Heute steigt in Basel das zweite Semifinale des Song-Contest, der mit Abstand publikumswirksamsten musikalischen Veranstaltung Europas. Vergleiche mit Klassik auf Bühne und im TV sind unstatthaft.
Österreich wird im heutigen Semifinale mit Startnummer 6 dabei sein, die Stimmung unserer Presse ist euphorisch und sieht den jungen Mann bereits als Sieger. Die Medien sollten den Mund nicht zu voll nehmen, denn wenn es nicht wie gewünscht klappt, ist die Enttäuschung umso größer. Für unseren Counter mit profunder Gesangsausbildung wird es mit Sicherheit der publikumswirksamste und meistbeachtete Auftritt seines Lebens sein. Ist er auch der Höhepunkt? Da wäre der Barde arm dran, denn hoffentlich hält das Leben den Höhepunkt außerhalb dieser Veranstaltung für ihn bereit!
Song Contest: Diese fünf Songs sollte man sich anhören
Österreich ist Mitfavorit beim Song Contest, aber auch andere Länder schicken gute Lieder zum ESC 2025: Fünf Anspieltipps (und drei Kandidaten, die man sich nicht unbedingt auflegen muss).
DiePresse.com
Song Contest: Enge Hosen und tote Hunde – so klingt das 2. Halbfinale
Das Wichtigste vorab: Er kommt mit Startnummer 6. Das war übrigens exakt dieselbe Startnummer,die auch Conchita beim (ebenfalls zweiten) Semifinale 2014 hatte – wie das ausgegangen ist, weiß man ja. Ein gutes Omen für JJ? Nun, der österreichische Vertreter ist mit seinem Countertenor-Song „Wasted Love“ ohnehin schon Topfavorit. Allerdings treten beim Halbfinale heute Abend (ORF1 überträgt ab 21 Uhr) auch noch eine ganze Reihe weitere Kollegen mit Gewinnchancen an.
Kurier.at
Song-Contest-Teilnehmer aus Österreich: „Das wird easy“
Der österreichische Countertenor JJ alias Johannes Pietsch singt in „Wasted Love“ gar ein hohes Cis. Sorgen um seine Stimme macht er sich aber nicht: „Ich bin geschult“.
DiePresse.com
Conchita Wurst: „Wir gewinnen, wir gewinnen fix!“
Am Rande des aktuellen Song Contests in Basel ist natürlich auch Conchita Wurst ein gern gesehener Gast. Für die „Krone“ nahm sie sich im dichten Terminkalender ein paar Minuten, um sich euphorisch über JJs Siegeschancen zu unterhalten.
https://www.krone.at/3784504
BÜHNEN GRAZ: Letzte Chance für Glanz & Gefühl: Silk Stockings nur noch zwei Vorstellungen!
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Ein Hauch von Broadway in Graz! In Max Hopps gefeierter Inszenierung von Cole Porters Musical Silk Stockings trifft sowjetische Disziplin auf amerikanischen Glamour – mitten in Paris. Zwischen Wodka und Champagner, politischer Pflicht und prickelnder Leidenschaft entsteht eine hinreißende Love Story mit Tempo, Witz und großem Gefühl.
Nur noch zwei Vorstellungen: Am Donnerstag, 15.05. und Freitag, 16.05. heißt es zum letzten Mal: Bühne frei für unvergessliche Songs wie I Love Paris, Too Bad und das große Finale mit I Get a Kick Out of You.
Nur noch 2 Mal!
Silk Stockings – Cole Porters charmantes Broadway-Musical über Liebe, Ideale und Seidenstrümpfe.
🎭 15. & 16. Mai, Oper Graz – Jetzt Karten sichern!
