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Die internationale Kulturplattform

2. MAI 2024 – Donnerstag

02.05.2024 | Tageskommentar

 

Ein Gastkommentar von Ioan Holender über die Farce von Ausschreibungen im Kulturbereich

Österreich hat seit einigen Jahren ein Kultur-Ausschreibungsgesetz, das wohl das dümmste und ineffizienteste ist. In der Monarchie haben regierende Monarchen oder berufene Stellvertreter die Direktoren von Oper- und Schauspieleinrichtungen bestimmt. In der Republik ist es Sache der für Kunst und Kultur zuständigen Beamten, seien es Minister, Staatssekretäre oder städtische Leiter der Kulturabteilung. Unser Kulturland Österreich hat seit einigen Jahren ein Ausschreibungsgesetz, das wohl das dümmste und ineffizienteste ist…

…Die unlängst erfolgte Verlängerung des Intendanten der Salzburger Festspiele ist das beste Beispiel für den gesetzlich vorgeschriebenen Nonsens. Der durch seine fast schon zehnjährige künstlerische Leitung der Salzburger Festspiele wohlbekannte Amtsträger musste sich mit allen anderen Bewerberinnen und Bewerbern dem Festspielkuratorium und der Vertreterin des Kulturministeriums stellen, um weiter im Amt zu bleiben.

Die Kulturpolitiker tragen die Verantwortung für die Neuernennung von Theater-, Opern- oder Festspielleitern genauso selbstverständlich wie für die Dienstverlängerung von bereits im Amt stehenden.

Man kannte meine Tätigkeit

Eine Verlängerung von Herbert von Karajan in der Staatsoper oder von Claus Peymann im Burgtheater mit einer verpflichtend neuen Bewerbung wäre genauso wie bei allen anderen Theaterleiterinnen und Theaterleitern undenkbar gewesen. Bei meiner dreifachen Vertragsverlängerung entschied dies immer der jeweilige Bundeskanzler. Eine Ausschreibung fand nicht statt, denn man kannte meine bisherige Tätigkeit.

Doch heutzutage macht man sogar „Findungskommissionen“, wenn einem selbst nichts einfällt, so wie im Fall der Suche nach einem neuen Direktorium für das Theater in der Josefstadt…

Gastkommentar von Ioan Holender über die Farce von Ausschreibungen
Österreich hat seit einigen Jahren ein Kultur-Ausschreibungsgesetz, das wohl das dümmste und ineffizienteste ist.
DiePresse.com

Wien
Kommentar: Das ist die Wiener Opernzukunft? (Bezahlartikel)
Wie die deutschen Vorbilder fahren auch wir mit 180 gegen die Regietheaterwand.

Es ist immer das Gleiche: Am Premierenabend gibt es einen Buhorkan für das Regieteam. Danach muss das Publikum mit den optischen Katastrophen leben. Im besten Fall kümmern sich die Darsteller bald nicht mehr um irgendwelche „Konzepte“, sondern orientieren sich am Text, den sie singen. Das aber in Bühnenbildern, die immer hässlicher werden
https://www.diepresse.com/18423531/das-ist-die-wiener-opernzukunft

Der Jammer in Wien ist allerdings, dass der Chefdramaturg der Staatsoper selbst für die Szenerie verantortlich und somit Besserung nicht zu erwarten ist. Dass sich der oberste Chef, also der Direktor, den Chefdramaturgen ausgesucht hat, lässt auch von dieser Stelle keine Änderung erwarten

„Lohengrin“: Aller Jubel galt der Musik (Bezahlartikel)
KRITIK. Jossi Wieler und Sergio Morabito wollen mit ihrer Lohengrin-Interpretation mehr, als sie verdeutlichen können. Rettung kommt aus dem Graben.
https://www.kleinezeitung.at/kultur/18421205/lohengrin-aller-jubel-galt-der-musik

