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20. JUNI 2024 – Donnerstag

20.06.2024 | Tageskommentar
 
 
 
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MAILAND/ Teatro alle Scala: TURANDOT

Next Tuesday opens the new production of Turandot, conducted by Michele Gamba and staged by Davide Livermore. On the occasion of the celebrations of Puccini’s centenary, the composer’s last masterpiece returns with a cast of great protagonists including Anna Netrebko in the eponymous role, Rosa Feola as Liù and Yusif Eyvazov and Roberto Alagna alternating in the part of Calaf.
In Livermore’s version Turandot is a fairy tale where the characters-archetypes are mirrors in which it is possible to recognise the path towards self-realisation. It is a world where princes and princesses must learn to conquer themselves in order to become kings and queens, while on stage a gigantic moving lens highlights the symbolic elements of a dreamlike world, constructed from accurate iconographic research on contemporary Chinese art.
 
The production will be streamed on LaScalaTv on 4 July.

Berlin7 Staatsoper Unter den Linden und BMW laden ein: STAATSOPER FÜR ALLE am 12. und 13. Juli auf dem Bebelplatz – mit der Live-Übertragung der filmischen Oper MELANCHOLIE DES WIDERSTANDS dirigiert von Marie Jacquot sowie dem Open-Air-Live-Konzert mit der Staatskapelle Berlin dirigiert von Christian Thielemann. Bei freiem Eintritt.

An den Tagen vor dem Endspiel der Fußball-Europameisterschaft laden die Staatsoper Unter den Linden und BMW am 12. und 13. Juli wieder bei freiem Eintritt mit STAATSOPER FÜR ALLE auf dem Bebelplatz zum Spielzeit-Finale unter freiem Himmel ein. Die 18. Ausgabe von STAATSOPER FÜR ALLE steht unter der Schirmherrschaft von Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin. Moderiert wird das Open-Air-Event von Journalistin und Moderatorin Petra Gute.

Am Freitag, den 12. Juli wird um 19:00 Uhr die Aufführung von Marc-André Dalbavies neuester Oper MELANCHOLIE DES WIDERSTANDS – die erst am 30. Juni als Auftragswerk der Staatsoper Unter den Linden ihre Uraufführung erlebt haben wird – live aus dem Opernhaus auf den Bebelplatz übertragen. Basierend auf dem gleichnamigen Roman des ungarischen Schriftstellers László Krasznahorkai, inszeniert Regisseur David Marton dieses neue Werk als filmische Oper, in enger Zusammenarbeit mit dem Videokünstler Chris Kondek. In diesem Live-Kunstwerk treffen Techniken von Musiktheater und Kino zusammen: Mit dem Mittel Film intendieren David Marton und Chris Kondek, die eindrucksvollen, detailreichen und reflektierten literarischen Beschreibungen der Figuren und ihrer Lebensräume in ihrer Kleinteiligkeit auf die große Opernbühne zu bringen.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“!

Bayreuth: Immer wieder ein Thema: Bayreuths Sparmaßnahmen beim Chor. Dabei muss überall gespart werden!

Bayreuth: Immer wieder die alte Leier mit den Sparmaßnahmen beim Chor. Katharina Wagner: Es muss überall gespart werden!

Bayreuth
Katharina Wagner: „Wir sparen ja nicht aus Spaß“
Zum Teil heftige Kritik hatte der zuletzt angekündigte Sparkurs der Bayreuther Festspiele hervorgerufen. Intendantin Katharina Wagner hat die Maßnahmen verteidigt. Man brauche nicht immer und jeden Tag alle 134 Sänger…

…Der Vorschlag, auch beim Chor zu sparen, ist der allgemeinen Situation geschuldet, dass die Festspiele leider sparen müssen: Wir haben massive Tarifsteigerungen und Kostensteigerungen auf allen Gebieten.“ Alle anderen Bereiche des Hauses müssten auch sparen, sagte sie – da laufe das nur geräuschloser ab als bei dem Chor, wo die Kürzungen Schlagzeilen machten. 

