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20. NOVEMBER 2024 – Mittwoch

20.11.2024 | Tageskommentar

Mailänder Scala: Brian Jagde übernimmt den Alvaro von Jonas Kaufmann

 

Mailänder Scala: Startenor Jonas Kaufmann sagt Scala-Saisonstart ab
Startenor Jonas Kaufmann wird heuer nicht bei der Scala-Saisoneröffnung dabei sein: Familiäre Gründe verunmöglichen ihm die Probenteilnahme für „La forza del destino“ in Mailand, weswegen er absagen muss. Brian Jagde übernimmt.
msn.com.de

Natürlich gibt es Spekulationen, an denen ich mich nicht beteilige. Es ist Sache des Herrn Kaufmann, aus welchen Gründen er absagt! 

Leserin W.B. dazu: Als Bernheim den letzten Hoffmann in Salzburg aus „familiären Gründen“ sausen ließ, wurde nur der Ersatzname genannt. Nur Insider erfuhren, dass es familiäre Gründe waren, die ihn veranlasst hatten, abzusagen…. Bei Kaufmann (der fantastisch drauf ist, wie die Besprechungen der Viva Puccini Tour dokumentieren), ist es eine Weltnachricht. Ist das der Unterschied zwischen einem „upcoming“ und einem echten Star? (Zitat Ende)

Da muss ich mich aber doch kurz einschalten: „Weltmeldung“ ist zumindest leicht übertrieben, die Zeiten, in denen es Opernnachrichten zu Weltnachrichten geschafft haben, sind vorbei! In Zeiten des nachlassenden Interesses über Nachrichten aus Oper/ Theater, eigentlich der gesamten Kultur, das sich im Rückbau der Kulturredaktionen widerspiegelt, ist es bereits eine Adelung der Künstler, wenn sie überhaupt in Nachrichten erwähnt weren. Außer Jonas K. und auch Benjamin B. widerfährt diese Ehre nur ganz wenigen Auserwählten!

Aber nochmals, die Gründe von Jonas Kaufmann für seine Absage gehen uns solange nichts an, als sie als privat deklariet weren! ! A.C.

Porträt zum Geburtstag. Sich selbst die größte Rivalin: Agnes Baltsa wurde 80

Der runde Geburtstag war gestern, wir wurden erst im Laufe des Tages darauf aufmerksam gemacht! 

Video (6 Minuten) ansehen

Das Video ist im Artikel eingebettet!

Porträt zum Geburtstag. Sich selbst die größte Rivalin: Agnes Baltsa wurde 80
Hinsichtlich dramatischen Ausdrucks, Temperament und Expressivität gehört Agnes Baltsa seit den 70er-Jahren zu den Besten in ihrem Fach. Mit Hosenrollen machte sie in ihren Anfängen auf sich aufmerksam, ihre Virtuosität konnte sie in Rossini-Partien ausloten. Als mit den Jahren die Durchschlagskraft wuchs, machte die Mezzosopranistin mit Partien von Verdi und französischen Opern Furore – vor allem mit Bizets Carmen und der Eboli im „Don Carlos“. Heute wird sie 80 Jahre alt. Kirsten Liese mit einem Porträt.
SWR.de–.Kultur

Zum 80. der Mezzosopranistin Agnes Baltsa Die Luft der antiken Tragödie
Eine Opernsängerin aus Griechenland? Seit den Tagen von Maria Callas gar nicht so selten! Zu Berühmtheit brachte es eine Mezzosopranistin, deren Partien teilweise ganz andere waren als die der legendären Kollegin: Bei Agnes Baltsa reichte das Repertoire vom Cherubino in Mozarts „Nozze di Figaro“ bis zur Klytämnestra in Strauss‘ „Elektra“. Am 19. November wird die große Sängerin, die entscheidend von Herbert von Karajan gefördert wurde, 80 Jahre alt.
BR-Klassik.de

Agnes Baltsa: Oper, allzeit explosiv
Wie der singende Wirbelwind aus Lefkas die Opernwelt im Sturm eroberte: Porträt einer im besten Sinne eigensinnigen Sängerin, die heute ihren Achtziger feiert.
https://www.diepresse.com/19084938/agnes-baltsa-oper-allzeit-explosiv

