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Vom Singen oder: Conrad L. Osborne und andere über die » Bruststimme «

03.12.2021 | Themen Kultur

Vom Singen oder: Conrad L. Osborne und andere über die » Bruststimme «

Deckengemälde von Marc Chagall im Pariser Palais Garnier (Ausschnitt) © Thomas Prochazka
Deckengemälde von Marc Chagall im Pariser Palais Garnier (Ausschnitt). Foto: Thomas Prochazka

Fast jeder weiß, daß heute von vielen Gesangslehrern die volle Benutzung der Bruststimme eher abgelehnt wird. Soweit eine Reaktion auf meine Eindrücke von den Vorstellungen von Tosca– und La traviata zu Saisonbeginn im Haus am Ring.

Fast? Voll? Eher? Die Wortwahl scheint vage. Geradeso, als wolle der Kommentator etwas behaupten, ist sich jedoch nicht sicher, ob es stimmt. Weiter hieß es: Da besteht immer die Angst, man würde die Stimmen zu › schwer ‹ machen und ruinieren. Eine bedeutende Sängerin sagte in einem Kurs sogar einmal, die Bruststimme wäre das Niedere, Primitive[,] und die Kopfstimme das Höhergeistige…

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http://dermerker.com/index.cfm?objectid=DDEF3DD4-905C-BA64-2EBDD095192C1E15

Thomas Prochazka/ www.dermerker.com

 

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