Yannick Nézet-Séguin wird 2026 erstmals das Neujahrskonzert dirigieren
Der 49-jährige Kanadier debütiert am 1. Jänner 2026. 2023 leitete der Musikdirektor der New Yorker Metropolitan Opera bereits das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker
DerStandard.at.story
Kritik zum Neujahrskonzert 2025: Riccardo Muti und die süße Pein des Seins (Bezahlartikel)
Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker machten das prominenteste Kulturevent zu einem musikalischen Fest mit spürbar melancholischen Nuancen.
Kurier.at
Die Menschheit applaudiert dem himmlischen und ur-wienerischen NEUJAHRSKONZERT 2025
Auch 2025 begeistern Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker mit einem ur-wienerischen, musikalisch hochfeinen Musikmorgen zu Ehren der Strauß-Tradition. Die Neujahrskonzert-Debütantin Constanze Geiger hat einen Stammplatz auf dem Programm verdient. Die Kernbotschaft von der Donau in die Welt: Hoffnung, Freundschaft, Frieden! So kann das Jahr 2025 gerne weiter gehen!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Mutis NEUJAHRSKONZERT beschert dem Strauß-Jahr einen ersten Höhepunkt
Seine Landsleute in Neapel hätten eine ähnliche Mentalität wie die Wiener, erklärt Riccardo Muti einigen Gratulanten nach dem Konzert im Künstlerzimmer. Nicht zu verwechseln mit den Mailändern, die der Maestro – seiner augenzwinkernd missmutigen Grimasse nach zu urteilen – für strenger hält. Das erklärt vielleicht, warum sich der italienische Stardirigent so gut auf diese besondere Melange aus Lebensfreude und Melancholie in den Walzern, Polkas und Märschen der Strauß-Familie versteht.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de
Wien
Die Menschheit applaudiert dem himmlischen und ur-wienerischen NEUJAHRSKONZERT 2025
Auch 2025 begeistern Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker mit einem ur-wienerischen, musikalisch hochfeinen Musikmorgen zu Ehren der Strauß-Tradition. Die Neujahrskonzert-Debütantin Constanze Geiger hat einen Stammplatz auf dem Programm verdient. Die Kernbotschaft von der Donau in die Welt: Frieden! So kann das Jahr 2025 gerne weiter gehen!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Wien
Neujahrskonzert: Der Jubilar Johann Strauss II kredenzt zum Multimillionen-TV-Ereignis 10 von 17 Titel!
Johann Baptist Strauss (* 25. Oktober 1825 in St. Ulrich bei Wien, heute ein Teil von Wien-Neubau; † 3. Juni 1899 in Wien) ist der Mann des Neujahrs-Tages, vielleicht sogar des Jahres 2025. Am 1. Jänner 2025 startete um 11.15 Uhr das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Maestro Riccardo Muti im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Das Neujahrskonzert 2025 wird in über 90 Länder weltweit übertragen und von Millionen TV-Zuschauern verfolgt. 10 !!! von 17 Neujahrskompositionen stammen dieses Jahr von Johann Strauss Sohn.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Das Neujahrskonzert, ein Triumph der Schönheit!
https://www.krone.at/3640854
Leicht, luftig und locker: Der musikalische Silvester-Report von klassik begeistert
Wer fiebert nicht das ganze Jahr auf diesen einen Moment hin? Im Dezember erhalten wir unsere Trackingdaten von Spotify als Jahresrückblick „Wrapped“ präsentiert. Welche Künstler und Songs wurden am häufigsten von uns aufgerufen? Die Analyse unseres Hörverhaltens erspart uns so manche Psychotherapie. Wurde ich vor einem Jahr noch als Retroromantikerin klassifiziert, so machte ich es dem Streamingdienst dieses Jahr schwerer, mich in eine Schublade zu stecken.,
Von Dr. Petra Spelzhaus
Klassik-begeistert.de
Wiener Staatsoper: Silvestervorstellung „DIE FLEDERMAUS“
Wien/ Staatsoper
Sogar Carmen im Orchestergraben –
„Die Fledermaus“ von Johann Strauss an der Wiener Staatsoper via Live-Stream
Theaterkompass.de
Jetzt dirigiert auch der Frosch: Perfekte „Fledermaus“ in der Staatsoper (Bezahlartikel)
Eine hervorragende Silvestervorstellung der Johann-Strauß-Operette. Michael Niavarani als Frosch ist ein Goldgriff.
