Online Merker Logo

Die internationale Kulturplattform

21. NOVEMBER 2024 – Donnerstag

21.11.2024 | Tageskommentar

 

Foto: Sofia Vargaiova

Wiener Staatsballett: „A Winter´s Tale“ – elegant auf Shakespeares Spur      Premiere am 19.11. 2024

Bitte, kennen wir uns hier in solch einer fließenden Szenenfolge und bei den Zeitsprüngen in der wirren Handlung auch wirklich aus? Choreograph Christopher Wheeldon lockt uns in eine ungemein lebendige Bilderwelt. „The Winter´s Tale“ steht über dem Abend. Nun, wohl kein Märchen, doch ein leicht dämmriges Phantasiespiel, den Spuren des William Shakespeare folgend. Dessen Romanze „Ein Wintermärchen“ zählt nicht zu den Shakespeare-Hits, bietet auch keine gerade plausible Erzählung. Und doch, der von krankhafter Eifersucht getriebene König von Sizilien so wie Prinz, Prinzessin und das Gefolge auf seinem Hof, dazu noch der König von Böhmen und dessen Hofgesellschaft sowie mehrere pastorale Stimmungsbildern erlauben sehr wohl, sich einem tänzerisch stilvoll mondän gestalteten wie stets schön anzusehendem Ballettspektakel hinzugeben.

Wheeldon, Engländer mit US-Karriere, Jahrgang 1973, ist zur Zeit einer der führenden Choreographen mit ästhetischer Kreativkraft. Mit dem Einakter „Fool´s Paradise“ hatte er sich 2015 in der Wiener Staatsoper vorgestellt. Ohne Nachhaltigkeit. Seine geniale Adaption von „Alice´s Adventures in Wonderland“, 2011, ist erfolgreich von anderen Kompanien übernommen worden. Und dieses 2014 vom Londoner Royal Ballet uraufgeführte „The Winter´s Tale“ hat nun den Weg nach Wien gefunden…

Zum Premierenbericht von Meinhard Rüdenauer

Staatsopernballett glänzt mit „The Winter’s Tale“
DerStandard.at.story

„The Winter‘s Tale“ als Ballett: Ein Shakespeare, ganz ohne Worte
Shakespeares „The Winter‘s Tale“ inspirierte zu diesem fulminanten Handlungsballett, in dem die Tänzer grandios zwischen Tragödie, Komödie und Romanze mäandern.
DiePresse.com

Ballettpremiere „The Winter’s Tale“ an der Staatsoper: Ausgezeichneter Tanz mit Happy End (Bezahlartikel)
Kurier.at

Ildar Abdrazakov Out of Teatro San Carlo’s ‘Don Carlo’ & ‘Attila’

 

Teatro San Carlo has announced that Putin supporter Idar Abdrazakov will no longer sing in the upcoming productions of “Don Carlo” and “Attila.”The news comes days after the Huffington Post published a piece that openly questioned Abdrazakov’s hiring and included a quote from Ukrainian bass Alexander Tsymbaluk, who was unaware he would be singing next to the Russian bass. He said, “I am still in a state of shock over the theater’s decision to invite Ildar Abdrazakov for the production of ‘Don Carlo,’ especially considering his recent ties to Putin. Unfortunately, I found out about his participation in this production only after signing the contract.” Days later, the Italian association “Liberi, Oltre le Illusioni” published an open letter titled “The Stage of Shame” and criticized Teatro San Carlo’s decision.

operawire.com

Über Abdrazakov und sein Verhalten während des von Putin angezettelten Ukraine-Krieges wurde auch an dieser Stelle schon diskutiert. Der Mann ist ein Getriebener, denn er hat seine ganze Familie in Russland (anders als Anna Netrebko, die in Russland kaum mehr Familie hat) und muss abwägen, wo er die Zukunft seiner zahlreichen Kinder sieht. Kriegstreiberisches habe ich von ihm noch nicht gehört, eine klare Distanzierung (wie von den Opernhäusern außerhalb von Russland verlangt) kann er sich nicht leisten. 