🎬 Hier geht’s zum Stücktrailer
Bühne Baden: Spielzeit 2025/2026
Intendant Andreas Gergen. Foto: Robert Eipeldauer
Mit einer spektakulären Show hat Andreas Gergen heute das Programm der Spielzeit 2025/26 an der Bühne Baden präsentiert – seine erste als neuer künstlerischer Leiter des Hauses. Eröffnet wird die neue Saison am 3. Oktober mit einer absoluten Sensation, denn Andreas Gergen ist es gelungen, die österreichischen Erstaufführungsrechte des Musicalhits WICKED zu sichern. MATILDA, die zweite Musicalproduktion der nächsten Saison, war bisher sogar im gesamten deutschsprachigen Raum noch nie zu sehen. Mit THE SOUND OF MUSIC wartet außerdem ein drittes hochkarätig besetztes Musical auf die Besucherinnen und Besucher, und das Operettenpublikum darf sich auf DIE LUSTIGE WITWE und FRAU LUNA freuen. Mit SONGS FOR A NEW WORLD und DIE COMEDIAN HARMONISTS gibt es außerdem zwei ganz besondere Produktionen im Max-Reinhardt-Foyer. Abgerundet wird das umfangreiche Programm durch Konzerte, die neue Club-Nacht an der Bühne Baden und vieles mehr.
Andreas Lichtenberger, Katharina Gorgi, Lukas Perman. Foto: Robert Eipeldauer
Bei der Pressekonferenz waren als Überraschungsgäste Maya Hakvoort, Lukas Perman, Katharina Gorgi, Andreas Lichtenberger, Anna Rosa Döller, Mariella Hofbauer, Timotheus Hollweg und Jens Emmert mit dabei.
Serenadenkonzerte des Landes Niederösterreich
Die 65. Ausgabe der »Serenadenkonzerte des Landes Niederösterreich«, der ältesten, durchgehend existierenden Konzertreihe des Bundeslandes, bietet von 31. August bis 2. November 2025 »Musik am Ursprung« an insgesamt elf, meist mit berühmten Musikerpersönlichkeiten verbundenen Orten in Niederösterreich. Erstmals ist im heurigen Jubiläumsjahr die ehemalige Synagoge St. Pölten Schauplatz eines neuen Serenadenkonzerts. Damit erinnert das Land Niederösterreich an niederösterreichische Komponisten, die wegen ihrer jüdischen Abstammung emigrieren mussten, etwa an den in Brunn am Gebirge geborenen Hans Gál. Im Zentrum steht immer das klassische Lied ― ergänzt von Instrumentalmusik und inhaltlich passenden Lesungen oder Rezitationen, präsentiert von hervorragenden, international gefeierten Interpretinnen und Interpreten.
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Schweitzers Klassikwelt 137: Mit Händen und Füßen die Begeisterung ausdrücken
In Österreich heißt es in der Mundart „mit Händ’ und Fiaß“. Meine Frau liebt es nicht, wenn ich im besonderen Fall beim Applaus zu trampeln beginne, obwohl es nach Meinung einer ehemaligen Soubrette die höchste Auszeichnung für die Künstlerin oder den Künstler bedeutet.
Schon die Römer in der Antike hatten in der Zirkusarena eine genau festgelegte Applausordnung. Zunächst wedelten sie mit dem Zipfel der Toga, bei etwas mehr Begeisterung schnippten sie mit den Fingern – und wenn sie völlig aus dem Häuschen waren, dann klatschten sie in die hohlen Hände.
Zur Zeit Beethovens durfte man noch zwischen den Sätzen einer Symphonie klatschen. Es könnte doch der eine Satz gefallen, der andere weniger. Dagegen darf in der Oper nach einer Arie geklatscht und auch gerufen werden.
Wir haben damals verabsäumt die erfahrene Soubrette zu fragen, ob nicht die schönste und vornehmere Auszeichnung die „Standing Ovations“ sind. Wobei im Englischen „standing“ in diesem Fall ausdauernd meint. Im deutschsprachigen Kulturraum wurde dieser Ausdruck zu einer Körperbewegung des Aufstehens, was aber meistens erst zum Schluss der Aufführung als ehrende Verabschiedung geschieht.
Von Lothar und Sylvia Schweitzer
Mit „standing“ im Sinne von „ausdauernd“ könnte ich mich durchaus anfreunden, im Sinne von „aufstehen“ freilich nicht. Das ist rücksichtslos und kann auch als „Schau her, ich habe eine teurere Karte als Du Dahintersitzender“ ausgelegt werden.