Agnes Baltsa 80 :  Stimme und Form immer im Einklang
Schlank, sehnig und wendig wie ihr Körper ist ihre Stimme, von Mozart bis Wagner ging sie immer klug damit um. Heute wird die Mezzosopranistin Agnes Baltsa achtzig Jahre alt.
FrankfurterAllgemeine.net

Kommentar
Willkommen in der neuen Klassik-Woche
Heute mit der Frage: Was ist da los bei Bayreuth Baroque? Wird Joe Chialo die Sparmaßnahmen in Berlin als Kultursenator überleben? Und hat die Konzertkritik eine Zukunft?  

...»You are so fucking stupid!« ist nur einer der Ausdrücke, der während der Proben beim Festival Bayreuth Baroque gefallen sein sollen. Mehrere Beteiligte haben sich in den letzten Wochen an BackstageClassical gewendet und sich über die Arbeitsbedingungen beim Festival beschwert: Sie werfen dem künstlerischen Leiter und Regisseur, Max Emanuel Cenčić, einen beleidigenden Umgangston vor, beklagen übergriffige Textnachrichten und Handgreiflichkeiten während der Proben. Außerdem berichten sie von einer unglücklichen Verquickung von Festivalleitung und Künstleragentur. Auf unsere Anfrage erklärt Cenčić , dass die Berichte »aus dem Zusammenhang gerissen, dramatisiert oder erfunden« seien. Er verteidigt sein Verhalten: »Eine Probezeit ist generell schwierig für alle Beteiligten. Man ist sechs Wochen täglich bis zu sechs Stunden im Probenraum und gibt sein Bestes. Niemand ist jeden Tag gleich gut drauf. Dass einem manchmal Wörter ausrutschen oder man im Umgang miteinander nicht die Höflichkeit einhält, die man unter normalen Bedingungen einhalten würde, ist etwas, was nicht nur Regisseur:innen, sondern auch Sänger:innen und Techniker:innen passiert.«…

Berlin streitet über massive Sparmaßnahmen in der Kultur. Klar, dass ich da ein Gespräch bei Kultursenator Joe Chialo angefragt habe. Daraufhin rief mich die »Leiterin seines Leitungsstabes«, also eine Art »Leitungs-Leiterin«, Julia Wachs, an. Warum ich überhaupt mit ihrem Chef sprechen wolle – ich hätte doch einen kritischen Bericht über ihn geschrieben (sie meint diesen Text, in dem es um die Umgangsformen des Senators geht, um die hohe Fluktuation seiner Mitarbeiter, um seinen internen Kampf gegen Staatssekretärin Sarah Wedl-Wilson und darum, warum viele seiner Projekte gescheitert sind). Ich habe mich über die Nachfrage von Frau Wachs gewundert. Gibt der Senator nur Journalisten Interviews, die ihn vorher gelobt haben? …

backstage.clasical.com

Kultur-Kahlschlag in Berlin: Millionen für Theater und Museen gekürzt!
Berlins Sparmaßnahmen treffen die Komische Oper besonders hart: Ihre Sanierung wird verschoben. Ein Strategiepapier für die Zukunft liegt nicht vor.
backstage.classical.com

Sparliste des Senats
Bei diesen Berliner Kultur-Einrichtungen wird gestrichen. Vieles war bereits vorher durchgesickert. Die Sanierung der Komischen Oper wird erst einmal auf die lange Bank geschoben. Das Maxim-Gorki-Theater bekommt 1 Million Euro weniger, der Friedrichstadt-Palast 1,6 Millionen Euro weniger, das Konzerthaus 1,8 Millionen, das Berliner Ensemble 1,75 Millionen Euro. Philharmonie, Volksbühne, Deutsches Theater, Oper – so viel müssen sie sparen. Die Philharmonie und die Volksbühne zwei Millionen weniger, das Deutsche Theater drei Millionen, die Stiftung Oper muss 15 Millionen Euro einsparen. Die Kinoförderung wird außerdem um 3,5 Millionen Euro reduziert.
https://www.bz-berlin.de/berlin/sparliste-diese-kulturort-bluten