Er wartet und hofft – wie wir wohl alle – auf ein Ende des Krieges und auf eine diplomatische Lösung . Dann werden die Karten wohl neu gemischt! Ewige Feindschaft mit Russland wird die Diplomatie wohl verhindern! 

Wiener Volksoper

 

WIEN/ Volksoper: Wiederaufnahme  „My fair Lady“ – Premiere der Neueinstudierung  am 27.Dezember 2024

My Fair Lady
Musical von Frederick Loewe, Alan Jay Lerner
Neueinstudierung am 27. Dezember 2024

Im November 1979 feierte die Inszenierung von Heinz Marecek Premiere an der Volksoper Wien. Das Musical von Frederick Loewe und lan Jay Lerner zählt seither zu den beliebtesten und erfolgreichsten Produktionen der Volksoper und wurde immer wieder prominent besetzt neu einstudiert, zuletzt 2007 von Robert Herzl. Nun kehrt My Fair Lady in einer Neueinstudierung von Ruth Brauer-Kvam am 27. Dezember 2024 in glanzvoller Besetzung zurück auf die Bühne der Volksoper. Unter der Musikalischen Leitung von Charlotte Corderoy schlüpfen Nestroypreisträgerin Paula Nocker und Burgschauspieler Markus Meyer in die Rollen des Blumenmädchens Eliza Doolittle und des Phonetik-Professors Henry Higgins. Karl Markovics kehrt als Alfred P. Doolittle und Schauspieler und Kabarettist Manuel Rubey gibt als Obers Pickering sein Volksoperndebüt.

SEIT ÜBER 40 JAHREN EIN PUBLIKUMSHIT
Die mit dem Nestroy-Preis, in der Kategorie „Bester Nachwuchs“, ausgezeichnete Schauspielerin Paula Nocker – bekannt durch ihre Rollen im Theater in der Josefstadt und bei den Festspielen Reichenau – setzt sich als Eliza dem Sprachtraining von Markus Meyer aus, Publikumsliebling des Wiener Burgtheaters und bekannt für seine Verkörperung komplexer, feinnerviger Männerfiguren. Alternierend erleben Sie die Ensemblemitglieder Juliette Khalil und Peter Lesiak als Eliza und Henry Higgins.

Karl Markovics kehrt als Alfred P. Doolittle zurück an die Volksoper, wo er vor beinahe zwanzig Jahren als Puck in Brittens A Midsummer Night’s Dream zu sehen war. Das Ensemble komplettieren Schauspieler und Kabarettist Manuel Rubey als Pickering, den alternierend auch Oliver Liebl verkörpert, Lionel von Lawrence und Ben Connor als Freddy, Marianne Nentwich als erfahrene Mutter Higgins, Martina Dorak als Mrs. Pearce und Regula Rosin und Ursula Pfitzner als Mrs. Eynsford-Hill.

Die Musikalische Leitung übernimmt die Britin Charlotte Corderoy, vor Kurzem als Rising Star bei den International Opera Awards nominiert. Mit dieser Besetzung sollten auch Aufführung Nummer 525 und alle danach weiterhin für Begeisterung des Publikums sorgen.

→ MEHR INFOS ZUM STÜCK

 

Grafenegg Advent 2024: Vorweihnachtlicher Glanz und festliche Musik

Der Grafenegg Advent verspricht von Donnerstag, 5. Dezember, bis Sonntag, 8. Dezember 2024 traditionell ein magisches Erlebnis auf Schloss Grafenegg. Der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt ist täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr geöffnet und bietet in einzigartiger Atmosphäre Kultur, Kunsthandwerk und kulinarische Köstlichkeiten.

