13. Oktober 2024: Giuseppe Verdi „Falstaff“
Besucheraufkommen im Tiroler Landestheater Parkett
Zeitpunkt der Aufnahme: 20.20 Beginn der Großen Pause. Foto: privat
Theater: Alle kämpfen um ihr Publikum. Beispiel Tiroler Landestheater bei einem populären Werk in einer akzeptablen Inszenierung
Eine Hülse, bei der unausweichlich irgendwann die Frage gestellt werden muss, inwieweit es noch vertretbar ist, wenn 200 von der öffentlichen Hand besoldete Kunstangestellte auf und hinter der Bühne für 200 Leute vor der Bühne eine Vorstellung bestreiten. Ganz abgesehen von all jenen jahrelang ausgebildeten und teilweise großartigen Künstlerinnen und Künstlern, die wie die Hunde leiden, wenn sie sich für leere Ränge abmühen müssen, und als Reaktion auf Abende wie den 13. Oktober die ganze Belegschaft des Hauses, ohne es vielleicht selbst zu wollen, in eine Motivationskrise stürzen. Kurz gesagt: Solches wie hier fotografisch festgehalten und belegt, darf sich nicht zu oft wiederholen…
…Die grandiose Idee unserer beiden entscheidungsunwilligen Verantwortungsträger Mattle und Anzengruber, dem Theater eine hochbezahlten Mediation zu verpassen, ist jedenfalls nicht mehr als eine peinliche Alibiaktion, die an den leeren Rängen in den Sälen nicht das Mindeste ändern wird. Um diese wieder zu füllen, müsste sich wohl eher das ferngebliebene Publikum einer psychologischen Betreuung unterziehen, um Resistenzen gegen blödes Regietheater zu entwickeln.
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Nicht die bösen Kritiker sind schuld, im konkreten Fall hat der Online-Merker die Premiere wenige Tage vor der zitierten Vorstellung sehr positiv bewertet. Die Kritiker der Tageszeitungen hätscheln und pflegen die Theater ohnehin über Gebühr. Ein Schelm ist, der sich Gedanken macht, auf wessen Weisung das geschieht!
Innsbruck: Giuseppe Verdi: „FALSTAFF“ – 5.10. 2024 Premiere – Vergnüglich auf hohem Niveau
Jacob Phillips (Ford), Johannes Maria Wimmer (Falstaff) © Birgit Gufler
Eine berechtigterweise bejubelte Premiere feierte das Tiroler Landestheater in Innsbruck mit Giuseppe Verdis lyrischer Komödie „Falstaff“ in der Inszenierung von Tobias Ribitzki. ..
Dieser „Falstaff“ kam also unverdient „zum Handkuss“, schuld waren einige Bemerkungen der Intendantin bereits vor Ihren Amtsantritt und einige „weniger gelungene“ Produktionen in der ersten Phase der Direktionszeit. Die Abonnenten liefen in Scharen davon und nach Innsbruck kommt man nicht eigens, um das Theater zu besuchen. Die Absicherung, wonach die Touristen sowieso kommen, egal was ihnen vorgesetzt wird, greift in Innsbruck also nicht!
Ergebnis: Leere Vorstellungen! Folgerung: Das Publikum kann sich sehr wohl wehren, es braucht nur nicht zu kommen!
Ob man in Innsbruck das Ruder wieder herumreißen kann, weiß ich nicht, hoffe es aber. Etwas mehr Demut und weniger Vollmundigkeit der Verantwortlichen wäre jedoch angebracht! Das Tiroler Publikum ist mündig genug, will nicht missioniert werden!
Leser Matthias Rademacher meint: Zum Falstaff in Innsbruck jede Menge Anmerkungen: Man kann man aus einem Foto nicht ableiten, ob es immer so leer ist. Die Besucher entscheiden selbst, was für sie akzeptabel ist, und nicht die Rezensenten. Abonnenten sind schnell verloren, aber nur langsam zurückzugewinnen. Und schon gar nicht wenige Tage nach einer Premiere mitten in der Spielzeit. Generell sind Vorstellungen kurz nach der Premiere (anscheinend hier der Fall) oft schlecht besucht, und ein Haus mit solchen Problemen wäre gut Beraten eine Oper nach der Premiere erst mal 3-4 Wochen nicht spielen und in der Zeit die Werbetrommel zu rühren. Bzgl. Touristen kann ich sagen, dass bei meinen Besuchen in Innsbruck im August während der Festwochen immer extrem viele Touristen aus Italien und Deutschland in der Stadt sind, und die sind überwiegend nicht wegen Barockoper dort! (Zitat Ende)
Das Buhrufen als Shitstorm für die Ohren ist nicht totzukriegen
Was unlängst exzessiv bei der „Don Carlo“-Premiere an der Wiener Staatsoper ausbrach, steht in einer langen Tradition der Gnadenlosigkeit
DerStandard.at.story
Wiener Staatsope: COSÌ FAN TUTTE am 18.10.
