Barcelona: Eine lachende Regisseurin beim „Buh-Orkan“ im Schlussapplaus
Liceu. Successo della nuova produzione di Lohengrin di Katharina Wagner😂
Katharina Wagner holt sich lachend die Buh-Rufe ab! Verlegenheitslachen? Das ist üblich bei Regisseuren, es wird nicht zugegeben, dass man sich ärgert.
Aber das Publikum wird damit ausgelacht, somit die „Kundschaft“. Ist das besonders klug? Die Inszenierung ist aber bereits fünf Jahre alt, ohne während dieser Zeit gespielt worden zu sein. Corona war an der seinerzeitigen Absage schuld, Katharina Wagner hätte also Zeit zum Überdenken gehabt. Sie hat diese nicht genützt!
Dabei hatte die Regisseurin noch das Glück, dass das Publikum mit vielen Teilnehmern der zeitgleich stattfindenden „Opernkonferenz“ besetzt war, die sich sicher zu fein (oder bloß zu feig?) zum „Buhen“ waren.
Opern-Rätsel: Warum wurde die ursprünglich vorgesehene Ortrud für die Premiere ausgetauscht, ist aber bei der zweiten Vorstellung wieder dabei!
Oder doch nicht?



Barcelona
Nur der Schwan war Zeuge
Katharina Wagner hinterfragt in ihrer „Lohengrin“-Inszenierung alle Gewissheiten über die Verteilung von Gut und Böse in dieser romantischen Oper.
Opern-Kritik: Gran Teatre del Liceu – Lohengrin | concerti.de
Barcelona
Kritik – Katharina Wagner inszeniert in Barcelona „Lohengrin“ als Horrorstück
BR–Klassik.de
München/ Bayerische Staatsoper: „Die Ausflüge des Herrn Broucek“
Opernpremiere: Stardirigent auf Mondfahrt (Bezahlartikel)
Für Leoš Janáčeks „Die Ausflüge des Herrn Brouček“ steht in Berlin Simon Rattle am Pult. Regisseur Robert Carsen pimpt die Märchenoper derweil zur Zeitsatire. So gut es geht.
sueddeutscheZeitung.de
Simon Rattle dirigiert Leoš Janáček: Der Spießer im Weltall
Leoš Janáčeks „Die Ausflüge des Herrn Brouček“ ist an der Staatsoper Berlin zu sehen. Robert Carsen inszeniert die satirische Oper herausragend.
https://taz.de/Simon-Rattle-dirigiert-Leo-Janaek/!6073166/
München
„Káťa Kabanová“: Die Wolga war ihr Schicksal (Bezahlartikel)
München: „Káťa Kabanová“ von Leoš Janáček in einer besonders musikalisch aufregenden Produktion.
https://kurier.at/kultur/kata-kabanova-leos-janacek-krzysztof-warlikowski/403023438
Janáček muss Tango tanzen –
„Káťa Kabanová“ wird im Münchner (Bezahlartikel) Nationaltheater fragwürdig modernisiert
NeueMusikzeitung/nmz.de
Guter Durchschnitt: „Katja Kabanova“ mit Corinne Winters im Nationaltheater (Bezahlartikel)
MuenchnerAbendzeitung.de
Wien/Staatsoper:
Ein neuer Publikumsliebling in der Staatsoper: Xabier Anduaga (Bezahlartikel)
Als musikalischen Ohrenschmaus ganz ohne Regietheater erlebte man Donizettis „L’elisir d’amore“. Mit einer fast perfekten Besetzung. Der Tenor Xabier Anduaga hat nur ein Manko.
DiePresse.com
WIEN/ 16.3.2025 „Don Carlo“, Staatsoper, „Langeweile im Kostüminstitut“
Die zweite Aufführungsserie des im Oktober neu auf die Staatsopernbühne gestellten „Don Carlo“ führt das Publikum wieder in die Räume des „Instituts für Kostümkunde“. Die Besetzung ist zum Teil ident mit der Premiere, Elīna Garanča und Nicole Car geben als frisch eingeschulte „Textilhistorikerinnen“ die Eboli und die Elisabetta.
Auch bei der Zweitbegegnung mit dieser Neuproduktion verblüfft, wie gut es Kirill Serebrennikov gelungen ist, in seiner Inszenierung die emotionalen Energien dieser Oper zu neutralisieren und den Figuren ihr Charisma zu nehmen. Dem ganzen Ensemble hängt diese Inszenierung wie ein riesiger, natürliches Spiel und Ausdruck hemmender Klotz am sprichwörtlichen Bein. Davon konnten sich auch Elīna Garanča und Nicole Car nicht wirklich „freispielen“.