Berlin streicht 12 % der Kulturgelder
DerStandard.at.story

Kultur-Kahlschlag in Berlin: Millionen für Theater und Museen gekürzt!
TTT Fragen:Warum wurden 2022 / 2023 an den größten Berliner Opernhäusern ( Deutsche Oper /Staatsoper) innerhalb weniger Monate jeweils „Wagner, Der Ring der Nibelungen“ mit Millionenaufwand inszeniert?  Wann werden /wurden die technischen Infrastrukturen zusammengefasst?
https://www.linkedin.com/in/tim-theo-tinn-57383b197/recent-activity/all/

Die vielen Aufrufe und Proteste haben nichts genützt, es wird eingespart. Deutschland ist in einer schwierigen Situation, Berlin offensichtlich besonders – und Herr Chialo hat Vorgaben derer zu zu erfüllen, die für die Finanzen verantwortlich sind. Aus Jux und Tollerei kürzt er nicht. Man muss auch auf die Situation der sogenannten „breiten Masse“ eingehen.  Gleichzeitig sollte auch etwas Einsparwillen bei den Institutionen erkennbar sein! 

OPER! AWARDS 2025: Brüssel hat „Bestes Opernhaus“
Preisverleihung am 21. Februar 2025 im Opernhaus Brüssel

Foto: La Monnaie / De Munt | Johan Jacobs
 
Berlin – Die Brüsseler Oper La Monnaie / De Munt erhält den OPER! AWARD 2025 und ist damit das beste Opernhaus des Jahres 2024. Das teilte die Jury der OPER! AWARDS heute vorab in Berlin mit. Die Auszeichnung wird am 21. Februar 2025 im Rahmen einer Preisverleihung im Opernhaus Brüssel vergeben. Ebenso werden an diesem Abend die Preisträger der übrigen 19 Kategorien der OPER! AWARDS bekanntgegeben und persönlich geehrt…

Tut mir leid, ich passe! Schon wieder ein „Bestes Opernhaus“. Diese Spielereien von Wichtigtuern nerven! 

Linz
Linzer Chefdirigent Poschner wechselt 2027 nach Utah
Der Münchner übernimmt im Mormonenstaats das Chefdirigat der Utah Symphony
DerStandard.at.story

Hamburg
Hamburgische Staatsoper – Der Freischütz Der Blick nach Innen
Andreas Kriegenburg löst mit seiner packenden Inszenierung von Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ an der Hamburger Dammtorstraße eine Deutung von Altmeister Peter Konwitschny ab.
concerti.de.oper

Ich glaub, ich steh im Wald!
Soviel Holz in der Hüttn war nie! Und dürfte es in der Hamburger Staatsoper selten gegeben haben, zur „Freischütz“-Premiere, der 10. Inszenierung am Haus seit dem 26. Dezember 1917, von der ersten Hamburger Aufführung 1822 ist wenig bekannt – nein, an Holz mangelt es Andreas Kriegenburg und seiner mit großer Spannung erwarteten Aufführung nicht, bzw. seinem bevorzugten Bühnenbildner Harald B. Thor. Ist doch der hier so bedeutsame, und den Deutschen seit der Romantik so symbolträchtige Wald, bereits abgeholzt, und in riesigen, braunen und spektakulär hin und her gefahrenen Wänden aus recht gigantischen Holzquadern zusammengesetzt, es duftet bis in die Mitte des Parketts, aber wer nun Waldgrün und Tannen erwartet hat, wird nun enttäuscht werden, „Schrecklich, ganz schrecklich“ höre ich vor mir einen Naturalisten, nun denn, dem kann ich mich MITNICHTEN anschließen, ist das Ganze für ja GANZ neu, und dann gleich bei Kriegenburg zu landen, ist ja wohl ein Glücksfall?
Von Harald Nicolas Stazol
Klassik-begeistert.de

Was lange währt wird endlich gut: von Corona ausgebremster Kriegenburg-„Freischütz“ feiert an Staatsoper Hamburg Premiere (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung.de/nmz.de

WIEN / Festsaal Amtshaus Wien 3: CAMERATA POLONIA – Chopin-Konzert zum 175. Todestag, 15. November 2024

