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15. JULI 2024 – Montag

15.07.2024 | Tageskommentar

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 Szenenfoto »Madama Butterfly« 2020 © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

DIE WIENER STAATSOPER BEIM FILM FESTIVAL AM WIENER RATHAUSPLATZ: »MADAMA BUTTERFLY« & »DIE KAMELIENDAME«
 Wie angekündigt informieren wir Sie heute über das Programm der ersten beiden Staatsopern-Termine beim Film Festival am Wiener Rathausplatz.

Neben dem Programm am Rathausplatz möchten wir Sie jedoch auch noch auf einen Termin aufmerksam machen: Am 21. August um 10 Uhr startet die Ticketvergabe für den → Tag der offenen Tür am 1. September. Sie können die Karten online oder über unsere Bundestheaterkassen beziehen, pro Person sind maximal 4 Tickets möglich.
 
 PROGRAMM AUF DER GROSSEN LEINWAND
 Giacomo Puccini
MADAMA BUTTERFLY
 Diese poetische, aufsehenerregende Inszenierung des Oscar-Preisträgers Anthony Minghella (Der englische Patient, Der talentierte Mr. Ripley), wurde im September 2020 als erste Premiere der Direktion Roščić von Carolyn Choa neu einstudiert. Als Choreografin hat sie die Regie gemeinsam mit ihrem 2008 verstorbenen Ehemann und Regisseur Minghella erarbeitet. Asmik Grigorian gab mit der Rolle der Cio-Cio-San ihr Staatsoperndebüt. Ebenso erstmals am Haus zu sehen war Freddie De Tommaso als Pinkerton. Musikalische Leitung: Philippe Jordan.
 Termin → Madama Butterfly (2020)
Dienstag, 16. Juli, 21.15 Uhr
FILM FESTIVAL AM RATHAUSPLATZ »MADAMA BUTTERFLY«
 
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 Ketevan Papava als Marguerite Gautier und Timoor Afshar als Armand Duval in »Die Kameliendame« © Wiener Staatsballett / Ashley Taylor
 
frédéric chopin / john neumeier
die kameliendame
 
Es ist eines der bewegendsten Handlungsballette des 20. Jahrhunderts: John Neumeiers Kameliendame nach dem berühmten Roman La dame aux camélias von Alexandre Dumas’ d. J., der schon Giuseppe Verdi als Vorlage für seine Oper La traviata diente. In einer Neueinstudierung feierte das Werk im prächtigen Bühnen- und Kostümdesign Jürgen Roses dieses Frühjahr Premiere im Haus am Ring. Es tanzen Ketevan Papava und Timoor Afshar sowie zahlreiche weitere Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts. Das Orchester der Wiener Staatsoper wird von Markus Lehtinen geleitet. Als Solisten sind mit Klavierwerken Frédéric Chopins Michał Białk und Igor Zapravdin zu erleben.
 Termin → die kameliendame (2024)
Sonntag, 21. Juli, 21.15 Uhr
FILM FESTIVAL AM RATHAUSPLATZ »DIE KAMELIENDAME«

INFORMATIONEN KINDEROPERN FESTIVAL

Kulturpolitik
Das große Versagen der Kulturpolitik
Cholerische und übergriffige Intendanten sind ein strukturelles Problem schlechter Kulturpolitik. Das zeigen die Beispiele in Berlin, Kassel, Wiesbaden, Erfurt oder Meiningen. Cholerische und übergriffige Intendanten sind ein strukturelles Problem schlechter Kulturpolitik. Das zeigen die Beispiele in Berlin, Kassel, Wiesbaden, Erfurt oder Meiningen Dass sich Berichte über Führungsschwäche bei Intendantinnen und Intendanten häufen, zeigt auf der einen Seite ein neues Bewusstsein, dass Despotentum, Machtmissbrauch und Cholerikertum nicht länger hingenommen werden müssen. Gleichzeitig zeigt die große Zahl der Fälle und ihre Regelmäßigkeit aber auch, dass wir es nicht mit Einzelfällen zu tun haben, sondern mit einem strukturellen Problem und der grundsätzlichen Frage: Warum sind ausgerechnet unsere Theater zum Eldorado für Macho-Männer geworden? Und warum greifen hier nicht die ganz normalen Verhaltens-Kodizes, die in Wirtschaftsunternehmen Gang und Gäbe sind?