DiePresse.com
(Staatsoper): Johann Strauß Sohn, Die Fledermaus
Eine gute Repertoireaufführung war die heutige „Fledermaus“, und das Niveau wurde ganz eindeutig durch das sehr gute Dirigat von Bertrand de Billy gehoben: Er sorgte (so wie auch Adolf Vasicek im gestern von mir besuchten Silvesterkonzert in Korneuburg) für eine beschwingte, lockere und – in der Tat – wienerisch klingende orchestrale Leistung, sodass ich mich frage, wieso er noch nie das Neujahrskonzert dirigiert hat. Was die Sänger betrifft, war ich überwiegend zufrieden:
forumconbrio.com
Clemens Unterreiner (Dr. Falke), Georg Nigl (Gabriel von Eisenstein). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Georg Nigl (Gabriel von Eisenstein)
Hulkar Sabirova (Rosalinde)
Wolfgang Bankl (Frank)
Daria Sushkova (Prinz Orlofsky)
Jörg Schneider (Alfred, ein Tenor)
Clemens Unterreiner (Dr. Falke)
Ilia Staple (Adele)
Hannah-Theres Weigl (Ida)
Michael Niavarani (Frosch)
Bertrand de Billy (Dirigent)
Ohne Umbesetzung in letzter Minute ging es diesmal nicht ab, die Rosalinde musste mit den usbekisstämmigen Hulkar Sabirova umbesetzt werden, die sich gut gehalten hat!
Michael Niavarani als Frosch ist eine Frage des persönlichen Geschmacks – wie aber bei jedem „Frosch“
Prost Neujahr! Die Silvester- und Neujahrskonzerte in Wien und Berlin
Podcast von Jörn Florian Fuchs (9,30 Minuten
deutschlandfunk.de
WIEN/ Ehrbarsaal: Mut zu Neuem lohnt! LA PHILHARMONICA geben ihr erstes Konzert
Das Neujahrskonzert der Komponistinnen und Komponisten
- Jänner 2025, 16:00 Uhr, Ehrbar Saal
Das erste Neujahrskonzert der Komponistinnen am 1. Jänner 2024 im Ehrbar Saal war ein großer Erfolg, das mediale Echo erheblich. Auch die Autorin dieser Zeilen durfte im Neuen Merker (Heft 01/2024, S. 6) und im online Merker darüber berichten https://onlinemerker.com/wien-ehrbar-saal-mut-zu-neuem-1-neujahrskonzert-der-komponistinnen/. Sogar die Wiener Philharmoniker reagierten und setzten mit dem Ferdinandus-Walzer, op. 10, von Constanze Geiger 2025 erstmals das Werk einer Komponistin neben 13 Werken von Komponisten aufs Programm. Die Wirkung des ersten Neujahrskonzerts der Komponistinnen am 1. Jänner 2024 ging aber viel weiter. Es war die Initialzündung zu einer entscheidenden Entwicklung in der Wiener Musikszene, der Gründung von La Philharmonica, dem ersten Kammerensemble, das ausschließlich aus weiblichen Mitgliedern der Wiener Philharmoniker besteht.
La Philharmonica stellte sich am 1. Jänner 2025 mit dem Neujahrskonzert der Komponistinnen und Komponisten erstmals dem Publikum vor.
