Wiener Staatsoper – 9.2.25 „Tosca“. Gute Mischung
Zu vier sehr gut besetzten „Tosca“-Vorstellungen lädt die Wiener Staatsoper im Februar: Sonya Yoncheva, Piotr Beczała und Ambrogio Maestri sorgten für einen gelungenen Opernabend.
Piotr Beczala, Sonya Yoncheva. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Bereits im Mai 2021, noch ganz im Schatten des zweiten langen Covid-Lockdowns, sind die drei genannten angetreten, um die ehrwürdige „Tosca“-Inszenierung der Wiener Staatsoper zu beleben. Viele Opernliebhaber waren jedoch auf Grund behördlicher Vorsorgemaßnahmen zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Lage, diese Vorstellungen besuchen zu können. Während Piotr Beczała und Ambrogio Maestri bereits zuvor in Wien als Cavaradossi bzw. Scarpia aufgetreten sind, hat Sonya Yoncheva die Tosca in Wien bisher nur an diesen zwei Maiabenden kurz nach der Wiedereröffnung der Kulturstätten gesungen. Jetzt lässt sich dieses Manko glücklicherweise bequem nachholen – ganz ohne „3G-Regel“…
Ambrogio Maestri, Sonya Yoncheva. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
http://www.operinwien.at/werkverz/puccini/a38tosca.htm
Dominik Troger/ www.operinwien.at