Im November vergangenen Jahres war bekannt geworden, dass der Chor der Bayreuther Festspiele in Zukunft um 40 Prozent schrumpfen soll. Die Sparmaßnahmen hatten damals für Kritik gesorgt, unter anderem war von einem „Armutszeugnis“ die Rede.

„Wir brauchen nicht alle 134 Sänger immer und jeden Tag“

Festspiel-Intendantin Katharina Wagner unterstrich nun erneut den Sparkurs. „Wir brauchen eine gewisse Grundstärke im Chor, aber wir brauchen dafür nicht unbedingt alle 134 Sängerinnen und Sänger immer und jeden Tag“

BR-Klassik.de

Und nochmals Personalbestellung Bayerische Staatsoper:

Ich möchte keinen endlosen Hick-Hack um das Thema und es mit der Wortmeldung des Münchners Franz Gernhardt abschließen

vielen Dank für die Veröffentlichung der Rückmeldung von Waltraud B.. Ich will mich jetzt nicht als großer Verteidiger von Herrn Dorny aufspielen (nichts läge mir ferner, habe ich auch große Probleme mit Teilen seiner Außendarstellung und auch seinem Programm), aber Frau B. hatte gestern explizit von einem „tiefen künstlerischen Tal“ gesprochen, in das die Staatsoper gefallen sei. Dies ist natürlich nicht der Fall. Genauso wenig ist es richtig, dass es in den bisherigen Saisonen keine Auftritte der großen Stars (mit Ausnahme von Anna Netrebko) gegeben hätte. Schon in der ersten, noch COVID-geplagten Saison 2021/22, waren nahezu alle großen Sängerinnen und Sänger verpflichtet. Im Übrigen sind fast alle Säulen von Nikolaus Bachler auch weiterhin am Haus engagiert (und zwar von Anfang an). Es ist sicher nicht der Fehler von Serge Dorny, dass Anja Harteros (nur ein Beispiel) ihre Karriere gefühlt beendet hat.  Und natürlich steht es einem Intendanten frei, etwas bei den Künstlern durchzumischen. So sind wir beispielsweise auch in den Genuß von großen Künstlern gekommen, die unter Nikolaus Bachler kaum oder gar nicht verpflichtet wurde. Beispielhaft seien hier nur Asmik Grigorian, Gregory Kunde oder Peter Mattei genannt, die offensichtlich nicht im Notizbuch vom Klaus standen.  Ein weiteres Beispiel. Die Qualität der Dirigate im italienischen Repertoire hat sich unter Dorny deutlich verbessert, unter anderem weil auch andere Dirigenten, die nicht von Herrn Lewin aus Wien vertreten werden, engagiert wurden. 

Anyway, jeder hat seine persönlichen Präferenzen. Ein tiefes Tal kann ich jedenfalls nicht erkennen (und darum ging es mir), auch wenn ich es bemerkenswert finde, wie manche Künstler, die aktuell nicht engagiert sind (eigentlich ist es nur ein Künstler), versuchen, Stimmung gegen München zu machen.

Damit ist nicht gesagt, dass Dorny und Jurowski auch in der Außendarstellung alles richtig machen. Das Gegenteil ist der Fall (siehe zuletzt auch das Interview von Jurowski auf BR Klassik). Genauso können wir nicht beurteilen, wie es wirklich im Innenleben eines Hauses aussieht. Dort dürften aber die Verzögerungen in den Vertragsverlängerungen begründet sein, sicher nicht in der künstlerischen Qualität oder dem Publikumszuspruch. 

Das soll es dann gewesen sein;-)

Viele Grüße
Franz Gernhardt

Zitat Ende

Damit beende ich vorläufig das Thema. Sollten neue Erkenntnisse vorliegen, kann es jederzeit wieder aufgenommen werden!

Cast Change: The Royal Opera’s Turandot
It is with great regret that Sondra Radvanovsky has had to withdraw from the title role of Turandot on The Royal Opera’s Japan tour due to a severe ear infection and sinusitis. She will be replaced, at the recommendation of Music Director Antonio Pappano, by soprano Maida Hundeling who is scheduled to sing the same role with The Royal Opera in 2025/2026 Season, gaining greater attention.
We apologise to our valued audience members who have been anticipating the appearance of Sondra Radvanovsky, but appreciate everyone’s kind understanding. We hope you will enjoy the performance.
 
