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Mit Video
Salzburger Festspiele: Programm für 2025 ab 3. Dezember
Markus Hinterhäuser verkündet morgen sein Programm für 2025
Kurzvideo aus der Mailänder Puccini-Gala. Duett „Manon Lescaut“ mit Jonas Kaufmann und Anna Netrebko
Mailand: Einige Szenenfotos von der Hauptprobe vor der „Forza“-Premiere
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Die Saisoneröffnung der Mailänder Scala findet traditionsgemäß am Tag des Mailänder Schutzpatrons Ambrosius, also am 7. Dezember, statt
Der heilige Ambrosius ist der Schutzpatron der Städte Mailand und Bologna, der Krämer, Imker, Wachszieher und Lebkuchenbäcker, der Bienen, Haustiere und des Lernens. Seine Attribute sind Bienenkorb, Buch und Geißel. Sein Gedenktag in der armenischen, katholischen, anglikanischen und orthodoxen Kirche sowie in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika und der Lutherischen Kirche – Missouri-Synode ist der 7. Dezember (Tag seiner Weihe zum Bischof), in anderen evangelischen Kirchen, wie den Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland, der 4. April (Todestag, wird auch in der orthodoxen Kirche begangen).
Die Verehrung des Heiligen als Schutzpatron der Imker erklärt sich aus einer Überlieferung, der zufolge sich in der Kindheit des Heiligen ein Bienenschwarm auf seinem Gesicht niedergelassen haben soll. Die Bienen seien in den Mund des Kindes gekrochen und hätten es mit Honig genährt. Dies wurde als Zeichen Gottes und ein Hinweis auf eine große Zukunft des Kindes gedeutet. Bienen werden wegen ihres seit jeher wertvollen Honigs und wegen des Wachses, des über Jahrhunderte einzigen Materials für die Kerzenherstellung, im Gesang des Exsultet geehrt und gelten sowohl als Christussymbol wie als Symbol der geweihten Jungfrauen und des Fleißes. In Österreich ist der 7. Dezember wegen des Gedenktags des Heiligen auch Tag des Honigs.
Mailand: Konzert zu Puccinis 100. Todestag Opfer von Streik
An der Mailänder Scala hatten Puccini-Opern einst Weltpremiere. Jetzt sollte dort mit großem Orchester an den Ausnahme-Komponisten erinnert werden. Aber für die Stars blieb nur das Klavier.
NeueMusikzeitung/nmz.de
100. Todestag Giacomo Puccini
Zwischen Eifersucht und großer Liebe: Warum wir die Frauen in Puccinis Opern lieben
Vor 100 Jahren starb Giacomo Puccini, doch seine Opern leben bis heute fort auf den Bühnen in aller Welt. Auch beim zehnten Besuch von „Tosca“ sitzt man gebannt an der Kante des Sitzes im Opernsaal. Neben Puccinis Musik, die ungebrochen fasziniert, bewegen uns nach wie vor die dramatischen Frauenfiguren, die er in großen Arien zum Leben erweckte.
swr.de.Kultur
Wien
Wien modern-Finale: Die Schmerzen eines entwurzelten Baums (Bezahlartikel)
Ein Klassiker und singende Schlagzeuge beim Finale von Wien modern.
Kurier.at
Wien Modern: Die Dirigentin tickt nicht, geht aber richtig in John Cages Klavierkonzert (Bezahlartikel)
DiePresse.com
GRAZ / Oper: TANNHÄUSER – Dernière. 1. Dezember 2024
Erica Eloff (Elisabeth) und Nikita Ivasechko (Wolfram). Foto: Oper Graz / Werner Kmetitsch
Hochgelobt wurde die anspruchsvolle Neuinszenierung von Wagners Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg, mit der der Oper Graz einen fulminanten Start in die Saison 2024/25 hingelegt hatte. Sowohl Publikum wie auch Presse reagierten euphorisch, kein Wunder also, dass auch die letzte Vorstellung der herbstlichen Aufführungsserie vor einem prall gefüllten Haus stattfindet. Aus Krankheitsgründen gibt es sogar ein aufmerksamkeitsheischendes Rollendebüt: Statt Mareike Jankowski ist diesmal Dshamilja Kaiser als Venus zu erleben. Eine Rolle, in der die Mezzosopranistin, in Graz ohnehin keine Unbekannte, vor dem Sommer in Frankfurt schon erfolgreich auf der Bühne gestanden ist. In einem Silberkleid, das aus der Werkstatt Gustav Klimts stammen könnte, und mit einer warmtimbrierten, eleganten Stimme betört Venus Tannhäuser, einen Minnesänger auf Abwegen, der an seinem inneren Konflikt zerbricht, von der opferbereiten Elisabeth aber erlöst und letztlich von Gott höchstpersönlich gerettet wird. So weit die Geschichte. In Wahrheit aber ist es wohl die herrliche, magische Kraft der Musik, die dieses Wunder vollbringt. Wagner, der ja auch im Holländer, Lohengrin und Parsifal wankelmütige Männer gerne von Frauen, die dabei dann meistens draufgehen, erlösen lässt, erteilt sich – der beim Umgang mit Frauen seiner Mäzene, Freunde und Förderer bekanntlich nicht zimperlich war – mit seiner himmlischen Musik vielmehr selbst die Absolution…
Zum Bericht von Manfred A. Schmid