Wien/ Konzerthaus
Steiler Ritt durchs Jahrhundert im Wiener Konzerthaus – „Amopera“-Projekt des Klangforum Wien
Ein Pasticcio durch die Operngeschichte ist immer eine heitere, zuweilen auch recht oberflächliche Sache, die zuerst der Unterhaltung dient. Schmankerl werden neben wiederentdeckten Perlen platziert, am Ende kommt sogar noch so etwas wie eine beiläufige Handlung heraus. Doch mit alldem wäre das Projekt „Amopera“ des Klangforum Wien gemeinsam mit der Needcompany überhaupt nicht gegriffen, obwohl auch dieser Ritt durch die letzten 100 Jahre Operngeschichte einiges an Spaß und gar Comedy anbot.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Sopranistin Chen Reiss: In Wien auf Spuren jüdischer Kultur
Ob Mendelssohn, Hensel, Zemlinsky oder Korngold: Die Sopranistin Chen Reiss widmet sich gerne der Musik jüdischer Komponistinnen und Komponisten. Mit ihrem neuen Album „Jewish Vienna“ wirft sie einen Blick in das Wien um 1900 – und findet wahre Schätze.
BR-Klassik.de
Berlin
Ein nachdenklicher „Tamerlano“ : René Jacobs und das Freiburger Barockorchester
Der Großmeister der Alte-Musik-Bewegung, René Jacobs, dirigierte eine konzertante Aufführung von Georg Friedrich Händels Oper „Tamerlano“ in der Philharmonie.
Von Kirsten Liese
Tagesspiegel.de
Dresden
Leonard Bernsteins schräges Musiktheater „Candide“: Semperoper lädt Jan Josef Liefers zum Loriot-Rezitat
Auch in einer „nur“ konzertanten Fassung begeistert der furios amerikanische Mix des legendären Voltaire-Stoffs zwischen Komischer Oper, Musical und Operette das Publikum in Dresden
DiePresse.com
Linz/ Samstag Premiere
Georg Schmiedleitner: „Eine Science-Fiction-Oper“. Gemeint ist „Guillaume Tell“ von Gioachino Rossini.
Das Linzer Musiktheater bringt eine Opernsensation auf die Bühne: „Guillaume Tell“ von Gioachino Rossini. Der bekannte Regisseur Georg Schmiedleitner inszeniert das Musikdrama mit Bezug zur Gegenwart: „Ein kleines Volk gegen eine uneinnehmbare Macht – wir machen daraus einen Science-Fiction-Krimi.“
https://www.krone.at/3782885
Regisseur Georg Schmiedleitner über Rossinis Oper: „Ich wollte keine Waffenschau machen“ (Bezahlartikel)
„Guillaume Tell“ hat am Samstag mit einem besonderen Regie-Konzept im Linzer Musiktheater Premiere.
https://www.nachrichten.at/kultur/ich-wollte-keine-waffenschau-machen;art16,4051067
SCHUBERTIADE WIEDEN: Konzert David Kerber
Erwarten Sie einen besonderen Abend mit Liedern von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Alban Berg und Hugo Wolf!
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Wiener Ehrbar Saal!
So., 18.05.2025 | 19:00 Uhr
„Selbstgeständnis“
Liederabend mit David Kerber (Ensemblemitglied der Volksoper Wien)
BALLETT -INTERVIEW: Rainer Krenstetter: Initiator und Visionär
Aus einer Wiener Tänzerfamilie stammend, machte Rainer Krenstetter internationale Karriere als Tänzer: nach seinem ersten Engagement im Wiener Staatsopernballett wechselte er zwei Jahre später ins Staatsballett Berlin, das damals von Vladimir Malakhov geleitet wurde und avancierte dort zum Ersten Solotänzer. In dieser Position tanzte er auch viele Jahre anschließend an seine Zeit in Berlin im Miami City Ballet (MCB) in Florida.
Zum Interview von Ira Werbowsky
Filme der Woche
Besuchen Sie Renate Wagners FILMSEITE
Filmstart: 15. Mai 2025
BLACK BAG – DOPPELTES SPIEL
Black Bag / USA / 2025
Regie: Steven Soderbergh
Mit: Michael Fassbender, Cate Blanchett, Marisa Abela, Naomie Harris, Pierce Brosnan u.a.