Nicole Car, Markus Werba, Cecilia Molinari, Bogdan Volkov. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Mitte Juni, zum Ausklang der Saison, fand Barrie Koskys Mozart/Da-Ponte-Zyklus mit Così fan tutte seinen Abschluss. Eine solide, vom im Regietheater längst überstrapazierten und allgegenwärtigen Theater-im Theater-Regiekonzept etwas eingeengte, dafür mit einigen Späßen aufgepeppte Inszenierung in einer – im zweiten Akt – öden, als Klettergerüst verwendeten Hinterbühne. Von einer „Weltsensation auf der Bühne der Wiener Staatsoper“, wie eine leicht zu begeisternde Plattform damals vermeldete, jedenfalls weit entfernt. Diesen Befund bestätigt auch der Besuch der Vorstellung zum Auftakt der derzeitigen Aufführungsserie. Wie bei der Premiere ist es auch diesmal das sechsköpfige Gesangsensemble, das am meisten überzeugen kann. Von Stimmen versteht der der derzeitiger Staatsoperndirektor, der zuvor jahrelang als Chef einer weltweiten Plattenfirma wirkte und gut vernetzt ist, tatsächlich viel und hat auch bei der Wahl der Dirigenten meistens eine gute Hand…
Zum Bericht von Manfred A. Schmid
Wiener Staatsoper: »FIN DE PARTIE« – JETZT TICKETS SICHERN!
Georg Nigl & Philippe Sly in »Fin de partie« © Wiener Staatsoper / Sofia Vargaiová
»FIN DE PARTIE« – JETZT TICKETS SICHERN!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Publikum,
am Mittwoch feierte György Kurtágs Werk Fin de partie in der Regie von Herbert Fritsch an der Wiener Staatsoper Premiere und zugleich österreichische Erstaufführung – Publikum wie Kritiker reagierten begeistert. »Lachen gegen den Irrsinn der Welt« so lautete der Titel der Rezension in der Süddeutsche Zeitung und weiter »Regisseur Herbert Fritsch macht in Wien aus György Kurtágs einziger Oper Fin de partie ein wundervoll leichtes Spiel des Trostes, Simone Young brilliert am Pult.«
. Für die verbleibenden vier Termine gibt es noch Tickets. Ein Besuch der Vorstellung lohnt sich, auch für Publikum, das sich selbst nicht vorrangig für zeitgenössische Opern begeistern kann: Allein den vier Solisten bei ihrem komödiantischen Schauspiel zuzusehen und gleichzeitig zu erleben, wie exakt die anspruchsvolle Musik von ihnen, aber auch von Dirigentin Simone Young und dem Staatsopernorchester umgesetzt wird, ist ein Musiktheater-Erlebnis für sich, das man keinesfalls versäumen sollte.
Wien/Staatsoper
Philipp Sly: Extreme Gesangspartie. Becketts Apokalypse mit Kurtág auslachen
Bariton Philippe Sly sitzt derzeit im Rollstuhl auf der Wiener Staatsopernbühne. Für seine Interpretation des Hamm in „Fin de partie“ von György Kurtág wird er gefeiert. Wir trafen ihn zum Gespräch.
https://www.krone.at/3563256
Wien
Wie Beckett sauber in die Opern-Mülltonnen passt
https://www.krone.at/3563180
Bühne Baden: Heute Premiere KISS ME, KATE
Copyright: Lalo Jodlbauer/ Büro mit Aussicht
„Es ist viel zu heiß“ lautet das Motto ab morgen, wenn die Bühne Baden mit Cole Porters Musical-Klassiker KISS ME, KATE in die neue Saison 2024/25 startet.
Ramesh Nair (Inszenierung & Choreografie) bringt den musikalischen Rosenkrieg eines einstigen Ehepaares mit viel Schwung auf die Bühne des Stadttheaters. Die musikalische Leitung liegt in den bewährten Händen von Michael Zehetner. Stephan Prattes hat für den ewigen Kampf der Geschlechter ein stimmiges und kontrastreiches Bühnenbild entworfen, und Friederike Friedrich setzt bei den Kostümen auf farbenfrohe Opulenz.
Tini Kainrath, Patricia Nessy, Beppo Binder, Alexander Findewirth. Foto: Christian Husar
Patricia Nessy (alternierend Verena Scheitz) und Darius Merstein-MacLeod bekriegen sich als Lilli Vanessi/Katharina und Fred Graham/Petruchio auf und hinter der Bühne, um sich im nächsten Moment wieder in den Armen zu liegen. Marina Petkov verdreht als Lois Lane/Bianca den Männern reihenweise den Kopf, kommt aber trotzdem nicht vom Schlitzohr Bill Calhoun/Lucentio (Steven Armin Novak) los. Und damit die Verwirrung perfekt wird, mischen Florian Stanek und Markus Störk als Ganoven auch noch kräftig mit im Zirkus der Eitelkeiten: „Schlag nach bei Shakespeare!“
Premiere ist am 19. Oktober um 19.30 Uhr im Stadttheater.
