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PARIS: ROLEX-GALA. Die Gäste der Rolex-Gala
Das Foto zeigt Sonya Yoncheva und den ehemaligen Tennis-Weltranglisten-Ersten Roger Federer
Kommentar
Willkommen in der neuen Klassik-Woche,
heute mit der entscheidenden Frage: Was bedeutet es, wenn die Kultur aus unserer Gesellschaft verschwindet? Mit Vertrags-Forderungen der Generalmusikdirektoren für ein besseres Miteinander an unseren Theatern, mit Leipziger Personal-Allerlei, einem gebrochenen Arm und angeknackstem Image.
https://backstageclassical.com/angeknackstes-image-und-allerhand-personal-allerlei/
Ernst von Siemens Musikpreis für Simon Rattle: Ehrung fürs Lebenswerk
Sir Simon Rattle bekommt den „Nobelpreis der Musik“: Ihm wurde der Ernst von Siemens Musikpreis 2025 zugesprochen. Die Auszeichnung „für ein Leben im Dienst der Musik“ ist mit 250.000 Euro dotiert und wird am 17. Mai verliehen.
BR-Kassik.de
Chefdirigent des BRSO privat: Sie fragen – Sir Simon Rattle antwortet
Auf Social Media hatten wir Sie aufgefordert, uns Ihre Fragen an Sir Simon Rattle zu schicken. Hier kommt eine Auswahl: Alles über peinliche Bühnenmomente, Frustration im Job und seinen Erfolg als Autogramm-Jäger.
BR-Klassik.de
Stadttheater Klagenfurt „Das Rheingold“: Premiere am 8.5.2025
Foto: Arnold Poeschl/Stadttheater Klagenfurt
Der Vorabend des „Ring des Nibelungen“ als Vollendung – Ein musikalisch erfolgreiches Schmieden wurde finalisiert
Das eher kleine Stadttheater Klagenfurt hat sein Monsterprojekt vollendet. Gespannt betrat man das Haus. Warum aber saßen beim Einlass und später in den Proszeniumslogen Donald Trump, Wladimir Putin und Xi Jinping? Vor dieser „Aktualisierung“ konnte Aron Stiehl nicht widerstehen. Seine Deutung in einem Interview zum Vorabend, er würde operettenhaft inszenieren, hallte damit noch gefährlich nach.
Sinnvoll erwies sich ein eingespielter Rückblick vor dem eigentlichen Spiel auf das Finale der „Götterdämmerung“ des letzten Jahres. Immerhin ist es auch für die Zuhörer eine Leistung, dieses detailverliebte Projekt über all die Jahre aufmerksam und informiert zu begleiten…
Zum Premierenbericht von Rudolf Smolej
LUZERN/ „Südpol“: Viktor Ullmann: Der Kaiser von Atlantis oder Die Tod-Verweigerung
Grosses Wagnis des jungen Opernvereins YOUTH FOR OPERA
Der Kaiser von Atlantis – YOUTH FOR OPERA – Konzerthalle Südpol, Luzern – Vorstellung (Premiere) 10.05.2025
Foto: YOUTH FOR OPERA
Die Kammeroper in einem Prolog und vier Szenen «Der Kaiser von Atlantis», unter den schwierigsten Bedingen vom Komponisten Viktor Ullmann in den Jahren 1943 und 1944 im Ghetto von Theresien-stadt komponiert, ist ein eindrückliches Werk, das wirklich unter die Haut geht. Umso mehr, da die Aufführung in Luzern nur einen Tag nach dem Tod von Margot Friedländer, die zur gleichen Zeit wie Ullmann in Theresienstadt interniert war, aufgeführt wurde. Das Werk wurde erst 1975 in einer bear-beiteten Fassung in Amsterdam uraufgeführt und am 23. Mai 1995, 51 Jahre nach den ersten Proben, in Theresienstadt gespielt…
Zum Premierenbericht von Florian Ruedi
Hamlet – Marburg 09.05.2025 Premiere:„… und dann ist da noch die Musik von Ambroise Thomas…“
Charles Rice, Valentina Cruden. Copyright: Oper Maribor
„Es gibt zwei Arten von Musik, gute und schlechte. Und dann ist da noch die Musik von Ambroise Thomas.“ Mit seinem Bonmot skizzierte der Komponistenkollegen Emmanuel Chabrier, diese Oper: Wohlklingend und opulent, aber nicht gefällig und so gar nicht zum Nachsingen. Thomas ist ein Komponist des großen Klangbildes – und ein Meister in der Kunst der Eintrübung, vor allem durch abrupte Wechsel der Tonarten und damit einhergehend, immer wieder des leicht Verstörenden. Kaum fühlt man sich in einer Klangwolke beheimatet, fährt das Kontrafagott mit einer wahrlich schneidenden Dissonanz dazwischen. Die Klarinette zaubert ein Traumbild, bei der sie sich von zwei Celli begleiten lässt – eigentlich wäre alles gut. Dagegen spricht dann scharf das Bühnengeschehen, hier herrscht die Niedertracht.