Luzern
KKL sagt Konzert mit Anna Netrebko auf behördlichen Druck ab
Aus Sorge vor Unruhen im Vorfeld der Ukraine-Friedenskonferenz findet das Konzert der umstrittenen Opernsängerin nicht statt. Ihre Nähe zu Wladimir Putin wird ihr erneut zum Verhängnis. Die russische Starsopranistin Anna Netrebko tritt nun doch nicht in Luzern auf. Das Konzert am 1. Juni im KKL ist auch auf Druck der Luzerner Regierung abgesagt worden. «Das KKL Luzern steht für das Konzert von Anna Netrebko vom 1. Juni 2024 nicht zur Verfügung», schrieb die «Luzerner Zeitung» am Mittwoch. Die öffentliche Wahrnehmung der Solistin sei weiterhin kontrovers, so das KKL weiter in seiner schriftlichen Stellungnahme, die der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vorliegt.
Tagesanzeiger.ch

Konzert von Anna Netrebko in Luzern wegen Friedenskonferenz abgesagt
DerStandard.at.story

Konzert von Annna Netrebko wegen UNO-Fiedenskonferenz abgesagt
Der Auftritt war für den 1. Juni geplant, eine Ukraine-Friedenskonferenz ist kurz danach angesetzt.
Kurier.at

Netrebko-Konzert in Luzern ist abgesagt
https://www.blick.de/boulevard/netrebko-konzert-in-luzern-abgesagt-artikel13353647

OPÉRA DE PARIS: SALOME mit Lise Davidsen. Ein Kurzvideo in die Inszenierung von Lydia Steier, die Wiens neuen „Tannhäuser“ umsetzen wird

 

ZU INSTAGRAM

LINZ / Musiktheater: BENJAMIN BUTTON

Vom Greis zum Baby: Ein Leben im Rückwärtsgang

Zuzana Petrasova (Ente), Michael Wagner (Mr. Button), Felix Lodel (Bär), Martin Achrainer (Benjamin), Meartin Enger Holm). Fotos: Landestheater Linz / Reinhard Winkler

30. April 2024 (Uraufführung 6. April 2024)

F. Scott Fitzgeralds Novelle „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ über einen Mann, der als Greis auf die Welt kommt und ein Leben im Rückwärtsgang – von der Reife über Jugend, Kindheit bis zur Geburt – durchläuft, erlangte Berühmtheit durch die Verfilmung mit Brad Pitt in der Titelrolle. Der bis zu seiner Pensionierung am Salzburger Mozarteum als Professor für Komposition tätige Reinhard Febel erhielt von Landestheater Linz, gefördert durch die ernst von siemens musikstiftung, einen Kompositionsauftrag, entschied sich für eine Vertonung dieses Stoffes und verfasste gleich auch das Libretto dazu. Trotz einer erklecklichen Zahl von Aufführungen musikdramatischer Werke, vornehmlich an deutschen Opernhäusern, ist der Komponist hierzulande bisher eher unbemerkt geblieben. Das sollte sich ändern. Mit der Anfang April uraufgeführten einaktigen Oper Benjamin Button ist Febel ein beachtliches Werk gelungen, bei dem nicht nur die musikalische Gestaltung überzeugt, sondern auch die dramaturgische Strukturierung und der Text. Neben der merkwürdigen, weil diametral zum Üblichen verlaufenden Biographie, in der eine Liebesgeschichte eine zentrale Rolle spielt, geht es hier auch um gut 90 Jahre Zeitgeschichte aus amerikanischer Sicht: Zwei Zeitungsjungen (Jonathan Hartzendorf/Alexander York) , die per Fahrrad herangeradelt kommen, berichten immer wieder anhand der Schlagzeilen von den großen Ereignissen in der Welt, aber auch von eher alltäglichen Vorfällen aus der Umgebung. Das beginnt mit dem Goldrausch in Kalifornien zurzeit von Benjamin Buttons Geburt 1860, und reicht dann vom amerikanischen Bürgerkrieg über die beiden Weltkriege, dazwischen die globale Wirtschaftskrise 1929, bis zum Beginn des Koreakriegs Anfang der 50er Jahre…

Zum Bericht von Manfred A. Schmidhttps://onlinemerker.com/linz-musiktheater-benjamin-button/

Richard Wagner: Siegfried • Bühnen Bern • Vorstellung: 28.04.2024
(3. Vorstellung • Premiere am 14.04.2024)

 «Wer scheucht den Schlummer mir

Das Schmieden der Schweizer Ringe schreitet voran. Basel hat (in einer Saison!) zwei Abende geschafft, Zürich steht kurz davor zwei Zyklen zu zeigen (und den Zweiten zu streamen) und Bern hat nun drei Abende fertig. X Die Pluspunkte des Abends sind das Berner Symphonieorchester unter musikalischer Leitung von Chefdirigent der Oper und Co-Operndirektor Nicholas Carter und die Riege der jungen, beeindruckenden Solisten.

