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19. SEPTEMBER 2024 – Donnerstag

19.09.2024 | Tageskommentar

 

 

„ARTE“ ÜBERTRÄGT „DON CARLO“ AUS DER WIENER STAATSOPER

„Don Carlo“ aus der Wiener Staatsoper: Am Sonntag, 29. September 2024 um 22.25 Uhr live (zeitversetzt) auf ARTE und online auf arte.tv

Oper von Giuseppe Verdi
Fernsehregie: Andreas Morell, ZDF/ARTE, Unitel GmbH und Co. KG, Deutschland 2024, 190 Min., Erstausstrahlung   Moderation: Dorothée Haffner

Musikalische Leitung: Philippe Jordan
Inszenierung: Kirill Serebrennikow 
Mit: Roberto Tagliavini (Philipp II.), Joshua Guerrero (Don Carlo), Asmik Grigorian (Elisabetta) u.a.

Wien/ Volksoper
Volksopern-Direktorin Lotte de Beer: „Zu einer anderen Zeit wäre Carmen Präsidentin geworden“ Bezahlartikel
Die Hausherrin inszeniert „Carmen“, Premiere ist am Samstag. Warum sie die Titelpartie dreifach besetzt, ihr erster Versuch mit Bizets Werk misslungen ist – und warum sie es nun parallel zur Staatsoper spielt.
https://diepresse.com/18873096

Kommentar
Zum Rauswurf von Gardiner und van Immerseel
Erst John Eliot Gardiner, nun Jos van Immerseel: Innerhalb weniger Monate werden zwei Gründerväter von ihren eigenen Ensembles abserviert. Damit setzt die Alte-Musik-Szene ein wichtiges Zeichen gegen Machtmissbrauch.

Schon wieder wird ein Gründervater von seinem eigenen Orchester abserviert. Im Juli gab „Monteverdi Choir and Orchestra“ bekannt, dass sich die berühmten Ensembles von ihrem noch berühmteren Gründer und jahrzehntelangen Leiter John Eliot Gardiner trennen. Der Hintergrund: Gardiner hatte im Sommer 2024 hinter der Bühne einen Sänger geohrfeigt – wegen einer Nichtigkeit. Trotz Entschuldigung und Auszeit kam die Trennung. Offenbar war das Management der Ensembles nicht davon überzeugt, dass der für seine Hitzigkeit bekannte Maestro sein Verhalten grundlegend ändern würde.

John Eliot Gardiner gründet neues Ensemble: Trotz oder Rache?
Dazu muss man wissen: Gardiner ist eine Legende, seine Interpretationen von Monteverdi, Bach, Beethoven und Berlioz haben Geschichte geschrieben, künstlerisch sind das in vieler Hinsicht unübertroffene Meilensteine. Und die traurige Geschichte geht weiter: Der 81-jährige Gardiner hat mit einigen ihm treu ergebenen Musikerinnen und Musikern ein Konkurrenz-Ensemble gegründet, das mit demselben Werk wie seine Ex-Ensembles auf Tournee geht. Trotz oder Rache? 

Jos van Immerseel von eigenem Ensemble „Anima Eterna“ entlassen
Jos van Immerseel ist der Gründer des Orchesters „Anima Eterna“. Das Alte-Musik-Ensemble hat ihn im September 2025 entlassen. | Bildquelle: © David SamynNun trifft es einen zweiten legendären Gründervater der Alte-Musik-Bewegung: Jos van Immerseel. Auch Immerseel hat das Orchester, das ihn nun entlassen hat, gegründet, geprägt und groß gemacht. Das „Anima Eterna“ trägt sogar seinen Namen: Anima aeterna ist eine augenzwinkernde lateinische Übersetzung des Namens Immerseel. Jos van Immerseel wird, so heißt es in der Pressemitteilung des Orchesters, „anhaltendes aggressives Verhalten“ vorgeworfen

BR-Klassik.de

Jos van Immerseel:  Dirigent von eigenem Orchester entlassen
Das belgische Orchester Anima Eterna beendet die Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Chefdirigenten Jos van Immerseel. Als Grund dafür nennt das Originalklang-Ensemble aggressives Verhalten und Vertragsverletzungen.
BR-Klassik.de