Die Regie lag in den Händen des Vlamen Frank van Laecke, der in düsteren Bildern die Tragödie inszenierte. Leicht aktualisiert und gekürzt, konzentrierte er sich auf die Titelfigur und den Konflikt mit Mutter und Ophelia. Die Kostüme wurden modernisiert und zum Schluss richtete sich Hamlet durch Selbstmord. Dem Regisseur gelingt eine packende Personenregie für die Titelfiguren zu formen. Leider fördert das Bühnenbild, ein Raum im hinteren Bereich für Chor bzw. öffentliche Szenen nicht immer das Hörerlebnis…
Zum Premierenbericht von Rudolf Smolej
(angelehnt an TTT – Text vom 29.4.2025 „Neues aus alten Wurzeln“)
Einige inspirierende Texte von H. Wessbecher († 2015 mit 61 Jahren) u. a. fließen hier ein, spiegeln / erschließen Gedanken aus o. a. Text, die dramatisches Gewicht von Musiktheater erweitern.
Es geht um zu reanimierende Publikumsnähe der Inszenierungen, um Zukunft, neue Qualifizierung und Näherung universaler Musiktheater – Kultur für jeden Menschen, jenseits einschränkender Kultur – / Kunstbehauptungen Weniger. Dies ist keine Empfehlung zum umfassenden Werk von H. Wessbecher, da es sich überwiegend um esoterisch überfrachtete Inhalte handelt, die Zähigkeit bei der Aufnahme erfordern, rational bewertet überwiegend „Geseier“ für Sektierer.
Bezogen auf Metaphysik und Quantenkräfte bleibt manches aber doch stringent:
„Metaphysik befragt sinnlich Erfahrbares als philosophische Grundlage schlüssiger Gedanken. Quantenenergien öffnen Fakten zur Funktion des Universums, auch zu bisher Unfassbarem aus feinstofflichem Raum (Zeit, Glaube, Liebe, Hoffnung etc.)“.
Immanenz einer Musiktheater – Inszenierung bedeutet kein Arrangieren der Partitur – Inhalte bzgl. Ort, Zeit und Handlung, etc. sondern eine subjektive figurative Aufbereitung der „innewohnenden dramatischen Substanz!“, d.h. z. B. sämtliche „dramatischen Konflikte, retardierenden Momente, Dei ex Machina usw. (Regie – / Dramaturgie – Handwerk) aufzunehmen, in Szene oder übertragenen Bedeutungen (s. Metaphern, Allegorien, Assoziationsmontagen) zu setzen und mit dem „nötigen Schuss Entertainment“ (Zadek) zu überhöhen, statt niedrige heutige gesellschaftliche Ebenen zu imitieren, deren Bezug zur inszenierenden Aufgabe fehlt (Regietheater). Innewohnendes Wesen und Funktion einer dramatischen Vorlage in Eigenschaften und Aspekten schaffen Immanenz, tatsächliche Wahrhaftigkeit in der Genese einer Nachschöpfung statt degenerierter szenischer Haspeleien.
Weiterlesen unter https://onlinemerker.com/428653-2/
Hamburg/Elbphilharmonie
Auf den Punkt 57: Ist Järvi wie Karajan in der Perfektionismusfalle 2.0?
Paavo Järvi tourt gerade mit seiner Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Nach Rhein und Weser ging es gestern an die Elbe. Auch dort Beethovens Konzert für Violine und Orchester und Schuberts Sinfonie Nr. 4. Wie zuvor in Köln und Bremen geriet das Hamburger Konzert perfekt. Die Einschätzung der Dres. Cooper und Klingenberg mache ich mir zu eigen, wie Anwälte sagen würden. Bitte lesen Sie deren Rezensionen hier bei klassik-begeistert. Warum aber kann ein perfekter Abend schnell zum Problem werden?
