Wiener Staatsoper: Für die heutige Vorstellung »FIN DE PARTIE«( am Freitag, 10.10.2025) steht ein Kontingent von 100 Karten für Kurzentschlossene zum Preis von 55€ je Ticket zur Verfügung.
Dieses Angebot kann ab sofort nur an den Tageskassen (nicht im online Ticketshop) & nur nach Vorlage der BundestheaterCard eingelöst werden. Pro Person sind max. 2 Tickets buchbar.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Team der Wiener Staatsoper
Wien
Spitzentöne: Der leise Abschied der letzten Kulturkönner
Die letzten Könner kommen unserer ratlosen Kulturpolitik abhanden. Rudolf Scholten und Christian Kircher verkörpern, was früher Standard war: unprovinzlerischen Blick und unbedingte Liebe zur Kunst. Er selbst äußert sich, klugen Gepflogenheiten folgend, zur eigenen Person nicht. Er habe seiner Presseaussendung nichts hinzuzufügen, antwortet Christian Kircher, 61, auf Anfrage. Die Aussendung wurde aus obgenannten Gründen von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Aber ihr Inhalt hat es in sich: Der Geschäftsführer der Bundestheater-Holding strebt nach zehn Jahren keine Verlängerung seines Vertrags an, offiziell, da es „Zeit für einen Generationenwechsel“ sei. Er geht Ende März, Bewerbungen sind bis 27. Oktober einzureichen. „Nachdrücklich“ lädt nun das Ministerium Frauen zur Bewerbung ein. Eine Woche und einen Tag davor hat die Wiener Kulturstadträtin Kaup-Hasler den Rückzug Rudolf Scholtens vom Aufsichtsratsvorsitz der Festwochen bekanntgegeben. Ihm folgt eine Unternehmensberaterin.
News.at.Menschen
Metropolitan-Opera New York: La Sonnambula (Audio ganze Oper) bereits im Netz
Hören Sie sich ein für die HD MET Übertragung am 18.10. in den Kinos
Auftritt Elvino ab Min 20 etwa
Zum Audio (2 Stunden und 26 Minuten)
Nur noch bis Sonntag: „DON GIOVANNI“ in Genua
Gentile amica, gentile amico
Ancora tre repliche per il Don Giovanni di Wolfgang Amadeus Mozart, l’opera che ha inaugurato la nuova Stagione 2025-2026 della Fondazione Teatro Carlo Felice di Genova. Don Giovanni sarà in scena venerdì 10 e sabato 11 alle ore 20.00 e domenica 12 ottobre alle ore 15.00.
Sul podio ci sarà Constantin Trinks, direttore tedesco con un’importante carriera internazionale, chiamato a guidare l’Orchestra e il Coro (diretto da Claudio Marino Moretti) del Teatro Carlo Felice, e un cast che unisce interpreti di solida esperienza e voci emergenti: Simone Alberghini (Don Giovanni), Desirée Rancatore (Donna Anna), Ian Koziara (Don Ottavio), Jennifer Holloway (Donna Elvira), Giulio Mastrototaro (Leporello), Mattia Denti (Il Commendatore), Alex Martini (Masetto) e Chiara Maria Fiorani (Zerlina).
Nella recita dell’11 ottobre ci saranno nei ruoli principali Gurgen Baveyan (Don Giovanni), Irina Dubrovskaya (Donna Anna), David Ferri Durà (Don Ottavio), Monica Zanettin (Donna Elvira, anche nella recita del 12 ottobre), Bruno Taddia (Leporello).
L’allestimento proviene dal Teatro La Fenice di Venezia e ha la regia di Damiano Michieletto (ripresa da Elisabetta Acella), le scene di Paolo Fantin, i costumi di Carla Teti e le luci di Fabio Barettin.
Inoltre sarà possibile acquistare il programma di sala al costo di 5 euro. NOVITÀ
45 minuti prima di ogni recita, in Sala Paganini, il pubblico potrà seguire una breve presentazione dello spettacolo a cura del direttore artistico e degli allievi del Conservatorio “Paganini” di Genova.