Hohe Schule der Spionage
Dass ein Ehepaar gemeinsam bei einem Geheimdienst (hier ist es der britische) angestellt ist, scheint nicht wirklich wahrscheinlich, wirkt aber als Vorgabe für ein Drehbuch nicht neu. Liebt man sich, vertraut man sich – und was tut man, wenn der Vorgesetzte die Gattin auf eine Liste von fünf Namen gesetzt hat, die alle verdächtig sind, ein Geheimdokument gestohlen zu haben? Kein Wunder, dass Michael Fassbender als der mit der Lösung des Falls beauftragte Agent so bedrückt und unbeweglich dreinsieht (was er übrigens den ganzen Film durchhält).
Auch ein Regisseur wie Steven Sonderbergh, der u.a. für die „Ocean’s“-Erfolgsfilme verantwortlich war, dessen „Oscar“ aber auch schon ein Vierteljahrhundert zurück liegt, produziert nicht nur Hits. Tatsächlich hat man seit Jahren nichts Besonderes von ihm gesehen – bis nun, bis „Black Bag“. Das ist übrigens ein Fachausdruck, den das Agenten-Ehepaar untereinander benutzt: Wenn es um etwas geht, das so streng geheim ist, dass sie auch mit dem Partner nicht darüber sprechen dürfen, sagen sie nur locker „Black Bag“, der andere nickt verständnisvoll, und die Sache ist erledigt. Allerdings nicht, wenn man als Ehemann der Ehefrau nachspionieren muss…
Michael Fassbender und Cate Blanchett spielen das beruflich hoch professionelle Paar George und Kathryn, die einander wirklich lieben. Jeder versichert dem anderen, dass er für ihn töten würde, und das glaubt man ohne weiteres. Was also, wenn die Partnerin die Gesuchte wäre – wie weit geht man als Gatte dann? George kommt aus der Zweifels- und Mißtrauensfalle jedenfalls nur heraus, indem er den Verräter findet. Das Drehbuch geht da Schritt für Schritt klug und keinesfalls effekthascherisch vor.
Zur Filmbesprechung von Renate Wagner
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Sie war die Lebensader von Gaza: Begegnungen entlang einer vom Krieg gezeichneten Strasse: Eine Fahrt entlang der Omar-al-Mukhtar-Strasse zeigt, wie sich der Gazastreifen seit Kriegsbeginn verändert hat. Doch schon bald könnte alles wieder anders werden.
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Was steht im Gutachten des Verfassungsschutzes zur AfD? Die wichtigsten Fragen und Antworten: Mehrere Medien haben das vollständige AfD-Gutachten des Bundesamts für Verfassungsschutz veröffentlicht. Für die Behörde gilt als erwiesen, dass die gesamte Partei gesichert rechtsextremistisch ist.
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Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine: Der Ballast der Vergangenheit wiegt schwer: Unter äusserem Druck könnte es am Donnerstag erstmals seit drei Jahren zu direkten Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine kommen. Die Ausgangslage gibt wenig Anlass zu Optimismus.
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«Leo XIV. kann sich in säkulare Gesellschaften vielleicht besser hineindenken, als Franziskus das konnte»: Benjamin Dahlke, Experte für die katholische Kirche in den USA, ordnet ein, aus welchem Milieu der neue Papst kommt. Der Theologe verweist dabei auf die zunehmende Relevanz der Katholiken in den USA – und erklärt, weshalb Leo XIV. einen Fokus hat, der weit über die Vereinigten Staaten hinausreicht.
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«Pfizergate» um den «lieben Albert»: Ursula von der Leyen erleidet vor dem EU-Gericht eine Schlappe: Die «New York Times» wollte Einsicht in den Nachrichtenverlauf zwischen der EU-Kommissionspräsidentin und dem Pfizer-Chef. Die Kommission lehnte ab. Ein EU-Gericht gibt der Zeitung nun Recht.
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Verhandlungen in Istanbul? Warum die Türkei für einen Waffenstillstand in der Ukraine plötzlich wieder im Zentrum steht: Am Donnerstag zeigt sich, ob Gespräche zwischen der Ukraine und Russland möglich sind. Erdogan hat das Treffen nicht initiiert – aber er nutzt die Gelegenheit zu seinen Gunsten.
