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21. SEPTEMBER 2024 – Samstag

21.09.2024 | Tageskommentar

Foto: Instagram. 

Heute Premiere: Volksoper spielt „Carmen“: Opernsängerin hätte für Rolle abnehmen müssen
Das Theater und seine Rollenbesetzung sind oft noch sehr verstaubt. Dass Katia Ledoux heuer die Carmen singen darf, ist ein großer Schritt.

…Obwohl Ledoux seit 2014 nichts sehnlicher möchte als Opernsängerin zu werden, gehen vor den Auftritten ihre Nerven mit ihr durch: „Ich glaube aber, das ist normal. Ich habe wirklich den besten Beruf, ich kann das machen, was ich am liebsten mache und werde sogar dafür bezahlt!“, erklärt die Sängerin, „kurz vor der Vorstellung gibt es aber immer einen kurzen Moment, wo ich das hinterfrage. Ich schalte dann in ‚Fight or Flight‘-Mode und denke mir irgendwie ‚Oh Gott! Ich will weg von hier!'“.

Ob das auch so sein wird, wenn sich am Samstag der Vorhang in der Volksoper hebt? „Die Vorstellungen möchte ich jetzt so richtig genießen und dann schauen wir, was als nächstes kommt“, so Ledoux.

Für die 34-Jährige ist auch die Botschaft in dem Stück von großer Bedeutung: „Es ist für mich wahnsinnig wichtig, dass das Publikum sieht, dass Carmen eine lebensliebende und offene Person ist, die ihre Sexualität lebt. Dass man als Frau auch glücklich sein darf, ohne den Stereotypen und Erwartungen der Gesellschaft zu entsprechen“, erzählt die Opernsängerin.

„Meine Hoffnung ist, dass die Leute diese Carmen sehen und verstehen, was eine toxische Männlichkeit einer Frau antun kann. Femizid ist ein gesellschaftliches Problem und kommt auch heute noch viel zu oft vor“, erzählt Ledoux im „Heute“-Talk.

Heute.at

Im vorstehenden Artikel ist auch eine kurze Fotoserie über die heute zur Premiere anstehende „Carmen“ zu sehen!

Die Volksopern-Carmen.Foto: Barbara Pallfy

Wien
Handlungsbedarf: Rechnungshof übt harsche Kritik an der Volksoper
Das ist Teil 1, der „harsche Bericht“. Morgen kommt Teil 2 einer anderen Zeitung, der überraschend milde ausfällt
https://www.krone.at/3532137

PREMIERE VON »DON CARLO« AN DER WIENER STAATSOPER. [Datumskorrektur im Betreff: die Premiere ist am 26. September 2024]

Szenenbild »Don Carlo« © Frol Podlesnyi

Kirill Serebrennikov inszeniert Verdis Klassiker – persönliche Rollendebüts von Asmik Grigorian, Joshua Guerrero und Roberto Tagliavini
 
Als erste Premiere der Saison 2024/2025 kommt am 26. September 2024 mit Don Carlo eines der populärsten Werke Verdis an der Wiener Staatsoper neu heraus.

Diese Premiere wird natürlich in den nächsten Tagen vorherrschendes Thema an dieser Stelle sein!

ARTE überträgt am 29.9. zeitversetzt

Musikverein Graz: Haydnfest mit großem Oratorium zum Saisonstart
Adam Fischer dirigiert Symphonien, ein Klavierkonzert und „Die Jahreszeiten“. Markus Schirmer, Florian Boesch und Mauro Peter sind zu Gast im Stefaniensaal. Mit einem vielfältigen Programm rund um Joseph Haydn startet der Grazer Musikverein in die neue Saison. Ab 23. September werden unter der Leitung von Adam Fischer mehrere Symphonien, das Klavierkonzert Nr. 11 mit Markus Schirmer und das Oratorium „Die Jahreszeiten“ in Starbesetzung mit Florian Boesch, Mauro Peter und Nikola Hillebrand aufgeführt. „Der Musikverein richtet als einziger Veranstalter Österreichs ein Fest für Joseph Haydn aus“, betonte Intendant Michael Nemeth.
Kleine Zeitung.at

HEUTE / BÜHNEN GRAZ: Das Eröffnungskonzert der Grazer Philharmoniker zum Beginn der Saison 2024/25

 

Das Eröffnungskonzert der Grazer Philharmoniker zum Beginn der Saison 2024/25

„Von überschwänglicher Lust und unstillbarer Sehnsucht bis hin zu geheimnisvoller Innigkeit – das Eröffnungskonzert der Grazer Philharmoniker verspricht, das Publikum auf eine musikalische Reise von leidenschaftlichem Verlangen bis zur erhabenen Verklärung mitzunehmen“, so Chefdirigent Vassilis Christopoulos.