Textilwissenschaftlerin Elīna Garanča stand natürlich gleich einmal vor der Herausforderung, im Sinne einer „höfischen Unterhaltung“ Ebolis „Maurisches Lied“ vortragen zu müssen. Dessen feinsinnige Schleiererotik kam in diesem Bühnenambiente natürlich überhaupt nicht zur Geltung – und die Sängerin schien auch gesanglich erst einmal ihren Arbeitsmantel ablegen zu müssen, den sie in diesem Institut natürlich zu tragen hat. (Man bedenke nur, was ein einziges eingeschlepptes Kleidermottenräupchen an den dort aufbewahrten textilen Kulturgütern für einen Schaden anrichten könnte!!)
http://www.operinwien.at/werkverz/verdi/acarlos22.htm
Dominik Troger/www.operinwien.at
Berlin
Opern von Janáček und Glass: Die Groteske bleckt die Zähne Raritäten des Opernrepertoires:
Die Staatsoper Unter den Linden zeigt Leoš Janáčeks „Brouček“, die Komische Oper Philip Glass’ „Echnaton“.
FrankfurterAllgemeine.net
Don’t walk like an Egyptian! – Die Komische Oper im Höhenflug mit Glass‘ „Echnaton“ (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de
WIESBADEN: „Guardami! Son Tosca!“ – Giacomo Puccinis Tosca am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, Premiere dieser Produktion am 15. März 2025
Foto: Maximilian Borchardt
Eine Kirche. Sant’Andrea della Valle in Rom. Doch puristisch dargestellt, strahlend weiße Säulen flankieren einige Gläubige, die im Gebet vertieft sind. Alles umhüllt von tiefem Schwarz. Eine junge Frau erhebt sich, bedeckt ihr blondes Haar mit einem Schleier. Es ist die Marchesa Attavanti, sie trägt einen Korb mit Nahrungsmitteln unter dem Arm, will diesen unentdeckt platzieren. Doch plötzlich steht ihr ein Mann im Wege, schaut sie lange an, packt sie dann mit einem Male, zieht sie an sich und küsst sie leidenschaftlich. Es ist der Maler Mario Cavaradossi. Beide trennen sich voneinander, verschwinden im Dunkel der Kirche. Angelotti betritt die Kirche, versteckt unter einem auslaufenden, schwarzen Kapuzenmantel. Der Scarpia-Akkord setzt ein, treibt donnernd die betenden Gläubigen auseinander. Den ehemaligen Konsul erkennend wissen Sie, daß sie in Gefahr sind, sobald sie mit ihm gesehen werden. Auch er selbst versteckt sich, gehetzt sucht er nach einem Platz zum Rasten und Ruhen. ..
…Der Triumph findet im Diesseits nicht statt. Cavaradossi fällt, Tosca muss realisieren, daß sie sich selbst zu lange belogen hat, entscheidet sich für den Wahnsinn und springt hinab in den Tod. Am Ende stehen nur noch Dunkelheit und Tod. Und Rom. Die ewige Stadt.
Zum Bericht von E.A,L.
Augsburg: „TRISTAN UND ISOLDE-SZENEN“ – 16.03.2025
Letztes Jahr feierte der „Richard-Wagner-Verband Augsburg“ sein 140. Jubiläum mit einem Gala-Konzert, heute organisierte die rührige Vorsitzende Frau Hilde Lutz ein attraktives Event mit Szenen aus „Tristan und Isolde“ dem genialen Liebesepos von Richard Wagner wiederum aufgeführt im ehrwürdigen Kleinen Goldenen Saal.
