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15. MÄRZ 2025 – Samstag

15.03.2025 | Tageskommentar

 

 

Heute Premiere im Volkstheater: VILLA ORLOFSKY nach DIE FLEDERMAUS von Johann Strauss

15.3. Premiere, 21.3., 15.4. – weitere Termine erfragen!

Eine Produktion des Volkstheaters in Kooperation mit Johann Strauss 2025 Wien

Ein Champagnertraum zwischen Rausch und Katastrophe. Anlässlich des 200. Geburtstags des Wiener Walzerkönigs nimmt Regisseur Paul-Georg Dittrich den überschäumenden zweiten Akt von Johann Strauss‘ DIE FLEDERMAUS ins Visier – und macht aus dem Fest in der Villa des Prinzen Orlofsky ein alle Beschränkungen einreißendes Musik- und Sprechtheater.

„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist.“

Auf eine bis ins Rauschhafte gehende Geschäftigkeit, die sich bis zur Selbstvergessenheit steigerte, folgte am 9. Mai 1873 in Wien die große Ernüchterung. Jener Tag ging als „Wiener Börsenkrach“ in die Geschichtsbücher ein – der erste sogenannte Schwarze Freitag, das Original aller globalen Finanzkrisen vom New Yorker Börsencrash (1929) bis zu den Konkursen von Lehman Brothers und Goldman Sachs (2008). Die Wiener durchlebten einen Zustand irgendwo zwischen Champagnerlaune und Ausnüchterungszelle, eine Reihe von Selbstmorden folgte. Fast parallel zu diesen Ereignissen begannen Johann Strauss, Richard Genee und Carl Hammer im beschaulichen Hietzing ihre Arbeit an der Operette DIE FLEDERMAUS – in unbefangener Naivität, fast ohne Notiz zu nehmen von der sie umgebenden gesellschaftlichen Katastrophe.

Die drei schufen ein Stück der geschlossenen Räume. Das reale Gefängnis im dritten Akt spiegelt jenes der bürgerlichen Ehe im ersten. Und ausgerechnet dort, wo die Figuren ihren Zwängen und Verstrickungen zu entkommen glauben, landen sie in der Strafanstalt ihrer eigenen Lüste: Der mittlere zweite Akt spielt in der Villa des Grafen Orlofsky, wo sich hinter Masken und erotischen Rollenspielen scheinbar jede*r im Rausch vergessen darf – allseits begleitet von himmlischen Walzerklängen, deren ursprüngliche revolutionäre Sprengkraft verdrängt wird: „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist.“ Und doch entgeht in diesem neurotischen Haus der Illusionen niemand den Untiefen bürgerlichen Seins und Scheins, während das brodelnde Draußen von der Feiergesellschaft beharrlich ignoriert wird.

Regisseur Paul-Georg Dittrich (ICH BIN CARMEN, CALLS OF DUTY: JEANNE D’ARC) entwickelt mit Schauspieler*innen des Volkstheater-Ensembles und Sänger*innen ein alle Beschränkungen einreißendes Sprech- und Musiktheater: Die berühmten Melodien von Johann Strauss werden mittels eines modernen Instrumentariums überschrieben, Live-Elektronik trifft auf klassische Instrumente.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass in der Vorstellung STROBOSKOP-EFFEKTE eingesetzt werden.

Eine Produktion des Volkstheaters in Kooperation mit Johann Strauss 2025 Wien

 

HEUTE: DIE MET IM KINO: FIDELIO


Wien: Nadine Sierra macht zuerst „Kaffeehausnummer“, am Montag dann die „Adina“ an de Wiener Staatsoper

 

ZU INSTAGRAM mit Video

Das ist sicher originell, aber dass alle Kaffeehausgäste begeistert waren, wage ich zu bezweifeln. Ich sehe auch verdutzte Gesichter. Es soll auch Menschen geben, die Oper partout nicht wollen und sich bei einem Gespräch gestört fühlen!

„Don Carlo“ wieder an der Staatsoper: Im Kostümarchiv fliegen die Fetzen
Diesmal ging es ohne Buhrufe, dafür mit Weltstar Elīna Garanča in der Rolle der Eboli
DerStandard.at.story

„Don Carlo“ an der Staatsoper: Eine Garanča macht noch keinen Escorial (Bezahlartikel)
Erst die sechste Vorstellung, und schon wackelt es im neuen Staatsopern-„Don Carlo“ auch szenisch heftig. Trotz des späten Eboli-Debüts von Elīna Garanča.
DiePresse.com