(Grafenegg, 19. November 2024) Seit bald einem halben Jahrhundert weckt der Grafenegg Advent weihnachtliche Vorfreude auf besondere Weise. Das Schloss und der festlich beleuchtete Park bilden den Rahmen für einen der schönsten Weihnachtsmärkte Österreichs, der mit seinem kulturellen Angebot auf die stillste Zeit im Jahr einstimmt. Kinder lieben das abwechslungsreiche Familienprogramm, alle Altersklassen erfreuen sich an Drehorgelmusik, vielfältigen Bläserklängen und am «Advent der Stars» des ORF NÖ, diesmal mit Publikumslieblingen wie Julia und Katharina Stemberger sowie Erwin Steinhauer. Prälat Maximilian Fürnsinn feiert gemeinsam mit Gläubigen am 8. Dezember um 10.00 Uhr im Auditorium einen Festgottesdienst, den Studierende der Kirchenmusikabteilung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien musikalisch gestalten. Am Markt finden Besucher:innen eine reiche Auswahl an erlesenem Kunsthandwerk, und im «So schmeckt Niederösterreich»-Schmankerldorf erwarten die Gäste Gaumenfreuden aus der regionalen Kochkunst…

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Wien/ Konzerthaus
Sabine Devieilhe im Konzerthaus: Ein Liederabend wie ein Traum
Atemlose Stille, dann tosende Begeisterung über eine Sternstunde der erfüllten Gesangskunst im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.
DiePresse.com

Der Puccini-Todestag naht (29.11.)

Die nächsten Tage im Radio: Cent’anni, Giacomo morto!
Nichts zelebriert sich im Kulturradio so schön wie der lange zurückliegende Todestag eines Dichters oder Komponisten, bilden nachgelassene Werke doch ein abgeschlossenes Sammelgebiet, vergleichbar etwa mit DDR-Briefmarken, das sich zu einer handlichen Sendeabraumhalde zusammendisponieren lässt. Der große italienische Komponist Giacomo Puccini fragte am 29. November 1924 auf dem Totenbett seine Gattin Elvira: »Wird man meiner in hundert Jahren noch gedenken?« – »Aber ganz sicher, mein Herz, wenn sie noch Zeit übrig haben im großen Kafka-Jahr 2024.« Der Hustenanfall, der Puccini daraufhin dahinraffte, wurde in der Literatur milde auf seine Zigarrenleidenschaft zurückgeführt, und Elvira Puccini behielt Recht. Kafka wurde von den Kulturradios bereits im Sommer abschließend nekrojubiliert, so dass im Herbst noch Zeit bleibt für viel Puccini-Gedenkhören.
JungeWelt.de

LINZ / Musiktheater Musical SOMETHING ROTTEN. 2. Vorstellung der deutschsprachigen Erstaufführung (Premiere 16.11.2024). 19. November 2024


Lukas Sandmann, Sanne Mieloo, Gernot Romic. Foto: Reinhard Winkler

Das am Broadway uraufgeführte Musical wurde 10 Mal für die Tony Award nominiert. Da aber Hamilton der große Abräumer des Jahres 2015 war, reichte es schließlich nur zu einer Auszeichnung (Bester Nebendarsteller). Something Rotten – der Titel ist natürlich eine Anspielung auf Shakespeares Hamlet – brauchte einige Zeit, um in die Gänge zu kommen. Aber nicht, weil daran etwas faul, rotten wäre, ganz im Gegenteil: Ab 2022, nach dem Abklingen der Pandemie, begann es Fahrt aufzunehmen, wurde auch in Shakespeares Heimatstadt Stratford aufgeführt und ist nun in Linz zu seiner deutschsprachigen Erstaufführung eingetroffen, wo es – so viel sei vorweggenommen – eine Punktlandung gegeben hat, sowohl beim Publikum wie auch bei der Kritik.