Venerdì 10 e sabato 11
ore 20.00
domenica 12 ottobre 2025
ore 15.00
Teatro Carlo Felice
Oper Frankfurt: Premiere BORIS GODUNOW am 2. November 2025
Oper in vier Akten mit Prolog von Modest P. Mussorgski
Text vom Komponisten nach Alexander S. Puschkin und Nikolai M. Karamsim
Instruementation von Dmitri D. Schostakowitsch (1939/40)
In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Thomas Guggeis. Foto: Sophia Hegewald
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Inszenierung: Keith Warner
Boris Godunow: Alexander Tsymbalyuk
Fjodor: Karolina Makuła
Xenia: Anna Nekhames
Xenias Amme: Judita Nagyová
Fürst Schuiski / Bojar Chruschtschow: AJ Glueckert
Andrei Schtschelkalow: Mikołaj Trąbka
Pimen: Andreas Bauer Kanabas
Grigori Otrepjew: Dmitry Golovnin
Marina Mnischek: Sofija Petrović
Rangoni: Thomas Faulkner
Warlaam: Inho Jeong
Missail: Peter Marsh
Schankwirtin: Claudia Mahnke
Gottesnarr / Leibbojar: Michael McCown
Mikititsch / Tschernikowski: Morgan-Andrew King
Mitjucha / Lawitzki: Frederic Jost
Frauen aus dem Volk:
Magdalena Tomczuk, Chloe Robbins,
Grace Eunchoung Choi, Tiina Lönnmark
Chor, Kinderchor und Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Tirol/ Festspiele Erl: 3.10.2025- „Ausklang II“- Musicbanda Franui- „Die universelle Sprache der Musik!“
Foto: Tiroler Festspiele Erl
Zum zweiten Mal fand heuer das mitreißende Herbstfestival „Ausklang“ im Festspielhaus Erl eindrucksvoll statt. Musikalischer Gastgeber vom „Ausklang“ ist die weltberühmte Musicbanda Franui, deren Leiter Andreas Schett für die Progammierung dieses außergewöhnlichen Herbstfestivals verantwortlich zeichnet. An drei Tagen verwandelt sich Erl zu einem aufregenden Ort, an dem sich das Dorf und die Welt begegnen. Im Herbst findet dieses Treffen nicht im Bereich der Oper, sondern auf ganz vielseitige Weise statt. Klassik und Volksmusik, Jazz und alle Arten von Popularmusik treffen hier aufeinander, vermischen sich und lassen die Grenzen verfließen. Diese Überraschungsmomente, diese Grenzgänge machen den „Ausklang“ aufregend. An jedem Festivaltag finden Begegnungen unterschiedlichster künstlerischer Welten statt, für deren außerordentliche Qualität herausragende Ensembles und Solistinnen und Solisten garantieren. Da man auf Grund der spannenden Konstellationen, nie genau weiß, was wirklich passieren wird und es immer überraschend bleibt, muß man als Publikum den Mut haben sich darauf einzulassen, um letztendlich ein großartiges und einmaliges Erlebnis gewährleisten zu können!
Zum Bericht von Marisa Altmann-Althausen
Hamburg/ Elbphilharmonie
Klein beleuchtet kurz 63: Gern gesehene Gäste von der Insel liefern gleich zweimal in der Elbphilharmonie Top-Leistungen ab
Beinahe in jeder Saison erscheinen sie in Hamburgs Weltklassetempel mit aufregendem Programm, spannenden Solisten und einem Stardirigenten, der Maßstäbe setzt – das London Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir Antonio Pappano glänzte erneut mit zwei berauschenden Konzertabenden. Man kann es ja nicht oft genug betonen, dass mit einem technisch brillanten Orchester, bei dem die Chemie mit dem Dirigenten stimmt, herausragende Ergebnisse zu erleben sind. An den beiden vergangenen Abenden zählte nur die Musik und nichts anderes als die Musik, die in den Händen des Klangkörpers aufblühte und zu hinreißender Wirkung führte.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de
Wien/ MusikTheater an der Wien
Fröhliche Apokalypse mit deftigen Gags
Theater an der wien / Die Fledermaus. Sogar Otto Schenk bekommt sein Fett ab: Er spiele die Szene eben à la Schenk, sagt der Gefängnisdirektor Frank – und so ist es auch. Aber auch Stefan Herheim, Theater an der Wien-Direktor und Regisseur der neuen Fledermaus, kommt nicht ungeschoren davon: Kommt nichts raus, wenn’s ein Österreicher inszeniert, sinniert der Frosch. Ein Norweger macht’s auch nicht besser.