Wiener Staatsoper: Schmuckstück „Schwanensee“  (16.9.2024)  

Eno Peci, Liudmila Konovalova, Masayu Kimoto. Foto: Wiener Staatsballett/ Ashley Taylor

Nicht, dass es durch die Jahre vom Ballett der Wiener Staatsoper an tollen Aufführungen gemangelt hätte. Doch zwei Perioden sind seit Wiedereröffnung des Opernhauses 1955 als geschichtsträchtig hervorzuheben. Die Ära, in welcher Rudolf Nurejew mit seinen Klassiker-Choreographien so richtig tänzerisch-musikalische Schmuckstücke geschaffen hatte. Und diese zehn Jahre, in denen Manuel Legris in Wien ein Weltklasse-Ensemble zu formen vermochte.

Nurejews legendäre Wiener Fassung von Peter I. Tschaikowskis „Schwanensee“ aus dem Jahr 1964 steht nun am Beginn der neuen Spielzeit des Staatsballetts. Bemüht einstudiert. Die Sommerpause wirkt wohl noch etwas nach, und …. eine so feinsinnig die Lyrik der Erzählung auskostende, an herzlicher Beseeltheit reiche Aufführung, wie es des öfteren anno dazumal wiederholt zu erleben gewesen war, ist den heutigen Schwänen und Schwänchen zum Auftakt der Saison noch nicht so ganz gegeben…

Zum Bericht von Meinhard Rüdenauer

Berlin
Berliner Kultursenator: Komische Oper künftig wieder in der Behrenstraße
Der Berliner Kultursenator Joe Chialo (CDU) hat sich deutlich zum Standort Behrenstraße in Mitte für die Komische Oper bekannt, der gerade saniert wird. Zu einem Baustopp oder einem dauerhaften Umzug werde es nicht kommen, sagte Chialo am Mittwoch dem rbb.
rbb.24.de

Schweitzers Klassikwelt 123: Kleinere Rollen und was sie bedeuten
Kennen Sie die Rolle des Franz? Wir helfen Ihnen weiter: Und die von Andres, Cochenille und Pitichinaccio? Im Original auf Französisch Frantz geschrieben. Eine Quadrupelpartie für Tenor, im Schatten der mächtigen Quadrupelpartie für Bariton. Richtig! „Les contes d’Hoffmann“. Warum Quadrupelpartien? Der literarische Grund ist, wenn vier Figuren die Facetten eines Charakters sind wie Lindorf, Coppelius, Dr. Mirakel und Dapertutto.  Dazu kommt noch der praktische Grund, dass eine Rolle für einen ersten Sänger des Ensembles zu klein wäre. Bei vielen kleinen Rollen müssten vielleicht solistische Aufgaben Chormitglieder erfüllen, was gewiss manchmal ganz reizvoll sein kann…
Von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.de

Staatsoper Berlin: Erste Premiere der Saison: Nabucco inszeniert von Emma Dante

 

Am 2. Oktober gibt die renommierte Opern-, Schauspiel- und Filmregisseurin Emma Dante mit der Premiere von Nabucco ihr Debüt an der Staatsoper Unter den Linden – die erste Neuinszenierung des Werkes an diesem Haus seit 1963. Der ausgewiesene Verdi-Kenner Bertrand de Billy, der in der vergangenen Saison eine Aufführungsserie von Macbeth dirigiert hat, ist am Pult der Staatskapelle Berlin zu erleben.

Diese erste Neuproduktion der Spielzeit wartet mit einer hochkarätigen Solo-Besetzung auf: Die Titelrolle singt der zuletzt als Macbeth an der Staatsoper aufgetretene Luca SalsiRené Pape, Ensemblemitglied seit 1988, ist als Zaccaria zu erleben, in der Rolle des Ismaele tritt der international gefeierte Tenor Ivan Magrì auf, während die weltbekannte Sopranistin Anna Netrebko die herausfordernde Partie der Abigaille singt und erstmals szenisch verkörpert.