© Elisabeth Dietrich-Schulz
Lara Kusztrich, Violine, Adela Frasineanu-Morrison; Violine, Ursula Ruppe, Viola, Ursula Wex, Violoncello, Anna Gruchmann, Kontrabass (Gast-Auftritt), Andrea Götsch, Klarinettte, und Sophie Dervaux, Fagott, spielten die folgenden Stücke…
Zum Bericht von Elisabeth Dietrich-Schulz
BERLIN / ZOOPALAST – SILVESTERKONZERT der BERLINER PHILHARMONIKER – live im Kino; 31.12.2024
Brahms, Wagner, R. Strauss: Musikalische Himmelfahrt in unfasslicher Perfektion
Copyright: Stephan Rabold
Das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker im Kino ist eine gute Idee und erfreut sich großer Beliebtheit. Zumindest der Zoopalast, nach wie vor bedeutendes Berliner Uraufführungs-Filmtheater, war vollkommen ausverkauft. Ich kann das gut verstehen. So bekommt man im Vergleich zum Publikum vor Ort in einem 30-minütigen Vorspann Interviews und allerlei hektisches Gewusel hinter den Kulissen mit. Wie auch letztes Jahr, bat die US-amerikanisch-britische Hornistin Sarah Willis einige der meistbeschäftigten Musiker des Abends zum Gespräch. So konnte man sich mit den kleinen Aperçus und Anmerkungen von Philipp Bohnen (2. Geige), Noah Bendix-Balgley, US-amerikanischer Geiger und 1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, Emmanuel Pahud und Jelka Weber (Flöten), Wenzel Fuchs, österreichischer Klarinettist und Solist bei den Berliner Philharmonikern, auf das Konzert einstellen…
Zum Bericht von Dr. Ingobert Waltenberger
Silvesterkonzert am 31.12.2024- Festspielhaus Erl- Tiroler Festspiele Erl Winter 2024/2025.
Michele Spotti. Foto: Tiroler Festspiele
Mit einem wahrlich funkensprühenden Repertoire aus der faszinierenden Welt der Oper, angereichert mit den schönsten „Gustostückerln“ dieser, uns so fesselnden, Musikgattung begeisterte das diesjährige Silvesterkonzert der Tiroler Winterfestspiele Erl im Festspielhaus Erl. Das exzellente Orchester der Tiroler Festspiele Erl unter der feurigen, mit temperamentvoller Verve, musikalischen Leitung von Michele Spotti, begann den fulminanten Konzertabend mit der mitreißenden Ouvertüre zu Gioachino Rossinis Oper „Guillaume Tell“. Differenziert, feinfühlig, überaus nuanciert mit wohldosierter Dramatik, das Rossini‘sche Oeuvre bestens umsetzend, erreichte das Orchester ein außergewöhnliches Klangerlebnis par excellence! Aus Rossinis „Soirées musicales“ Nr.8 „La Danza“ brillierte René Barbera mit samtigem, durchschlagskräftigem Tenor und mediterranem Charme…
Zum Bericht von Marisa Altmann-Althausen
New York
Aida review — the Met’s tacky show is like a night in a Luxor casino (Subscription required)
Angel Blue’s impassioned singing as the heroine of Verdi’s opera is the highlight of a dispiriting night at the Metropolitan Opera in New York.
https://www.thetimes.com/culture/classical-opera/article/aida-review-the-met-dpkkr7tmf
Jacques Offenbach: «Un Mari à la porte» und «Ba-ta-clan» • Kammeroper Zürich im Gemeindesaal Zollikon • Premiere: 31.12.2024
Zwei seiner interessantesten Stücke bieten die perfekte Unterhaltung: Absolute Empfehlung!
Was für den Opernfan interessant ist, muss es nicht zwingend auch für die Theaterkasse sein: «Un Mari à la porte» und «Ba-ta-clan» gesehen zu haben lohnt sich, da es keine der «populären» Kassenschlager sind, um so mehr. Dies gilt gerade für die Einakter, da die kleinen Bühnen hier nahezu unter «offenbachschen» Verhältnissen arbeiten.