Aleksandra Szmyd (Sopran).. Alle (z.T. Handy-)Fotos: Privat

Wien und Chopin. Eine Beziehung, die 1829 vielversprechend begonnen hatte: Der neunzehnjährige Pianist und angehende Komponist war eigens zur Uraufführung seiner zwei Jahre davor entstandenen Variationen über „Là ci darem la mano“ für Klavier und Orchester nach Wien angereist, um dieses Werk als Solist aus der Taufe zu heben. Sein Opus 2, Variationen über das Duett in Mozarts Oper Don Giovanni, von dem sich ein Autograph in der Version für Klavier solo in der Österreichischen Nationalbibliothek befindet, wurde von Publikum und Kritik begeistert aufgenommen…

Zum Bericht von Manfred A. Schmid

Sprechtheater: Schauspielhaus Hamburg zeigt neuen Jelinek-Text zu Trumps Wahlsieg
Als schnelle szenische Annnäherung will man in Hamburg „Das Gedicht“ von Elfriede Jelinek verstehen. Premiere ist am 6. Dezember
DiePresse.com

Schauspielhaus Hamburg zeigt neuen Jelinek-Text zu Trump: „Endsieg“
DerStandard.at.story

Theatersommer Haag
Niederösterreichische Nachrichten

Filme der Woche 

Besuchen Sie Renate Wagners FILMSEITE

Filmstart: 21. November 2024 
EMILIA PEREZ
Frankreich  /  2024
Drehbuch und Regie: Jacques Audiard
Mit:  Zoe Saldaña, Karla Sofía Gascón, Selena Gomez u.a.

Schräges Genre-Mix

Auf der einen Seite soll es ein Musical sein. Auf der anderen geht es um Geschlechtsumwandlung. Und das Ganze spielt im Gangstermilieu. Und aus einem Verbrecher wird eine Menschenfreundin. Wie kann das zusammen gehen? Und warum?

Nun, die Warum-Frage beantwortet der französische Regisseur Jacques Audiard in diesem Film, der vor allem in Spanisch, in wenigen Szenen auf  Englisch gedreht wurde, nicht. Man will ihm nicht Berechnung unterstellen, aber er weiß sicher, dass er heutzutage mit einer „queeren“ Handlung bei Kritiken und auf Festivals, wo es Preise gibt, nichts falsch machen kann. Und die Rechnung ist schon teilweise aufgegangen – großer Erfolg in Cannes, bereits als Frankreichs Beitrag zum Auslands-„Oscar“ 2025 eingereicht.

Motto:  Je schräger, umso lieber. Genau so geht es auch zu.

Anfangs sieht man eine bildschöne Latina – Zoe Saldaña – durch das nicht sonderlich anregende Berufsleben in einer mexikanischen Anwaltskanzlei schreiten. Dafür singt und tanzt der Chor um sie herum, und sie singt gelegentlich mit – diskret, sympathisch, gar nicht „bühnenmäßig“: Jacques Audiard möchte offenbar unterstellen, dass es gewissermaßen selbstverständlich sei, zu singen. Die dazugehörige Musik stammt von Camille, die in Frankreich ein Popstar ist,  und ihrem Partner Clément Ducol. Was man hört ist diskret, angenehm und drängt sich nicht vor…

Zur Filmbesprechung von Renate Wagner

Medien:  Armin Wolf, Florian Klenk und Corinna Milborn steigen aus X aus
https://diepresse.com/19080196

Wirtschaft

Störungen bei Bank-Austria-Kunden: Plötzlich war das Konto leer
Die Umstellung beim IT-System verursacht teils falsche Angaben zu Kontoständen und Buchungen.
Kurier.at

Technische Probleme
Kunden hysterisch! Bank Austria buchte doppelt ab
Große Aufregung in Bank Austria-Filialen. Bei zahlreichen Kunden kam es am Montag zu Doppel- oder Mehrfachbuchungen. Das war der Grund.
Heute.at