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Linz: „Bruckners 6. im Originalklang“ – Konzert im Brucknerhaus Linz, Großer Saal, 17. 09.2024
Les Musiciens du Louvre unter Marc Minkowski

Schlussapplaus im Bruckner-Haus Linz– Foto: Helmut und Petra Huber

Der – leider, anscheinend als Kollateralschaden der Luger-Kerschbaum-Affaire – nun scheidende Musikdramaturg des Brucknerhauses, Jan David Schmitz, hatte für das Bruckner-Jahr die großartige Idee, alle 11 Symphonien des Jubilars von Originalklangensembles zyklisch aufführen zu lassen, weil: „warum sollten wir das Programm des Bruckner Orchesters, das heuer an unterschiedlichen Orten ohnehin alle Bruckner-Sinfonien spielt, duplizieren? So entstand meine Originalklang-Idee, die mit allen elf Sinfonien von einem Festival noch nie verwirklicht worden ist.“ (OÖ Nachrichten, 7. 9. dJ). Die Verteilung der Werke auf die unterschiedlichen internationalen Klangkörper und Dirigenten wird wohl ein ziemlich schwieriges Stück musikologisch unterlegter Diplomatie und Terminakrobatik gewesen sein…

Zum Bericht von Petra und Helmut Huber

Hagen: Kafkaeske Kafka-Collage – Ein Musiktheaterexperiment in Hagen (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de

Genf
Postdramatische Handbremse (Bezahlartikel) Michael
Thalheimer lässt Richard Wagners „Tristan und Isolde“ zum öden Rampentheater erstarren. Da rettet auch das Dirigat von Marc Albrecht nicht mehr viel. Aber Elisabet Strid als Isolde verausgabt sich.
FrankfurterAllgemeine.net

Vicenza
La Cenerentola, Vicenza in Lirica Festival
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=16478

Göteborg
Göteborg Opera 2024-25 Review: Carmen
McVicar’s Production Revival Illuminates Opera In Very Real Ways
https://operawire.com/goteborg-opera-2024-25-review-carmen/

Boston
Boston Lyric Opera 2024 Review: Mitridate
https://operawire.com/boston-lyric-opera-2024-review-mitridate/

San Francisco
San Francisco Opera’s The Handmaid’s Tale offers hope in a totalitarian world
bachtrack.com.de

Ballett / Tanz

Tanz auf der Ruhrtriennale: Königin der Metamorphosen
Am Lagerfeuer guter Götter: Die Tänzerin Marlene Monteiro Freitas von den Kapverdischen Inseln mit ihrem Soloprojekt „Guintche (Live Version)“ auf der Ruhrtriennale.
FrankfurterAllgemeine.net

Sprechtheater

Linz: Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande: „Viel Lärm um nichts“ in Linz
DerStandard.at.story

Schauspielhaus Linz: David Bösch: Mit Shakespeare am Siedepunkt
https://www.krone.at/3526658

Filme der Woche

Besuchen Sie Renate Wagners FILMSEITE

Filmstart: 19. September 2024
DIE FOTOGRAFIN
Lee  /  Großbritannien  /  2023
Regie: Ellen Kuras
Mit: Kate Winslet, Alexander Skarsgård, Andy Samberg u.a.

Ganz flacher Bilderbogen

Man muss sich nur das Plakat zu dem Film „Die Fotografin“ ansehen, und man weiß Bescheid. Es zeigt die 45jährige Kate Winslet, weit entfernt von der Jugend und Schönheit der „Titanic“-Zeiten – hier eine Frau mit müdem, aber doch entschlossenem Gesicht. Man weiß: Da geht es um Bedeutendes. Übrigens auch für die Schauspielerin selbst, denn Kate Winslet hat fast zehn Jahre lang mitgekämpft, dass der Film über die Fotografin Lee Miller (1907–1977) Wirklichkeit wurde, Schade, dass das Ergebnis nicht interessanter ausgefallen, sondern zu einem ganz flachen Bilderbogen geworden ist,

Wer immer sich ein wenig in der Welt der Fotografie auskennt, dem ist Lee Miller  ein Begriff – nicht nur als Geliebte von Man Ray, sondern als Frau, die mit ihren Bildern zur „Erinnerungskultur“ des grausamen Zweiten Weltkriegs beigetragen hat. An ihrer Durchsetzungskraft ist auch ein Stück Emanzipation zu erzählen, was besonders gut in unsere Zeit passt, und dass sie sich nackt in Hitlers Badewanne setzte (und dabei fotografieren ließ), ist ein Clou der Fotogeschichte –dass sie schließlich nach dem Krieg die Leichenberge und die tragischen Überlebenden der Konzentrationslager festhielt, macht ihr bis heute Ehre.

