BAYREUTH: HEUTE ERÖFFNEN DIE FESTSPIELE 2024
Musical-Experte Davids macht 2025 die „Meistersinger“!
Auf der Pressekonferenz wird bekanntgegeben: Matthias Davids inszeniert neue „Meistersinger“, Yuval Sharons blauer „Lohengrin“ kommt zurück, Valentin Schwarz‘ „Ring“ läuft noch ein Jahr länger. Aber wer 2026 den „Ring“ macht, bleibt noch ein Geheimnis. (Gerüchten zufolge macht Marcus Lobbes den Ring: https://www.theaterdo.de/ueber-uns/mitarbeiter-innen/biografie/marcus-lobbes/)
Die Bayreuther Festspiele holen für die kommende Saison einen Musical-Experten auf den Grünen Hügel: Der Regisseur Matthias Davids, künstlerischer Leiter der Sparte Musical am Landestheater Linz, soll 2025 eine Neuproduktion der «Meistersinger von Nürnberg» bei den Richard-Wagner-Festspielen inszenieren. «Meine Güte, was ist denn jetzt los?», habe er gedacht, als Festspielleiterin Katharina Wagner ihn angerufen habe. Er suche sich aber gerne Herausforderungen. «Das ist so ein Projekt, wovor ich sicher Angst haben kann.»
Wie bereits angekündigt, kommt auch der frühere Musikdirektor Christian Thielemann nach einigen Jahren Hügel-Abstinenz zu den Festspielen zurück. Er wird 2025 den «Lohengrin» mit dem Bühnenbild von Kunst-Star Neo Rauch dirigieren, der nach einer Pause erneut aufgeführt werden soll.
Für das große Jubiläumsjahr 2026, wenn 150 Jahre Festspielgeschichte gefeiert werden, plant Katharina Wagner eine kleine Abweichung vom strengen Kanon: Wagners Werk «Rienzi» soll im Festspielhaus aufgeführt werden.
Darüber hinaus aber sei eine Erweiterung des Repertoires, wie sie Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) kürzlich ins Spiel gebracht hatte, im Grunde undenkbar. «Das ist so nicht möglich, weil es ja vorgegeben ist, der Werkekanon», sagte Festspielsprecher Hubertus Herrmann. «Das ist das Alleinstellungsmerkmal, das Bayreuth auszeichnet.»
Bayreuth
Auftakt mit Wagners „Tristan und Isolde“
Bayreuth ohne Drama? Das gibt es nicht. Doch während sich diesmal im Festspielhaus selbst alle relativ ruhig auf die anstehenden Festspiele vorbereiten, sorgt Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit einer Grundsatzdiskussion für Wirbel. Am 25. Juli feiern die Bayreuther Festspiele mit der Premiere von „Tristan und Isolde“ die diesjährige Eröffnung. Regie führt erstmals der Isländer Thor Arnarsson. Was die Nordlichter mit Richard Wagner zu tun haben und warum sich niemand dem Sog dieser Musik entziehen kann, erfahren Sie hier.
BR-Klassik.de
Bayreuth
„Ich glaube an die großen Bilder“: Thorleifur Örn Arnarsson über seine Bayreuther „Tristan“-Regie
Mehr Klischee geht fast nicht: In seiner kleinen isländischen Behausung nahe eines Vulkans ereilte Thorleifur Örn Arnarsson ein Anruf aus Bayreuth. Und nun ist er verantwortlich für die Neuinszenierung von „Tristan und Isolde“, mit der am 25. Juli die Festspiele eröffnet werden. Der 46-Jährige, Sohn einer Regisseurin und eines Schauspielers, stammt aus Reykjavik, studierte in Berlin Regie, war fest engagiert in Wiesbaden und an der Berliner Volksbühne, kam also übers Schauspiel zur Oper.
MuenchnerMerkur.de
Bayreuth
Bayreuther Festspiele – Hokus pokus Holderbusch
Eine Sekunde vor Beginn der Bayreuther Wagner-Festspiele am 25. Juli geschieht gelegentlich noch etwas Unangenehmes. Auf der Brust eines russischen Holländers zeigt sich ein nur halbwegs überkritzeltes Hakenkreuz aus vergangenen Black-Metal-Zeiten. Aus dem Mund eines Lohengrin kommt in der Generalprobe das Wort „Führer“ („Seht da den Herzog von Brabant! / Zum Führer sei er euch ernannt!“). An dieser Stelle nämlich und erst recht in Bayreuth wird aus Gründen der Diskretion und zur Vermeidung von Missverständnissen heute (seit 1945) häufig, meistens das Wort „Schützer“ gesungen.
