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26. NOVEMBER 2024 – Dienstag

26.11.2024 | Tageskommentar

 

Foto: Deutsche Oper Berlin

Petition „Berliner Kultur in der Haushaltskrise schützen“ übergeben: mehr als 100.000 Unterschriften für den Erhalt der Kulturlandschaft Berlins
 
Gestern wurde die Petition „Berliner Kultur in der Haushaltskrise schützen“ durch die Initiatoren des Deutschen Bühnenvereins Landesverband Berlin an Kultursenator Joe Chialo im Berliner Abgeordnetenhaus übergeben. Mit über 100.000 Unterschriften wird ein klares Signal gegen die geplanten Kürzungen im Kulturbereich gesetzt. „Die zahlreichen Menschen, die sich uns anschließen und unterschrieben haben, wehren sich entschieden dagegen, dass durch die hohen und nicht durchdachten Einsparungen die kulturelle Zukunft Berlins aufs Spiel gesetzt wird“, so Thomas Fehrle, Geschäftsführender Direktor der Deutschen Oper Berlin und Vorstand des Deutschen Bühnenvereins Landesverband Berlin.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Was soll der Kultursenator machen, er entscheidet ja nicht über sein eigenes Geld. Politiker haben es auch nicht leicht!

Was mich betrifft: Meine Meinung dazu ist uninteressant, ich will Sie lediglich informieren und das möglichst ausgewogen. Persönlich ist es mir erspart geblieben, jemals als Bittsteller auftreten zu müssen, aber das hatte auch mit meinen familiären Hintergrund zu tun. Mir tun all jene leid, die durch die Einsparungen womöglich ihren Arbeitsplatz verlieren. Man muss jedoch auf die offensichtliche finanzielle Schieflage Berlins Rücksicht nehmen. Die kenne ich viel zu wenig, um eine Meinung darüber seriös publizieren zu können. Auch anderswo stehen Existenzen auf dem Spiel, jeden Tag treffen neue Horrorzahlen aus kulturfernen Bereichen ein.  Mit Polemik kommen wir aber auch nicht weiter – und da sind wir schon beim „Kosky-Brief“

Mit Leser Franz Gernhardt habe ich darüber korrespondiert und er sieht meine offenbar durchgeklungene Meinung kritisch. Aber ich kann auch mit sachlicher Kritik an mir persönlich ganz gut leben. 

Franz Gernhardt: Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich teile Ihre Einschätzung nicht. Ein Baustopp für die Komische Oper ist letztendlich gleichbedeutend mit einem Ende der Sanierungsmaßnahmen. Es wird in der Mitte Berlins ein Loch bleiben, ein Lost Place und dies direkt an der Straße unter den Linden. Und das Ganze nachdem die Staatsoper unter den Linden für einen horrenden Betrag renoviert wurde. Man könnte auch sagen, für die Touristen ist Geld da, für die Berliner nicht. Man kann eine ähnliche Diskussion ja übrigens auch in München führen, wo derzeit die Sanierung des Gasteigs stockt (aus meiner Sicht bleibt eigentlich nur platt machen) und die Pläne für ein neues Konzerthaus auf Eis liegen. Parallel steht noch eine Grundsanierung des Nationaltheaters an. Ihre Webseite, Ihre Regeln, daher akzeptiere ich natürlich Ihre Entscheidung, inhaltlich verstehe ich diese Entscheidung nicht (Zitat Ende)

Kommentar
Dirigentenwanderungen, Berliner Ratlosigkeit und Fragen an die GEMA
Willkommen in der neuen Klassik-Woche, heute mit den desaströsen Folgen der Kulturkürzungen in Berlin, Fragen an die GEMA und einigen Dirigentenwanderungen;