Foto ©Rob Lewis

Chefdirigent Nicholas Carter führt das Berner Symphonieorchester zu neuen Höhen. Carter erweist sich an diesem Abend sowohl als sensibler Sängerbegleiter wie auch als erfahrener Orchesterführer. Mit einer Idee weniger Phon käme das noch deutlich besser zur Geltung. Das Orchester zeigt sich in allen Lagen bestens disponiert und folgt seinem Chef klangschön und hochkonzentriert. Olivier Darbellay spielt die Hornrufe auf der Bühne…

Zum Bericht von Jan Krobot

Die Koloratursopranistin Georgina Fürstenberg kreiert Wendy in der Uraufführung von Schwemmers Peter Pan:

Georgina Fürstenberg. Foto: Jan Proporowicz

Schwemmer: Peter Pan / Wendy
Philharmonie Luxembourg
Uraufführung: 3. Mai 2024, 4. Mai 2024

www.philharmonie.lu/de/programm/2023-24/peter-pan-000000e900164a39

Schweitzers Klassikwelt 113: Vom Mitglied des Opernstudios zum Ensemblemitglied Teil I
Mit dem Beginn der Amtszeit von Bogdan Roščić als Direktor und Philippe Jordan als Musikdirektor 2020/21 hat die Wiener Staatsoper ein Opernstudio gegründet, um herausragende Gesangstalente zwei Jahre lang gezielt und praxisnahe zu fördern. Dies ermöglicht eine frühe und intensive Beziehung zur nächsten SängerInnengeneration und ist eine Herausforderung für das Haus, sich mit fundamentalen Fragen zu einer umfassenden Ausbildung singender DarstellerInnen auseinanderzusetzen.
von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.de

Hamburg/Staatsoper
Der polnische Countertenor Orliński interpretiert die hohe Kunst zugänglich ohne Vereinfachung
THE ART OF Jakub Józef Orliński ist nicht nur seine herausragende Stimme, die er mit Leichtigkeit und Klarheit einsetzt; nicht nur sein breites Repertoire, von barocken Arien bis hin zu spätromantischen Liedern; nicht nur die Art und Weise, wie er sich auf der Bühne bewegt, in der man das Training seines Körpers im Breakdance erkennen kann. Es ist vor allem seine künstlerische Persönlichkeit, dank der er bei den Auftritten eine einzigartige Stimmung schafft. Natürlich mögen manche Menschen seinen lockeren Stil nicht, der eher für Pop- und Rockstars charakteristisch ist.  Aber das zahlreich versammelte Publikum bei seinem Konzert in der Staatsoper Hamburg am 29. April war von ihm so begeistert, dass er vier oder fünf Mal eine Zugabe gegeben hat. Ich selbst habe aufgehört zu zählen. Dieser junge polnische Sänger hat eine einzigartige Gabe, die Herzen der Zuschauer zu erobern, und kann damit viel erreichen.
Von Jolanta Lada-Zielke
Klassik.begeistert.de

Hamburg
Klein beleuchtet kurz Nr 31: Ein Countertenor aus Polen bringt eine ausverkaufte Staatsoper Hamburg zum Kochen
The Art of Jakub Józef Orliński – vorhin fragte ich mich, was macht der junge Countertenor aus Polen so Besonderes und so besonders, dass ein fast leergespieltes Haus bei einem Liederabend AUSVERKAUFT ist? Er hat sicher eine der schönsten Stimmen, die ich je hörte, er hat jugendlichen Charme, er sieht gut aus und weiß, wie er ein Publikum für sich gewinnen kann – seine Stimme ist voller Farben und Emotionen. Seine Crescendos sind mit die schönsten, die ich je hörte. Seine Koloraturen sind schwindelerregend und atemberaubend zugleich. Seine kraftvolle Stimme hat für einen Countertenor ein ungewöhnlich starkes Squillo – nichts lenkt ab beim Hören von dieser Stimme, die am Abend auch wundervoll begleitet wurde vom Pianisten und Schulfreund Michal Biel.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