Frankfurter Rundschau.de
Bayreuth
«Tristan»-Regisseur: «Die wagnersche DNA durchfließt hier alles»
NeueMusikzeitung/nmz.de
Interview: Michael Volle: „In Bayreuth geht nichts von alleine“ (Bezahlartikel)
KleineZeitung.at
Den Ring 2026 macht (einmalig) Marcus Lobbes. Wird eine Art Digitalinstallation.
https://www.theaterdo.de/ueber-uns/mitarbeiter-innen/biografie/marcus-lobbes/
München/ Nationaltheater: Richard Wagner, Parsifal am 23.7.
Natürlich gelingt es mir nicht immer, aber grundsätzlich bemühe ich mich, meine Opernberichte „sine ira et studio“ abzufassen, also natürlich klar subjektiv, aber wohlbegründet und in wohlgesetzten Worten, auch wenn ich mich über bestimmte Faktoren einer Aufführung ärgere und es für eine Frechheit halte, etwas so Schlechtes dem Publikum zu präsentieren. Heute geschah aber das sehr seltene Gegenteil, nämlich dass mich eine Aufführung (von der ich das obendrein nicht erwartet hatte) nicht nur wirklich berührt, sondern sogar innerlich überwältigt hat, und ich jetzt trotzdem einen möglichst sachlichen Bericht abfassen will. Nun denn, wohlan!
forumconbrio.com
Bayerisches Staaatsballett: Das war die Spielzeit 2024/2025, here, we come!
Foto: Bayerisches Staatsballett
mit einem Rückblick auf eine der spektakulärsten Liebesbekundungen, dem „Flying Kiss“ aus Le Parc, verabschiedet sich das Bayerische Staatsballett von Ihnen in die wohlverdiente Sommerpause. Um die Wartezeit zu verkürzen, haben Sie bereits jetzt die Möglichkeit, Karten für die Vorstellungen im September und Oktober zu erwerben.
Den Saisonauftakt feiern wir mit Wurzeln und Blätter, einem Ballettabend unter anderem mit Edouard Hues Skinny Hearts, sowie Angelin Preljocajs Un Trait d’Union aus Sphären.02. Freuen Sie sich außerdem auf John Crankos schönstes Ballettdrama Onegin und Preljocajs Rokoko-Klassiker Le Parc, die im Herbst wieder auf dem Spielplan stehen.
Zum Ende der Spielzeit verabschieden wir uns von einigen Tänzer:innen unseres Ensembles und wünschen ihnen alles Gute für ihre neuen Herausforderungen auf Europas größten Ballettbühnen. Gleichzeitig freuen wir uns darauf, ab September neue Tänzer:innen in unserer Compagnie willkommen zu heißen.
Herzlichen Dank für die vielen unvergesslichen Abende mit Ihnen im Publikum. Gemeinsam blicken wir auf eine erfolgreiche Spielzeit 2023-24 zurück und freuen uns, Sie ab dem 21. September 2024 wieder beim Bayerischen Staatsballett begrüßen zu dürfen.
Genießen Sie Ihren Sommer!
Ihr Team des Bayerischen Staatsballetts
Ballett beim UniCredit Septemberfest
Starten Sie mit uns gemeinsam in die neue Spielzeit beim UniCredit Septemberfest am 21. und 22. September 2024. Das Bayerische Staatsballett bietet Ihnen ein abwechslungsreiches Programm von Probenbesuchen über partizipative Tanzstücke wie Sakuntalas Ring, Tanztheater für Kinder wie Wie der Fisch zum Meer fand, bis hin zu Führungen durch das Ballettprobenhaus am Platzl.
Für viele ein Highlight: die zwei Vorstellungen von Wurzeln und Blätter. Der einzigartige Ballettabend ist ausschließlich an zwei Tagen im Rahmen des UniCredit Septemberfest zu sehen. Laurent Hilaire lädt dazu erneut Angelin Preljocaj mit Un Trait d’Union sowie Edouard Hue mit seiner Neukreation Skinny Hearts aus Sphären.02 ein. Ergänzt wird der Saisonauftakt mit weiteren Stücken der vergangenen und gegenwärtigen Tanzgeschichte.