DrehpunktKultur.at
Wien/ Ronacher
Maria Theresia, die neue Kaiserin der Popkultur
Am Freitag, 10. Oktober, feiert das mit Spannung erwartete Musical der Vereinigten Bühnen Wien „Maria Theresia“ Uraufführung im Wiener Ronacher. Die Niederländerin Nienke Latten schlüpft dabei in die Hauptrolle der legendären Habsburger-Herrscherin
https://www.krone.at/3921843
München
Uraufführung am Gärtnerplatztheater:Johanna Doderers Oper „Der tollste Tag“
Das Münchner Gärtnerplatztheater zeigt mit Johanna Doderers Oper „Der tollste Tag“ eine packende Neuinterpretation von Turrinis Figaro-Stück – zwischen Macht, Liebe und Gewalt. „Der tollste Tag“ feiert am 10. Oktober Premiere am Münchner Gärtnerplatztheater. BR-KLASSIK überträgt live.
BR-Klassik.de.aktuell
Ausstellung: WIEN / Haus Hofmannsthal: THOMAS MOSER
Ausstellung zum 80. Geburtsjahr von KS Thomas Moser
Vom 9. Oktober bis zum 19. Dezember 2025
Foto: Renate Wagner
Musik war mein Leben,
Gesang war meine Sprache
Weil er aus Termingründen nicht persönlich bei der Eröffnung der Thomas Moser gewidmeten Ausstellung im Haus Hofmannsthal dabei sein konnte, sandte Ioan Holender einen Brief, in dem es hieß: „Sie waren und bleiben mein Tristan“.
Moser, der heuer am 27. Mai seinen 80. Geburtstag gefeiert hat, war für Wien noch viel mehr. Als Wagner-Sänger der Parsifal und Lohengrin, Erik und Walther von der Vogelweide (weil Horst Stein ihm abgeraten hatte, den Tannhäuser zu singen). Florestan und Bacchus, Palestrina und Aron… und viel Mozart.
1977 war er (für „Capriccio“ von Richard Strauss) an das Haus gekommen, 2013 verzeichnet das Staatsopern-Archiv seine letzte Rolle mit dem Herodes in der „Salome“. Als Kammersänger und Ehrmitglied des Hauses hat der gebürtige Amerikaner, der auch international viel unterwegs war, Wien zu seinem persönlichen Zentrum gewählt. Dass er heute in Berlin lebt, hat persönliche Gründe…
Thomas Moser. Foto: Renate Wagner
Musik war mein Leben, Gesang war meine Sprache“, resümierte der Künstler, nachdem der Interviewer das Gespräch nach zweieinviertel pausenlosen Stunden abbrach. Dabei hätte man Thomas Moser gerne noch länger zugehört.
Renate Wagner
Haus Hofmannsthal:
Ausstellung zum 80. Geburtsjahr von KS Thomas Moser
Vom 9.Oktober bis zum 19.Dezember 2025
Öffnungszeiten:
Mo – Mi 10:00 – 18:00 (werktags)
Do und Fr nur nach vorheriger Vereinbarung
Zum Austellungsbericht von Renate Wagner
Literatur: Literaturnobelpreis für László Krasznahorkai: Apokalyptiker mit viel Hohngelächter
Der Vorlass des Ungarn befindet sich seit vorigem Jahr in der Nationalbibliothek in Wien. Er ist der 122. Gewinner, die Verleihung findet am 10. Dezember statt. Punkte setzt er ungern hinter seine Sätze, die noch in der Übersetzung aus dem Ungarischen gut ausgehört und meisterlich geformt klingen: ein unendliches Fließen, in dem die An- wie Absichten der Menschen durcheinandergeraten. Der Abschluss einer vornehmlich auf Gewalt und Ausbeutung gegründeten Kultur scheint ihm unmöglich: In den Erzählkosmos des Ungarn László Krasznahorkai dringt kaum ein Licht, es sei denn ein künstlich verstärktes.
