TTT: „Tristan und Isolde, Bayreuth, 25. 7. 2024, Handlung in 3 Aufzügen“, TV
Seichte szenisch musikalische Null – Nummer ohne „Döppen – Dicht“ – Chance!
© picture alliance/dpa/Bayreuther Festspiele/Enrico Nawrath
Auch Lauschen mit geschlossenen Augen (= Döppen, s. Ruhrpott) kann sabotierte Kosmen filigraner Seelenwelten, Transzendenzen nicht erreichen / bewahren / erwecken.
Die Aufführung zerstört szenisch und musikalisch Zugang zu Seele und ideellen Welten, jenem Gehalt, der den Kern des menschlichen Wesens ausmacht, immateriell wie Kunstwerke aus Musik, Literatur oder Ideen inspiriert, erweckt keine irrationale Wahrnehmung von Liebe, Glück oder Freiheit, die nun mal mit keinerlei Handfestem oder realen Eigenschaften beschrieben werden kann.
Dazu Sachs, „Fliedermonolog“, Meistersinger, Wagner:
Und doch, ’s will halt nicht gehn: –
Ich fühl’s und kann’s nicht verstehn, – kann’s nicht behalten, – doch auch nicht vergessen:
und fass ich es ganz, kann ich’s nicht messen! – Doch wie wollt ich auch messen,
was unermesslich mir schien. …
Es bleibt unterkühlte Werkschau unsensibler mangelnder visueller und musikalischer Fertigkeiten.
Als dynamische fass – und unfassbare (fest- u. feinstoffliche) Aufnahme von Reizen über Sinnesorgane und Empfindungen durch Gefühle (Seelensprache) gilt in der Psychosensorik auch das unendliche Liebessehnen im Tristan, wenn es adäquat erweckt werden kann: Auferstanden aus Mikro – Kosmen zartester Liebesregungen, in Makro – Universen allen Seins geschleudert (Makro-, Mikro- Universen sind unendlich), erobern überwältigende Eruptionen innere Welten jenseits von Orientierung und Rationalität in Zerstörung, Auflösung fassbarer Realität, Explosion aller fass – und unfassbaren Phantasmen.
Unwirkliche bedingungslose Liebe als überhöhter Kosmos humanen Seins findet / endet im Wahnsinn auflösender Realitäten / Weltorientierung, überwältigt in irrationalen Implosionen ( = plötzlicher Zusammenbruch im Inneren infolge übermächtigen Außendrucks, Gegenteil Explosion) einer menschengeschaffenen Weltordnung, Konsensrealität, oft wider den Naturgesetzen. Alles ist hin, alles im Chaos!
Damit dokumentiert die Komposition eine gegenläufige Entwicklung zum Parsifal: der kommt aus dem Mikrokosmos völliger Orientierungslosigkeit und Unwissenheit, dem Chaos, transformiert zum Makrokosmos von Wissen, filigraner Weltordnung und bedingungsloser Liebe, Zivilisation und Kultur voller Humanismus. Parsifals realisiertes Ziel ist der Anfang von Tristan und Isolde, sein Anfang ist deren Ende, ein Chaos aufgelöster Welt irrationaler Implosionen.
Parsifal manifestiert Entwicklung zu Erfüllung und Heil, Tristan und Isolde zu Dystopie.
Soweit zu transzendenten Wahrhaftigkeiten der „Handlung in 3 Aufzügen“, nun zur Konsensrealität der bayreuther Arbeit.
Freilich hab ich mich nun doch hinreißen lassen, noch einmal eine Rezension zu schreiben, bei der nur eine Gesangsleistung (Tristan) die Klischees meiner Bayreuth – Erwartungen erreicht.
Ganz jung, vor über 30 Jahren, erfuhr ich Prägung durch eine erste Tristan – Assistenz bei U. Brecht, Dirigent Heinz Wallberg (beides feine Menschen). Da haben sich Eindrücke eingebrannt, die in dieser Aufführung nicht existieren.