Die Teilnahme an den verschiedenen Programmpunkten ist größtenteils kostenfrei, teilweise bedarf es einer kostenpflichtigen Karte. Mehr Informationen finden Sie unter den einzelnen Programmpunkten auf unserer Website.
SEPTEMBERFEST
Die Karten für Wurzeln und Blätter gibt es auch dieses Jahr wieder zum ermäßigten Festival-Preis von 8 bzw. 25 Euro.
23. Meisterkurs „Liedkunst im Schloss vor Husum“ vom 21. bis 27. Juli 2024
Bernarda Fink. Foto: Shirley Suarez
Die 23. „Liedkunst im Schloss vor Husum“, die 2024 vom 21. bis 27. Juli stattfindet,bietet neben dem erstklassigen Meisterkurs etliche Höhepunkte: Im Rahmen eines ihr gewidmeten Porträtkonzerts wird dann heute, am Donnerstag, dem 25. Juli 2024, 19:00 Uhr die international gefeierte Mezzosopranistin Bernarda Fink, die sich bereits vor einiger Zeitoffiziell von der Bühne verabschiedet hat, gemeinsam mit dem weltberühmten Pianisten Charles Spencer im Rittersaal des Schlosses vor Husum noch einmal als Sängerin auftreten.
www.liedkunst-schloss-vor-husum.de
„JedermannJedefrau“ – Die Neuauflage des Salzburger Festspielmagazins
Immer freitags, ab 26. Juli, um 18.30 Uhr in ORF 2, sonntags um 19.45 Uhr in ORF III sowie auf ORF ON =
Wien (OTS) – Zum bereits achten Mal begleitet „JedermannJedefrau – Das Salzburger Festspielmagazin“ Kulturinteressierte durch die Festspielzeit, heuer erneut mit vier Ausgaben. Die erfolgreiche TV-Produktion des ORF Salzburg moderieren auch heuer wieder Romy Seidl und Martin Ferdiny – von 26. Juli bis 16. August 2024, immer freitags um 18.30 Uhr in ORF 2 bzw. sonntags um 19.45 Uhr in ORF III sowie auf ORF ON
Bewährtes und Besonderes
In gewohnter Weise zeigt „JedermannJedefrau“ Eindrücke und Blicke hinter die Kulissen der Salzburger Festspiele. Was geschah bisher in diesem Sommer auf Salzburgs Bühnen? Wie feiern die Stars und wo verbringen die Künstlerinnen und Künstler ihre Freizeit während des Festivals? Besonderes Augenmerk liegt auf der neuen Inszenierung und Besetzung des „Jedermann“ – was muss man über das neue „Jedermann“-Paar Deleila Piasko und Philipp Hochmair wissen? Das Magazin beschäftigt sich auch mit der Frage, wie Orchester und Künstler:innen ausgewählt werden und wie Dirigat und Regie der Produktion funktionieren.
Giacomo Puccini: Tosca ◊ Badisches Staatstheater Karlsruhe ◊ Vorstellung: 19.07.2024
Auch für Tosca-Habitués interessant
Mit einer Vorstellung von «Tosca» nimmt Tenor Xavier Moreno nach 12 Jahren Abschied vom Karlsruher Ensemble.
Foto © Felix Grünschloss
GMD Georg Fritzsch hat das Geschehen im Graben und auf der Bühne souverän im Griff und animiert die Badische Staatskapelle zu dynamisch genau abgestuftem, leidenschaftlichen Spiel. In der Rücksicht auf die Solisten erweist sich Fritzsch als routinierte Sängerbegleiter. Zudem lässt er «Tosca» genau die Menge Schmalz, dass die Aufführung zu idealer Wirkung kommt…
Zum Bericht von „La Marchesa d’Obigny“
Karlsruhe: Giuseppe Verdi:LA TRAVIATA ◊ Vorstellung: 18.07.2024
Klassische Inszenierung eng am Libretto
Mit Achim Thorwalds «La traviata» hat das Badische Staatstheater eine Inszenierung, um die es in Zeiten des Regietheaters so manches Haus beneiden dürfte.