DerStandard.at.story
Wien/ Theater „Arche“: Heute Premiere „DIE RACHE DER FLEDERMAUS“. Die Operette, nur ganz anders“ ab 10.10.2025. Kein Ballsaal, keine Fräcke – sondern ein Theaterstück mit Musik, das Strauß’ Klassiker auf den Kopf stellt.
Während derzeit überall Johann Strauß gefeiert wird – von der großen Opernpremiere im Theater an der Wien bis zur kommenden Rache der Fledermaus in Reichenau – entsteht mitten in Mariahilf eine ganz andere, unerwartete Version:
„Die Rache der Fledermaus“
Premiere am 10. Oktober 2025, TheaterArche, Münzwardeingasse 2A
Bühnenbild 1. Akt. Häuserfassade, gesehen von Haus Eisensteins. Foto: Thyl Hanscho
Kein Ballsaal, keine Fräcke – sondern ein Theaterstück mit Musik, das Strauß’ Klassiker auf den Kopf stellt.
Autor Thyl Hanscho und Musiker Bernd Oliver Fröhlich verwandeln die Operette in ein heutiges Bühnenerlebnis: vertraute Walzer tauchen als Mini-Zitate auf, verschmelzen mit Rap, Geräuschkulissen und Clubbeats – und werden so zum Soundtrack einer neuen Generation…
Mehr darüber in den „Infos des Tages“
Aktuelles aus „Neue Zürcher Zeitung“
Israel und die Hamas einigen sich auf eine Waffenruhe – bald sollen alle Geiseln freikommen: Schon in wenigen Tagen soll der Austausch von Geiseln und Gefangenen beginnen. Israelische Soldaten ziehen sich zurück, und Donald Trump plant einen überraschenden Besuch. Aber bedeutet das wirklich ein Ende des Kriegs?
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«Der kleine Ferrari»: Emmanuel Macron galt lange als ehrgeizig und schnell – nun haben sich die Franzosen von ihrem Präsidenten entfremdet: Emmanuel Macron ist noch nicht am Ende seiner Regentschaft. Aber die meisten Franzosen haben genug von ihm.
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Trump rüttelt am Maduro-Regime in Venezuela: Bereits in Donald Trumps erster Amtszeit arbeitete das Weisse Haus am Sturz der sozialistischen Diktatur in Venezuela. Nun scheint Washington unter dem Vorwand eines Drogenkriegs einen weiteren Versuch zu unternehmen. Es soll Pläne für Luftangriffe geben.
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In einer Dezembernacht entern finnische Polizisten in der Ostsee ein Schiff. Vor Gericht wird der Schlag gegen hybride Angriffe zur Farce: Der Öltanker «Eagle S» schleifte seinen Anker stundenlang auf dem Meeresgrund nach und beschädigte dabei fünf Kabel. Kurz sah es so aus, als würden die Täter überführt. Dann kam alles anders.
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Als erstes Land rüstet Israel seine Armee mit Laserwaffen zum Abschuss von Drohnen aus: Seit Jahrzehnten wird an Hochleistungslasern zum «Abschuss» von Flugobjekten geforscht. Was lange als Science-Fiction galt, wird mit dem Iron Beam Realität.
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Liebe in Zeiten der Kurznachrichten. Peter Stamm zeigt Menschen auf der Suche nach dem verlorenen Glück: In den neuen Erzählungen des Schweizer Schriftstellers geht es um das Verlangen nach echten Gefühlen in einer Wirklichkeit der Illusionen.