 
Maida Hundeling – Soprano
https://www.nbs.or.jp/english/news/cast-change-the-royal-operas-turandot.html
Japan Performing Arts Foundation (NBS)

Oper in Frankreich: Die Snobs von Bordeaux

Das Grand Théâtre de Bordeaux. Foto: Bordeaux-Tourismus

Das Grand Théâtre de Bordeaux ist eines der schönsten Opernhäuser der Welt. Leider finden dort kaum Musiktheateraufführungen statt. Und mit Führungen ist es auch so eine Sache.

13 (in Worten: dreizehn!) Opernaufführungen gab es in dieser Saison am Grand Théâtre de Bordeaux. Dabei hat die südwestfranzösische Metropole eines der schönsten Opernhäuser der Welt. Erbaut aus dem traumschönen, leuchtenden Sandstein der Region, eingeweiht 1780, ein Musentempel in feinstem Klassizismus.

Der Architekt Victor Louis war Freimaurer und wollte das Publikum vom Dunkel ins Licht führen – also vom niedrigen Eingangsfoyer mit der schwachen Kerzenbeleuchtung in die weite, hohe Treppenhalle, die durch eine Glaskuppel und seitliche Fenster auf natürlich Weise erhellt wird.

Tagesspiegel.de

WIEN / Volksoper: THE GOSPEL ACCORDING TO THE OTHER MARY
Minimal Music als maximale Bereicherung des Genres der Passionsmusik


Ensemble-Szene Gefangennahme Je
su. Foto: Wiener Festwochen / Barbara Palffy

WIEN / Volksoper: THE GOSPEL ACCORDING TO THE OTHER MARY
2. Aufführung der Festwochenproduktion

18. Juni 2024 (Österr. Erstaufführung 15. Juni 2024)

John Adams, erfolgreichster Repräsentant der minimal music, hat mit seiner vielgespielten Oper Nixon in China die zeitgenössische Opernszene belebt. Aufsehen erregte auch sein im Jahr 2000 uraufgeführtes Weihnachtsoratorium El Niño (Das Kind), in dem er, basierend auf einem auf biblischen Quellen basierenden Libretto von Peter Sellars, die Geschichte von Christi Geburt erzählt, ergänzt durch Betrachtungen über die Wunder und Qualen der Mutterschaft im allgemeinen und durchaus mit  viel Bezug zur Gegenwart. Zwölf Jahre später entstand dann das Passions-Oratorium The Gospel According to the Other Mary, erneut mit Sellars als Textlieferant, der bei der besuchten 2. Vorstellung des Stücks im Rahmen der Wiener Festwochen in der Volksoper persönlich anwesend war und nach dem Ende auch für ein Gespräch mit interessierten Zuschauern zur Verfügung stand.

Zum Bericht von Von Manfred A. Schmid

LINZ/  Alter Dom: Oper DER FINDLING
Bemerkenswerte musikdramatische Hommage an Anton Bruckner

Als Komponist war ursprünglich Franz Hummel vorgesehen, der aber nach Beginn der Arbeit bald verstarb, weshalb dann der Großteil von seiner Frau und Schülerin Susan Oswell vollendet wurde. Mit ihrer herben, rhythmisch akzentuierten Musik gelingt es ihr, das Auf und Ab im Leben und Schaffen Anton Bruckners zu beschwören. Es gibt Klangmassen, die sich zusammenballen und wie reinigende Gewitter herunterströmen, aber auch Momente des Innehaltens, der Reflexion und Meditation, und sogar bukolische Zwischenspiele, wie etwa im vorletzten Teil der zwölfteiligen Oper. Auch Zitate aus Werken des Meisters finden sich geschickt eingebaut. Besonders viel Platz wird in der Komposition dem Einsatz von Chören eingeräumt. Besondere Erwähnung verdient der engagierte Kinder- und Jugendchor.