Unstillbares Verlangen! – Unerfüllt bleibt die Beziehung zwischen Octavian und der Marschallin in Richard Strauss‘ Rosenkavalier ebenso wie die zwischen Richard Wagner und Mathilde Wesendonck. Das unstillbare Verlangen inspiriert Wagner zu Tristan und Isolde, seine Wesendonck-Lieder nehmen Motive der Oper vorweg.

Als Gast begrüßen die Grazer Philharmoniker diesmal die Ausnahmesängerin Annette Dasch, spätestens seit ihrem Bayreuther Debut als Elsa auch von Wagner-Liebhaberinnen und Liebhabern gefeiert. Sie interpretiert die von Wagners Adepten Felix Mottl für großes Orchester instrumentierten Wesendonck-Lieder.

Während den Anfang des Konzerts also die schwungvolle Rosenkavalier-Suite von Richard Strauss macht, wartet der zweite Teil mit Franz Schuberts nachdenklich kontemplativer Unvollendeten auf.

Eröffnungskonzert der Saison 2024/25
Samstag, 21. September 2024, 19.30 Uhr

Zum Kalender 2024/2025

Heute in Linz: Neues Leben für „Die Zauberflöte“
Neuinszenierung von Francois De Carpentries feiert am Samstag im Linzer Musiktheater Premiere
https://volksblatt.at/kultur-medien/neues-leben-fuer-die-zauberfloete-1505199/

Berlin
Staatsoper Berlin: Lise Davidsen debütiert als Tosca und macht ziemlich viel anders
Unter den Linden schiebt Davidsen bei ihrem Rollendebüt die Tosca unversehens in Richtung Ibsen. Freilich können Vortrag und Spiel der Norwegerin noch linkisch wirken. Gerald Finley ist ein bös präziser Scarpia, Freddie De Tommaso ein tonschöner Cavaradossi. Im Graben lässt Mehta die Details der Partitur in hinreißender Fülle aufblühen.
konzertkritik.opernkritik.berlin.blog

Dresden: Roboter debütiert als Dirigent bei Dresdner Sinfonikern
Wer am 12. und 13. Oktober bei den Dresdner Sinfonikern vorbeischaut, der wird am Platz des Dirigenten im Laufe des Abends nur noch einen Industrieroboter sehen, der mal zwei, mal drei seiner Arme nutzt, um die Orchester-Musiker beim Spielen anzuleiten. „Robotersinfonie“ heißt das Ganze und die Dresdner Sinfoniker haben sich diese anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens ausgedacht. In Zusammenarbeit mit dem Exzellenzcluster CeTI der TU Dresden wurde dann einem Roboter beigebracht, wie Takte geschlagen und Dynamiken angezeigt werden können. Dabei soll der Roboter auch ein Stück von Wieland Reissmann dirigieren, die ein menschlicher Dirigent aufgrund überkreuzender Tempi gar nicht bewältigen könnte.
NTV.de..der.tag

Bayreuther Festspiele: Bündnis fordert: Keine Einladung für Fürstin Gloria
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in breites politisches Bündnis aus Bayreuth fordert Oberbürgermeister Thomas Ebersberger (CSU) dazu auf, künftig von einer Einladung von Gloria von Thurn und Taxis zu den Festspielen abzusehen.
fraenkischer Tag.de

Petr Popelka als neuer Symphoniker-Chef: Da ist noch Luft nach oben (Bezahlartikel)
Auch im Konzerthaus stellte sich Petr Popelka als neuer Chefdirigent der Wiener Symphoniker vor.
DiePresse.com

Präzise Analyse: Petr Popelkas Antrittskonzert als Chef der Symphoniker (Bezahlartikel)
Kurier.at