Herr Brüggemann zum Thema Kürzungen in Berlin: Ausführlich habe ich mich diese Woche mit der Co-Intendantin der Komischen Oper,  Susanne Moser, unterhalten. Ein Gespräch (auch als Podcast), das ich Ihnen sehr empfehle. Sie rechnet vor, dass der 10 Millionen-Baustopp ihres Hauses am Ende Mehrkosten von 240 Millionen Euro kosten wird und sagt »ich dachte bislang, das die CDU auch eine Partei mit wirtschaftlicher Weitsicht sei.« Außerdem muss sie 9 Prozent Einbußen im Etat hinnehmen und – wie sie bei BackstageClassical erklärt – werden die Tarifsteigerungen auch nicht im alten Maße ausgeglichen. »All diese Zahlen«, sagt Moser, »sind einfach nur absurd.« Was sie besonders ärgert: Der Weiterbau des Hauses an der Behrenstraße wurde ihr vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner persönlich zugesagt – dass der Umbau nun auf Eis gelegt wurde »habe ich aus der Zeitung erfahren.« Und wie geht es nun weiter? »Wir werden uns nicht die Kugel geben«, sagt Moser, »wir werden weiter Gespräche führen. Ich habe noch das Vertrauen, dass wir zu einer guten Lösung kommen werden.« Aber sehr viel Zuversicht liegt in ihrer Stimme nicht.

Wien/ Musikverein
Altinoglu und die Wiener Philharmoniker: 0815-Dienst im Musikverein Wien um 11 Uhr
Nicht viel mehr als zwei Stunden Dienst. Dirigent Alain Altinoglu und die Wiener Philharmoniker bleiben vieles schuldig. Die Momente, wo Berlioz’ „Symphonie fantastique“ glänzen könnte, lässt der Franzose liegen. Die Notwendigkeit zwei weitere Werke zu spielen, erschließt sich nicht: Bruno Hartls „Ballade für großes Orchester“ und André Jolivets Fagottkonzert. Solistin Sophie Dervaux lässt erst bei der Zugabe aufhorchen.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

backstage.classical.com

Staatsoper Stuttgart: „IDOMENEO“ 24.11. 2024 (Premiere) – Gnade durch Generationenwechsel

Lavinia Bini (Ilia) + Anett Fritsch (Idamante) 3.Akt. Foto: Matthias Baus

Den beiden Vorgänger-Inszenierungen von Mozarts erster seiner sieben großen Opern (2005 und bereits drei Jahre später 2008) war kein langes Bühnenleben beschieden. So betrachtet ist es der aktuellen Neuauflage nur zu wünschen, dass sie für längere Zeit mit Wiederaufnahmen im Repertoire verbleibt. Sowohl im Sinne der Nachhaltigkeit der Produktionskosten als auch, und das wiegt besonders erfreulich, in Bezug auf ihren szenischen Ertrag…

Zum Bericht von Udo Klebes

Stuttgart: IDOMENEO Re di Creta,24.11.2024 Premiere

Lavinia Bini (Ilia), Jeremy Ovenden (Idomeneo), Diana Haller (Elettra), Staatsopernchor 2.Akt. Foto: Matthias Baus

Anstelle eines Bühnenbildes (Peter Baur) wird in dieser Neuinszenierung von Bastian Kraft über weite Strecken auf bühnenbeherrschende Schattenbilder gesetzt, wobei die Schatten oft agierende Personen vergrößern, aber auch in andere Konstellationen bringen, indem etwa die eine oder andere Person weggelassen wird oder Requisiten wie Schwerter noch hinzukommen, so dass manchmal die Schattenbilder eine neuartige Dimension ergeben…

Zum Bericht von Friedeon Rosèn 

Santiago de Chile/Teatro Municipal: DER FLIEGENDE HOLLÄNDER – Premiere am 17. und 1. Reprise 20. November 2024
Wagner, wie er wohl in Europa nicht mehr sein darf…

El crédito es de Patricio Cortés.