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William Heinesen – der Färinger, der den Nobelpreis verschmähte: Die Färöer sind im Unterschied zu Island ein Volk ohne Buch. William Heinesen war einer der ersten, die schrieben – allerdings auf Dänisch, was dem Erfolg lange im Wege stand. Sein Roman «Noatun» evoziert fabulierfreudig eine archaische Welt, die längst verschwunden ist.
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Der Ästhet der Angst: Kultregisseur Dario Argento kehrt nach Zürich zurück: Seine Filme sind Fieberträume in Blutrot: Dario Argento hat das Horrorkino revolutioniert und mit seinen Giallos ein eigenes Genre geschaffen. Zum 85. Geburtstag ehrt das Filmpodium Zürich den letzten Schock-Spezialisten alter Schule mit einer Retrospektive – samt Besuch des Meisters selbst.
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Ein stiller Film über lautes Chaos: Cillian Murphy wählt mit dem Netflix-Drama «Steve» erneut eine sehr persönliche Rolle: Nach seinem Oscar-Gewinn vor zwei Jahren lag ihm Hollywood zu Füssen. Doch der «Oppenheimer»-Star Cillian Murphy konzentriert sich seither lieber auf feine Charakterrollen in Eigenproduktionen.
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Zitat Ende „Neue Zürcher Zeitung“
Politik: Zwei Jahre Krieg enden. Abkommen ist besiegelt: Trump reist nach Israel
Nach zwei Jahren blutiger Kämpfe ist es geschafft: Israel und die Hamas haben die Vereinbarung zur ersten Phase einer Waffenruhe im Gazastreifen offiziell unterzeichnet. Das teilte die israelische Regierung am Donnerstag mit – ein historischer Moment, der Hoffnung auf ein Ende des Kriegs weckt. Am Sonntag wird US-Präsident Donald Trump in Israel erwartet.
https://www.krone.at/3923376
Frankreich
Das unausweichliche Ende des „Macronismus“
Mit letzten Unterredungen, Verhandlungen und Konzessionen versuchte Sébastien Lecornu im Auftrag von Präsident Emmanuel Macron einen Ausweg aus der politischen Krise zu finden. Andernfalls drohen Neuwahlen oder ein Rücktritt des desavouierten Staatschefs.
DiePresse.com
Österreich
Erster Auftritt als wilder Mandatar: Schützenfest für Dornauer nach SPÖ-Aus
Antrag auf Anzapfen von Tiwag-Übergewinnen brachte den SPÖ-Ausschluss. Opposition ist voll auf Linie des Ex-Roten.
Kurier.at
Niederösterreich
Video: Die Wahrheit über Traiskirchen
Der ehemalige Flüchtlingslager-Leiter Schabhüttl packt aus: Babler hatte Hausverbot – und machte trotzdem Politik daraus. WiePolitik und NGOs aus der Not der Flüchtlinge ein Geschäft gemacht haben
Zum VIDEO
Spenden für Caritas? Nach Jahren der Großzügigkeit meiner Frau von ihr gestrichen! Der nunmehrige Vizekanzler und fühere Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler, hatte im Flüchtlingszentrum Hausverbot! Schauen Sie sich dieses Video an! Es öffnet die Sicht auf Dinge, die Sie nicht für möglich gehalten hätten.
Österreich/ Fußball
Lob an Marko, aber…
Polster kritisert: „Eine Auswahl von Pizzabäckern“
„Eine Auswahl von Pizzabäckern und kein Nationalteam“. Nach dem Rekordsieg des ÖFB-Teams und dem Verlust seines Torrekordes kritisierte Toni Polster die Qualität von San Marino. Für Marko Arnautovic gab es jedoch großes Lob…
https://www.krone.at/3923755
Den erwarteten Kantersieg gegen San Marino haben Östereichs Kicker eingefahren. Das war ja auch Pflicht!
Haben Sie einen schönen Tag!
A.C.