Frühling aus Wien – Die Wiener Symphoniker gründen neues Festival in Triest

Die Wiener Symphoniker präsentierten gestern in der italienischen Botschaft in Wien das Programm ihres neuen Frühlingsfestivals „Frühling aus Wien – die Wiener Symphoniker in Triest“. Ab 2025 wird das Wiener Traditionsorchester seinen musikalischen Frühlingsbeginn nach Triest verlegen und drei Konzerte im Rahmen des neu gegründeten Festivals geben. Alle Konzerte, die am Palmwochenende stattfinden, werden von Petr Popelka, dem Chefdirigenten des Orchesters, geleitet. Das Programm wurde von Intendant Jan Nast, Chefdirigent Petr Popelka, Francesco Granbassi, dem Präsidenten des Teatro Stabile del Friuli Venezia Giulia, der italienischen Senatorin Tatjana Rojc, Triests Vizebürgermeisterin Serena Tonel und Giovanni Pugliese, dem italienischen Botschafter, vorgestellt.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Von Wien nach Valencia: Lisette Oropesa probt MANON (Massenet). Premiere am 3. Oktober 2024

Manon rehearsals are going so well! I am falling in love with this role all over again! She’s irresistible! We are having so much fun with great colleagues like Charles Castronovo (@thecharlescastronovo) and maestro James Gaffigan (@james.gaffigan) – and of course the city of Valencia is beautiful! Can’t wait to open on October 3rd.

#manon #lesarts #lesartsvalencia #valencia #opera #massenet

 

ZU INSTAGRAM mit weiteren Fotos

WIEN / St. Ulrichs-Kirche: FESTIVAL VERFEMTE MUSIK Eröffnungskonzert

19. September 2024

Juliette Mars (Mezzosopran), Florian Berner (Cello). (Handy-)Foto: M. A. Schmid

Unter dem Titel FREMDE ERDE werden im Rahmen des Festivals Verfemte Musik in Wien Neubau Werke von Komponistinnen und Komponisten zur Aufführung gebracht, die als Opfer des Naziregimes verfemt und verfolgt wurden und in Vergessenheit geraten sind. Das von VIVA LA CLASSICA in Zusammenarbeit mit dem Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien und Exilarte Zentrum für Verfolgte Musik durchgeführte Festival wurde mit einem fulminanten, aber z.T. auch emotional aufwühlenden Konzert in der St. Ulrichs-Kirche eröffnet. Der Kirchenraum erweist sich dabei als sehr konzerttauglich, die Interpretationen der durchwegs erstklassigen Musikerinnen und Musiker geben einen starken Eindruck von den schöpferischen Qualitäten der präsentierten Werke, die zum Teil schon vor der Emigration, oft aber auch erst im Exil entstanden sind…

Zum Bericht von Manfred A. Schmid

Sämtliche Infos zum VIVA LA CLASSICA -Projekt  finden Sie im beiliegenden Text bzw. auf www.vivalaclassica.com.

Es gibt in nächster Zeit sieben Konzerte? Informieren Sie sich

Zum Festival 

Gaëtano Donizetti: Lucia di Lammermoor • Opernhaus Zürich • Wiederaufnahme: 20.09.2024

Ein musikalisch überzeugender Abend

Das Opernhaus Zürich beginnt die neue Saison mit der Wiederaufnahme von Donizettis «Lucia di Lammermoor». Szenisch bietet der Abend kaum mehr als abgestandenes, schwer verdauliches Regietheater: Kostüme aus der Kleidersammlung und kopulierende Choristen, die nur langweilen. Musikalisch gerät er aber um so überzeugender.

Copyright: Toni Suter/Oper Zürich

Ausgangspunkt der Inszenierung von Tatjana Gürbaca ist die Vermutung eines Traumas in Lucias Kindheit, auf das Lucia und Edgardo immer wieder zurückkämen, also eine Psychologisierung, die in der endlich wieder einmal inszenierten Ouvertüre schon lang und breit dargelegt wird. Die italienische romantische Oper Bellinis und Donizettis hatte sehr wohl Interesse an psychischen Ausnahmezuständen und deren Erscheinung, nicht aber an der tieferen Begründung, und so deutet Gürbaca meisterhaft, wo es, das verrät die gängige und ohne Aufwand verfügbare Literatur, nichts zu deuten gibt..