Im Rahmen der 17. Jahrestreffens von Ópera Latinoamérica – OLA, dem Dachverband der lateinamerikanischen Opernhäuser mit assoziierten Compagnien in Spanien und Portugal, kam das ehrwürdige und schon 1857 gegründete Teatro Municipal von Santiago de Chile mit einer Neuinszenierung des „Fliegenden Holländer“ von Richard Wagner heraus. Der argentinische Regisseur Marcelo Lombardero, der selbst Opernsänger war und auch den Holländer gesungen hat, legte das Stück in den Bühnenbildern von Noelia González Svoboda und den Kostümen von Luciana Gutman als eine intensive Seemanns-Story an, auch im Hinblick auf Tatsache, dass das Meer in Geschichte und Mythologie Chiles eine große und stets präsente Rolle spielt. Immerhin hat das Land auf seiner gesamten Nord-Südausdehnung eine 4.500km lange Küste mit dem Pazifik…

Macht man sich eigentlich einmal den Gedanken, was das Publikum schätzen würde?! In Santiago brach vor vollem Haus, kaum dass der Vorgang gefallen war, ein Jubelsturm los, der klar machte, dass eine solche Inszenierung hier große Anerkennung oder gar mehr findet. Denn sie ist nicht zuletzt schlüssig und ihre Dramaturgie vollkommen nachvollziehbar. Muss man also mittlerweile also schon über 12.000 km weit fliegen, um einen Wagner zu erleben, wie er – auch unter Einbeziehung nationaler Traditionen und Mythen und der ursprünglich auf Heinrich Heine zurückgehenden Story sowie auf eine stürmische Überfahrt der Wagners von Pillau nach London in den Gedanken des Komponisten reifte?! Es ist an der Zeit, dass man auch in näherliegenden Opernhäusern langsam an ein Zurückführen des bisweilen völlig aus dem Ruder laufenden Wagnerschen Regietheaters denkt. Die Mailänder Scala hat kürzlich mit ihrem neuen „Rheingold“ gezeigt, dass es geht.

Zum Bericht von Klaus Billand

Hamburg/Staatsoper
Auf den Punkt 33: Max hat Bindungsangst… und Yoel Gamzou den Freischütz-Groove
Der Freischütz ist im Grunde eine phantastische Oper, ein Meilenstein der Musikgeschichte. Während Mozart Emotionen nur mit Klangfarben ausdrückte, ordnet von Weber den Gefühlen musikalische Themen zu. Richard Wagner hat sofort erkannt, wie genial sich mit solchen Leitmotiven arbeiten lässt. Hector Berlioz übrigens auch, da heißen die Leitthemen idée fixe. Aber was bei Wagner und Berlioz zeitlos-elegant kommt, lässt mich seit jeher mit dem Freischütz fremdeln. Die Oper hinterlässt bei mir immer auch ein Gefühl von Konformismus und Enge.
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de

Daniels vergessene Klassiker 40: Elfrida Andrée schuf mit der Symphonie für Orgel und Blasorchester ein Denkmal, das viel öfter aufgeführt werden sollte!
Musik von Frauen ist bis heute im Konzertbetrieb unterrepräsentiert. Gleiches gilt auch für Symphonien, die eine Orgel beinhalten. Was passiert also, wenn man ein Werk findet, das beides beinhaltet? Komponiert von einer Frau, geschrieben für Orgel und Orchester und obendrein noch wunderbare Musik? Die Kombination klingt nach einem Klassiker für die Ewigkeit. Betrachtet man die Spielpläne der Konzerthäuser dieser Welt sind wir aber weit davon entfernt. Zeit also, sich einmal mit Elfrida Andrée zu befassen!
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de

DEUTSCHE OPER AM RHEIN/ DÜSSELDORF: David Bösch inszeniert „Der Kreidekreis“ von Alexander Zemlinsky
Hendrik Vestmann dirigiert die Premiere am 1. Dezember 2024 im Opernhaus Düsseldorf