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de
Was heißt hier „Perfektionismusfalle“? – 4 kb-Autoren im Zwiegespräch
Immer wieder berichten wir über 1 Ereignis, und 5 Autorinnen und Autoren haben bis zu 5 Standpunkte. Die Vielfalt macht’s, und heute kontert unser Bremer Autor Dr. Gerd Klingeberg unserem Autor Jörn Schmidt (Sylt / Hamburg). Tappt der weltweit anerkannte Künstlerische Leiter der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen (seit 2004), der Este Paavo Järvi, in die „Perfektionismusfalle“? Dirigiert er ZU perfekt?
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de
Bonn
Diese Premieren gibt es 2025/2026 an der Bonner Oper zu sehen
Bonn · Das Theater Bonn bringt Klassiker von „Nabucco“ bis zum „Freischütz“ auf die Bühne, entdeckt mit Regisseur Peter Konwitschny „Die Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss neu und will mit dem Musical „Tootsie“ für ausgelassene Stimmung sorgen. Auch für die ganze Familie ist etwas dabei.
Generalanzeiger.de
Gelsenkirchen
Musiktheater im Revier: Das kommt 2025/26 auf die Bühne. Bezahlartikel
Verantwortliche des Gelsenkirchener Musiktheaters im Revier haben das Programm für die Spielzeit 2025/26 vorgestellt. Das sind die Höhepunkte.
WAZ.regionales.gelsenkirchen.de
Wiener VOLKSTHEATER /Spielzeit 2025 / 26
Direktion: Jan Philipp Gloger
Premieren im Volkstheater
ICH MÖCHTE ZUR MILCHSTRASSE WANDERN!
von Jura Soyfer,
Regie Jan Philipp Gloger,
Premiere am 12. September 2025
CACHÉ
Uraufführung nach dem Film von Michael Haneke,
Regie Felicitas Brucker,
Premiere am 14. September 2025
THE BOYS ARE KISSING
deutschsprachige Erstaufführung von Zak Zarafshan,
Regie Martina Gredler,
Premiere am 25. September 2025
Renate Wagner hat für uns die Premieren geordnet und Zusammengeschrieben
Weiterlesen in den „Infos des Tages“
Wien/ Volkstheater
Volkstheater startet mit Jura Soyfer und Komödienpreis in neue Intendanz
Neu im Ensemble unter Jan Philipp Gloger sind Johanna Wokalek, Sebastian Rudolph oder Paula Nocker – Rieke Süßkow wird Hausregisseurin
DerStandard.at.story
Ödipus, Jura Soyfer und viele Komödien: Wie Jan Philipp Gloger das Volkstheater erneuern will
DiePresse.com
Volkstheater neu: Ja zum Lachen – Nein zum „Komödienstadl“
https://www.krone.at/3781794
Jüngster Direktor Wiens
Neuer Volkstheater-Chef: „Werden kein Komödienstadl“
Der neue Intendant Jan Philipp Gloger hat sich für seine erste Spielzeit im Volkstheater viel vorgenommen. Es wird lustig, bleibt aber klar politisch. Am Montag nahm sich Jan Philipp Gloger, der neue Intendant des Volkstheaters, ausführlich Zeit, um in der Roten Bar seinen ersten Spielplan 2025/26 zu präsentieren. Der 43-Jährige Deutsche beerbt Kay Voges. Er punktet mit Nahbarkeit, Humor und einer klaren Ausrichtung: „Wir setzen auf Lachen, wir werden aber kein Komödienstadl“. Und: „Wir wollen Haltung beziehen, vor allem in den Stücken. Es geht am Volkstheater gegen Rechts“, verspricht der „jüngste künstlerische Direktor der größeren Wiener Häuser“.
Heute.at
Am Samstag in Wiener Mautner-Schlössl
XX. Hungarian Dance Festival in Győr vom 18.-22.Juni 2025
Im Rahmen des diesjährigen Ungarischen Tanzfestivals in der westungarischen Stadt Győr, das von 18.-22.Juni 2025 stattfindet, werden auch Workshops für klassisches Ballett sowie für Contemporary Dance angeboten. Die Gastpädagogen sind Marcello Algeri für das klassische Training und Jordan James Bridge für den zeitgenössischen Tanz.
