WIEN/ Staatsoper: EUGEN ONEGIN am 21.11.2019
Boris Pinkhasovich als „Onegin“. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Überfälliges Geständnis: Ich bin des instrumentalen und vokalen Säuselns in unseren Opernhäusern überdrüssig; der falsch verstandenen Rücksichtnahme auf stimmlich Inadäquates. Und daher froh über diesen Abend.
(Im Lauf der Begebenheiten wird das alles klar werden.)…
…Michael Güttler dirigierte nach 2011 wieder Eugen Onegin im Haus am Ring. Und wie! (Dies für mich die erste Überraschung des Abends.)…
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Thomas Prochazka (www.dermerker.com)