https://backstageclassical.com/das-grosse-versagen-der-kulturpolitik/

BURG GARS: Waldviertler Opernsommer-Start mit L’ELISIR D’AMORE

13. Juli 2024 – Premiere

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Maria Nazarova (Adina), Orhan Yildiz (Belcore), Paolo Rumetz (Dulcamara) und Ensemble. Foto: Opergars / Alexander Ch. Wulz

Gesungen und gespielt wird, dass es eine Freude ist. Würdig für das Jubiläum von 35 Jahren Oper Gars. Eine bessere Besetzung der fünf Rollen kann man sich kaum vorstellen. Dabei kommt es Clemens  Unterreiner sicher zugute, dass er in der Opernszene bestens vernetzt ist und mit dem Enthusiasmus, mit er ans Werk geht, Kolleginnen und Kollegen dafür begeistern kann, auf der Freiluftbühne der Babenbergerburg mitzumachen. Gleich drei im Solistenensemble kommen bzw. kamen aus der Wiener Staatsoper. Die zierliche russische Sopranistin Maria Nazarova ist eine anmutige, aber auch kecke und etwas leichtfertige Gutsbesitzerin Adina, die mit ihren Reizen zwei Männer in ihren Bann zieht und sie gegeneinander ausspielt. Ihr heller, frischer Sopran passt gut zu einer jungen Frau, die ihrer Zuneigung zu Nemorino, die vermutlich immer schon da war, erst spät bewusst wird.

Der Bariton Orhan Yildiz als Belcore gibt einen selbstbewussten, siegessicheren Sergeanten mit Macho-Allüren und nimmt äußerlich unbeeindruckt, aber doch irgendwie erleichtert zur Kenntnis, dass aus der Verehelichung mit Adina letztendlich nichts wird, warten doch überall, wo er hinkommt, die Frauen nur so auf ihn.

Dem erfahrenen, aus Triest stammenden Bass Paolo Rumetz, der an der Wiener Staatsoper n vielen Bufforollen, aber auch in ernsten Partien bis hin zum Rigoletto gefeiert wurde, ist die Freude anzumerken, wieder einmal in Österreich auf der Bühne zu stehen. Eine Freude, die vom Publikum sichtlich geteilt wird. Als Fahrender Händler, in dieser Inszenierung mit einem Karren unterwegs, der auch mit einer Destillieranlage ausgestattet ist, zieht er alle Registern seiner komödiantischen Begabung und reüssiert auch stimmlich und mit bewundernswerter körperlicher Agilität im Duett „Quanto amore“ mit Adina.

Eine Entdeckung, wenigstens für Opernbegeisterte in Ostösterreich. ist der der junge Tiroler Tenor Mateo Ivan Rasic, der allerdings schon Ensemblemitglied des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München auf sich aufmerksam gemacht hat. Wie er als Nemorino sängerisch wie auch darstellerisch die Rolle des schüchternen, etwas verunsicherten und naiven Landburschen gestaltet, der unter der Missachtung seiner Gefühle durch seine Angebetete leidet und dabei unfreiwillig komisch, aber auch überaus sympathisch wirkt, begeistert tief. Nemorinos Arie „Una furtiva lagrima“ gelingt ihm mit Belcanto-Schmelz und emotionaler Hingabe, was ihn nicht daran hindert, auf der Bühne einmal ein Rad zu schlagen. Auf den weiteren Weg dieses Talents darf man neugierig sein…

Zum Premierenbericht von Manfred A. Schmid

Gars/Kamp
Matteo Ivan Rašić: Den Namen sollte man sich merken!
Mit „Liebestrank“ eröffnete Clemens Unterreiner seine Intendanz der Oper Burg Gars, Matteo Ivan Rašić begeisterte als Nemorino
Kurier.at

Bad Ischl „Bettelstudent“ beim Lehár-Festival Bad Ischl: Die Mauer muss weg
BR-Klassik.de