Die vielfach positive Bewertung des Dirigats ist ein Rätsel, da die musikalische Einrichtung genauso oberflächlich wie das Bühnengeschehen wirkt. Nach vielen Aufführungen über alle Jahre erscheint die Bayreuther Neuschöpfung ohne jede Bedeutung, verdient durch Substanzlosigkeit szenisch wie musikalisch keine Beachtung, als Null – Nummer erst Recht kein Buh.
Zentraler Dreh- und Angelpunkt, Herzstück sphärisch erkenn -, erfühlbarer Wahrhaftigkeit liegt im Liebesduett 2. Akt, in dieser Aufführung szenisch wie musikalisch völlig demoliert.
Aus „Der Irrtum vom Tod Tristan und Isoldes“ Matthias Lachenmann
„Die Lösung für das Rätsel um die Oper findet sich im „Liebesduett“ des zweiten Aufzuges. Das Gespräch führt für das Paar zu der Erkenntnis, dass die Existenz des Einzelnen in der Gesellschaft von Schein und Trug geprägt ist. Der Einzelne wird nur durch äußere Zuschreibungen (wie Ruhm, Ehre, Schmach) definiert, das Innere des Menschen wird ignoriert – muss freilich ignoriert werden, da Objektivität unmöglich ist. Da jedes Lebewesen Raum, Zeit und Kausalität unterworfen ist, ist es ihm unmöglich, „das Wesen“ bzw. „den Kern“ eines wahrgenommenen Objekts wahrzunehmen.
Tristan und Isolde definieren also im Liebesduett das Wort „Tod“ um: In Ihrem „Ohne Nennen, ohne Trennen, neu Erkennen, neu Entbrennen/endlos ewig, ein-bewusst“ wird es klar: Zeit, Raum und Kausalität sind aufgehoben. So wie es ein individuelles Lebewesen nicht gibt, kann es keinen Tod geben.“ (s. auch Gegensatz im Parsifal: „Zum Raum wird hier die Zeit“!)
https://www.richard-wagner.org/rwvi/de/richard-wagner/werke/?collection_id=117Magie der Verinnerlichung des transzendenten Nachtgesangs begleitet mich seit Jahrzehnten. Wenn alles stimmt (!) „ … werden durch Musik Endorphine ausgeschüttet. Das sind körpereigene Glückshormone, die auch beim Essen und Sport, bei Sex und durch Drogen produziert werden.“ Das ist mir mit aktuellen Musiktheater – Schöpfungen weitgehend verloren gegangen – in der Oper, Anderes vitalisiert hochproduktiv.
100. Musik in der Hirnforschung https://www.ardalpha.de/wissen/psychologie/musik-forschung-hirnforschung-gehirn-100.html
AZ München, Robert Braunmüller: „ … fehlte Bychkovs Deutung die existenzielle Dimension und das Abgründige, für eine strukturell-nüchterne Deutung blieb die klangliche Seite viel zu konventionell.Wagners „Tristan“ steckt so im zähen Klangbrei des Orchesters fest wie auf der Bühne Isolde in ihrem Brautkleid, das an einen gestutzten Vogel erinnert. … Aber schon der Höhepunkt des Vorspiels blieb matt, der Klang breiig. Dann begleitete er … die Sänger überraschend kapellmeisterlich, … Es ist nicht die Akustik, es ist der Dirigent … Dem kurzfristig eingewechselten, viel weniger prominenten Markus Poschner gelang vor zwei Jahren auf Anhieb eine viel deutlichere, klarere Interpretation. “
Backstageclassical, Axel Brüggemann: „Der Dirigent Semyon Bychkow macht es … wirklich nicht leicht. Zum einen, weil er Tempi wählt, die zum Teil so langsam sind, dass ihm einzelne Bögen unter den Händen auseinander bröckeln. Das macht es gerade für einen lyrisch geprägten Sopran wie jenen von Camilla Nylund nicht immer leicht. Bychkow bietet ihr einfach keinen Atem an. … das passiert zum Teil auf Kosten der musikalischen Stabilität. Bychkow wäre gut beraten, mehr Rücksicht auf seine Stimmen zu nehmen, sowohl in den Tempi als auch in seinen vollkommen variablen – und oft extremen – Lautstärke-Gestaltungen.“
Im folgenden Video erkennt man z. B. im Liebesduett die Qual durch verquere Tempi in der Mimik der Protagonisten.