Eine bemerkenswerte musikdramatische Hommage an Anton Bruckner, der bekanntlich selbst keine Oper und auch kein Oratorium komponiert hat. Grandios und wertschätzend interpretiert vom Bruckner Orchester Linz unter der der souveränen, animierenden Leitung von Markus Poschner.

Zum Bericht von Manfred A. Schmid

Linz
Uraufführung „Der Findling“: Klangmächtige Oper über Bruckner (Bezahlartikel)
Kurier.at

Im Gespräch: Die bulgarische Sopranistin Gabriela Georgieva (Juni 2024 – „Lohengrin“ in Sofia): Es ist mein Weg, mich in die Rolle zu versetzen.

Unser Redakteur Dirk Schauß ist zur Zeit beim diesjährigen Richard Wagner Festival in Sofia. In der Premiere des „Lohengrin“ feierte die Sopranistin Gabriela Georgieva einen spektakulären Erfolg als Ortrud. Dirk Schauß nutzte die Gelegenheit, mit der sympathischen Künstlerin zu sprechen.

Gabriela Georgieva. Foto: Dirk Schauß

Zum Interview Gabriela Georgieva

Spechtheater

Wiener Festwochen
Die Letzte Generation hält alle für schuldig, nur nicht sich selbst
Letzte Runde der „Wiener Prozesse“: Das Gerichtstheater der Festwochen war am brisantesten, wo es an seine Grenzen stieß. Etwa bei Störaktionen von pro-palästinensischen Aktivisten.
Die Presse.com

Ehemaliger Burgtheaterdirektor Gerhard Klingenberg gestorben
Der ehemalige Burgtheater-Direktor war ein famoser Handwerker und behutsamer Erneuerer, die Burg leitete er von 1971 bis 1976. Gerhard Klingenberg war in Sachen Burgtheater ein Frühberufener. Im Mai 1947 übernahm er, gerade einmal 18 Jahren alt, aufgrund einer Krankheit von Albin Skoda die Rolle des Camille in „Dantons Tod“. Ewald Balser, der die Hauptrolle spielte, sagte nachher über ihn: „Es war die größte Talentprobe, die ich je erlebt habe!“
DerStandard.at.story

Wien
Marie Rötzer soll Josefstadt-Direktion von Herbert Föttinger übernehmen
Die Nachfolgeregelung ist zu „Krone“ und „News“ durchgesickert, allerdings noch ohne offizielle Bestätigung, die für Montag erwartet wird
DerStandard.at.story

Die Neue: Marie Rötzer folgt auf Herbert Föttinger im Theater in der Josefstadt:
Wie „Krone“ und „News“ erfuhren, folgt Marie Rötzer, derzeit höchst erfolgreich am Landestheater in St. Pölten, im September 2026 Herbert Föttinger als Direktor des Wiener Theaters nach.
https://www.krone.at/3423962

Hans Moser, Wiener Schauspiellegende zum 60.Todestag

 

Die weltweite Hans Moser-Nostalgie geht weiter…denn der legendäre Komödiant und Publikumsliebling war nicht nur im  deutsch – sprachigen Raum bekannt, auch in England, Amerika, Italien, Spanien und Frankreich erfreute sich der Volksschauspieler allgemeiner Beliebtheit.

Tatsächlich hieß er Johann Julier, und wurde am 6.August 1880 in der Wiener Vorstadt Margareten, im Haus „Zum Braunen Bär“ am Wienfluss geboren. Der Vater war akademischer Bildhauer und wollte von der Theaterleidenschaft des Sohnes nichts wissen. Daher wurde Johann Julier nach Abschluss der Handelsschule 1896 Buchhalter in einer Lederwarenhandlung. Ohne Wissen der Eltern nahm er in der Schauspielschule Otto unterricht, wo man eine auffällige Talentlosigkeit feststellte. Der junge Julier beschloss jedoch trotzdem als Schauspieler Karriere zu machen, und wandte sich an einen entfernten Verwandten, den Hofschauspieler Josef Moser. Der spätere Burgschauspieler übernahm nun den Unterricht. Nach dem verehrten Vorbild nannte sich Johann Julier ab nun Hans Moser…