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Vom Guerillero zum volksnahen Präsidenten: Uruguays Ex-Präsident José «Pepe» Mujica ist mit 89 Jahren gestorben: Der «ärmste Präsident der Welt» lebte lieber auf seiner kleinen Farm als im Präsidentenpalast. Von der Diktatur einst unter harschen Bedingungen inhaftiert, setzte sich der ehemalige Guerillakämpfer später für die Versöhnung in dem südamerikanischen Land ein.
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Die Macron-Show: Warum der grosse Fernsehauftritt des Präsidenten floppte: Der französische Präsident hat Gewicht auf der internationalen Bühne, innenpolitisch blieb er die vergangenen Monate ein Statist. Mit einer eigens inszenierten TV-Sendung wollte er Terrain zurückgewinnen. Das ist nur bedingt gelungen.
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Kultur ist, was uns von anderen unterscheidet – und mit ihnen verbindet: Warum Menschen Höhlenzeichnungen und Götterstatuen brauchen: Kultur entsteht nie aus sich selbst heraus, sondern immer in Auseinandersetzung mit anderen Kulturen: Der Literaturwissenschafter Martin Puchner entwickelt eine Theorie des Menschen von den Anfängen bis heute.
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Sie gab schwarzer Kunst und Kultur ein Gesicht: zum Tod von Koyo Kouoh: Die kamerunisch-schweizerische Ausstellungsmacherin wäre nächstes Jahr die erste afrikanische Kuratorin der Kunstbiennale von Venedig geworden. Koyo Kouoh ist mit 57 Jahren überraschend gestorben.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Pfizergate“: Niederlage vor Gericht für Ursula von der Leyen
Im Rechtsstreit um Textnachrichten an einen Pharma-Konzernchef hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Niederlage kassiert. Die Kommission habe „keine plausible Erklärung“ gegeben, warum sie nicht über die angeforderten Dokumente verfüge, urteilte das Gericht der Europäischen Union am Mittwoch. Den Beschluss, die angefragten Nachrichten nicht herauszugeben, erklärte es für nichtig. Das Urteil in der sogenannten „Pfizergate“-Affäre ist noch nicht rechtskräftig.
News.at
Österreich
Das sagt Österreich: Sparen allein ist zu wenig
Die Grünen wettern über ein „blau-schwarzes Sparpaket“, die Blauen über eine angebliche „Total-Kapitulation“ der Regierung. Gemeint ist jeweils das Doppel-Budget und größte Sparpaket, das SPÖ-Finanzminister Markus Marterbauer präsentieren musste.
oe24.at
Wien
Strache wird Bezirksrat in Floridsdorf
Der ehemalige Vizekanzler gab bekannt, dass er sein Mandat annehmen wird. Wie der ehemalige Vizekanzler via Social Media bekanntgab, wird er das Bezirksvertretungsmandat, das sein „Team HC Strache“ bei der Wahl am 27. April errungen hat, annehmen. Er werde damit, schreibt er auf Facebook, „meiner Verantwortung im Auftrag der Floridsdorfer Wähler für das „Team HC Strache“ nachkommen und erfüllen“.
DiePresse.com
„Dead man walking“ – Insider rechnen mit Putins Ende. Angst vor Attentat
Der 72-Jährige soll aus Angst vor einem Attentat durch ukrainische Spezialeinheiten, oppositionelle Kreise oder sogar Mitglieder seines eigenen inneren Kreises seine Bewegungen drastisch eingeschränkt haben und sich kaum noch aus seiner Sicherheitsblase im Kreml wagen.
Oe24.at
Treffen mit Selenski
Feigheit oder Falle? Niemand weiß, was Putin macht
Wolodimir Selenski will am Donnerstag persönlich mit Wladimir Putin sprechen. Die Chancen stehen schlecht, obwohl der Vorschlag von Putin kam.
Heute.at
Mittlerweile wissen wir: Putin kommt nicht! Deswegen kommt auch Trump nicht. Es stehen also Leerkilometer bevor.
Haben Sie einen schönen Tag!
A.C.