Bilden Sie Ihr Urteil: Wo wummert, pocht die Seele, entstehen Bögen berührender Lebens- und Liebespoesie? „Liebesnacht, Liebesduett“, Tristan und Isolde 1952, 1995, 2024
Bychkov, Schager, Nylund, Bayreuther Festspielorchester 2024
https://vk.com/video/@ladyizolde?z=video397380959_456240873%2Fpl_397380959_-2 ab 1.57 Min.
Jerusalem, Meier, Barenboim, Bayreuther Festspielorchester, 1995
https://www.youtube.com/watch?v=kSGyexK9a-0 21 Minuten
Furtwängler, Suthaus, Flagstad, Philharmonia Orchestra, London, 1952
https://www.youtube.com/watch?v=2IjJXVY4j7U 26 Minuten
Für die Szene haben sich da, bis auf Kostümbildner, ein Haufen Unbegabter versammelt, fast alles versemmelt, versemmelt wurde allerdings auch die orchestrale Leistung.
Inszenierung, Regie, (Regie ist nicht Inszenierung!) Bühnenbildkonzeption (nette Deko zur Rampensingerei statt dramaturgisch orientiert), Farbdramaturgie, dramaturgische Durchleuchtung usw. gibt es nicht.
Auf die Frage, was das Leitungsteam so alles kann, bleibt nur hilfloses Achselzucken – Kapazitäten, dienlich einer Musiktheater – Aufführung, wurden nicht entdeckt.
Das Bühnengeschehen hangelt sich am Libretto entlang – mag bei äußerer Handlung an Werktreue erinnern – Werkimmanenz gem. obigen Ausführungen bzgl. Bedeutungskontexten wurden nicht gespiegelt, weder szenisch noch musikalisch erzeugt.
Ebenso fehlt jegliche Andeutung vertiefender dramatischer Konflikte, wie man als gelernter Musiktheater Inszenator z. B. mit dezidiertem Konflikt – Szenarium des kompletten Werkes komplex alle Höhen und Tiefen erkennen, erarbeiten, reflektieren und szenische Kernthemen „ausleuchten“ könnte – aber solche Leuchten leuchten derzeit selten.
Es ist ähnlich einer mikroskopisch musikalischen Partitur – Analyse, hier für szenisch immanente Handlung (unbeliebte, sehr zeitaufwändige Arbeit), mit oder ohne Werktreue!
Grundsätzlich tendiert z. B. auch Barry Kosky in diese Richtung, hat allerdings die Fähigkeit oft hervorragender Personenregie, die dann dominiert.
Die Aufführung plätschert ohne Inszenierung im unbeholfenen Arrangement in bespielten 2 Dimensionen des Bühnenbilds, weitere szenische real fass- und nutzbare Dimension (z. B. bespielte Bühnentiefe) ist wohl unbekannt, man bleibt an der Rampe, semikonzertant in Kostüm und Maske.
Eine Person firmiert als szenischer Schöpfer, sich unkundig entlarvend, der kein Musiktheater – Handwerk hat, wohl seiner Herzensbildung folgt und die ist vor und für Wagners transzendentalem Universum defizitär.
Hier schafft auch die Musik durch Semjon Majewitsch Bytschkow keine adäquate Atmosphäre, bleibt beim Stückwerk, großes Ganzes in einem Guss bleibt verschlossen. Es fehlen sämtliche komponierten und intendierten naturgegebenen vitalen Erlebnisse im Hier und Jetzt real und in Transzendenz in adäquaten verinnerlichenden Ausprägungen.
