Wien/ MusikTheater an der Wien
Die Verlobung im Kloster ab 26. März 2025 im MusikTheater an der Wien
Premiere der lyrisch-komischen Oper in vier Akten von Sergej Prokofjew. Sergej Prokofjews lyrisch-komischer Oper Die Verlobung im Kloster liegt eine turbulente Verwechslungskomödie zu Grunde, deren Figuren vielmehr der Blütezeit der Commedia dell’Arte als dem düsteren Entstehungsjahr 1940 in der Sowjetunion entsprungen scheinen. Unter dem Dirigat von Dmitry Matvienko stürzen sich u.a. Evgeny Akimov, Petr Sokolov, Stacey Alleaume und Elena Maximova in das mitreißende, von Regisseur Damiano Michieletto zwischen Traum und Wirklichkeit angelegte Spiel. Es spielt das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, der Arnold Schoenberg Chor singt.
OTS.at
Klangintensive Passionserzählungen, Parsifal mit Jonas Kaufmann, Grals-Suche für die ganze Familie und Symphonisches für den guten Zweck: die Ostersaison der Tiroler Festspiele Erl 2025
• Der Intendant auf der Bühne: Jonas Kaufmann verkörpert Parsifal
• Familienkonzert auf den Spuren von Parsifal und dem Gral
• Benefiz-Matinee zugunsten der CONCORDIA-Sozialprojekte
• Bachs überwältigende Matthäus-Passion mit Heinz Ferlesch am Pult
• Neue Passionsmusik von Christian Kolonovits
• Ö1 Klassik-Treffpunkt mit Jonas Kaufmann live aus Erl
Groß und Klein machen sich auf die Suche nach dem Gral: Am 30. März 2025 beginnt die Ostersaison der Tiroler Festspiele Erl 2025 mit einem Familienkonzert. Das Thema des bei Kindern und Erwachsenen sehr beliebten Formats: Parsifal – genau wie in der „großen Oper“. Die Geschichte dieses jungen Helden wird mit Orchester und kleinen Überraschungen erzählt. Die australische Dirigentin Jennifer Condon leitet das Konzert musikalisch, und als Parsifal ist Tadeusz Szlenkier zu erleben. Durch den Vormittag führt der bekannte Moderator, Journalist und Schauspieler Maximilian Maier. – Und alle sind herzlich eingeladen, mitzuwirken.
Irene Roberts (Kundry) : Foto: Anne Wilk
Der Intendant wird zu Ostern selbst auf der Bühne stehen: Jonas Kaufmann verkörpert die Titelfigur in Richard Wagners Oper Parsifal, eine Partie, die er aus langjähriger Erfahrung bestens kennt. In Erl kennt sich auch der Regisseur der Opernproduktion, Philipp M. Krenn, gut aus, zumal seine Karriere hier als Regieassistent und Abendspielleiter begann. Chefdirigent Asher Fisch leitet diese Neuproduktion mit Chor und Orchester der Tiroler Festspiele Erl und erstklassigen weiteren Solist:innen: Brindley Sherratt (Gurnemanz), Irene Roberts (Kundry), Michael Nagy (Amfortas),Georg Nigl (Klingsor) und Clive Bayley (Titurel). Premiere ist am Gründonnerstag (17. April), die zweite Vorstellung am Ostersonntag (20. April).
Die große christliche Erzählung der Passionsgeschichte wird heuer zu Ostern in Erl aus zwei verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Johann Sebastian Bach schildert sie in seiner Matthäus- Passion musikalisch überwältigend. Heinz Ferlesch, seines Zeichens Leiter der Wiener Singakademie, dirigiert dieses Konzert am Karfreitag (18. April) mit dem Chor und Orchester der Tiroler Festspiele Erl. Die Solopartien sind mit Annett Fritsch, Katrin Wundsam, Paul Schweinester, Daniel Gutmann, Lukas Enoch Lemcke und Charles Workman erstrangig besetzt.