Omelett oder Hamlet, das ist hier die Frage. Die Geschichte nach dem Buch von Karey Kirkpatrick und John O’Farrell handelt von zwei Brüdern, die es in den 1590-er Jahren mit dem wie ein Rockstar verehrten, großen William aufzunehmen haben, um sich in London zur Hochblüte des Elizabethanischen Zeitalters auf der Bühne behaupten zu können. Da muss schleunigst etwas Neues her. In seiner ratlosen Verzweiflung konsultiert der erfahrene Theatermann Nick Bottom, der Geldsorgen hat und zudem bald Vater sein wird, eine Wahrsagerin, die ihm verraten soll, wie die Zukunft des Theaters aussehen werde. Das Ergebnis dieses Blicks in die Zukunft: Das Musical – eine neue Form des Theaters. So wird das daraus resultierende Werk Omelett, die Folge eines Missverständnisses der Seherin, der bei der Vorhersage des nächsten Werks, an dem Shakespeare arbeiten solle, wohl einiges durcheinandergekommen ist, zum ersten Musical der Welt…

Zum Bericht von Manfred A. Schmid

Berlin
Sparmaßnahmen der Berliner Landesregierung: Doppelte Katastrophe für die Komische Oper Berlin 
NeueMusikzeitung/nmz.de

Die drastischen Kürzungen werden die Kultur auf Dauer beschädigen  (Bezahlartikel) Der Berliner Kultursenator Joe Chialo agiert erstaunlich unprofessionell, aber auch die Branche muss endlich erkennen: Solidarität einfordern kann nur, wer selbst solidarisch ist. 
SueddeutscheZeitung.de

Der Apparat gewinnt immer (Bezahlartikel)
Berlin lebt wesentlich vom Ruf als Kulturstadt, doch nun kürzt der Senat den Kulturetat um zwölf Prozent. Die Theater trifft es aus Gründen hart, die nicht nötig wären.
DieZeit/Kultur.de

Stuttgart
Später und teurer: Entsetzen über Verzögerung bei der Sanierung der Oper Stuttgart
swr.de.swr.kultur.de

Genau solche Meldungen nerven die Steuerzahler, genau deswegen stehen sie den Forderungen aus kulturellen Kreisen skeptisch gegenüber. Es ist immer wieder das gleiche Spiel!

Prag
Prager Premiere: Oper Platée von Jean-Philippe Rameau
In der Prager Staatsoper erlebt eine neue Produktion der Oper „Platée“ des französischen Barockkomponisten Jean-Philippe Rameau ihre Premiere. Martina Schneibergová hat das Inszenierungsteam getroffen.
https://deutsch.radio.cz/prager-premiere-oper-platee-von-jean-philippe-rameau-8835120

Berlin: Hochschule für Musik Hanns Eisler. Meisterkurs Brigitte Fassbaender (25. bis 27. November 2024)
 

Meisterkurs Brigitte Fassbaender © Marc Gilsdorf
 
 Öffentlicher Meisterkurs Gesang mit KS Brigitte Fassbaender
MO-MI 25.-27. NOV 2024 | 10:30 – 17 H | Galakutschen-Saal I | Eintritt frei
Kammersängerin Brigitte Fassbaender ist Gesangspädagogin mit einer aufsehenerregenden internationalen Karriere als Mezzosopranistin, Regisseurin und Intendantin. Die 1939 in Berlin geborene Künstlerin zählt zu den bedeutendsten Sängerinnen ihrer Generation, sie sang weltweit an den führenden Opernhäusern sowie alle bedeutenden Partien ihres Fachs in Oper, Operette und Lied. Als Gesangspädagogin hat sie sich nach Beendigung ihrer Gesangskarriere vor 30 Jahren auch der sängerischen Ausbildung gewidmet und mehrere Generationen mitgeprägt. An der Eisler gibt Brigitte Fassbaender erneut einen dreitägigen Meisterkurs für die Gesangstudierenden. Für das Publikum ist der öffentliche Meisterkurs eine seltene Gelegenheit, die Arbeit dieser herausragenden Künstlerin mit jungen Sängerinnen und Sängern zu erleben.