Weitere Vorstellungstermine: 20., 25., 26. & 27. Oktober, 2., 3., 8., 9., 10., 21. & 22. November
Schau dir „Rossini : En proie à la tristesse, Le Comte Ory – Aleksandra Kurzak, Morphing Chamber O., B. Akiki“ auf YouTube an
Spektakulär gut. Aus Kurzaks neuem Album Falcon eine Koloraturarie aus Rossinis Le Comte Ory.
https://youtu.be/kzN8pgcJsqA?si=qVl86d_sQ4rj__03
Dr. Ingobert Waltenberge
Glyndebourne
Glyndebourne startet mit „Turco“ fulminant in die Herbstsaison
Glyndebourne, das Weltklasse-Opernfestival südlich von London, ist mit einer fulminanten Wiederaufnahme der Inszenierung des Jahres 2021 von Rossinis komischer Oper „Il turco in Italia“ in die Herbstsaison gestartet. In dieser sind die Preise für Sitzplätze zwar spürbar geringer und die Kleidungsvorschriften – in der von Mai bis August dauernden Sommersaison gelten strikte „Black Tie“ für Herren und Abendkleid für Damen – deutlich lockerer, dafür gibt es keine traditionell verlängerte Picnic-Pause im herrlichen Park neben dem 600-jährigen Landhaus mit dem spektakulären Orgel-Saal.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
English National Opera
Die English National Opera startet die Saison mit Brittens Geisterstory – spannend und gespenstisch
Bekanntlich liebte Benjamin Britten gute Gespenstergeschichten und die „gothische“ Horror-Novelle „The Turn of the Screw“ („Die Drehung der Schraube, 1881), eine der wichtigesten Erzählungen des bedeutenden amerikanisch-britischen Schriftstellers Henry James in all ihrer mysteriös-dunklen, psychologisierenden Zweideutigkeit, war für den Komponisten genau das Richtige.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de
OPER GRAZ: Zum halben Preis zur großen Jubiläumsgala am 24.10.2024
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen! Genau das ist das Motto bei der großen Jubiläumsgala „529 Jahre Bühnen Graz“ am Donnerstag, 24. Oktober 2024, in der Oper Graz.
STAATSOPER BERLIN/ Unter den Linden: Premiere am 10. November: Charles Gounods Roméo et Juliette, inszeniert von Mariame Clément, dirigiert von Stefano Montanari
Premiere am 10. November: Charles Gounods Roméo et Juliette, inszeniert von Mariame Clément und dirigiert von Stefano Montanari
Am 10. November 2024 feiert die Staatsoper Unter den Linden die Premiere von Charles Gounods Oper Roméo et Juliette. Mariame Clément, die erstmals als Regisseurin an der Staatsoper tätig ist, bringt Shakespeares weltweit bekannte Liebesgeschichte nach mehr als 100 Jahren wieder neu auf die Bühne Unter den Linden. Dafür arbeitet sie mit Julia Hansen zusammen, die das Bühnenbild und die Kostüme entworfen hat. Die Staatskapelle Berlin spielt in dieser Produktion unter der musikalischen Leitung von Stefano Montanari, der damit sein Hausdebüt gibt…
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Sprechtheater
Wien/ Hotel Astoria/ Uraufführung
Hitlers Diven und Görings Sexpuppen
Maxi Blaha und Karin Lischka recherchierten über widerständige und kollaborierende Schauspielerinnen in der NS-Zeit, Stefan Kutzenberger machte daraus sein erstes Stück: „Diven im Dilemma“. Gespielt wird im Hotel Astoria.
Die Presse.com
Literatur/Buch
Frankfurter Buchmesse: Philippinen mit Konzept als Gastland 2025
Unter dem Motto „Fantasie beseelt die Luft“ präsentieren sich die Philippinen im kommenden Jahr als Gastland auf der Frankfurter Buchmesse. „Für viele von uns in Europa ist die philippinische Literatur noch ein unbekanntes Terrain“, sagte Juergen Boos, Direktor der weltgrößten Bücherschau, am Donnerstag. „Ich bin besonders gespannt darauf, die vielfältigen Einflüsse der 183 Sprachen, die auf den 7.641 Inseln der Philippinen gesprochen werden, 2025 in Frankfurt zu erleben.“
Kurier.at
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Deutschland verlottert – die Lockerung der Schuldenbremse darf kein Tabu sein: Einstürzende Brücken, Züge im Schneckentempo: Deutschland braucht Investitionen in die Infrastruktur und vor allem mutige Entscheidungen.