BERLIN: Regierender Bürgermeister Kai Wegner fordert «Mentalitätswechsel» in Theatern
Berlins Kulturbranche macht lautstark gegen Kürzungen in ihrem Etat mobil. Der Regierende Bürgermeister macht nun eine Ansage, die nicht jedem gefallen dürfte. Trotz anhaltender Proteste hält Kai Wegner an den geplanten Einsparungen im Kulturetat der Hauptstadt fest, stellt aber punktuelle Änderungen in Aussicht. «Wir müssen Schwerpunkte setzen bei Bühnen, die nicht wirtschaftlich arbeiten können, die aber für die Kulturhauptstadt wichtig sind. Deren finanzielle Lage schauen wir uns jetzt noch einmal an», sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Gleichzeitig unterstrich Wegner, dass er von der Kulturbranche mehr Eigenverantwortung und Wirtschaftlichkeit erwartet. «Ich glaube, wir müssen wegkommen von der Mentalität «Wir brauchen Geld vom Staat»», sagte er. «Ich erwarte auch von unseren Theatern oder Opernhäusern, dass man genau darlegt, wie man stärker wirtschaftlich agieren und mit eigenen Mitteln handeln kann. Das ist eine Aufgabe, die für uns alle gilt – egal in welchem Bereich wir tätig sind. »
NeueMusikzeitung/nmz.de
HEUTE: MUSIKVEREIN FÜR STEIERMARK/ GRAZ
- Kammerkonzert
Mo | 2. Dez. 2024
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Musikverein Graz
The Clarinet Trio Anthology
Daniel Ottensamer Klarinette
Stephan Koncz Violoncello
Christoph Traxler Klavier
OPER ZÜRICH: Die nächsten Programmvorhaben
«Bring‘ deinen Spruch zu Ende, sag‘ mir, wer wird mein Mörder sein?»
Un ballo in maschera Giuseppe Verdi — «Du wirst sterben! Ein Freund wird dich umbringen.» So prophezeit Wahrsagerin Ulrica Riccardo sein baldiges Ende. Dieser lacht zwar, wird jedoch wenig später tatsächlich von seinem besten Freund Renato ermordet. Das Gefühlsdrama, das sich im mittleren Akt zwischen Riccardo und Renatos Frau Amelia abspielt, gehört zu den sinnlichsten Liebesszenen, die Verdi je geschrieben hat – und führt natürlich zu besagtem Mord. Verdis kontrastreicher Partitur zwischen Maskeraden-Frivolität und tief empfundenem Melodrama widmen sich Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda und Regisseurin Adele Thomas.
Weitere Informationen
Premiere: 8 Dez 2024
Vorstellungen: 11 Dez 2024 bis 19 Jan 2025
Mehr darüber (weitere Programmvorhaben im Dezember) in den „Infos des Tages“ 1.12.
POTSDAMER WINTEROPER / Schlosstheater im Neuen Palais Potsdam-Sanssouci ARMIDA – letzte Aufführung der Serie; 30.11.204
„Rinaldos Konflikt besteht ja im Grunde darin, in den Kampf zu ziehen oder sich in Armidas Bett zu legen.“ Konrad Junghänel
Aytaj Shikhalizada, Liam Bonthrone. Foto: Stefan Goede
Diese „Armida“ Aufführung, Dramma eroico in drei Akten von Joseph Haydn auf ein Libretto nach Torquato Tassos „Gerusalemme liberata“ markiert nicht nur die Dernière der am 16.11. gefeierten Premiere. Armida in der abstrakt ins Heute transferierten Inszenierung von Björn Reinke und den praktikabel minimalistischen Bühnenbildern von Sibylle Gädeke war am 30.11. definitiv die letzte Aufführung am Schlosstheater im Neuen Palais Potsdam Sanssouci vor einer langjährigen Sanierung. Dann wird die Winteroper ihren exquisiten Aufführungsort in diesem schönen Amphitheater im Stile des Friderizianischen Rokoko mit die Bühne umrahmenden vergoldeten Palmen und Trophäen mit Musikinstrumenten vorerst einmal räumen müssen…
Zum Bericht von Dr. Ingobert Waltenberger
Budapest/ Haus der ungarischen Musik
Historische Aufführungspraxis anders: Dirigent György Vashegyi schenkt enorme Kontraste
IV. Haydneum Festival: Orfeo Orchestra, György Vashegyi, Dirigent,Petra Somlai, Klavier. Verdienter Applaus im Budapester Haus der Musik. Die ungarische Pianistin Petra Somlai gestaltet Mozarts „Jeunehomme“-Klavierkonzert mit filigraner Fingerfertigkeit. Das Instrument: eine Kopie eines historischen Hammerklaviers aus 1795. Das Orfeo Orchestra unter der Leitung von György Vashegyi liefert wuchtigeren Kontrast.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de
Berlin/ Volksbühne
Überwagnert/ Die sieben Todsünden – ein Musikdrama nach Adalbert Goldschmidt
Von einem irrwitzig-maßlosen musiktheatralischen Großprojekt, das (leider nur) gestern und heute in der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz stattfand, muss wie folgt Bericht erstattet werden – doch wo anfangen, wo aufhören; also: Zum ersten Mal wurde seit seiner grandiosen Berliner Uraufführung vor 141 Jahren das geradezu größenwahnsinnig anmutende Monster-Oratorium Die sieben Todsünden des österreichischen Komponisten, Dichers und Satirikers Adalbert von Goldschmidt (1848-1906) wiederaufgeführt.