Zum Bericht von Jan Krobot

 HAYDNREGION NIEDERÖSTERREICH  -Klassikkonzertreihe

Nachstehend und anbei finden Sie Informationen zum Programm der ganzjährigen Klassikkonzertreihe „Haydnregion Niederösterreich“ (Gesamtprogrogramm: www.haydnregion-noe.at) im Zeitraum 5. OKTOBER bis 16. NOVEMBER 2024.

Besonders erfreulich: Der junge, niederösterreichische Geiger Leonhard Baumgartner (Auftritt bei „Haydn goes Broadway“, am 26.10., Details weiter unten) gewann am 17. Aug. d.J. den renommierten Klassiknachwuchswettbewerb „Eurovision Young Musicians“ in Bodo, Norwegen. Das Team der Haydnregion Niederösterreich freut sich über diesen großartigen Erfolg und gratuliert dem jungen Künstler herzlichst!

Rebecca Nelsen. Foto Lena Kern

Nachstehend ein Kurz-Programmüberblick von 5.10.-16.11.2024:
Am 5. Oktober befasst sich das Originalklang-Ensemble Wiener Cammerstyl unter dem Titel „Haydns Zeitgenossen“ in Schloss Ebergassing mit der Entwicklung der Klavierkammermusik zur Zeit der Wiener Klassik. Am 13.10. spricht Philosoph und Autor Philipp Blom mit Dorli Muhr, Gastgeberin der Rohrauer Gespräche, über Hoffnung als Quelle von Kraft und Motivation. Am 20.10. enthüllen Countertenor Thomas Lichtenecker und Regisseur Dominik Wilgenbus im Haydn Geburtshaus Rohrau „Die neuen Geheimnisse des Herrn Haydn“. Am 26.10. laden die amerikanische Sopranistin Rebecca Nelsen, „EYM 2024“-Gewinner und „Rising Star“ Leonhard Baumgartner sowie das Vienna Ensemble in der Papierfabrik Varieté zu einer musikalischen Reise von der Geburtsregion der Brüder Haydn an den New Yorker Broadway.

Ausführlicher in den „Infos des Tages“

Programmänderung! WILD BUT HEART – Kupferblum frühstückt mit DR. ERIKA FREEMAN, 22.9.2024, 11h live und als LIVESTREAM aus dem Porgy&Bess

Aus gesundheitlichen Gründen muß  Frau Uschi Pöttler-Fellner  unser Gespräch, das am Sonntag stattfinden hätte sollen, leider verschieben. Wir werden es im Frühjahr 2025 nachholen.

Frau Dr. Erika Freeman hat sich spontan dazu bereit erklärt, mein Gast zu sein, was mich besonders freut! M. Kupferblum

Sprechtheater

Bei FPÖ-Wahlsieg droht Voges mit neuem Namen „Deutsches Volkstheater“
Volkstheater-Direktor Kay Voges will so die Nähe der Freiheitlichen Partei zum deutschen Kulturgut klar machen – Appell zur Wahl auch von Länderbühnenchefs
DerStandard.at.story

Zur Klarstellung: Die Umbenennung eines Theaters liegt nicht in der Kompetenz eines Intendanten mit Ablaufdatum

Salzburg: Fake-Fundis und komische Käuze Schauspielhaus / Nathan der Weise
DrehpunktKultur.at

Literatur/ Buch: Er will doch wieder nach Tirol: Felix Mitterers Zorn ist „verraucht“
Der Tiroler Autor Felix Mitterer strebt nach seinem Fortgang aus dem Bundesland wegen der eingeforderten Tourismusabgabe nun erneut in die alte Heimat. „Mein Zorn ist verraucht“, bekannte der Dramatiker gegenüber der „Tiroler Tageszeitung“. Würde die Abgabe erneut eingehoben, würde er zahlen. Aktuell sei er auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Das Drehbuch für einen möglichen fünften Teil der „Piefke-Saga“ liege indes weiter fertig in seiner Schublade.
DiePresse.com