Fr., 14. März 2025: WIEN (Staatsoper): Jules Massenet, Werther
Nach einem äußerst erfreulichen Konzert im Musikverein (Faurés Orchestersuite „Pelléas et Mélisande“, Wesendonck-Lieder, Beethovens 6. Symphonie; Camilla Nylund zeigte, dass ihre wunderbare Stimme trotz Isolde und Brünnhilde noch völlig intakt ist, für mich ist sie die beste gegenwärtige Sängerin; Ádám Fischer dirigierte ganz wunderbar, und zwar in romantischer Tradition (ohne dieses filigrane Getue) und sehr schnell, aber keineswegs gehetzt, er ist einer der allerbesten gegenwärtigen Dirigenten) gab es anderntags, also heute, eine erfreuliche Aufführung in der Staatsoper; die Rede ist von der mittlerweile 78. Aufführung der „Werther“-Inszenierung von Andrei Șerban (mit Peter Papst und Petra Reinhardt), deren auffälligstes Merkmal ein großer Baum ist, dessen Laub (oder: Nicht-Laub) sich je nach Jahreszeit in den jeweiligen Bildern ändert. Die Inszenierung ist zwar kein Geniestreich, aber sehr solide.
Forumconbrio.com

Oberlandesgericht bestätigt Niederlage von Salzburger Festspielfonds und Markus Hinterhäuser
Auch die Beschwerde gegen den Beschluss des Landgerichts Hamburg wurde nun abgewiesen – damit unterlagen die Kläger in allen sieben Punkten – Nachdem der Fonds der Salzburger Festspiele und Markus Hinterhäuser einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung in sieben Punkten gegen den Herausgeber von BackstageClassical, Axel Brüggemann, beim Landgericht Hamburg eingereicht hatten, und dieser in allen sieben Punkten zurückgewiesen wurde, hat das Oberlandesgericht Hamburg gestern nun auch die hiergegen gerichtete Beschwerde der Kläger zurückgewiesen. Damit ist das Verfügungsverfahren abgeschlossen. Axel Brüggemann und sein Rechtsanwalt Christopher Langlotz zeigten sich sehr erfreut über das Ergebnis.
Backstage.classical

Kontrapunkt: „Brüggemann obsiegt gegen die Salzburger Festspiele“, wichtige Urteile für die Freiheit der Berichterstattung
Dieses Urteil ist eine Chance für Journalisten, die schreiben was Fakt ist und die es nicht nötig haben, sich „anfüttern“ zu lassen. Es könnten Dämme brechen – zum Wohl einer objektiven Berichterstattung!
Opernfreund.de

Die „Intendanten-Wichte“ werden immer wieder versuchen, Einfluss auf die Kritik zu nehmen, manche halten sich – auf Kosten der Steuerzahler – sogar eigene Jubelmedien. Auch der Online-Merker veröffentlicht Rezensionen, bei denen ich mir meinen Teil denke, aber da ich nicht vor Ort bin, muss ich glauben, was mir da überliefert wird. Dabei ist keineswegs Geld im Spiel, mancher/ manchem reicht schon ein huldvolles Lächeln und die Aussicht auf die nächste Pressekarte. Aber so war es wohl immer! 

Wiener Volksoper: Die lustigen Weiber von Windsor

Volksoper, 13.3.2025

Foto: Barbara Palffy/ Volksoper

Wenn am Abendzettel steht, dass es eine eigene Textfassung für die Volksoper Wien erstellt wurde ist man schon einmal vorsichtig geängstigt, da ja viele Regisseure dazu übergegangen sind, mit diesem Mittel den Inhalt ganzer Stücke zu verändern. In dieser Hinsicht sind besonders Operetten davon betroffen, allerdings auch deutsche Spielopern können so zu Opfern werden.

An diesem Abend waren allerdings die Befürchtungen (fast) grundlos – die Regisseurin Nina Spijkers und Peter te Nuyt sind relativ homöopathisch mit den gesprochenen Texten umgegangen und das „Stück“ war zum Wiedererkennen…

Die Volksoper war gut besucht und das Publikum war sicht- und hörbar sehr angetan. Wieder einmal ist bewiesen, dass dieses Haus ideal für deutsche Spielopern ist – und auch das passende Publikum dazu hat. Wenn diese Opern auch auf einem solche hohen Niveau wie an diesem Abend interpretiert werden könnten würde dies sowohl der Volksoper per se als auch der Opernstadt Wien wirklich gut tun!