Foto © Felix Grünschloss
Basis für Achim Thorwalds Inszenierung ist das Preludio mit seiner motivischen Kombination der Traurigkeit von Violettas Sterben mit dem Abschiedsmotiv ihrer Liebe. Thorwalds Inszenierung ist ein Musterbeispiel dafür, wie man eng am Libretto bleibend die Geschichte mit klassischen Bildern erzählen kann, ohne auch nur einen Moment Gefahr zu laufen verstaubt zu wirken. Im Bühnenbild von Christian Floeren und den Kostümen von Ute Frühling erzählt Thorwald von der Erinnerung Violettas an die letzten Stationen ihres Lebens. Nicht ganz klar wird, warum Thorwald die üblicherweise vom Ballett dargestellten Zigeunerinnen und Stierkämpfer im zweiten Bild des zweiten Akts einem Paar Solotänzer überträgt (überzeugend Sophie Burke und Ledian Soto, choreographiert von Eric Gauthier und einstudiert von Prof. Alexandre Kalibabchuk)…
Zum Bericht von „La Marchesa d’Obigny“
Rossini in Bad Wildbad
Ein Besuch beim Rossini-Festival in Bad Wildbad lohnt sich immer!
Seit Jahren ist ein Besuch beim Rossini- Festival in Bad Wildbad fest in meiner Opernsaison eingeplant. Neben den Werken des Meisters aus Pesaro kann man hier regelmäßig unbekannte Werke aus den Federn von Rossini-Zeitgenossen entdecken. Dieses Jahr kann man neben Rossinis “Le Comte Ory“ auch “Masaniello ou Le pêcheur napolitain” von Michele Carafa erleben. Dazwischen eingeflochten ein Recital der Mezzosopranistin Marina Viotti zusammen mit dem Gitarristen Gabriel Bianco.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de
Das Legato – Lösung von Problemen mit der gesungenen Sprache
Sehr viele Sänger öffnen den Mund zu weit, bis der Kiefer nach vorne aus dem Gelenk herausspringt. Das ist für gesundes Singen völlig falsch. Dadurch wird Legatosingen unmöglich, da der Kiefer die Verbindung von Vokal und Konsonant so nicht herstellen kann. Versucht ein Sänger das Legato mit dieser extremen Kieferbewegung zu erreichen, entstehen »tote Punkte«, in denen die Stimmbänder nicht vibrieren. Zusätzlich tritt der Würge-Reflex am Zungengrund in Aktion. Dieser Würgereflex überträgt Druck direkt auf die Stimmbänder. Unter diesen Umständen können die Stimmbänder nicht frei schwingen.
DerGesangslehrer.de.legato
London
Royal Opera House 2023–24 Review: Tosca (Cast B)
https://operawire.com/royal-opera-house-2024-25-review-tosca-cast-b/
Rock/ Pop
Nach Graz und Wien: Taylor Swift Party kommt im Herbst in die Obersteiermark
Partys rund um Pop-Superstar Taylor Swift erfreuten sich bereits in Wien und Graz großer Beliebtheit. Nun kommt das Feier-Format nach ihren Österreich-Auftritten auch in die Obersteiermark.
Kleine Zeitung/de
Sprechtheater/ Salzburg
Ein Kassenschlager reloaded
Der neue „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen
https://tv.orf.at/240722kumo100.html
Nürnberg
Wo die NS-Reichsparteitage stattfanden, wird bald Theater gespielt
Das Nürnberger Staatstheater braucht für mindestens 25 Jahre eine Ersatzspielstätte, denn das Opernhaus ist marode. Bespielen wird man künftig einen Teil des NS-Reichsparteitagsgeländes. Dort, wo 1933 bis 1938 die Reichsparteitage der NSDAP stattfanden, im Südosten Nürnbergs, soll bald eine Spielstätte vom Nürnberger Staatstheater entstehen.
Die Presse.com
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Trumps Wahlkampfteam hat eine neue Strategie und nennt Harris nun «Bidens Gehilfin-in-Chief» Nach Bidens Rückzug müssen Trump und die Republikaner ihren Wahlkampf neu ausrichten. Ihre Strategie ist einfach: Sie wollen Harris als «irre» abstempeln und als Architektin der Migrationskrise und der Inflation demontieren. Zwei Dinge aber können sie nicht mehr ändern.