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Wie aus Pagern Minibomben wurden – Rekonstruktion einer beispiellosen Geheimdienstoperation: Über eine Firma in Ungarn kaufte der Hizbullah präparierte Pager. Dass Israel dahintersteckt, scheint mittlerweile klar. Die Attacken waren vermutlich schon jahrelang geplant.
Jetzt lesen
 Deutschland nimmt auf, Frankreich schiebt ab, doch selbst Dublin-Verfahren scheitern reihenweise – der Überblick zur Asylsituation in Europa: Seit 2015 kamen 6,8 Millionen Asylsuchende nach Europa. Über 3,6 Millionen von ihnen sollten abgeschoben werden, nur eine Million ging tatsächlich. Zehn Grafiken zeigen, welche Länder für bestimmte Migrantengruppen besonders attraktiv sind, wo viele Abschiebungen angeordnet werden und wer tatsächlich geht.
Jetzt lesen
 Brechen Scholz und Pistorius ihr Versprechen? Der Bundeswehr fehlt das Geld, um Ukraine-Waffen wieder zu beschaffen
Die Bundesregierung hat im Juli weitere Ausgaben für den Ersatz von an die Ukraine abgegebener Ausrüstung gestoppt. Dabei hatte sie versichert, alle Waffen schnellstens zu ersetzen. Die Opposition spricht von Betrug.
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 Hintergründe und mögliche Folgen des Angriffs auf Kommunikationsgeräte des Hizbullah – vier Szenarien: Seit den Explosionswellen in Libanon steht der Nahe Osten vor einem regionalen Konflikt – wieder einmal. Warum der Schlagabtausch an Israels Nordgrenze dieses Mal anders verlaufen könnte.
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 Von Trumps Schauergeschichten über die haitianischen Katzenfresser in Springfield bleibt nach dem Faktencheck nichts übrig: Donald Trump hat bei der TV-Debatte vor zehn Tagen behauptet, in einer Kleinstadt in Ohio würden Immigranten Haustiere verspeisen. Inzwischen zieht das Gerücht immer weitere Kreise, obwohl es längst widerlegt ist.
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 Die Ukrainer zerstören eines der grössten und modernsten Munitionslager Russlands – und blamieren dadurch den Kreml
Ein nächtlicher Drohnenangriff hat in Westrussland ein Inferno ausgelöst. Grosse Mengen Munition sollen detoniert sein. Die Katastrophe ist eine Blamage für das Putin-Regime, das behauptet hatte, die Anlage sei selbst bei einer Atomexplosion sicher.
Jetzt lesen
  Auf das Hochwasser in Polen folgen Gerüchte und Nervosität – die Regierung setzt nun gar Soldaten gegen Plünderer ein
Donald Tusk markiert im grössten Hochwasser seit mehr als einem Jahrzehnt Führungsstärke und Hilfsbereitschaft. Gleichzeitig schaffen sein Aktivismus und einige widersprüchliche Äusserungen Unruhe.
Jetzt lesen
 Jaroslawas Mann verschwindet an der ukrainischen Ostfront. Dann beginnt ihre Odyssee
Im Frühling 2023 verabschiedet sich die junge Ukrainerin von ihrem Mann. Und ab dann verändert sich alles.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Medien: Mit der Fußfessel im Foxtrott: Serien-Hochstaplerin Anna Sorokin bei Tanzshow
Goldene High Heels, ein lila-blaues Glitzerkleid und eine zum Outfit abgestimmte violette Fußfessel. So tritt Anna Sorokin seit gestern bei “Dancing With The Stars” auf. Die 33-Jährige wurde als Hochstaplerin bekannt, die sich unter dem Namen Anna Delvey in der New Yorker High Society als deutsche Erbin ausgab. So betrog sie Banken, Anwälte und Einzelpersonen um mehrere hunderttausend Dollar, mit dem Ziel, eine Kunststiftung in ihrem eigenen Namen aufzubauen. Ihre Geschichte wurde als “Inventing Anna” bei Netflix verfilmt.
Kurier.at

Die Fußfessel wird natürlich der Hingucker schlechthin. Die Einladung an die Hochstaplerin ist eine gute PR-Strategie!

So schnell würde Putin einen Krieg gegen die Nato verlieren
Die NATO, eine der stärksten Militärallianzen mit rund 3,39 Millionen Soldaten, steht Russlands 1,5 Millionen Soldaten gegenüber.
oe24.at

Ich wünsche ein schönes Wochenende!

A.C. 

 

 

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