Copyright: Deutsche Oper am Rhein

Auf der Bühne ein Kreidekreis – in der Mitte ein Kind. An jedem Arm zieht eine Frau, die behauptet, die Mutter zu sein. „Die rechte Mutter wird die rechte Kraft besitzen“, sagt Prinz Pao – es wird die sein, die ihr Kind loslässt, um es nicht zu zerreißen. Bis Haitang ihr Kind wieder in die Arme schließen kann, hat sie eine Odyssee des Unrechts hinter sich. Verlassen, verkauft, misshandelt, verleumdet und wegen Mordes verurteilt, grenzt es an ein Wunder, dass die Gerechtigkeit hier unerwartet starke Fürsprache erhält.

Cornel Frey (Tong, ein Kuppler), Katarzyna Kuncio (Frau Tschang, die Mutter), Lavinia Dames (Tschang-Haitang). Foto: Sandra Then

 Alexander Zemlinskys Oper „Der Kreidekreis“, die diese Geschichte erzählt, wird nur selten und in einer Neuinszenierung von David Bösch nun zum ersten Mal an der Deutschen Oper am Rhein aufgeführt. Am Sonntag, 1. Dezember, ist um 18.30 Uhr Premiere im Opernhaus Düsseldorf; sie wird von Hendrik Vestmann musikalisch geleitet.

„Der Kreidekreis“ ist eine faszinierende Mischung aus Märchen, Parabel, Sozialdrama und Karikatur im Stil der 20er Jahre – „zugänglich und trotzdem mit vielen überraschenden Wendungen, ein abwechslungs­reiches Stück, bei dem man immer hellwach bleibt, musikalisch immer wieder woanders hingetrieben wird“, so Regisseur David Bösch. Die Musik changiert zwischen Spätromantik à la Strauss und Mahler, Jazz, fern­öst­lichen Klängen und Kabarettszenen, die an Kurt Weill erinnern. Spannungsvoll und wie selbst­verständlich mischt Zemlinsky Elemente aus Oper und Schauspiel. „Seine Musik trifft den Text, die Geschichte genau. Er hat ein starkes Gespür für die Mechanik des musikalischen Erzählens im Bühnen­kontext“, bemerkt Dirigent Hendrik Vestmann. „Man spürt unmittelbar, wie sehr Text und Musik eine Symbiose eingehen.“

David Bösch erzählt die Geschichte von Haitang und ihrem entführten Kind in einer märchenhaft-archaischen Welt mit starker Symbolik. Patrick Bannwart (Bühne) und Falko Herold (Kos­tü­me) setzen sie in düster-poetische Bilder, in denen am Ende Menschlichkeit aufscheint. Die Sopranistin Lavinia Dames steht als Haitang im Mittelpunkt des großen Ensembles. Als hochkarätiger Gast gibt Theater- und Film­schau­spieler Werner Wölbern den korrupten Oberrichter Tschu-Tschu, der Haitang zum Tode verurteilt.

Aufführungen im Opernhaus Düsseldorf: So 01.12. – 18.30 Uhr (Premiere), Sa 07.12. – 19.30, Sa 14.12. – 19.30 Uhr (im Anschluss: „Nachgefragt“), Fr 27.12. – 19.30 Uhr, So 12.01. – 18.30 Uhr, Mi 15.01. – 19.30 Uhr

Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen, die Besetzung und in Kürze auch visuelle Eindrücke.