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Die Demokraten stehen hinter Kamala Harris: Wer wird ihr Vize?
Die neue demokratische Präsidentschaftskandidatin heisst höchstwahrscheinlich Kamala Harris. Als Running Mate dürfte sie einen weissen Mann an ihre Seite holen. Das sind die fünf Favoriten.
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Die Studentenproteste in Bangladesh und Indien haben ein wachsendes Problem in den Fokus gerückt: die Jugendarbeitslosigkeit. Beide Länder erleben seit Jahren Wirtschaftswachstum ohne Beschäftigungszuwachs. Es ist eine tickende Bombe.
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Unterwegs mit den Uno-Blauhelmen: In Südlibanon steht die Friedenstruppe machtlos zwischen den Fronten
Der Grenzkrieg zwischen Israel und dem Hizbullah steuert auf eine Eskalation zu. Dabei sollten die Vereinten Nationen eigentlich in Südlibanon den Frieden sichern. Können sie überhaupt noch etwas bewirken? Ein Besuch.
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Ein Unbekannter erschiesst die Ex-Politikerin auf offener Strasse. Mit ihrem kompromisslosen Kampf für die ukrainische Sprache machte sich Farion viele Feinde. Aber steckt Moskau hinter dem Mord?
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Palästinensische Versöhnung auf Chinesisch? Die Hamas und die Fatah wollen offenbar das Kriegsbeil begraben
Die beiden verfeindeten Palästinenserfraktionen haben in Peking ein Abkommen unterzeichnet und planen, in Zukunft eine Regierung der nationalen Einheit zu bilden. Ob es jemals dazu kommen wird, ist fraglich.
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In Haiti hat eine internationale Polizeitruppe ihre Arbeit aufgenommen – das kümmert die kriminellen Banden jedoch wenig
Die Sicherheitslage in Haiti ist katastrophal, weite Teile des Landes sind der Kontrolle der Regierung entglitten. In der Bevölkerung herrschen jedoch Zweifel am Erfolg der multinationalen Mission.
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Neue RKI-Files belegen: Politiker und Medien haben wider besseres Wissen von der «Pandemie der Ungeimpften» gesprochen
Im Winter 2021 verwendete der damalige deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn diese Formulierung auf fast jeder Pressekonferenz. Dabei stellte das Robert-Koch-Institut schon früh fest, dass der Ausdruck falsch ist.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Die Vizepräsidentin Kamala Harris, ein „Brat Girl“?
Kamala Harris’ Wahlkampfteam weiß, die jüngsten Wähler zu erreichen. Dafür braucht es nur den richtigen Farbton und eine Handvoll Emojis. Kamala is brat.“ So hat Charli XCX, die derzeit wohl meistzitierte Popsängerin im Netz, ihre Unterstützung für US-Vizepräsidentin Kamala Harris im Rennen um die Präsidentschaft dargelegt. „Brat“ heißt übersetzt Göre, und die hat mit Charli XCX’ gleichnamigen Album letzten Monat eine gänzlich positive Konnotation verpasst bekommen. Wer „brat“ ist, ist cool.
Die Presse.com
US-Wahlkampf
„Niemand traut sich, gegen Harris anzutreten“
Niemand traue sich jetzt noch gegen Kamala Harris anzutreten, denn das würde eine Spaltung der Demokraten mit sich bringen, sagt Politologe und US-Experte Heinz Gärtner im krone.tv-Talk. „Das wäre in diesem Fall Selbstmord für die Demokraten.“
https://www.krone.at/3469197
Österreich
So will die SPÖ Babler nach der Wahl entmachten
In der SPÖ ist man skeptisch, ob Andreas Babler einen großen Wahlerfolg einfahren kann. Einige SPÖ-Granden feilen deshalb schon an einem Plan, wie er nach dem 29. September elegant entmachtet werden kann. Denn laut den neuen Parteistatuten ist es gar nicht so leicht, ihn vom SPÖ-Chefsessel zu kicken: Wer übernehmen und wie es für Babler weitergehen könnte.
https://www.krone.at/3469654
Haben Sie einen schönen Tag!
A.C.