The Art of Jakub Józef Orlinski“: der Abend mit diesem polnischen Ausnahmesänger möge keine Ende nehmen
Zugabe! Zugabe! Zugabe! Möchte man auch jetzt rufen. Das Erlebnis dieses Abends sollte bestenfalls immer weitergehen.  Also, schnell nach Hause, die Anlage angeschmissen und weiter hineingetaucht – zumindest digital – in die Welt, die Musik, die wunderschönen Legatobögen des Stimmwunders Jakub Jozef Orlinski.
Von Iris Röckrath
Klassik-begeistert.de

St. Pölten
Tangente soll St. Pöltens Image polieren
Das Kulturhauptstadtjahr 2024 in St. Pölten hat Fahrt aufgenommen. Das Festival Tangente mit seinen 250 Veranstaltungen soll, wenn es nach den Verantwortlichen geht, der Landeshauptstadt ein neues Image verleihen
https://noe.orf.at/stories/3255270/

Oper „Justice“ zum Tangente-Auftakt als elegisches Rührstück
https://k.at/news/oper-justice-zum-tangente-auftakt-als-elegisches-ruehrstueck/402879419

„Justice“ bei der Tangente St. Pölten: Und der Haifisch, der hat Säure (Bezahlartikel)
Zum Auftakt des Kulturfestivals in St. Pölten inszenierte Milo Rau mit der Oper „Justice“ eine Anklage gegen die raubtierkapitalische Ausbeutung Afrikas.
Kurier.at

Halle
Brittens „Albert Herring“: Märtyrer mit Maibowle
Kräftige Kontraste und sphärische Momente: Am neuen theater Halle ist Benjamin Brittens groteske Kammer-Oper „Albert Herring“ als deutsch-polnische Koproduktion zu erleben.
Oper Halle: Brittens „Albert Herring“: Märtyrer mit Maibowle (mz.de)

Mannheim
Ein sinnliches Fest – „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss in Mannheim
Der Komponist Richard Strauss und der Dichter Hugo von Hofmannsthal schufen mit „Ariadne auf Naxos“ Anfang des 20. Jahrhunderts eine Meta-Oper – also ein Werk, das über sich selbst nachdenkt. Dabei muss auch noch das Kunststück gelingen, Komödie und Tragödie gleichzeitig ablaufen zu lassen. Ein intellektuelles Abenteuer, aus dem Regisseurin Yona Kim in Mannheim trotz der etwas chaotischen Zustände der Ausweichspielstätten ein sinnliches Fest macht.
swr.de.kultur

Aktuelles aus „neue Zürcher Zeitung“

Gewalt bei Studentenprotesten an US-Universitäten eskaliert:  Bei propalästinensischen Protesten an der University of California Los Angeles (UCLA) ist es in der Nacht zum Mittwoch zu Ausschreitungen gekommen. Rivalisierende Protestgruppen gerieten an einem propalästinensischen Protestcamp gewaltsam aneinander. Zuvor waren an der New Yorker Elite-Universität Columbia nach der Eskalation der propalästinensischen Proteste am späten Dienstagabend rund 300 Personen festgenommen worden. Im Zusammenhang mit Protesten an Universitäten wurden seit Mitte April landesweit mehr als 1200 Personen festgenommen.
Zu den neusten Entwicklungen
Amerikanische Notenbank hält Zinssenkungen für verfrüht: Der Leitzins in den USA bleibt auf dem höchsten Stand seit über zwanzig Jahren. Weil die Inflation in den USA von Januar bis März stets höher als erwartet ausfiel, behält das Fed ihren Leitzins weiterhin zwischen 5,25 und 5,5 Prozent. Nachdem Fed-Chef Jerome Powell an der Pressekonferenz am Mittwoch Zinserhöhungen als «unwahrscheinlich», bezeichnet hatte, zeigte sich an den Märkten ein Aufwärtstrend. Die Inflation liegt derzeit deutlich über dem Zielwert von 2 Prozent, vor allem weil die Preise für Dienstleistungen und fürs Wohnen weiter steigen.
Zum Bericht