Schlussapplaus. Foto: Sprieserstebach.heiz
Oper am Klavier erwies sich wie auch Liederabende für Sängerinnen und Sänger oft als äußerst fatal, fehlte ihnen die orchestrale Stütze und dem Publikum wird jede kleinste vokale Unebenheit offenbar…
Zum Bericht von Gerhard Hoffmann
SOFIA „Madama Butterfly“ mit internationalen Gästen an der Nationaloper Sofia
Auftritt de Butterfly. Copyright by Sofia Opera and Ballett
Ein nervöses Fugato in den Streichern, ein Hauch von Fernost – und dann, mit beinahe träger Nonchalance, die ersten Akkorde, in denen sich bereits das Schicksalvolle dieser Musik andeutete. So begann die Gala-Vorstellung von Puccinis „Madama Butterfly“ an der Nationaloper Sofia – eine Aufführung, die sich nicht nur musikalisch, sondern auch szenisch als tief berührendes Gesamtkunstwerk entfaltete…
…Im Zentrum der Aufführung stand Kristine Opolais – eine Sopranistin, die diese Partie international bis an die MET führte. Ihr Cho-Cho-San war von der ersten Szene an mehr als eine bloße Verkörperung der Figur: Sie war eine lebendige Widerspiegelung all jener Illusionen und Hoffnungen, die mit zerstörerischer Kraft über sie hereinbrechen würden. Stimmlich bot sie einen durchgehend intensiven, fast kompromisslosen Zugriff. Doch genau hier lag eine Schwierigkeit: Ihre Stimme wirkte oft unter hohem Druck geführt, die Höhen kamen mit aufgerissener Tongebung und fehlender Flexibilität. Dadurch klang ihr Sopran in exponierten Passagen scharf, was insbesondere den lyrischen Momenten die notwendige Zartheit nahm. Ein süßes Pianissimo oder ein feines Mezza-Voce suchte man vergeblich – stattdessen dominierte ein durchgängiges Forte, das die Facetten der Partie nicht immer voll zur Geltung brachte…
Zum Bericht von Dirk Schauß
Wien
Theater an der Wien 2024-25 Review: Norma Asmik Girgorian is a Solid Norma in New Contemporary Production
https://operawire.com/theater-an-der-wien-2024-25-review-norma/
Wiener Staatsoper 2024-25 Review: Norma
Federica Lombardi & Juan Diego Flórez Lead a Solid ‘Norma’ Production
https://operawire.com/wiener-staatsoper-2024-25-review-norma/
Berlin
To the Moon and back: Janáček’s Mr Brouček visits the Staatsoper Berlin
bachtrack.com.de
Hamburg
Off with her head!: Donizetti’s Maria Stuarda at Hamburg State Opera
https://operatoday.com/2025/03/off-with-her-head-donizettis-maria-stuarda-at-hamburg-state-opera/
THEATER MÜNSTER: Das schlaue Füchslein (Příhody lišky Bystroušky) -ab 12.4.2025)
Foto: Bettina Stoess
Oper in drei Akten (neun Bildern) von Leoš Janáček *
Text vom Komponisten nach der Bildergeschichte Liška Bystrouška von Rudolf Těsnohlídek und Stanislav Lolek
PREMIERE Sa 12.4.2025, 19.30 / Großes Haus
Eine Oper über Tiere? Eine Oper über das Leben! Das Theater Münster bringt mit Leoš Janáčeks Das schlaue Füchslein Wald und Welt in Bewegung.
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Liederabend „Brava la Divina“ mit Ksenia Valentina – KULTUR.PARK.TRAUN- Oberösterreich
Tribut an Maria Callas
Ein Gesangsabend mit den AusnahmesängerInnen aus dem Stück “Meisterklasse” – exklusiv und einmalig!
Mit ihren einzigartigen Stimmen gelten sie als Ausnahmetalente der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. Mit ihren Auftritten in der Theaterfrühlingsproduktion „Meisterklasse“ sorgten sie für tosenden Applaus. Deshalb lassen es sich Elena Dadajova, Ksenia Valentina und Salvador Sinitsyn, am Flügel begleitet von Stepan Vinichenko, nicht nehmen, ihr Publikum ein weiteres Mal in ihren Bann zu ziehen.
Nur an diesem einen Abend, exklusiv für das Publikum des Kulturparks! Am Sonntag, den 30.03.2025 um 18:00 Uhr, treten die vier im Schönbergsaal des Schlosses Traun auf, der mit seiner hervorragenden Akustik besticht. Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen!
In dem 1 ¼ stündigen Abend präsentieren die drei eine Auswahl aus ihrem beeindruckenden Gesangsrepertoire! Moderiert wird der Abend von Katharina Bigus und Alexander Knaipp.
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Salzburger Festspiele bleiben vorerst ohne Schauspielleitung
DerStandard.at.story
Ausstellung: Der Komponist Arnold Schönberg als Maler und der Kritiker als Affe
Das Schönberg Center präsentiert in der Schau „Gemalte Musik“ seinen Namenspatron als Maler. 26 Werke lehnen an den Wänden
DerStandard.at.story
Aktuelles aus „Neue Zurcher Zeitung“
Donald Trump schiebt kriminelle Migranten unter Kriegsrecht ab – und trickst dabei den Rechtsstaat aus. Der US-Präsident aktiviert ein altes Kriegsgesetz, um venezolanische Gangmitglieder abzuschieben. Obwohl ein Richter dies blockiert, lässt die Regierung die Flugzeuge nicht mehr wenden. Kritiker sehen einen weiteren Schritt in Trumps «autoritärem Drehbuch».
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Mehr Treue als Reue: Wie die Amerikaner auf Trumps rabiaten Regierungsstil reagieren. Der Rückhalt des Präsidenten im Volk bleibt stark. Aber es gibt Zeichen der zunehmenden Unzufriedenheit, insbesondere bei unabhängigen Wählern.
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Russische Neonazis ritzen ein Hakenkreuz in die Wange eines getöteten Ukrainers – ein finnisches Gericht verurteilt den Anführer zu lebenslanger Haft. Der Prozess gegen Woislaw Torden zeugt von den Abgründen der Menschheit. Und davon, dass manchmal doch die Gerechtigkeit siegt.