Christian Kolonovits. Foto: Isabelle Anker
Die Passionsspiele Erl haben mit Christian Kolonovits einen Star des Rock und Pop wie der Symphonik gleichermaßen eingeladen, eine neue Passionsmusik zu schreiben. Der Komponist hat eine an Filmmusik erinnernde „zweite Ebene“ zur Passionserzählung geschaffen, wie er vorab verrät…
Ausführlicher in den „Infos des Tages“
Zürich
Der Lauteste unter den Leisen: Beat Furrer packt die ganz heissen Eisen an (Bezahlartikel)
In seiner neuen Oper «Das grosse Feuer», die am Sonntag in Zürich uraufgeführt wird, macht der Komponist kriegerischen Imperialismus, die Zerstörung indigener Kulturen und der Natur zum Thema.
NeueZuecherZeitung/Feuilleton.ch
„Das grosse Feuer“ von Beat Furrer am Opernhaus Zürich
Die neueste Oper „Das grosse Feuer“ des bedeutenden Komponisten Beat Furrer wird am 23. März am Opernhaus Zürich uraufgeführt.
swr.kultur.musik
Anscheinend der neue Tren: Zwillinge: Dieser Opernstar wird wieder Mama – mit einer großen Überraschung
Die Sopranistin Valentina Nafornita gehörte bis 2019 dem Ensemble der Wiener Staatsoper an und eröffnete schon zweimal den Opernball. Die moldauische OpernsängerinValentina Nafornița hatte ihre großen Karrieremomente unter anderem, als sie 2013 und 2018 den Wiener Opernball eröffnete. Bis 2019 war sie auch Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Danach hat es sie wieder zurück in ihre Heimat Moldau gezogen und bekam im November 2023 ihren Sohn Leonard. Jetzt gibt es erneut Grund zur Freude. Diesmal sind es Zwillinge!
Kurier.at
Graz
Rund 2500 Kulturschaffende protestierten in Graz gegen Kulturpolitik
Der Protest erfolgte als Reaktion auf die Neubesetzung des Kulturkuratoriums und die Streichung von Förderungen. Der Demonstrationszug marschierte durch die Grazer Innenstadt
DerStandard.at.story
„Kulturpolitik“ wird offenbar ausschließlich mit Förderung gleichgesetzt. Je mehr Geld sie aus Steuermittel spendieren, desto angesehener die Kulturpolitiker! Unter „Kulturpolitik“ verstehe ich aber auch eine gezielte Steuerung, nicht bloß „Lasst uns machen, was wir wollen – und finanziert uns das – sonst gehen wir gegen Euch auf die Straße!
Dresden
Neue Saison der Semperoper Dresden: Von „Rigoletto“ bis Stummfilm-Kino
In Dresden hat die Semperoper am Donnerstag ihre nächste Spielzeit vorgestellt. Man hofft, damit an jüngste Publikumserfolge mit Auslastungsquoten bis zu 99 Prozent anzuknüpfen. Auf dem Programm ab September stehen neben Klassikern wie „Falstaff“ und „Parsifal“ auch neue Opern wie „The Snow Queen“, basierend auf dem Märchen „Die Schneekönigin“. Im Mai soll in der Oper ein Stummfilm mit Live-Musik gezeigt werden – und mit Jörg Schüttauf als Erzähler.
mdr.de.nachrichten
Semperoper Dresden stellt die Saison 2025/26 vor
https://kulturfreak.de/semperoper-dresden-stellt-die-saison-2025-26-vor
Wien
Jeunesse-Konzertsaison 2025/26 unter dem Motto „Alles à la carte“
Die Sopranistin Martha Matscheko und das Javus Quartett sind „Featured Artists“, ein „Spotlight“ liegt auf dem Geiger Leonhard Baumgartner
DerStandard.at.story
Konzerthaus: So bleibt Beethoven auf der Strecke (Bezahlartikel)
Patricia Kopatchinskaja und Fazil Say gastierten mit eigenen Novitäten und einem heftig gegen den Strich gebürsteten Beethoven im Wiener Konzerthaus.