Der Bad Ischler „Bettelstudent“ ist David-Bowie-Fan (Bezahlartikel)
https://www.diepresse.com/18666003/der-bad-ischler-bettelstudent-ist-david-bowie-fan

Erl: Traum-Ensemble ohne Star-Namen – Sternstunde mit „Mazeppa“ in Erl
NeueMusikzeitung/nmz.de

Tiroler Festspiele Erl – Mazeppa: Großartig pessimistisch
https://www.concerti.de/oper/opern-kritiken/tiroler-festspiele-erl-mazeppa-12-7-2024/

München/Bayerische Staatsoper
Große Stimmen bei „Pique Dame“ in München: Wann singt Lise Davidsen die Brünnhilde in Bayreuth?
Eine Weltklasse-Leistung mit Sternchen bot die Norwegerin Lise Davidsen als Lisa. Mein Gott, diese wunderbare Frau wird besser und besser. Jetzt ist sie schon eine Hochdramatische. Ihre makellose Stimme füllte mühlelos das Nationaltheaterrund. Was für Nuancen, was für Zwischentöne. Im Piano singt sie noch ganz weich, hoch gestützt. Jeder, der Oper liebt, kommt an dieser Jahrhundert-Sängerin nicht vorbei. Wann werden Sie Richard Wagners Brünnhilde im Ring des Nibelungen singen? Noch mehr Vibrato fügen Sie Ihrer Stimme nicht zu, liebe Lise….
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de

„LA SONNAMBULA“ 12.7.2024 (WA 7.7.) – ein ungebrochener Erfolg

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Claudia Muschio (Amina), Helene Schneiderman (Teresa) und Adam Palka (Conte Rodolfo). Foto: Martin Sigmund

…Claudia Muschio, aus dem Opernstudio hervorgegangen und vor nicht einmal zwei Jahren mit ihrer ersten großen Partie, der Adina in Donizettis „LElisir d’Amore“ auf Anhieb ins Bewusstsein des Publikums getreten , ist in der Titelrolle in die großen Fußstapfen der bisherigen Stuttgarter Amina Ana Durlovski getreten, die Bellinis gerühmte melodie lunghe mit schier unendlichem Atem und fast zum Zerreißen unhörbaren Zwischentönen erfüllt hatte. Muschio geht die heikle Partie der Gratwanderung glaubwürdiger Hypersensibilität und Naivität ganz anders an, auch weil ihr Sopran bereits jetzt einen ordentlichen Biss dramatischer Substanz hat, mit der sie die Rolle nicht ganz so entrückt anlegt, dafür lebensnaher, forscher und auch mutiger in der Phrasierung. In der Kombination mit einer lyrischen Basis weiter Bögen und nicht ganz so ausgeprägt selbstverständlichen Koloratur-Akrobatik baut sie abwechslungsreiche Spannungen auf, die sich in der durchschlagskräftigen kernigen Höhe mit bisweilen noch etwas hart angesetzten Spitzentönen entladen…

…Alles in allem ein unveränderter Höhepunkt im Repertoire, der auch jetzt wieder enthusiastische Reaktionen hervorrief.

Zum Bericht von Udo Klebes

Berlin: „Staatsoper für alle“
20.000 Berliner begeistert von Wagner und Strauss auf dem Bebelplatz
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/staatsoper-fuer-alle-4

Die Innsbrucker Festwochen widmen sich drei spannenden Opernentdeckungen und erkunden die österreichische Musikgeschichte.

 Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik gehen dieses Jahr unter einem neuen künstlerischen Leitungsteam mit drei spannenden Entdeckungen aus der Welt der Barockoper an den Start: „Cesare in Egitto“ von Geminiano Giacomelli, „Dido, Königin von Carthago“ von Christoph Graupner und Georg Friedrich Händels „Arianna in Creta“.

