Wien/ Staatsoper
1. Mai „Tristan und Isolde“ Staatsoper. – „Wenig Neues bei Tristan und Isolde?“
Das Problem mit Premieren ist, dass man selbst zu oft ein Opfer eigener Erwartungshaltungen wird. Wenn man einmal weiß, was man zu sehen bekommt, ist es leichter möglich, eine Neubestimmung vorzunehmen. Ob sich dieses Unterfangen beim „Tristan“ gelohnt hat? Immerhin war es die letzte Vorstellung der Premierenserie.
Foto: Wiener Andreas Schager, Martina Serafin. Staatsoper/Michael Pöhn
http://www.operinwien.at/werkverz/wagner/atristan14.htm
Dominik Troger/ www.operinwien.at