DiePesse.com
London
Puccini: Turandot at Royal Opera House | Live Review
No spectacle is left languishing in the director’s theatrical chest
gramophone.co.uk
Turandot review – with high energy, mighty voices and delicacy, epic staging feels newly minted
TheGuardian.com.music
Giacomo Puccini’s Manon Lescaut at the State Opera Praha
Romantic love, or security? Life at the side of the wealthy Geronte would offer the beautiful Manon luxury but no passion. The opposite is true of a relationship with the poor knight Renato des Grieux. Manon must decide which path to take, but alas, she cannot, and this will prove fatal… The State Opera presents a new staging of Giacomo Puccini’s opera Manon Lescaut, directed by Sláva Daubnerová and with music orchestrated by conductor Simone Di Felice. The premieres will take place on 27 and 29 March 2025.
Director Sláva Daubnerová approaches Manon Lescaut as a story of determination and naive fantasies of a new life. Manon is attempting to break out of a vicious circle and escape to a better life using the only weapons she has – youth and beauty. “She wants to win, but in the world she inhabits she doesn’t stand a chance. She finds herself on the edge of a chasm between reality and illusion, and we bear witness to the struggle of her life,” states Daubnerová. According to her, at first glance it may look like Manon is taking advantage of the men around her, but in reality she herself is being exploited and abused. She is chasing after a fanciful myth which is foisted upon girls but is impossible to realise.
Premieres: 27 and 29 March 2025
Reprises: 3, 9, 13, 18, and 23 April, 4 May, 19 and 22 June, 5 October, 6 November 2025
Mehr darüber inclusive Besetzungen etc. in den „Infos des Tages“
Bremen/ Konzerthaus „Die Glocke“
Villazón und de Maistre brillieren als exzellente Interpreten südamerikanischer Canciones
Männergesang mit zupfinstrumentaler Begleitung war schon bei den alten Griechen trendy; man denke nur an die selbst die Unterwelt betörenden Lieder eines sagenhaften Orpheus. Dessen Lyra wäre allerdings kaum geeignet als Untermalung der volumenstarken Stimme von Rolando Villazón.
Auch im Hinblick auf die Größe des Konzertsaales brauchte es da schon die große Konzertharfe, die, wie ein einsames Monument mittig auf der Bühne stehend, auch schon beim Eintreten ins Auge fiel. Nun kann selbst ein Topklasse-Harfenist wie Xavier de Maistre schwerlich derart kraftvoll die Saiten anschlagen, dass die Wände wackeln. Musste er auch nicht; denn an diesem Konzertabend standen nicht die markig geschmetterten Heldentenor-Arien bekannter Opern auf dem Programm, sondern, neben einigen folkloristischen Songs, vor allem Kunstlieder aus Villazóns „großer“ Heimat Mittel- und Südamerika, dorther, wo sie alle Brüder und Schwestern seien.
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de
Buchbesprechung: Martin Czapka: WIEN 1900
Ein lexikales Sammelsurium rund um das Wien der Jahrhundertwende
288 Seiten, Amalthea Signum Verlag, 2024
Ein Buch als Abenteuer
Will man ein Thema, das oft und oft behandelt wurde, neu aufbereiten, bedarf es eines neuen Ansatzes. Martin Czapka hat ihn für Wien um 1900 gefunden, und was er als „lexikalisches Sammelsurium“ bezeichnet, ist ein Buch der besonderen Art geworden. Der Autor, an sich Grafiker, Designer und Illustrator, ist auch noch unter die Autoren gegangen und hat das Thema so vielfältig wie sonst kaum jemand befragt. Dabei geht es nicht um Wissenschaft, sondern schlicht und einfach um – Wissen.
Wer von A-Z vorgeht, muss nicht große Zusammenhänge zeichnen, sondern kann den Blick auf das wichtige, typische, aussagestarke oder auch nur scheinbar nebensächliche Detail richten – wobei der Leser immer wieder überrascht wird. Denn wer würde schon auf die Idee kommen (um gleich bei A zu bleiben), nach „abgeschafften Individuen“ zu fragen (abgesehen davon, dass man mit dem Begriff nichts anzufangen wüsste). So erfährt man, dass es eine eigene polizeiliche Abteilung gab, die sich nur mit Menschen befasste, die abgeschoben wurden, und dass deren „amtsdeutsche“ Bezeichnung so lautete – und schon da bedauert man, dass die lexikalische Kürze einen so interessanten Tatbestand nicht genauer schildert.