Ausführende sind der neue Musikalische Leiter der Innsbrucker Festwochen Ottavio Dantone mit der Accademia Bizantina als Orchester in Residence, Andrea Marcon und das La Cetra Barockorchester sowie Angelo Michele Errico, der das Barockorchester:Jung leitet. Außerdem zu erleben sind internationale Gesangsgrößen wie Arianna Vendittelli, Robin Johannsen und viele Preisträgerinnen und Preistäger es renommierten Wettbewerb „Pietro Antonio Cesti“…

Mehr darüber in den „Infos des Tages“

ZÜRICH: Giacomo Puccini: Turandot • Opernhaus Zürich • Dernière: 12.07.2024. Im Osten nichts Neues

Anna Pirozzi, Piero Pretti und die Philharmonia Zürich unter Leitung von Robert Treviño machen «Turandot» zum musikalischen Ereignis. In Sachen Inszenierung gilt «Im Osten nichts Neues».

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Foto © Monika Rittershaus

Anna Pirozzi gibt an diesem Abend die perfekte Turandot. Die Stimme sitzt perfekt und so stehen Pirozzi alle Gestaltungsmittel uneingeschränkt zu Verfügung: sie kann mit bewegender Intensität und Bühnenpräsenz agieren. Eine solche szenische Glaubwürdigkeit, gerade das Entsetzen, als der unbekannte Prinz ihre drei Rätsel gelöst hat, ist nur ganz selten zu erleben. Piero Pretti ist ihr ein unbekannter Prinz (Calaf) auf absoluter Augenhöhe…

Zum Bericht von Jan Krobot

BERLIN / TIPI am Bundeskanzleramt: 20 Jahre CABARET – Das Berlin-Musical, Jubiläumspremiere; 13.7.2024

Glanzvolle Gala und ein unvergesslicher Theaterabend

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Foto: Barbara Braun

20 Jahre sind es nun, dass Cabaret – dieses geniale wie authentische Stück zwischen besoffener Berliner Lebensluft, erotische Wonnen versprechenden Nachtclubs, zwischen der ausgelassenen Atmosphäre am Berliner Nollendorfplatz und banger Beklemmung durch das Aufziehen des Nationalsozialismus – zu den sommerlichen Highlights der Berliner Theaterszene gehört…

Wichtige Infos: CABARET – das Berlin-Musical feiert sein 20-jähriges Jubiläum, gespielt wird vom 13. Juli – 6. Oktober 2024, Di. – Sa. 20:00 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr, So. 19:00 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr.

Zum Bericht von Dr. Ingobert Waltenberger

Bühne Baden: „MONTI PYTHON´S SPAMALOT“ –  voll Spielfreude rein in diesen Mummenschanz!    (12.7.2024)

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Von Uwe Kröger angeführt: Die skurrilen Ritter der Tafelrunde.  Copyright: Christian Husar für Bühne Baden

Diese Spiellust ….. so richtig mitreißend! Trägt sich auf das Publikum über. Oder nur arge Blödelei? Bleiben wir bei ersterem. Die Nachfahren der legendären Monti Python-Partie sind ins Stadttheater von Baden eingezogen. Von 1969 bis 1983 haben die vier englischen Monti Python-Komödianten so ziemlich begnadetes Unterhaltungstheater vorgeführt. Auch noch Jahre nachher hat es manch einiges von dieser Sorte gegeben. Etwa „Monti Python´s Spamalot …. das total verrückte Musical“ ab 2005 am New Yorker Broadway. Dieses ist eine skurrile Parodie auf all das überbordende Musical-Trara gewesen. Absurd, absurd, schwarzer Humor, ja, verrückt. Doch in der wirren Story so turbulent schildernd, so durcheinander, abwechslungsreich, so voll Übertreibungen, so dass, wie jetzt in Baden, reife, mit allen Wassern gewaschene Musicaldarsteller ihre Fähigkeiten mit voller Lust ausspielen dürfen. Perfekt…

Zum Bericht von Meinhard Rüdenauer

Rock/Pop/Schlager

Party pur: So ausgelassen feierte die Prominenz 25 Jahre Starnacht am Wörthersee
Die Anlegestelle in Klagenfurt und drei Schiffe der Wörthersee-Flotte wurden nach der Generalprobe der Starnacht am Wörthersee in der Nacht zum Samstag zur Partyzone für die Prominenz.
KleineZeitung.at