Klingt toll, ist es auf der Leinwand aber nicht wirklich. Der Film von Ellen Kuras, früher Kate Winslet als Kamerafrau verbunden, hier bei ihrem Regiedebut, verzeichnet nicht weniger als vier Drehbuchautorinnen und Autoren, und allein das beweist, dass man sich über die Form der Geschichte nicht ganz einig war. Nun ist es die simpelste Version geworden…

Zur Filmbesprechung von Renate Wagner

MINA ALBICH/ Krimi-Autorin: Ab 17. Oktober 2024 ist Band 3 der Serie um Felix Grohsman erhältlich: „Tod am Nussdorfer Wehr“

 

Liebe Krimifans,

Ich hoffe, ihr habt alle die Wettereskapaden heil überstanden? Hier am Mexikoplatz sind wir verschont geblieben, aber der Platz ist abgesperrt. Zu gefährlich wegen der Bäume. Hindert natürlich einige Unentwegte nicht daran, durchzumarschieren. Die Absperrbänder sind wahrscheinlich nur Zierde …

Fast traue ich mich nicht mit trivialen Meldungen zu kommen – aber … die Lesenächte werden wieder länger! Und der Oktober bietet eine spannende Zeit für mich. Eine LESUNGEN aus Krimi 2, „Wiener Todesmelodie“, ein allerletzte (?) aus meinem Erstling „Mexikoplatz“. Der Termin zur Erstpräsentation von Krimi 3, „Tod am Nussdorfer Wehr“ steht fest – erhältlich ab 17. Oktober 2024 in der Buchhandlung eures Vertrauens,- aber bereits jetzt vorbestellbar.
Und gerade habe ich den Vertrag Krimi 4 unterschrieben, der im „Herbst 2025“ erscheint. Wohin es meine „Helden“ Felix Grohsman, Joe Kettler und Nicky Witt im vierten Band verschlägt? Ihr werdet die ersten sein, die den Schauplatz erfahren!

Präsentation
„Tod am Nussdorfer Wehr“
Moderation: Norbert Ruhrhofer
Wann? 28. Oktober ’24

Wo? Thalia Wien-Mitte
Landstraßer Hauptstraße 2a/2b, A-1030 Wien
Kontakt: w3@thalia.at