► Zur Veranstaltung

Filme der Woche

Besuchen Sie Renate Wagners FILMSEITE

Filmstart: 21. November 2024
KONKLAVE
Conclave  /  USA  /  2024
Regie: Edward Berger
Mit:  Ralph Fiennes, Stanley Tucci, John Lithgow i.a.
Prädikat: wertvoll

Die Wahl des nächsten CEO…

Was ist der Vatikan? Sicher keine Versammlung frommer Herren, die nichts im Sinn haben als den Glauben. Der Vatikan ist eine Riesenfirma, und wenn ein neuer Papst gewählt werden muss, geht es zwar angeblich um den „Heiligen Vater“, tatsächlich aber  um den nächsten CEO, der in ziemlich ungebrochener Machtfülle alles vorgeben wird – vor allem die Linie der Katholischen Kirche und ihrer ca. 1.4 Milliarden Mitglieder in aller Welt… Jede Wahl ist eine Richtungsentscheidung, die nicht nur für die Katholiken den Kurs auf Jahre, vielleicht Jahrzehnte prägen wird.

Nun weiß niemand, was hinter den Mauern des Vatikans und gar hinter den verschlossenen Türen der Sixtinischen Kapelle vorgeht, wenn die tatsächliche Wahl stattfindet. Aber Robert Harris, einer der besten Schreiber historischer Romane in unserer Zeit (für jeden, der am alten Rom interessiert ist, kann man seine „Cicero“-Trilogie nur dringend empfehlen), hat sich in dem Roman „Konklave“ von 2017 schon sehr plastisch vorgestellt, was da abgeht. Man ist bereit, es ihm bis in jedes Detail zu glauben, als wäre er als Mäuschen bei einer Wahl dabei gewesen…

Und von ähnlicher Faszination wie einst der Roman ist nun auch der Film, den Edward Berger (der Deutsche, hoch gelobt für seine Verfilmung von „Im Westen nichts Neues“) nun nach der Vorlage gedreht hat. Das kommt auch daher, weil der Regisseur sich nicht auf das so weit verbreitete Bashing der Kirche einließ (die sexuellen Verfehlungen der Herren, die angesprochen werden, betreffen hier nur Frauen). Und auch, weil er einer Welt, die wohl tatsächlich morsch ist, jene Würde belässt, die sie nach außen hin immer noch aufrecht erhalten kann.

Im Zentrum dieser fiktiven Papstwahl steht die einzige charakterlich untadelige Figur des Films: Ralph Fiennes spielt diesen Kardinal Lawrence mit der aufrechten Haltung eines Mannes, der nichts anderes will, als diese Wahl korrekt über die Bühne zu bringen. Sein persönlicher Ehrgeiz, Papst zu werden, ist nicht existent – im Gegensatz zu den Figuren, die hier einer nach dem anderen ins Zentrum rücken. Fiennes ist für diese Rolle ein ernsthafter und würdiger „Oscar“-Kandidat…

Zur Filmbesprechung von Renate Wagner

Unter’m Strich

Ski-Aufreger
Lindsey-Vonn (40): Comeback noch vor Weihnachten in St. Moritz
Jetzt steht auch der Weltcup-Comebacktermin von Lindsey Vonn (40) fest: Der US-Verband beantragte eine Wildcard für die beiden Super-G-Rennen in St. Moritz am 21. und 22. Dezember. Ein Start beim Speed-Auftakt in Beaver Creek in der Woche davor geht sich noch nicht aus.
oe24.at

Jetzt kommt Schnee bis nach Wien
In der Nacht auf Freitag könnte es unergiebig schneien. Im Tagesverlauf klingen letzte Schneeschauer ab und die dichten Wolken lockern auf.
Oe24.at

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

Diese Seite drucken