Marcello Algeri ist Tänzer, Choreograf und Ballettmeister. Er begann seine Tänzerkarriere in Frankreich und tanzte u.a. im Monte Carlo Ballet, Ballet Royal de Wallonie, Staatstheater Karlsruhe, Ballet Sankt Gallen und Croatian National Ballet.
Jordan James Bridge ist bekannt als Choreograf und Performer, der in seinen Produktionen gern Bühnentanz mit Film/Video und Fashion verbindet. Im vergangenen Herbst choreografierte er „Falling into Juppiter“ für die Ballettcompagnie von Győr. Als Pädagoge wirkte er u.a. an der Royal Ballet School, Royal Danish Ballet Summer School und International Ballett Masterclass Verona.
Weiter Informationen zu den Workshops: https://gyoribalett.hu/dance-intensive-gyor-2025-en/
Ira Werbowsky
Was sie uns verschwieg
Naddel ist tot! Das ist in den letzten Monaten passiert
Der Schock sitzt tief: Naddel ist tot. Was in den letzten Monaten wirklich mit ihr geschah, kommt jetzt ans Licht. Sie war laut, sie war schrill – und plötzlich war sie weg. Nadja Abd el Farrag, besser bekannt als Naddel, ist tot. Zwei Monate nach ihrem 60. Geburtstag starb die Ex von Dieter Bohlen in einer Klinik in Hamburg. Laut „Bild“ soll Organversagen die Todesursache gewesen sein. Seit Längerem war bekannt, dass sie an Leberzirrhose litt.
Heute.at
Das bewegte Leben der Nadja Abd el Farrag
Bekannt wurde Naddel, Nadja Abd el Farrag, an der Seite von Dieter Bohlen. Das schillernde Paar war in den 1990er Jahren bis Anfang der 2000er Jahre zweimal zusammen. Der Pop-Titan und das hübsche Model, das war die Geschichte, die jeder lesen wollte.
oe24.at
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Erst die Jagd auf Maghrebiner, dann die Selbstjustiz der Quartierjugend: Die Gewalteskalation in Molenbeek zeigt die Risse in der belgischen Gesellschaft auf. Üble Strassenschlachten haben Brüssel vor einer Woche aufgeschreckt. Die Gründe dafür liegen tief. Ein Rundgang in der berüchtigtsten Gemeinde des Landes.
Jetzt lesen
Russlands nächster Schachzug: Putin schlägt Verhandlungen mit der Ukraine vor – Selenski beharrt auf einer Waffenruhe und will den russischen Präsidenten persönlich treffen: Der Kreml übergeht die Forderungen Europas, Amerikas und der Ukraine. Er präsentiert Russland als den wirklich Friedenswilligen. Da sein Vorschlag jedoch vor allem Moskau nützt, stösst er auf Ablehnung.
Jetzt lesen
«Es wäre mir eine Ehre, ihnen ein Ende zu setzen»: Trumps Hass gegen die amerikanischen Medien: Im Schatten eines Handelskriegs mit China kämpft Trump mit allen Mitteln gegen einen noch grösseren Erzfeind: die traditionellen US-Medienhäuser. Jetzt greift er zur ultimativen Waffe.
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Konflikt mit der Türkei: PKK gibt Auflösung bekannt: Zehntausende Menschen sind dem Konflikt zwischen der Türkei und der PKK zum Opfer gefallen. Nun gibt sie ihre Auflösung bekannt. Das lässt Beobachter hoffen – es gibt aber auch Grund zur Sorge.
Jetzt lesen
Ein Geschenk für Donald Trump: Die Hamas lässt eine weitere Geisel frei – und will Israel unter Druck setzen: Die palästinensische Terrororganisation will den israelisch-amerikanischen Soldaten Edan Alexander am Montag übergeben. Kommt es doch noch zu einem Waffenstillstand in Gaza? Die israelische Regierung spricht von «entscheidenden Tagen».
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Die Atommächte Indien und Pakistan ziehen die Notbremse – und vereinbaren eine Waffenruhe mit sofortiger Wirkung: Die verfeindeten Staaten hatten zuletzt gegenseitig Militärflughäfen, Munitionsdepots und Flugabwehrsysteme ins Visier genommen. Ein grosser Krieg schien nicht mehr ausgeschlossen. Nun muss sich zeigen, ob die Feuerpause tatsächlich hält.