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Indiens Hindu-Nationalisten wollen das Grab des letzten grossen muslimischen Kaisers zerstören – das hat auch mit einem Film zu tun: Der Bollywood-Blockbuster «Chhaava» hat eine Diskussion über den muslimischen Herrscher Aurangzeb ausgelöst. Die Hindu-nationalistische Rechte versucht bereits seit Jahren, die indische Geschichte umzuschreiben.
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Nach Trumps Attacken gegen Kanada: Premierminister Mark Carney sucht die Unterstützung Europas und von König Charles III.: Angesichts der Krise mit Washington pflegt der neue kanadische Regierungschef in Paris und London historische Wurzeln und Allianzen. Eine Schlüsselrolle kommt König Charles als Staatsoberhaupt zu.
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Südeuropa holt auf: Italien hat ein starkes Image, doch der Reformwille fehlt: Italiens Wirtschaft hat sich seit der Pandemie überdurchschnittlich gut entwickelt. Und auch international setzt sich die Regierungschefin wirkungsvoll für die Interessen ihres Landes ein. Doch die Euphorie könnte von kurzer Dauer sein.
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Die serbischen Studenten haben mit ihrem friedlichen Protest ein ganzes Land mobilisiert. Nun müssen sie sich neu organisieren und die Machtfrage stellen: Präsident Vucic hat den Machtmissbrauch zu weit getrieben. Es ist Zeit für Neuwahlen.
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Einst belieferten sich Israel und Iran mit Öl und Waffen, heute sind sie Erzfeinde – wie ist es so weit gekommen?: Die Feindschaft zwischen dem jüdischen Staat und der Islamischen Republik prägt seit Jahrzehnten den Nahen Osten – und könnte in einen offenen Krieg ausarten. Das war nicht immer so.
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Feuilleton
Alle reden vom Krieg. Nur Deutschland macht weiterhin Kita. Nach den deutschen Wahlen bleiben viele Fragen offen. Für die weltpolitischen Herausforderungen sind die Parteien schlecht gerüstet.
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Peter Bichsel war ein heimlicher Revolutionär, aber von ihm hatte niemand eine Revolution zu befürchten: Der eben verstorbene Schriftsteller beriet einen Bundesrat, schrieb Reden, gab Interviews. Immer ging es ihm um die Schweiz.
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«Mit ihm stirbt ein spezifisches Stück Literatur»: Stimmen zum Tod von Peter Bichsel. Seine Erzählungen waren Geschichten zur richtigen Zeit. Er blieb präsent, auch nachdem er aufgehört hatte zu schreiben: Weggefährten erinnern sich an den Schriftsteller und Freund.
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Die Welt wird besser, davon ist Thomas Nagel überzeugt: Am Anfang der Moral steht für ihn das schlechte Gewissen: Sklaverei ist unmoralisch. Aber warum dauerte es Jahrhunderte, bis sie abgeschafft wurde? Der Philosoph Thomas Nagel beschreibt, was es braucht, damit sich Moral in einer Gesellschaft durchsetzen kann.
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«Paolo Sorrentino, drehen Sie eigentlich nur bei schönem Wetter?» – der Versuch eines Gesprächs: Der Maestro macht ein Gesicht, wie es nur ein genervter, grosser Regisseur machen kann: Auf ein Gespräch über seinen neuen Film «Parthenope» hat Sorrentino offenbar keine Lust. Da helfen auch ironische Fragen nichts.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Nach Telefonat: Darauf einigten sich Trump und Putin: Kein Waffenstillstand
Trump und Putin einigen sich auf 30-tägige Aussetzung von Angriffen auf Energie. In einer Stellungnahme der Sprecherin des Weißen Hauses heißt es: „Die Staatschefs einigten sich darauf, dass die ersten Schritte in Richtung Frieden mit einem Waffenstillstand für Energie- und Infrastrukturziele sowie mit technischen Verhandlungen zur Umsetzung eines maritimen Waffenstillstands im Schwarzen Meer beginnen werden.“
oe24.at
Politiker Glucksmann: „Die USA sollen Frankreich die Freiheitsstatue zurückgeben“
Die USA „haben sich entschieden, zu einem Tyrannen zu wechseln“, sagt der EU-Abgeordnete.
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Schweizer Zeuge über René Benko: „Er hat uns einfach beschissen“
Ein Schweizer Unternehmer und einer seiner Manager belasten in ihren Einvernahmen Benko schwer. Sie werfen ihm vor, dass er sie bei einer Kapitalerhöhung um rund 33 Millionen Euro geschädigt hat.
Kurier.at
Ich wünsche einen schönen Tag!
A.C.