onlinemagazin
Berlin
Apokalyptisch, lüstern, bizarr: Adalbert von Goldschmidts Oratorium „Die sieben Todsünden“ an der Berliner Volksbühne
NeueMusikzeitung/nmz.de
Schwetzinger SWR Festspiele vom 1. bis 31. Mai 2025 unter dem Motto „Verführung“ /
Programm online ab dem 28. November / Ticketvorverkauf ab 6. Dezember
Ein Schloss, ein Park, dazu Musik, Tanz, Literatur und Kulinarik: Was braucht es mehr für ein Festival, das mit hoher Qualität begeistern und außerdem lebendig, offen und relevant sein will?
„Verführung“ ist 2025 das Motto der Schwetzinger SWR Festspiele, und verführen wollen die neue künstlerische Leiterin Cornelia Bend und ihr Team vom 1. bis zum 31. Mai 2025 mit Klängen von der Renaissance bis zur Gegenwart, mit künstlerischer Exzellenz, neuen Konzertformaten, nahbaren Interpret:innen und einem erweiterten Vermittlungsangebot.
Zwischen Alt und Neu, Uraufführung und Wiederentdeckung spannen in bewährter Schwetzinger Dramaturgie zwei Musiktheater-Produktionen im Rokokotheater einen weiten Bogen. Adam & Eva von Mike Svoboda (Musik und Leitung), Anne-May Krüger (Libretto) und Andrea Moses (Regie) nach Peter Hacks’ gleichnamiger Komödie eröffnet das Festival – ein Auftragswerk der Schwetzinger SWR Festspiele in Koproduktion mit dem Landestheater Linz, freundlich unterstützt von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. Mit dabei sind das hr-Sinfonieorchester und das SWR Experimentalstudio…
Weiterlesen in den „Infos des Tages“
Nordhausen: Manche mögen‘s schrill
Paul Abrahams Lustspieloperette sorgt jetzt auch am Theater Nordhausen für Furore.
concerti.de.oper
Bern
Interview: Die Berner Sopranistin Chelsea Marilyn Zurflüh macht Weltkarriere
https://www.plattformj.ch/artikel/227304/
Kirchstetten/NÖ: VORSCHAU: Advent im Schloss Kirchstetten am 7. & 8. Dezember 2024
Der Duft von Glühwein und Maroni, von hausgemachter Weihnachtsbäckerei – im Weinviertel „Krapferl“ genannt – und traditionellen bäuerlichen Schmankerln liegt in der Luft. Mit hunderten Lichtern geschmückt verschmelzen der Ehrenhof, das Schloss, die Nebengebäude sowie die alte Volksschule und die Kirche zu einem der schönsten und stimmungsvollsten Adventmärkte im Weinviertel.
Alle Infos zum Adventmarkt finden Sie auf unserer Website hier.
Interview mit Inés Moreno Uncilla, eine der faszinierendsten Künstlerinnen ihrer Generation, die sich mit Leidenschaft und Expertise dem Cembalo widmet
Inés Moreno Uncilla. Foto: Daniele Caminiti
Inés Moreno Uncilla ist eine der faszinierendsten Künstlerinnen ihrer Generation, die sich mit Leidenschaft und Expertise dem Cembalo widmet. Bereits als Kind entdeckte sie ihre Liebe zu diesem besonderen Instrument, das seither ihr Leben prägt. In diesem Interview gibt sie spannende Einblicke in ihre künstlerische Vision, ihren persönlichen Zugang zur Musik und die Herausforderungen der historischen Aufführungspraxis. Sie spricht über die Bedeutung von Mozart und Johann Christian Bach für ihre aktuelle CD, ihre prägenden Jahre an der Schola Cantorum Basiliensis und ihren Wunsch, das Cembalo einem modernen Publikum näherzubringen. Die Fragen stellte Ruth Wiedwald.