Denn unsere Welt in allen Universen wird von neuen Menschen mit der Geburt massiv existent erfahren, mit fortschreitender Expansion vitalen Lebens aber von Vielen auch in ihrer feinstofflichen Transzendenz erlebt.
Diese Bewusstseinserweiterung könnte Theater – Thematik sein, in Bayreuth, wie nahezu überall, erneut versäumt.
So könnte der Wagner Kosmos unsichtbar Empfindsames öffnen, wenn Geeignete die Arbeit erfüllen. Dies ist heute durch definierte Quantenenergien (um nichts anderes handelt es sich auch bei Transzendenzen) leicht umzusetzen, wenn man um die Dinge weiß, wissen will.
Und das geht weit über beständiges Nebelschwaben – Gewabber aus Trockeneis (gefrorenes Kohlendioxid) auf der Bühne hinaus.
Mit Abstand geringstes Niveau hat der Kurwenal des Olafur Sigurdarson. In der Komfort – Zone jedes Singenden, der Mittellage, wird er den Anforderungen nur bis zum Mezza Voce gerecht.
„Mezza Voce bedeutet“mit halber Stimme”, beschreibt eine Gesangstechnik, bei der mit reduzierter Kraft und Intensität gesungen wird. Dies kann sowohl in Bezug auf die Gesamtlautstärke als auch auf die Dynamik innerhalb eines Tons oder einer Phrase gelten.“ KI
Aber schon mit beginnendem Crescendo zum Forte, zum Fortissimo (“stark” oder “kräftig” bis “sehr laut” oder “extrem stark”) rappelt die Stimme, gibt es keine klassische Grundierung, keinen Kern mehr, es wird unschön gestemmt. Mit akzeptablem Registerwechsel nach oben findet dann Nahkampf statt, Deklamation landet im Geschrei, gepresst und mühevoll werde elende Töne erzwungen.
Der Tristan des Andreas Schager ist ein bewundertes Phänomen. Mag er sich auch etwas ungünstig eingeteilt haben, mit folgenden Einschränkungen im 3. Bild – er leistet auf dem Niveau einer Jahrhundertstimme. Seine Gesangstechnik fusst auf unverbildeter Naturstimme, die ein einzigartiges Timbre eröffnet. Darauf baute die freie Entwicklung der klassischen Technik auf.
Schager singt offensichtlich uneingrenzbares Volumen einzigartiger dramatischer heldentenoraler Weltklasse, jenseits sonstigem stereotypisch tenoralem Gleichklang durch erzwungene Gesangstechnik, ein Dramatischer mit Alleinstellungsmerkmal. Also kein häufig in dieser Liga anzutreffender Stentor als gewaltiger Schreier!
Die Technik erinnert an Fritz Wunderlich, allerdings mit überdimensionalem Volumen dramatisch heldentenoral, während berückender Schöngesang von Wunderlich im Wesentlichen lyrisch blieb.
Kennzeichnend bei Beiden ist der Aufstieg ins obere Register. Während Tenöre üblicherweise hier die Stimme horizontal verengend im stereotypen Gleichklang (oft nasal) nach oben bringen, singen Wunderlich und Schager diese Passagen in waagrecht vertikaler Stimmführung, bringen die Stimme im ureigensten Timbre in aller Breite in höchste Register – das ist entspannte Vokalkunst, Schöngesang.
Diese Technik erinnert an Frederick Husler, einem bedeutenden Gesangspädagogen in Deutschland und der Schweiz, der von etwa 1910 bis zu seinem Tod 1969 tätig war. Er war bekannt für seine unkonventionelle Herangehensweise an die Stimmbildung. KI
Ich habe diese Technik durch einen Husler – Schüler kennengelernt, vom 86jährigen erhalte ich noch unregelmäßig Unterricht.
