Steuern, staatliche Privatisierungen und den geplanten U-Ausschuss ist.
Kurier.at
USA
Elon Musk beendet Tätigkeit für US-Regierung
Seine geplante Zeit als „besonderer Regierungsmitarbeiter“ gehe zu Ende, er werde seinen Posten in der Regierung von Präsident Donald Trump aufgeben, erklärte Musk am Mittwoch in seinem Onlinedienst X mit Blick auf seine Tätigkeit bei der Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (Doge). Der Status des „besonderen Regierungsmitarbeiters“ ist auf 130 Tage begrenzt.
Vol.at
Musk zerlegt Trumps „schönstes Gesetz“ – vor Millionen TV-Zuschauern
Der reichste Mann der Welt torpediert den Präsidenten. Musk hat das Herzstück der zweiten Präsidentschaft kritisiert, ins Lächerliche gezogen und Trump indirekt Versagen vorgeworfen.
Gefunden vn TTT
Morgenpost.de
Paris
600 Quadratmeter! Karl Lagerfelds Luxusvilla in Paris kommt unter den Hammer
Die Luxusvilla des legendären Modeschöpfers kommt unter den Hammer. Startpreis: stolze 4,6 Millionen Euro! Wir haben alle Details.
Oe24.at
Wussten Sie das über Kartoffeln? 10 Tricks, mit denen Sie Lebensmittel länger haltbar machen
Gerade in der heutigen Zeit ist es für viele Menschen besonders wichtig, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig die eigenen Ausgaben im Blick zu behalten. Die Klimakrise schreitet weiter voran, und die Inflation in Norwegen war seit Jahren nicht mehr so hoch wie aktuell. Aus diesem Grund haben wir im Folgenden 10 hilfreiche Tipps und Tricks für Sie zusammengestellt, mit denen Sie sowohl Ihren Kühlschrank als auch Ihr Portemonnaie entlasten können.
dagens.de
Zum Schluss noch einige praktische Tipps!
Was mich betrifft, so musste meine für den 23.6. geplante Hüftoperation vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben werden . „Zu gefährlich“ sagt der Chirurg!. Wie, bei einer Hüftoperation? Das Herz hält die Narkose locker aus – meint meine Kardiologin. Der Grund sind offene Stellen an den Beinen – und das bedeutet Infektionsgefahr. Jetzt müssen Dermatolgen ihren Senf dazugeben! Mich wundert es nicht, dass das Gesundheitssystem zusammenbricht!
Haben Sie einen schöneren Tag als ich. Das wünscht Ihnen
A.C.