Weitere Infos

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Erneute Attacke: Explodierende Walkie-Talkies töten mindestens 20 Personen in Libanon.  Einen Tag nach den Pager-Angriffen sind in zahlreichen Orten in Libanon wieder Kommunikationsgeräte explodiert. Laut Angaben des Gesundheitsministeriums wurden am Mittwochnachmittag mindestens 20 Personen getötet und 450 verletzt. Diesmal sollen tragbare Funkgeräte von Hizbullah-Mitgliedern das Ziel gewesen sein. Am Vortag waren Tausende von Pagern explodiert.
Zu den neusten Entwicklungen
Die US-Notenbank senkt erstmals seit Corona ihren Leitzins: Nach der Senkung um 0,5 Prozentpunkte liegt das Leitzinsband nun bei 4,75 bis 5 Prozent. Damit gibt das Gremium um Fed-Chef Jerome Powell dem Druck von aussen nach und erfüllt die Erwartungen des Finanzmarkts.
Zum Bericht
Republikaner und Demokraten streiten in Washington wieder einmal über das nationale Budget: Obwohl seine Republikaner eine Mehrheit haben, scheitert der Plan von Speaker Mike Johnson im Repräsentantenhaus. Damit steht er vor einem Scherbenhaufen und muss wohl das Gespräch mit den Demokraten suchen. Sonst droht am 1. Oktober erneut ein Shutdown.
Zum Bericht
 Die Ukraine zerstört eines der grössten und modernsten russischen Munitionslager: Ein nächtlicher Drohnenangriff hat in Westrussland ein Inferno ausgelöst. Grosse Mengen Munition sollen detoniert sein. Das zeigt, wie schlagkräftig ukrainische Langstreckendrohnen geworden sind – und ist eine Blamage für den Kreml, der behauptet hatte, die Anlage sei selbst bei einer Atomexplosion sicher.
Zum Bericht
Am Gotthard drohen neue Staus wegen einer Mega-Baustelle am Brenner: Wohl bis 2030 wird die Luegbrücke, die längste Brücke der Brennerautobahn, nur einspurig befahrbar sein. Experten befürchten eine Verlagerung des Schwerverkehrs von Österreich in die Schweiz.
Zum Bericht
Für Alinghi platzt der Traum vom America’s Cup in Barcelona: Zwar war den Schweizer Seglern gegen die favorisierten Briten nach vier Niederlagen noch eine kleine Aufholjagd gelungen. Doch am Ende ging die Halbfinalserie mit 2:5 verloren.
Zum Bericht
 Harvey Weinstein plädiert in einem neuen Verfahren wegen sexueller Vergehen auf nicht schuldig: Es geht um eine Frau, die der frühere Hollywood-Produzent 2006 in einem Hotel in Manhattan sexuell angegriffen haben soll. Weinsteins Sprecher teilten mit, ihnen seien keine Einzelheiten über den angeblichen Vorfall bekannt. Sie würden aber mit allen Mitteln gegen die Vorwürfe vorgehen. Der 72-jährige Weinstein erschien zur Verlesung der Anklage im Rollstuhl vor Gericht in New York.
Zu den neusten Entwicklungen
Wegen der Rad-WM und einer Velo-Demo wird Zürich unter Verkehrseinschränkungen ächzen: Kommenden Sonntag findet in Zürich mit dem Einzelzeitfahren der erste Höhepunkt der diesjährigen Rad-Weltmeisterschaft statt. Hunderttausende Fans werden erwartet. Es wird massive Einschränkungen für den Verkehr geben, die Strassen dürften allgemein überlastet sein. Dennoch hat die Stadtzürcher Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart entschieden, an diesem Tag auch noch eine Velo-Demo zu bewilligen.
Zum Bericht

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“

Spiegel“ bis ARD: Deutsche Medien fordern freie Berichterstattung über Lage in Gaza
Der „fast absolute Ausschluss“ internationaler Medien im Kriegsgebiet sei in der jüngeren Geschichte beispiellos, heißt es in einem Offenen Brief. Man kenne das Risiko und sei bereit es zu tragen.
Die Presse.com

Film/TV: Dreharbeiten: Josef Hader erlebt die „Unruhe um einen Friedfertigen“
Regisseur Matti Geschonneck („Die Wannseekonferenz“) inszeniert den ORF/ZDF-Zweiteiler nach dem Roman von Oskar Maria Graf
Kurier.at

Magna streicht 200 Jobs in der Steiermark
Sollte der Grazer Zulieferer Magna Steyr in absehbarer Zeit keine neuen Aufträge an Land ziehen, könnten 2.500 Jobs gefährdet sein. Die europäische Autoindustrie kämpft gegen eine Nachfrageflaute vor allem bei Elektrofahrzeugen. Die Probleme treffen auch die nachgelagerten Autozulieferer hart, Nachfolge-Aufträge und neue Aufträge bleiben mitunter aus. Betroffen ist auch Zulieferer und Entwickler Magna in der Steiermark. Das Getriebewerk Magna Powertrain in Lannach hat am Montag 200 Mitarbeiter zur Kündigung beim AMS angemeldet. „Was Lannach betrifft, kann ich ihnen bestätigen, dass die Mitarbeiter informiert wurden, dass 200 Stellen abgebaut werden“, sagt Magna-Pressesprecher Rej Husetovic dem KURIER.
Kurier.at

Das Hochwasser vor allem in Niederösterreich geht langsam zurück, totale Entwarnung kann aber noch nicht gegeben werden. Auch das Ausmaß der Schäden kommt erst jetzt zum Voschein!

Was Österreichs Fußball-Bundeslige wert ist, , sieht man an den internationalen Ergebnissen der Clubs. RB.Salzburg unterlag in der Champions League in Prag Sparta Prag glatt mit 0:3. Eigentlich ist das eine Blamage!

Soll aber nichts Ärgeres passieren!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C.

 

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