Die Isolde der Camilla Nylund erscheint als Fehlbesetzung, nicht aufgrund der lyrisch grundierten Stimme, sondern weil sie die Partie sängerisch nicht erfüllt, wenn sie in exponierten Lagen vom Gesang in laute Deklamation wechselt.
Sie bleibt bis zur sängerischen Komfortzone Mittellage hervorragend, über Mezza Voce hinaus bis zum Fortissimo wird wunderschön gesungen. Danach verlässt Frau Nylund die Gesangslinie, sucht Kraft in outriertem Ausdruck, presst, Spitzentöne werden erkämpft. Da singt nun mal kein hochdramatisches Kaliber, versaut vermutlich auch angeborene lyrische Qualitäten.
Bezeichnend für problematisches Singen ist zunehmende Kiefer – und Mundgymnastik als Krücke für exponierte Lagen. Mit dem Einstieg ins obere Register lässt sich dies im Video erkennen und man bemerkt auch die entstehende Anspannung beim Artikulieren und reduziertem Gesang.
König Marke des Günther Groissböck: der Bass gehört in die Schager Liga der Jahrhundertstimmen als balsamisch singuläre Tiefenregister – Qualität. Entgegen allen Erinnerungen hatte er bei dieser Aufführung offensichtlich einen „schwarzen Tag“. Daher erübrigt sich jede Qualifizierung eines seltenen Missgeschicks. Anschaulich bleibt auch beim ihm im Video die besonders aktive Kiefer – und Mundgymnastik als nahezu durchgehende Krücke.
Die Brangäne der Christa Mayer erfüllte zuverlässig jede Anforderung. Der Melot des Birger Radde deutete hochachtbare Qualität für zukünftige Aufgaben an.
Es bleibt einmal mehr die geschwätzige Eloquenz in den medialen Ankündigungen des Regisseur anzumerken – die keinen Niederschlag in der Aufführung fand oder wortgetreu tatsächlich niedergeschlagen wurde.
Nehmen wir es mit dem etwas doppelbödigen Beckmesser-Zitat „Treibt ihr hier Scherz?
Die Frage, ob solche Produktionen als Millionen – TV Multiplikator für neue Publikum taugen erübrigt sich wohl, insbesondere für Musiktheater – Fremde war es zum Abgewöhnen.
Tim Theo Tinn 29. 7. 2024
TTT ‘s Musiktheaterverständnis besteht ohne Dekonstruktionen, Überschreibungen („Regietheater“), fabuliertem Sozialrealismus heutiger Alltagswirklichkeiten und Konsens – Realitäten in der Optik trüber gegenwärtiger Alltage, ohne klassischen Realismus in Auflösung aller konkreten Umstände der Handlung. Zeit und Ort bleiben variabel.
Es geht um Parallelwelten, die einen neuen Blick auf unserer Welt werfen, um visionäre Utopien, die über der alltäglichen Wirklichkeit stehen – also z. B. surreal (sur la réalité) sind. Immanent sind Menschenbilder in ihrem psychosozialen Sein. Charaktere sind durch musikalische Determinanten irreversibel.
Profil: 1,5 Jahrzehnte Festengagement Regie, Dramaturgie, Gesang, Schauspiel, auch international. Dann wirtsch./jurist. Tätigkeit, nun freiberuflich: Publizist, Inszenierung/Regie, Dramaturgie etc. Kernkompetenz: Eingrenzung feinstofflicher Elemente aus Archaischem, Metaphysik, Quantentheorie u. Fraktalem (Diskurs Natur/Kultur = Gegebenes/Gemachtes) für theatrale Arbeit.
Metaphysik befragt sinnlich Erfahrbares als philosophische Grundlage schlüssiger Gedanken. Quantenenergien öffnen Fakten zur Funktion des Universums, auch zu bisher Unfassbarem aus feinstofflichem Raum, Zeit, Glaube, Liebe, Hoffnung in möglichen Definitionen.