Zum Bericht von Kurt Vlach

THEATER KOBLENZ: HEUTE PREMIERE: INTO THE FIRE –drei Werke von Jake Heggie
Musiktheater von Jake Heggie

Künstlerische Gesamtkonzeption von Markus Dietze

Jake Heggie. Foto: James Niebuhr

Mehr darüber in den „Infos des Tages“ 

WIEN/ HAUS HOFMANNSTHAL: AUSSTELLUNG UND WEITERE VERANSTALTUNGEN IM APRIL/MAI  2025

 

AUSSTELLUNG ZUM 100. GEBURTSJAHR VON KS NICOLAI GEDDA
Ausstellungsdauer: 31. Januar – 20. Juni 2025
Öffnungszeiten: Mo – Mi (werktags) von 10:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag und Freitag nur nach vorheriger Vereinbarung!
Unsere aktuelle Ausstellung ist einem der ganz großen Sänger des 20. Jahrhunderts gewidmet: dem am 11. Juli 1925 als Harry Gustav Nikolai Lindberg in Stockholm geborenen Nicolai Gedda. Wir laden Sie ein, die Welt eines Künstlers zu entdecken, dessen Stimme Generationen von Musikliebhabern berührt hat. Anhand zahlreicher Privat- und Rollenfotos – wie so oft von Erich Wirl zur Verfügung gestellt – gewähren wir Ihnen einen Einblick in die Bandbreite seines Wirkens und seine fulminante Gesangskarriere…

Das gesamte April/Mai-Programm finden Sie in den „Infos des Tages“ vom 14.3.

Rock/Pop/Schlager

Verblüht: Blümchen beendet musikalische Karriere nach 30 Jahren
Der Bumerang kommt nicht mehr zurück: Jasmin Wagner will nicht mehr als Blümchen singen, heuer geht sie auf Abschiedstournee.
https://kurier.at/kultur/jasmin-wagner-bluemchen/403021580

Sprechtheater

Berlin/ Schaubühne
Frauen von früher
Marius von Mayenburg hat die Deutschsprachige Erstaufführung seines Stückes „Ex“ an der Berliner Schaubühne inszeniert.
https://www.die-deutsche-buehne.de/kritiken/schaubuehne_mayenburg_ex/

Klagenfurt
Halb Fuchs, halb Löwe als Politikerideal: Machiavellis „Der Fürst“ in Klagenfurt
DerStandard.at.story

Ausstellungen/Kunst: Jede Menge Eisenmenger in der Wiener Staatsoper

Wien/Parlament
Die Rosenkranz-Eisenmenger-Erregung: Was daran wirklich erbärmlich ist
ÖVP und SPÖ sahen jahrzehntelang keinen Grund, das Wandbild im Parlament zu kontextualisieren. Jetzt schreit man: „Haltet den Dieb!“.
Kurier.at

Mir geht es um konsequente Gleichbehandlung abseits von Parteipolitik, nicht darum, etwa die Gobelins in der Staatsoper verschämt zu verdecken (es wäre schade darum)  – wie den Eisernen Vorhang. Rudolf Hermann Eisenmenger hat ja auch die Entwürfe für zahlreiche Gobelins in der Wiener Staatsoper geschaffen. Was tun mit denen, wenn Eisenmenger im Parlament in der derzeitigen Präsidentschaft urplötzlich untragbar geworden ist? Gefragt ist hier nicht der Operndirektor, denn der tut, was ihm vorgesetzte Stellen anschaffen. Gefragt sind jene, die offenbar auf einem Auge blind sind! Also – was tun mit den Eisenmengers im Gobelinsaal? Halbe Lösungen (wie beim Eisernen)  sind keine Lösungen! Und ein Eisenmenger im Parlament ist gleichzusetzen mit einem in der Wiener Staatsoper!

Rudolf Hermann Eisenmenger fertigte Entwürfe für den Gobelinsaal der Wiener Staatsoper an
Eisenmenger fertigte zahlreiche Entwürfe, Skizzen und Vorstudien an; er verantwortete auch die seitenverkehrt auszuführenden Kartons, die unter seiner Aufsicht in der Wiener Gobelin Manufaktur auf dem Flachwebstuhl ausgeführt wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Hermann_Eisenmenger