Familienbetrieb im Burgenland
Konkurs-Hammer! Bekannter Schokoproduzent insolvent
Die Süßwarenfabrik Franz Hauswirth hat Konkurs angemeldet. Steigende Kosten und Umsatzeinbrüche setzen dem burgenländischen Unternehmen zu.
Heute.at

Politik

Österreich. Mittwoch Amtsantritt!: Nehammer nominiert neuen Finanzminister
Karl Nehammer hat am Dienstag – vorerst bis zur Bildung einer neuen Regierung – einen neuen Finanzminister nominiert. Es handelt sich dabei um Gunter Mayr (52), Sektionsleiter im Finanzministerium und Professor für Finanzrecht an der Universität Wien. Mayr wird schon am Mittwoch sein Amt antreten.
https://www.krone.at/3597654

Österreich
Werner Kogler: „Die ÖVP betreibt Stimmen-Fladerei“
Werner Kogler will als Beschaffer von einer Zwei-Drittel-Mehrheit das Zünglein an Waage in der neuen Koalition sein. Im „Krone“-Interview bezichtigt er die ÖVP, „Stimmen-Fladerei“ zu betreiben – auf Kosten der Kleinparteien.
https://www.krone.at/3598609

Treffer in Russland. Ukraine greift bereits mit ATACMS-Raketen an
Wie die ukrainische Nachrichtenagentur RBC berichtet, wurde ein Objekt in der Region Brjansk „erfolgreich getroffen“. In der Nacht auf Dienstag habe Kiew eine Militäreinrichtung in der Grenzregion Brjansk mit sechs ballistischen Raketen angegriffen, hieß es am Dienstag in einer von staatlichen russischen Nachrichtenagenturen veröffentlichten Erklärung des Verteidigungsministeriums in Moskau. Demnach wurden von den USA gelieferte Langstreckenraketen des Typs ATACMS eingesetzt.
https://www.krone.at/3597931

Moskau tobt: „Blutiger Joe“ will „Öl ins Feuer gießen“
Mit der Aufhebung der Beschränkungen für US-Raketen mit größerer Reichweite im Besitz der ukrainischen Armee warnt die russische Führung nun vor einer „grundlegend neuen Situation“ im Ukraine-Krieg. Mehrere Parlamentsabgeordnete warnten am Montag davor, dass damit der Ausbruch des Dritten Weltkrieges riskiert werde. US-Präsident Biden habe entschieden, sich als „blutiger Joe“ aus dem Amt zu verabschieden und so in die Geschichte einzugehen, tönte ein Politiker.
https://www.krone.at/3596579

Österreich/ Fußball
ÖFB-Boss zaubert neue CEO-Kandidatin aus dem Hut
Geht es nach dem Willen von ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer soll erstmals eine Frau neuen Job als CEO beim ÖFB übernehmen. Bis zu 1,278 Millionen Fußballfans fieberten Sonntag beim Länderspiel zwischen Österreich und Slowenien mit dem ÖFB-Stars mit. Damit war das Spiel gegen Slowenien das bisher meistgesehene Nations-League-Spiel, den Rekord hielt bis dahin die Partie Österreich – Frankreich vom  Juni 2022. Unter die 50.000 Fans im Ernst-Happel-Stadion mischten sich viele Funktionäre, die zuletzt in der öffentlichen Wahrnehmung unter Druck geraten sind. Allen voran ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer oder der vor dem Aus stehende GeschäftsführerThomas Hollerer.
oe24.at

Alaba über Gartner: „Behauptet Unwahrheit“
Im Streit ÖFB-Spitze gegen Spieler meldet sich nun auch David Alaba zu Wort. ie Ereignisse vor der alles entscheidenden Präsidiumssitzung überschlagen sich. Wie oe24 heute berichtete, sorgte ÖFB-Vize Johann Gartner mit einem NÖN-Interview für eine neue Eskalation. Er behauptete, dass sich die Spieler geweigert hatten zu spielen. Eine Attacke, die seitens unserer Stars nicht unkommentiert blieb.
Oe24.at

Wie bereits vor einigen Tagen geschrieben, ich kenne mich wirklich nicht mehr aus. Entnehmen Sie den Wortmeldungen, was sie wollen und was Sie zu glauben bereit sind!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C. 

 

 

 

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