Das Verblüffende an dem Buch ist in der Folge der Reichtum der Fragen, die dem Autor eingefallen sind, um sie Wien um 1900 zu stellen. Natürlich kommen die wichtigen Personen der Epoche vor, Politiker, Künstler (Dichter, Maler, Schauspieler), Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Das Alphabet stellt dabei seltsame Zusammenhänge her, Antisemitismus steht neben dem Apfelstrudel.
Vom Alltag erfährt man, was man nie wusste, etwa dass man das bis heute berühmte Wiener Hochquellenwasser damals „Alpenchampagner“ nannte. Wienerische Ausdrücke, von denen es einige gar nicht mehr gibt (andere schon), werden „übersetzt“. Ringstraßengebäude stehen neben Werbeplakaten…
Zur Buchbesprechung von Renate Wagner
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Europa will sich bis 2030 allein verteidigen können – Ungarn schert beim EU-Gipfel erneut aus. Zum zweiten Mal innert kürzester Zeit haben die europäischen Staats- und Regierungschefs über die Ukraine gesprochen. Was kann Europa tun, um von den Grossmächten ernst genommen zu werden?
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Erster Schritt zum Austritt? Das Pentagon erwägt die Aufgabe des Nato-Oberkommandos. Das amerikanische Verteidigungsministerium stellt sich neu auf. Gemäss einem Medienbericht steht unter anderem ein Verzicht auf das Nato-Oberkommando zur Diskussion. Führende Republikaner im Kongress reagieren alarmiert.
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Kennedy-Akten geben Einsicht in dubiose CIA-Operationen. Tausende von bisher geheimen Dokumenten zum mythenumrankten Tod von Präsident John F. Kennedy sind nun frei zugänglich. Nach einem ersten Augenschein glauben Experten nicht, dass die Geschichte deshalb neu geschrieben werden muss.
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Trump ist auf Putin hereingefallen. Er hat drei Denkfehler begangen: Der US-Präsident ist mit hohen Erwartungen in die Verhandlungen um die Ukraine gestartet und hat doch wenig erreicht. Jetzt muss er seinen Ruf als Dealmaker verteidigen.
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Donald Trump ordnet die Auflösung des Bildungsministeriums an – ein altes Versprechen der Republikaner: Der amerikanische Präsident will, dass künftig allein die Gliedstaaten für die Ausbildung von Schulkindern zuständig sind. Deshalb soll das nationale Ministerium geschlossen werden. Der Kongress müsste diesen Schritt allerdings zuerst bewilligen.
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Ist Chuck Schumer der neue Joe Biden? Die Demokraten zerfetzen ihren Chef im Senat. Nach der desolaten Kandidatur von Joe Biden wird der 74-jährige demokratische Führer im Senat zum neuen Buhmann der Demokraten. Viele möchten ihn loswerden.
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Kampfsportler Conor McGregor sucht die Nähe von Donald Trump – und irritiert damit besonders Irlands Frauen. Der umstrittene irische Kampfsportler Conor McGregor hat in Washington scharfe Kritik an Irlands Migrationspolitik geübt. Will der Haudegen, der wegen eines sexuellen Übergriffs verurteilt wurde, in Dublin nun in die Politik?
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Hello amore! Warum die Amerikaner verrückt nach Italien sind: Das Land am Mittelmeer dient den USA seit langem als Inspiration. Seit Donald Trump im Weissen Haus sitzt, hat sich die Zuwendung der Amerikaner für Italien noch verstärkt. Das hat auch mit Giorgia Meloni zu tun.
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Feuilleton
Das vergängliche Glück der Techno-Partys: An den ersten Zürcher Raves trieben einen die harten, wiederkehrenden Beats in einen Rausch. Später kam mit dem Kommerz auch der Kater.