Schau dir „Mirella Freni & Luciano Pavarotti „Si mi chiamano Mimi, oh soave fanciulla““ auf YouTube an

 

ZUM VIDEO

Der 100. Todestag Giacomo Puccinis ist am 29. November. Trotzdem erscheinen bereits jetzt jeden Tag neue Würdigungen:

Giacomo Puccini zum 100. Todestag: Der Exotische
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/puccini-reihe-zum-todestag-facetten-108.html

Giacomo Puccini zum 100. Todestag: Der Lüsterne
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/puccini-reihe-zum-todestag-facetten-104.html

Giacomo Puccini zum 100. Todestag: Der Theatralische
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/puccini-reihe-zum-todestag-facetten-102.html

Stream
OperaVision to Present ‘La Forza del Destino’ with Anna Pirozzi, Brian Jagde
OperaVision is set to present Verdi’s “La Forza del Destino” from the Gran Teatre del Liceu.  The broadcast will be held on Nov. 30, 2024 and will feature a production by Jean-Claude Auvray and conducted by maestro Nicola Luisotti.
operawire.com.operavision

Nestroy-Preise an Edtmeier, von Stolzmann und Mundruczó
Die 25. Nestroy-Preis-Gala im Wiener Volkstheater hat die Runde ausgezeichneter Theaterschaffender am Sonntag um viele Gesichter erweitert
DerStandard.at.story

Wien/ Volkstheater
Rosi, der Pflegeroboter im pinken Trainingsanzug (Bezahlartikel)
„Schwarze Schwäne“ im Volkstheater in den Bezirken handelt von Pflege, Altern und KI: Ein sehenswerter Ringkampf um die eigene Menschlichkeit.
https://www.diepresse.com/19108261/rosi-der-pflegeroboter-im-pinken-trainingsanzug

Steiermark
Nach den Wahlen: Wie geht es in den steirischen Parteien weiter?
Die FPÖ hat in der Steiermark mit großem Abstand Platz eins erobert. Schwarz-Rot hat keine Mandatsmehrheit mehr. Der KURIER berichtet live.
Kurier.at

Drexler nach Sitzung:: „Ich habe verloren und trage die Verantwortung“
Einen Tag nach der historischen Wahlniederlage sprach der Landesparteivorstand der steirischen ÖVP ihrem Chef Christopher Drexler das Vertrauen aus. Er soll die Koalitionsgespräche mit der FPÖ führen. Der Landeshauptmann räumte im Gegensatz zum Sonntag ein: „Ich habe verloren und trage die Verantwortung.“
https://www.krone.at/3605033

Steiermark-Wahl: Salzburgs Haslauer verschlug es nach ÖVP-Pleite die Sprache
Die Steiermark hat gewählt – das lässt auch Salzburgs Spitzenpolitiker nicht kalt. Landeshauptmann Wilfried Haslauer wollte die Pleite seiner ÖVP erst gar nicht kommentieren, FPÖ-Chefin Svazek bejubelte einen „historischen Erfolg“.
https://www.krone.at/3604141

EU-Hammer: Rauchen soll überall im Freien verboten werden!
Das ist ein krasser Hammer aus Brüssel! ÜBERALL im Freien will die EU jetzt das Rauchen verbieten. Was soll Brüssel entscheiden und womit beschäftigt sich die Brüsseler Bürokratie wirklich? Diesen Fragen wird man im Zentrum der Europäischen Union kaum noch aus dem Weg gehen können, wenn jetzt diese Debatte kommt: Überall im Freien soll das Rauchen bald verboten werden.
oe24.at

ORF Dancing Stars
Simone Lugner: „Hätte gerne einen schwulen Tanzpartner!“
Im Talk mit oe24.TV spricht Richard Lugners Witwe darüber, mit wem sie in der ORF-Show gerne tanzen würde
oe24.at

Villacher Bäckerei sorgt mit Salzstangerl-Aktion für Lacher
Kürzlich versteigerte das Auktionshaus Sotheby’s eine kuriose Kunstinstallation, eine Banane und Klebeband, im Wert von knapp 5,9 Millionen Euro. Mit einer humorvollen Idee sorgt nur eine Villacher Bäckerei für Lacher.
www.5minuten.at

Wenig originell, aber es reicht für die Medien. Aber nun ist Schluss, das Thema ist abgelutscht!

Haben Sie einen schönen Tag!

A.C.

 

 

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