Paul Suter (Regieassistenz: Nina Debrunner), Doyen der freien Operetten-Szene der Schweiz, hat für die beiden Einakter ein Einheitsbühnenbild geschaffen. Getrennt durch ein Flur finden sich auf der Bühne zwei grosse Wohnzimmer, passend zur Szenenanweisung («Un Mari à la porte») «Ein Zimmer in der dritten Etage» …
Zum Bericht von Jan Krobot/ Zürich
Leicht, luftig und locker: Der musikalische Silvester-Report von klassik begeistert
Wer fiebert nicht das ganze Jahr auf diesen einen Moment hin? Im Dezember erhalten wir unsere Trackingdaten von Spotify als Jahresrückblick „Wrapped“ präsentiert. Welche Künstler und Songs wurden am häufigsten von uns aufgerufen? Die Analyse unseres Hörverhaltens erspart uns so manche Psychotherapie. Wurde ich vor einem Jahr noch als Retroromantikerin klassifiziert, so machte ich es dem Streamingdienst dieses Jahr schwerer, mich in eine Schublade zu stecken.,
Von Dr. Petra Spelzhaus
Klassik-begeistert.de
Berlin
Silvesterkonzert Berlin: Der Klangmagier Daniil Trifonov macht den Flügel zum Orchester
Die lautstarke Begeisterung des Publikums kann Trifonov erst mit einer Zugabe aus Tschaikowskys Dornröschen befriedigen. Man begreift, dass man eine Sternstunde erlebt hat. Willkommen im Silvesterkonzert in Berlin.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
„Das Musikglück lässt sich kaum fassen“ – klassik-begeistert-Reporter berichten, Teil 3
Mahler strahlt in Hamburg und Erl schmiedet einen wunderbaren „Ring“. Beschriebe ich die Aufführung von Mahlers 8. Symphonie als „mein schönstes Musikerlebnis 2024“, dann entspräche das einer sträflichen Untertreibung. Dieses musikgewordene Licht mit seinen Klangblüten, die erhaben bis ins Weltall strahlen, haben Solisten, Chöre und Orchester unter Semyon Bychkov am 14. April 2024 im Innersten verstanden und im Großen Saal der Elbphilharmonie in Perfektion wiedergegeben. Wenn es einen Gott gibt, dann spricht er durch Gustav Mahler und wer Ohren hatte zu hören, durfte an diesem musikalischen Gottesbeweis teilhaben. Amen.
Von Dr. Andreas Ströbl/Lübeck
Klassik-begeistert.de
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Wie es in Nahost, der Ukraine und China geopolitisch weitergeht: fünf Thesen für 2025: Putin, Trump und Xi sind unberechenbar für die Weltpolitik. So weit, so bekannt. Doch was könnte genau passieren? Eine Vorschau in Szenarien
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Südkorea und das Kriegsrecht: Gericht erlässt Haftbefehl gegen Präsident Yoon: Südkoreas Präsident wehrt sich gegen seine Amtsenthebung. Ein koreanisches Gericht genehmigt nun erstmals Untersuchungshaft für einen amtierenden Präsidenten, um ihn zu einer Teilnahme an Befragungen der Ermittler zu zwingen.
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Die USA werfen China Hackerangriffe auf Finanzministerium vor: Immer wieder unterstellen die USA China Hackerangriffe. Dieses Mal meldet das amerikanische Finanzministerium eine Attacke auf seine IT-Systeme.
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Die Russische Kultur gerät in Bedrängnis. Doch die Künstler wissen sich zu helfen und finden Wege an der Zensur vorbei: Noch ist Putins Neototalitarismus nicht völlig totalitär: Es gibt in Russland nach wie vor kulturelle Freiräume, doch schwinden diese zusehends. Der Kulturbetrieb bleibt erfinderisch, oft mit alten Tricks aus Sowjetzeiten.
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Kindheit ist die Vergangenheit, die nie zu Ende ist: Das zeigt der Ludwigshafen-«Tatort» in jeder Minute: Die Geschichte beginnt mit einem Entführungsfall. Im neuen Fall müssen Kommissarin Lena Odenthal und ihre Kollegin Johanna Stern ganz tief hinunter in die Welt der schwarzen Pädagogik.
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Ukrainischer Moses: Der Dichter Ivan Franko verschrieb sich der Aufgabe, das Sonett «ganz neu zu erschaffen»: Der aus Galizien stammende Ivan Franko (1856–1916) war ein enthusiastischer ukrainischer Patriot. Zu Lebzeiten erschienen von ihm nicht weniger als 220 Bücher und Broschüren. Seine auf Ukrainisch verfasste Lyrik schlägt den Bogen von der Tradition zur Moderne.