Jetzt lesen
Jetzt auch noch Nordkorea? Selenski behauptet, dass Russlands Verbündeter Soldaten in die Ukraine schickt: Der ukrainische Präsident versucht am EU-Gipfel, den Westen mit neuen Drohkulissen aufzuschrecken. Ein grosser Kredit für Kiew stünde bereit, doch Orban streut Sand ins Getriebe.
Jetzt lesen
Unter der Fuchtel Irans, zerrüttet und gejagt: Nach dem Tod von Yahya Sinwar steht die Hamas am Nullpunkt
Mit seinem Frontalangriff auf Israel hat der getötete Hamas-Chef die Terrororganisation in den Untergang geführt. Jetzt muss sie sich neu aufstellen. Doch das ist ein schwieriges Unterfangen. Jetzt lesen
Die EU sucht «innovative Lösungen» zur Eindämmung der Migrationsströme – Polen erzielt einen Etappensieg
Das Asylwesen war beim EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs das dominierende Thema. Was noch vor wenigen Jahren als Tabubruch galt, ist mittlerweile salonfähig.
Jetzt lesen
Das Wahlsystem besteht in Georgia den ersten Härtetest: Vor vier Jahren wurde der Südstaat Georgia zum zentralen Brennpunkt für Trumps Wahllüge. Fragwürdige neue Regeln der Wahlbehörde schürten die Angst vor einer Wiederholung in diesem Jahr. Doch ein Gericht erklärte diese nun für verfassungswidrig.
Jetzt lesen
52 Jahre nach dem Olympia-Anschlag von München nimmt Deutschland die Fahndung nach den palästinensischen Attentätern wieder auf: Seit 1972 befinden sich zwei überlebende Geiselnehmer von München auf freiem Fuss. Dabei soll auch ein Stillhalteabkommen zwischen Deutschland und den Palästinensern eine Rolle spielen. Jetzt ermittelt der Generalbundesanwalt.
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«Tiefpunkt an Antisemitismus»: Vermummte Israel-Feinde überfallen die Freie Universität Berlin und attackieren Mitarbeiter: Militante propalästinensische Randalierer stürmten die FU Berlin, zerstörten Technik und griffen Angestellte an. Der Berliner Senat spricht von einer «neuen Qualität» der Gewalt.
Jetzt lesen
In Indiens Gefängnissen lebt das Kastensystem weiter. Angehörige niedriger Kasten putzen Klos, Bessergestellte verrichten «ehrenhafte» Arbeiten. Das Oberste Gericht in Indien hat entschieden, dass die Gefängnisse im Land ihre Regulierung überarbeiten müssen. Es gehe nicht, dass Häftlinge sogar in Klärgruben geschickt würden.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Gegen „Luftschlösser“: Hannes Androsch liest den Parteien die Leviten
Im Gespräch mit der „Krone“ rechnet der frühere Vizekanzler und Finanzminister Hannes Androsch mit allen Parteien – natürlich auch mit der SPÖ – ab: „Wir müssen uns von missionarischen Wunschträumen und ideologischen Luftschlössern verabschieden!“
https://www.krone.at/3564276
Ich habe Politiker vom Schlage eines Hannes Androsch noch als Politiker erleben dürfen, nicht als bloße Ratgeber und Warner. Solche Kaliber fehlen heute. Deshalb haben wir die Situation, die wir leider verdienen!
Österreich
Das sagt Österreich: Schwarz-Rot-Pink ist keine ,gmahde Wiesn‘
Jetzt ist es also fix: Ab kommender Woche werden ÖVP, SPÖ und NEOS über eine Ampel-Koalition sondieren. Die Vorzeichen sind dabei eigentlich eindeutig: Alle drei Parteichefs haben kaum eine Alternative zu einer Regierungsbeteiligung. Für Nehammer ist die Ampel die einzige Möglichkeit, seinen Kanzlerjob zu retten. Für Babler geht es um das politische Überleben – kommt die SPÖ nicht in die Regierung, ist er Geschichte. Und auch Meinl-Reisinger müsste bei den NEOS wohl mit heftigem innerparteilichen Gegenwind rechnen, wenn die Pinken erneut nur in der Opposition landen.
oe24.at
Österreich
Ski-Hammer! Anna Veith zurück im Skizirkus
Mit Olympia-Gold, zwei Gesamtweltcup-Siegen und drei WM-Titeln zählt Anna Veith (35) zu den erfolgreichsten Skirennläuferinnen. Ein Jahr nach ihrem Rücktritt 2020 brachte sie Söhnchen Henry zur Welt, im März 2024 folgte Tochter Lotte. Doch jetzt kehrt Veith in den Ski-Zirkus zurück.
oe24.at
Ich wünsche ein schönes Wochenende!
A.C.