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Sie war ihr Leben lang Pfadfinderin – und lancierte das erfolgreichste Elternmagazin der Schweiz: Mit dem Ringier-Verlag hatte sie wenig zu tun. Stattdessen baute Ellen Ringier ihr eigenes Medienunternehmen auf. Ein Nachruf.
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Zweifel an der Identität von Latife Arab: Der Heyne-Verlag zieht das Buch der Clan-Aussteigerin zurück. Das Buch war ein Bestseller: «Ein Leben zählt nichts» erzählt von den Machenschaften eines Clans der organisierten Kriminalität. Aus der Perspektive einer Insiderin. Doch die Zweifel mehren sich: Ist die Autorin die, die sie zu sein behauptet?
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Pelicot-Tochter Caroline Darian: «Wir leben leider in einer Gesellschaft, in der es viele schwer Perverse und Kranke gibt». Ihre Mutter Gisèle Pelicot wurde von Dutzenden Männern vergewaltigt – weil es ihr Vater so wollte. Im Interview erklärt Caroline Darian, weshalb die Geschichte auch nach der Verurteilung der Täter längst nicht vorbei ist.
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Der «Gattopardo» kommt heute als «Gattopardin» daher: Netflix geht mit dem Zeitgeist. Das macht die neue Serie nicht besser: Das Streamingportal vergreift sich an dem Stoff, mit dem Visconti Kinogeschichte geschrieben hat. Sakrileg!
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Österreich
Buwog-Prozess: Grassers Anwalt sieht „unerträglich falsches Urteil“ und „griechische Tragödie“
Mehr als 20 Jahre nach dem Verkauf der staatlichen BUWOG-Wohnungen fällt bis Dienstag die Entscheidung, ob das Urteil über 8 Jahre Haft hält. Diese müsste Grasser dann antreten.
Kurier.at
8 Jahre Haft?
„Höchststrafe für mich!“ Grasser-Urteil fällt am Dienstag
Hochspannung im BUWOG-Prozess rund um Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser. Er versicherte, dass er ein reines Gewissen hätte – das Urteil fällt am Dienstag um 10 Uhr.
Oe24.at
Übertreiben wir nicht mit „Griechische Tragödie“ und so! Tatsächlich sieht es nicht gut für KHG aus, denn die Strategie seiner Anwälte, Verfahrensfehler aus der Erstinstanz anzuprangern, scheint nicht aufzugehen. Seine Hoffnung müsste sich auf „Strafmilderung auf ein erträgliches Maß“ gründen, ein glatter Freispruch wird wohl nicht drin sein!
Mit 76 Jahren: Box-Legende George Foreman ist tot
Der ehemalige Schwergewichts-Boxweltmeister George Foreman ist tot. Wie seine Familie am Samstag bekanntgab, starb der 76-Jährige am Freitag „im Kreise seiner Lieben“. Foreman ist bekannt für seine Niederlage gegen Muhammad Ali 1974 und sein fulminantes Comeback als ältester Schwergewichtschampion der Geschichte 20 Jahre später.
https://www.krone.at/3734139
Haus in Hamburg sieht aus wie Hakenkreuz – das hat aber einen guten Grund
Auf „Sightseeing Kontor“ heißt es, dass das ganze keinen politischen Hintergrund hat. Es sei „den Lichthöfen in den Einbuchtungen, die Tageslicht in jedes Zimmer transportieren sollen, geschuldet“.
Focus.de
Wien
Show in Wien
„Cirque du Soleil“-Drama – Artist stürzt in die Tiefe
Nach einem Unfall am Mittwoch wurde die Aufführung unterbrochen. Die Show am Donnerstag musste komplett abgesagt werden.
Heute.at
Österreich
Zeitlimits bei Reservierung. „Kotzt mich an!“ – Tisch im Lokal für nur 1,5 Stunden
Aus mit der Wiener Gemütlichkeit? Immer mehr Restaurants vergeben ihre Tische nur mehr für bestimmte Zeitfenster.
Heute.at
In ein „Wirtshaus auf Zeit“ würde ich gleich gar nicht gehen. Es gibt aber genügend Wirte, die händeringend nach Kundschaft Ausschau halten. Solche haben mich als Gast!
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.