Jetzt lesen
«Trump ist ein riesiger Klitschko-Fan», sagt Wolodimir Klitschko. «Er kann Russland in die Ecke drängen»: Der ehemalige Box-Weltmeister ist heute einer der wichtigsten Fürsprecher der Ukraine. Im Interview erklärt er, wieso er die USA noch nicht abgeschrieben hat und weshalb er sich Sorgen um die ukrainische Demokratie macht.
Jetzt lesen
Eine Stadt zwischen den Fronten: So feiern die estnischen Russinnen und Russen in Narwa den Tag des Sieges: Rodion ist wütend, weil er sein Georgsband nicht tragen darf. Tatjana will nicht vergessen. Und Wladimir findet das alles einfach nur zum Fremdschämen. Ein Besuch in der russischen Hochburg Estlands
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Feuilleton
Mohamed wird eher angezeigt als Moritz» – wirklich? Frank Urbaniok entlarvt die Mythen, mit denen Medien und Experten Kriminalität von Migranten verschleiern
Warum tauchen Einwanderer aus Syrien, Afghanistan und Nordafrika häufiger in Kriminalitätsstatistiken auf? In seinem Buch «Schattenseiten der Migration» gibt der Psychiater beunruhigende Antworten.
Jetzt lesen
Die Schlacht von Verdun: Ein gescheiterter Durchbruch wird zur Katastrophe. Nach dreihundert Tagen endet der Kampf mit Hunderttausenden von Toten
Februar 1916: Der Erste Weltkrieg ist zum Grabenkampf erstarrt. Der Chef des deutschen Generalstabs sucht die Entscheidung. Doch die Offensive entgleist und wird zur schlimmsten Abnützungsschlacht des Kriegs.
Jetzt lesen
Das Wort «Kant» ist verboten: Wie der ESC obszöne Songs zensiert: Die exzentrische Show hat auch etwas Prüdes. Sex darf nur umschrieben werden – und am besten in einer Sprache, die niemand versteht.
Jetzt lesen
Yuval Raphael überlebte am 7. Oktober den Terror der Hamas – nun wappnet sie sich gegen die Buhrufe am Eurovision Song Contest: Die israelische ESC-Teilnehmerin befindet sich in einer Zerreissprobe zwischen der Angst, das Falsche zu sagen – und dem Drang, über das Wichtige nicht zu schweigen. Eine Momentaufnahme.
Jetzt lesen
Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Politik
Russische Reaktion: Kreml bezeichnet deutsches Ultimatum als „inakzeptabel“
Nachdem die deutsche Bundesregierung eine sofortige Waffenruhe seitens Russlands gefordert hatte, reagiert nun der Kreml. Deutschland hatte mit Sanktionen gedroht, sollte Russland der Forderung nicht noch am Montag nachkommen. Kreml-Sprecher Peskow erklärte dazu am Montag: „Die Sprache von Ultimaten ist inakzeptabel für Russland, sie ist nicht angemessen.» Und weiter: «So kann man mit Russland nicht sprechen.“
oe24.at
Österreich
Budgetdefizit: Warum eigentlich nur drei Prozent?
Wenn Finanzminister Markus Marterbauer heute seine erste Budgetrede hält, wird es auch um die Maastricht-Regeln für unsere Staatsschulden gehen. Und darum, warum Österreich diese Budgetgrenzen so deutlich verfehlt. Doch wie kommt es überhaupt zu diesen Zahlen: drei Prozent Neuverschuldung und 60 Prozent des BIP als Schuldenquote?
News.at
Österreich: Diese Kürzungen kommen
Die ganze Liste: So schmerzhaft wird das Mega-Sparpaket. Familienbeihilfe eingefroren, Klimabonus weg, Öffi-Ausbau auf Eis, Kürzungen bei Umwelt- und Kulturförderungen: Wo die Regierung den Rotstift ansetzt.
Heute.at
Natürlich kommen auch Kürzungen im Kulturbereich – und das ist nötig wie verständlich. Entweder spüren alle das Sparpaket – oder es ist das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben steht. Ein Sparpaket das die Bevölkerung nicht spürt – das kann und darf es nicht geben!
Ich wünsche trotzdem einen schönen Tag. Nehme Sie die Sparmaßnahmen gefasst auf und motzen sie nicht herum! Dieser Rat geht an die Kulturschaffenden, die nun die Regierung haben, die sie haben wollten. !
A.C.