Manuela Miebach widmet sich in unseren „Infos des Tages“ des heutigen Todestages

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

 Die tragischste Figur der EU heisst Charles Michel: Charles Michel hatte einen Plan. Er wollte verhindern, dass seine Erzfeindin Ursula von der Leyen Chefin der EU-Kommission bleibt. Jetzt muss sich der Belgier um seine eigene Zukunft kümmern.
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Russland unter Druck: Die Schlacht um eine Fabrik von Wowtschansk entscheidet das Schicksal der Charkiw-Offensive mit Im russisch-ukrainischen Grenzgebiet kämpfen die beiden Armeen mit Kampfjets und Soldaten um einen Prestigesieg. Offen bleibt, ob und wo Moskaus Sommeroffensive kommt.
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Keine Burger, keine Pommes, nur Reis: wo Chinas dickste Kinder abnehmen In China haben zwei von fünf Kindern und Jugendlichen starkes Übergewicht. Besuch in einem Lager, in dem junge Chinesinnen und Chinesen den Umgang mit ihren Körpern lernen.
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In Serbien liegt ein Schlüssel für die europäische Energiewende. Präsident Vucic weiss das zu nutzen Der Bergbaukonzern Rio Tinto soll nun doch eine Konzession zum Abbau von Lithium erhalten. Seine Zusage macht Vucic von Gegenleistungen abhängig. Umweltschutzkreise schlagen Alarm.
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Ein Ende als Wende? Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Marie-Luise Dreyer hat ihren Rücktritt angekündigt
Die SPD-Politikerin verlässt das Amt nach elf Jahren und auf einem Tiefstand der Umfragewerte. Der Arbeitsminister Alexander Schweitzer soll übernehmen. Dreyers Ansehen sank nach der Katastrophe im Ahrtal.
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Russland und Nordkorea schliessen einen Beistandspakt: Wladimir Putin und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un haben in Pjongjang eine «umfassende strategische Partnerschaft» vereinbart. Das schürt im Westen Sorgen vor neuen Krisen.
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Wichtige Massnahme zum Schutz von Immigranten: Biden erleichtert papierlosen Ehepartnern die Einbürgerung: Das neue Programm bietet den betroffenen Immigranten Schutz vor Rückschaffung, eine Arbeitserlaubnis und den Zugang zu einer Green Card. Die Initiative gilt auch als eine Art Ausgleich für die Verschärfung des Asylrechts, die der Präsident vor zwei Wochen einführte.
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Im Süden Mexikos kämpfen Kartelle um das Geschäft mit Drogen und Migranten. Ein Augenschein: Tausende Familien sind bereits vor der Gewalt geflohen, und immer wieder geraten Anwohner ins tödliche Kreuzfeuer. Auch den Sicherheitskräften traut die Bevölkerung nicht.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Wien
Schwarze Strumpfhosen: Afro-Look für Secession
Die Kuppel der Wiener Secession strahlt derzeit nicht in ihrem gewohnten Gold. Die Künstlerin Susana Pilar Delahante Matienzo überzog für ihre Ausstellung „Achievement“ die rund 2.500 goldene Blätter des Jugenstilbaus mit über 1.000 schwarzen Strumpfhosen. Die Kuppel der Secession trägt derzeit 1.250 schwarze Palmers-Nylonstrumpfhosen und soll dabei an einen geschmückten Frauenkopf erinnern, wie die Künstlerin mit sowohl afrikanischen als auch chinesischen Wurzeln am Mittwoch bei der Presseführung erläuterte. Jedes der 2500 Kuppelblätter wurde mithilfe einer Strumpfhose umwickelt und mit einem sogenannten Bantu-Knoten verziert – diese Frisur ist bei vielen Schwarzen Frauen sehr beliebt.
oe24,az

EM-Party geht weiter
2:0 gegen Ungarn! Deutschland fix im Achtelfinale
Gastgeber Deutschland hat sich das erste Achtelfinal-Ticket gesichert. Mit einem 2:0 gegen Ungarn ist die DFB-Elf fix in der K.o.-Runde vertreten.
Heute.at

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C.

 

 

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