Zum Interview (Ruth Wiedwald)
Linz
Brucknerhaus-Affäre: Wer regiert künftig in Linz?
In der Landeshauptstadt Linz steht gleich zu Beginn des neuen Jahres eine brisante Entscheidung an: In 42 Tagen wählen die Linzer ein neues Stadtoberhaupt. Noch nie war die Chance von FPÖ und ÖVP so groß, die regierende SPÖ aus dem Amt zu drängen. Wer sind die Kandidaten, wer hat Chancen? Die „Krone“ liefert einen ausführlichen Überblick.
https://www.krone.at/3611220
USA
US-Präsident Biden begnadigt seinen Sohn Hunter vor Strafmaßverkündung
Der scheidende US-Präsident hat anders als mehrfach angekündigt seinen Sohn Hunter begnadigt. Dieser sei unfair und selektiv verfolgt worden, sagte er zur Begründung. Washington – US-Präsident Joe Biden hat seinen Sohn Hunter kurz vor dem Ende seiner Amtszeit begnadigt. „Heute habe ich eine Begnadigung für meinen Sohn Hunter unterzeichnet“, sagte der Präsident
DerStandard.at
Biden hat die Begnadigung des eigenen Sohnes zwar immer ausgeschlossen, es aber nun doch getan. Ehrlich gesagt, an seiner Stelle hätte ich genau so gehandelt. Er hat nichts mehr zu verlieren! Aber unsere ach so unabhängige Presse sollte sich daran erinnern, wenn Donald Trump zum Ende seiner Amtszeit sich selbst begnadigt!
Wien: Betreiber ist untergetaucht: Kult-Lokal Villa Aurora – Tausende € Schaden für Gäste
Immer mehr Probleme häufen sich rund um das beliebte Ausflugsziel Villa Aurora. Mehrere Betroffene beklagen Schäden von mehreren tausend Euro. Die bekannte Villa Aurora in Ottakring hat eine turbulente Zeit hinter sich. Jahre lang stand sie leer, nach der Sanierung verzögerte sich jedoch die Neueröffnung und dann gab es auch noch Probleme mit einigen Bäumen, die auf dem Grundstück gefällt wurden. Nun geht die Pechsträhne weiter: Immer mehr Geschädigte rund um das beliebte Ausflugsziel bemängeln mehrere tausend Euro Schaden.
oe24.at
Fußball/Österreich
Grün-Weißer Umfaller. 0:1! Rapid stolpert daheim gegen Underdog BW Linz
Der SK Rapid hat am Sonntag die zweite Niederlage in dieser Bundesliga-Saison kassiert – und wie schon im August ist Blau-Weiß Linz zum Stolperstein geworden! Die Oberösterreicher feierten durch ein Ronivaldo-Tor (60.) einen 1:0-Auswärtssieg über die Hütteldorfer, die damit im 13. Pflicht-Heimmatch der laufenden Spielzeit erstmals als Verlierer vom Platz gingen. Blau-Weiß stieß unter die Top-6 vor, der Rückstand der Wiener auf Spitzenreiter Sturm vergrößerte sich auf sechs Punkte.
https://www.krone.at/3609649
Im Vergleich zu Salzburg ist Rapid aber noch gut dran, die „Meisterrunde“ ist nicht in Gefahr. Salzburg ist derzeit in der „Qualifikationsgruppe/ Absteigergruppe platziert.
Max Verstappen hat gestern wiederum bewiesen, dass er der beste Formel 1 Pilot ist. Er schwimmt nun förmlich in den Millionen, die ganze Familie lebt davon. Seine Eltern haben ihn aber mit den dazu erforderlichen Genen ausgestattet. Der Vater Jos war Formel 1 Pilot, hat aber kein Formel 1-Rennen gewonnen. Johannes Franciscus „Jos“ Verstappen (* 4. März 1972 in Montfort) ist ein ehemaliger niederländischer Automobilrennfahrer. Er stieg 1994 in die höchste automobile Rennklasse Formel 1 auf und nahm bis 2003 an 107 Grand-Prix-Rennen teil. Damit ist Verstappen hinter seinem Sohn Max der Niederländer mit den zweitmeisten Formel-1-Einsätzen.selbst die Mutter ist Rennen gefahren (allerdings nicht in der Formel 1). Ob sie mit Jos Verstappen noch verheiratet ist, weiß ich nicht.
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.