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So tun, als wäre das Leben nie passiert – Tore Renberg begibt sich ins barocke Leipzig und schreibt einen historischen Roman: Stolze 700 Seiten umfasst der neue Roman von Tore Renberg. Darin begibt er sich auf unbekanntes Terrain: Ein Norweger schreibt einen umfassenden historischen Roman, der in Deutschland spielt. Sein Vorbild ist Per Olov Enquist.
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Wo der Eros erwachte: Rückkehr an die Schauplätze der Kindheit: In seinem Roman «Videotime» erkundet Roman Ehrlich das verbotene Gelände einer Kindheit und Jugend. Offen bleibt dabei die Frage, ob der Schrecken der Filme jenen der Realität übertraf.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Kanzler will Dreierpakt zum Dreikönigstag fixieren
Im neuen Jahr sollen die Koalitionsverhandlungen in neuem Tempo vorangetrieben werden. Dem Treffen der Parteispitzen am Donnerstag soll ein weiterer Termin auf höchster Ebene rund um den Dreikönigstag folgen. Geht es nach Bundeskanzler Karl Nehammer, fällt dann auch schon die Vorentscheidung für die Zuckerl-Koalition.
https://www.krone.at/3641116
Österreich
Plakolm, Babler & Co.
Polit-Paare: So funktioniert das Zusammensein
Walter Rosenkranz, Andreas Babler, Claudia Plakolm. Die Toppolitiker sind auch privat voll in ihrem Metier. Er ist Nationalratspräsident, sie regiert in Österreichs größtem Bundesland als Landesrätin. In wohl keinem anderen Haushalt Österreichs leben zwei so hochrangige Politiker zusammen, wie im Hause Rosenkranz im niederösterreichischen Krems.
https://www.krone.at/3639846
Österreich
Geduldsprobe, Gabalier & Glaube in VdBs Neujahrsansprache
In seiner Neujahrsansprache legte Bundespräsident Alexander Van der Bellen dar, was aus seiner Sicht wichtige inhaltliche Fragen sind. u Beginn kam Van der Bellen auch auf die aktuellen Regierungsverhandlungen zu sprechen. „Auch hier geht es – wie in jeder Familie – um den Ausgleich von Interessen“, so der Bundespräsident. „Das Finden gemeinsamer Lösungen.“ Das sei, erklärte Van der Bellen, „auch eine Geduldsprobe für uns alle.
oe24.at
Dieses Jahr wirklich: Wie wir gute Vorsätze erfolgreich umsetzen
Der Jahreswechsel ist für viele eine Zäsur: Wo stehe ich und wo will ich hin? Es ist die Zeit der guten Vorsätze. Aber man kann sie auch das ganze Jahr über fassen. Warum es guttut, auf Ziele hinzuarbeiten und Meilensteine zu erreichen.
DiePresse.com
Österreich
35 Jahre nach Aus:. So viele „Schwarztafler“ sind heute noch unterwegs
Ein schwarzes Taferl auf den Straßen der Republik zu sichten wird 35 Jahre, nachdem auf weiße Kennzeichen gewechselt wurde, schon fast zur Seltenheit. Und doch fahren auch nach dreieinhalb Jahrzehnten 126.186 Österreicher „schwarz“. Die „Krone“ weiß, wo die meisten „Schwarztafler“ unterwegs sind.
https://www.krone.at/3638958#cxrecs_s
„Schwarztafler“ sind Besitzer von Oldtimern, die ihr Auto in den letzten 35 (!) Jahren nicht neu angemeldet haben. Diese Autos sind meist gehegt und gepflegt und die Lenker von der Mentalität her unverdächtig.
Nikotinsucht : Schätzung: Jede Zigarette verkürzt Leben um 20 Minuten
Die Schätzung basiert auf einer Forschung des University College London (UCL). Für Frauen verkürzt sich das Leben durch Rauchen demnach noch stärker als für Männer.
DiePresse.com
Ich kenne einige uralte Kettenraucher, traue also dieser Statistik nicht!
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.