Film/ TV

Shannen Doherty ist tot
Die US-Schauspielerin Shannen Doherty ist tot. Sie erlag am Samstag einem Krebsleiden. Die 53-Jährige war vor allem in ihrer Rolle als Brenda Walsh in der Serie „Beverly Hills, 90210“ bekannt geworden. Ebenso erfolgreich war sie als „zauberhafte Hexe“ in der Serie „Charmed“. Doherty hatte ihre Krebserkrankung schon 2015 bekanntgegeben.
https://orf.at/stories/3153307/

Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung

Trump entkommt einem Attentat – die Atmosphäre in den USA ist enorm angespannt: Der ohnehin schon angeheizte Wahlkampf zwischen Joe Biden und Donald Trump wäre beinahe in einer Katastrophe geendet. Am Samstagabend wurde Donald Trump bei einem Wahlkampfanlass in Butler im Gliedstaat Pennsylvania angeschossen. Der Schütze traf Trump lediglich am Ohr, aber ein Zuschauer wurde tödlich getroffen, zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. Trump fing sich schnell: Bereits am Sonntag reiste er zum Nominierungsparteitag der Republikaner in Wisconsin.
Zum Bericht
2:1 gegen England – Spanien ist zum vierten Mal Fussball-Europameister: Das beste Team gewann das EM-Turnier, die brillanten Spanier, die sich mit 2:1 durchsetzten. Ihre Leichtigkeit überwog die Enttäuschung der erneut gescheiterten Engländer, die alles getan hatten, um es dem Champion so schwer wie möglich zu machen: Nico Williams und Mikel Oyarzabal trafen für die Mannschaft von Coach Luis de la Fuente in der zweiten Hälfte, während Cole Palmer für die Engländer zum 1:1 ausgleichen konnte.
Zum Bericht
Alcaraz dominiert den Wimbledon-Final: Carlos Alcaraz gewinnt zum zweiten Mal in Folge das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon. Der 21-jährige Spanier deklassiert Novak Djokovic mit 6:2, 6:2, 7:6. Der Serbe macht einen sonderbar apathischen Eindruck – und muss einen Rekord weiter Roger Federer überlassen.
Zum Bericht

Zitat Ende „Neue ZürcherZeitung“

Wimbledon
Ganz Wimbledon applaudiert: Rührender Moment, als krebskranke Kate Arena betritt
Zweiter öffentlicher Auftritt nach der Krebs-Diagnose: Kate Middleton überstrahlt in Wimbledon die Tennis-Stars, wird rührend empfangen. Den Pokal überreichte sie an den Spanier Carlos Alcaraz.
Heute.at

Fußball-EM
Spanien holt EM-Titel! England im Tal der Tränen
Spanien hat sich mit einem 2:1 gegen England zum Fußball-Europameister gekrönt. Shootingstar Nico Williams legte mit einem Treffer kurz nach Wiederanpfiff vor. Cole Palmer gelang in der 73. Minute der zwischenzeitliche Ausgleich, ehe der eingewechselte Mikel Oyarzabal in der 86. Minute für die Entscheidung sorgte. Mit dem insgesamt vierten EM-Titel ist „La Roja“ jetzt alleiniger Rekordhalter. England hingegen ist zum zweiten Mal hintereinander im Finale gescheitert. Der Titel-Fluch geht also weiter und stürzt das Land in eine neue Fußball-Tragödie.
https://www.krone.at/3455754

Die Fußball-Europameisterschaft 2024 ist Geschichte und fand einen würdigen Sieger. Spanien war im Finale England klar überlegen, Die Deutschen können ins Treffen führen, dass nur gegen sie die Spanier ins Wanken kamen (der nicht gegebene Elfmeter). Pikanterie am Rande: Ein Engländer hat Spanien in das Finale bugsiert (Schiedsrichter Taylor), vielleich hätten dessen Landsleute gegen die Deutschen besser ausgesehen. Mag sein, muss aber nicht sein!

Die gestrige Schiedsrichterleistung war in Ordnung!

Freuen wir uns nun auf die Olympischen Spiele in Paris!

Ich wünsche einen schönen Tag!

A.C.

 

 

 

 

 

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