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“

Der Trump-Clan regiert im Weissen Haus mit. Diese Familienmitglieder profitieren von der Macht des Präsidenten
Kein amerikanischer Präsident hat so viele Verwandte in wichtige Positionen berufen – und die Grenzen zwischen Regierungsamt und privaten Geschäften so sehr verwischt. Wer sind die Player im Familienimperium?
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Putin äussert Zweifel an schneller Waffenruhe in der Ukraine
Russland ist nach den Worten des Kremlchefs mit einer Einstellung der Kämpfe grundsätzlich einverstanden. Es sieht sich in der Position der Stärke. Die vielen Einwände bestätigen die Vermutung, dass es Moskau nicht sehr eilig mit einer Feuerpause hat.
Jetzt lesen
 SPD-Politiker fordern 500 000 Zuwanderer jährlich: In dieser Woche starten die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD. Ein internes Papier deutet auf erhebliche Differenzen in der Asylpolitik hin.
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 «Was wollen Sie noch mehr?» – Friedrich Merz verspricht den Grünen im Bundestag 50 Milliarden für den Klimaschutz: SPD und Union wollen in Deutschland Milliarden für Verteidigung und Infrastruktur ausgeben. Das Vorhaben können sie alleine nicht umsetzen. An einer Sondersitzung werben sie um die Zustimmung der Grünen. Die reagieren unbeeindruckt.
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Noch ist der Westen nicht verloren: wie aus Trumps Scherbenhaufen eine neue Ordnung entstehen kann: Die Feindseligkeit der USA erschüttert die transatlantische Allianz. Europa fühlt sich erstmals seit Jahrzehnten alleingelassen, belauert von Grossmächten, die sich wie Raubtiere aufführen. Aber es gibt einen Ausweg.
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Nordkorea verkündet den Bau eines atomgetriebenen U-Boots: Das Regime in Pjongjang will offenbar seine altersschwache Flotte erneuern. Hilft Russland beim entscheidenden Technologiesprung?
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Erneuter Korruptionsverdacht im EU-Parlament: Huawei soll Politiker bestochen haben – wegen Verkaufsbaisse? Razzien, Festnahmen und Versiegelung von Parlamentsbüros: Die belgische Polizei hat einen Schlag gegen Lobbyisten des chinesischen Tech-Giganten durchgeführt. Es geht um Bargeld, Reisen und Fussball.
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 Chuck Schumer schwenkt die weisse Fahne: Der Demokrat will keinen Shutdown und hilft den Republikanern: Auch einige demokratische Senatoren unterstützen nun den Überbrückungshaushalt der Republikaner. Sie wollen verhindern, dass die Amtsstuben der Bundesregierung geschlossen werden – und der Präsident noch mehr Macht gewinnt.
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Heidi Reichinnek wird in den Medien als Ikone der «Brandmauer» gefeiert. Doch ihre Karriere offenbart auch die Abgründe der deutschen Linken: Wer gegen rechts ist, kann nicht auf der falschen Seite stehen? Ein Irrtum, wie der jüngste Star der Linkspopulisten zeigt.
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 Weil der Name irgendwie schwul klingt: Das Pentagon entfernt Bilder des berühmten Bombers «Enola Gay»: Trump hat befohlen, alles, was nach Diversität klingt, aus offiziellen Dokumenten zu tilgen. Deshalb will das Verteidigungsministerium nun mehr als 26 000 Fotos aus seinen Archiven löschen. Betroffen sind auch Aufnahmen des Flugzeugs, aus dem die Atombombe über Hiroshima abgeworfen wurde.
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 Lady Gaga lädt zur tanzbaren Therapiesitzung: 2009 beschrieb die Sängerin ihre Musik betont selbstironisch als «seelenlosen Elektropop». Wie gut, dass sie auf ihrem neuen Album «Mayhem» wieder ganz die Alte ist und zu ihren künstlerischen Ursprüngen zurückfindet.
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In der Stille hören, was in der Welt und im Universum klingt – zum Tod der grossen Komponistin Sofia Gubaidulina. Sie war unermüdlich kreativ, bescheiden, aber unbeugsam: Seit 1991 lebte die russisch-tatarische Komponistin Sofia Gubaidulina im Exil in Deutschland. Jetzt ist sie im Alter von 93 Jahren gestorben.
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Einen royalen Musikgeschmack kann jetzt jeder entwickeln – mit der Apple-Playlist von König Charles: Eines steht fest: Cool sein will König Charles III. mit seiner Liedersammlung eindeutig nicht. Ihn trieb etwas anderes dazu an, Musikstücke zusammenzutragen, die ihm Freude bereiten.
Jetzt lesen

Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“ 

Österreichs neuer Finanzminister
Mateschitz-Posting: „Ungeschickt, aber richtig“
Er besitzt nur zwei Anzüge und geht am liebsten zu Fuß: Im ersten Interview spricht der neue Finanzminister Markus Marterbauer (60) über seinen Rollenwechsel, die Herkulesaufgabe der Budgetsanierung und warum das Mateschitz-Posting „ungeschickt, aber inhaltlich richtig“ war.
https://www.krone.at/3724779

St. Pölten/Niederösterreich
Arzt soll frühere OP-Termine für Geld vergeben haben
Ein Arzt soll am Universitätsklinikum St. Pölten seine Privatpatienten bei der Vergabe von Operationsterminen gegen Geld nach vorne gereiht haben. Eine dem ORF Niederösterreich vorliegende Liste zeigt mehrere Fälle. Seitens der Landesgesundheitsagentur wurde laut dem Medienbericht vom Freitag betont, dass das Dienstverhältnis einvernehmlich beendet worden sei. Eine interne Aufarbeitung wurde in Aussicht gestellt, rechtliche Konsequenzen wurden nicht ausgeschlossen.
oe24.at

Na geh, jetzt bin ich aber baff! So etwas ist sicher bisher noch nie vorgekommen!

Ich wünsche ein schönes Wochenende, wenngleich es bei mir verregnet zu werden scheint!

A.C. 

 

 

 

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