  • Positives Fazit nach 20 Jahren EU-Osterweiterung: Vor 20 Jahren kamen zehn neue Länder in die EU. In den bisherigen Mitgliedsstaaten war die Skepsis vor allem gegenüber den mittel- und osteuropäischen Ländern gross – zu Unrecht, wie der Ökonom Richard Grieveson erklärt. «Es ist eine Erfolgsgeschichte. Die wirtschaftlichen Fortschritte sind deutlich. Das gilt vor allem für die Länder, die damals nicht so weit entwickelt waren.»
    Zum Interview
  • Neuer Prozess gegen Harvey Weinstein geplant: Das erste Urteil war ein Meilenstein der Rechtsgeschichte und der #MeToo-Bewegung gewesen. Nach der spektakulären Aufhebung jenes historischen Vergewaltigungsurteils gegen den früheren Filmmogul will die Staatsanwaltschaft den Prozess neu aufrollen. Ob es wirklich zu einem neuen Prozess kommt, könnte aber beispielsweise auch noch davon abhängen, ob Zeugen und Zeuginnen erneut aussagen wollen würden.
    Zum Bericht
  • Parlament in Arizona stimmt gegen Abtreibungsverbot von 1864: In dem amerikanischen Gliedstaat hat das Parlament die dauerhafte Wiedereinführung eines 160 Jahre alten Abtreibungsverbotes abgewendet. Das Abtreibungsverbot aus dem 19. Jahrhundert untersagt Abtreibungen in allen Phasen der Schwangerschaft, selbst in Fällen von Vergewaltigung oder Inzest. Ausnahmen gelten nur, wenn das Leben der betroffenen Frau gefährdet ist.
    Zum Bericht
  • Neue Proteste gegen umstrittenes Gesetz in Georgien: Überschattet von schweren Protesten hat das Parlament in Georgien im Südkaukasus in zweiter Lesung ein umstrittenes Gesetz zur verschärften Kontrolle von Nichtregierungsorganisationen angenommen. Das Gesetz soll den angeblichen Einfluss des Auslands auf die Zivilgesellschaft im EU-Beitrittskandidatenland Georgien beschränken.
    Zum Bericht

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Ausstellungen/Kunst
Erfolgsgeschichte Wien Museum: 300.000 Besucher seit der Wiedereröffnung
Die ersten fünf Monate brachten doppelt so viele Besucher wie vor dem Umbau pro Jahr
DerStandard.at.story

Bericht: Netanjahu will keinen Deal akzeptieren, „der Krieg mit Hamas beendet“
An mehreren US-Universitäten gab es im Umfeld von propalästinensischen Uni-Protesten Gewalt. An der Columbia University räumte die Polizei die Protest-Zeltsiedlung und besetzte Säle
Die Presse.com

Sport/Fußball
Mit vollem Herzen“
JAAA! Ralf Rangnick bleibt unserem ÖFB-Team treu
Die Entscheidung ist gefallen! ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick hat den Bayern abgesagt! Der 65-jährige Deutsche wird damit Österreichs Nationalteam über die EM 2024 hinweg trainieren und das „mit vollem Herzen“, wie er selbst am Donnerstag sagte.
https://www.krone.at/3359668

Klagenfurt/ Österreichisches Fußball-Cupfinale
Sturm Graz verteidigtCuptitel, Rapid im Tal der Tränen
https://www.krone.at/3356520#fb-10555-df2b71f6-1

Lust-Muss: Warum Kondome wichtiger denn je sind
300.000 Kondome werden den Sportlerinnen und Sportlern bei den olympischen Spielen zur Verfügung gestellt. Hoch lebe der „Pariser“ in Paris, denn sexuell übertragbare Krankheiten nehmen zu.
Kurier.at.freizeit

Heute hat es extrem lange gedauert, eher der Kommentar fertig war. Mir geht es gesundheitlich gar nicht gut und ich arbeite von der Wohnung aus.

Trotzdem wünsche ich einen schönen Tag, soviel Zeit muss sein!

A.C.

 

 

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