TTT Reihe – Aufgefallen / Nachgehakt: BRD, bis zu 10 Milliarden Theater /Orchester – Subventionen p. a. kann man leicht halbieren!
Überlebt Musiktheater waidwunde Strukturen?
„Betriebsstrukturen, ökonomisches Prinzip, Conditio Humana“! Teil 1
BRD öffentlich – rechtliche Theater verglichen mit Großunternehmen, niedergelassen in 142 Staats-, Stadt-, Landestheatern, 129 Orchestern, 85 Festspielen, finanziert durch Steuerzahler, egal ob Stadt, Land, Staat, wecken zunehmend völlig perplexes Befremden, trotz politischer Akzeptanz.
„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ Wenn Theater – Strukturen Fortschritt, gewachsene Medien-Vielfalt, universale Entwicklung gem. Lebenswirklichkeiten (Gesellschaft, Industrie, Wirtschaft, Umwelt, Politik etc.) verweigern, fehlen Voraussetzung zu Entfaltung.
Betriebsstruktur gilt als organisatorische Gliederung von Unternehmen, seinen Hierarchien, Zuständigkeiten und Arbeitsabläufen. Diese Organisation beinhaltet Aufbau, Gliederung, System, Struktur, Plan, Einrichtung, Ordnung, Aufbau-, Ablauforganisation, Systematik, Strukturierung, also Art und Weise, wie Strukturen effizient funktionieren. Dazu gehört permanent Rationalisierungspotenziale besserer Wirkmacht zu prüfen. „Rational“ bedeutet zweck-,ziel- orientiertes vernunftgeleitetes Denken und Handeln.Theaterstrukturen folgen dem nicht. Adäquate Kunst bedingt aber solche zeitgemäßen Infrastrukturen.
Trotz Publikums – Frust bleibt „Regietheater“ eminent. 100 jähriger Anachronismus will damit als „Fake“ aktuelle Bedeutung suggerieren, trotz musealer „Eingeweide“, Fortschrittsresistenz.
Publikum stagniert, schwindet eher durch starre 100jährige autokratische Strukturen, Potentaten als Intendanten / Leiter, sowie „deren Früchte s.o. in verkrusteter Lähmung“!
In Politik (Bürokratie u. a.), Theatern kaum beachtete Doktrin „ökonomisches Prinzip“ (Rationalprinzip) dient normal als Basis wirtschaftlicher Entscheidungen zu strukturiertem Agieren bei knappen Mitteln (Gewinn – / Nutzen – Maximierung), um mit fixem Aufwand möglichst großen Erfolg oder fixes Ergebnis mit möglichst geringem Aufwand zu erzielen, fehlt schon als illustre Satire öffentlich rechtlichen Immobilien – Ausgaben, s. Kostenexplosionen Theaterbauten (Köln 1,5 Milliarden, Stuttgart 2 Milliarden €, usw.).
Ökonomisches Prinzip gilt Methodik allem Wirtschaften. Bei zu 80 % subventionierten, meist in „Kameralistik“ organisierten Theatern leider selten (keine Einnahme – Ausgaben – Relevanz; Subventionen = Selbstläufer, s. Planwirtschaft), langjährig kennengelernte altertümliche Unschärfe als Ensemblesprecher am Stadttheater Essen, Rheinoper, Bayr. Staatsoper.
Somit ist das Prinzip zentral für aufgeklärten „Homo oeconomicus“ (Ertragsoptimierer, nicht nur monetär, s. Qualiät Kunst u. a.), Theatern erfahrungsgemäß „vor lauter Kunstfreiheit“ nicht zu eigen. https://de.wikipedia.org/wiki/Homo_oeconomicus
Weltweit streben effiziente Strukturen ständiges Wachstum, Anpassungen an, Theater nicht, dort verlangt man noch mehr Geld statt der vielen Milliarden: Besitzstandswahrung versus innovativer Kunst und Einsicht! Zur Klarstellung: es geht nicht um z. B. Digitalisierung von Inszenierungen! Die ist postmoderne Identitätslüge von „Moderne“ in geklauter Bildgebung z. B. cineastischer Kunst.
Erstaunlich bleiben Quereinsteiger z. B. gerade aus der Wirtschaft, die neben wahrhafter Kultur auch noch Ökonomie untergraben. Wandel, Transformation wird vermieden, will keiner.
Warum sollte Weltgeltung in Demokratien nicht auch bestimmend für deutsche Theater sein?
Zukunftsfest wird jede schöpferische Kultur- und Kreativwirtschaft nur, wenn sie sich aus organisatorischer Klammern historisch antiquierter Agonie seit über 100 Jahren löst.
Getreu der kürzlich im „ Bullshit Kanzler“ erörterten, wenig adäquat – klugen Schaufensterpolitik, jagt man nun Banden -/ Clan – Kriminalität bei staatlichen Sozialleistungen als neueste Erkenntnis durch die Medien, statt der unter 1 % relevanten Totalverweigerer. https://onlinemerker.com/ttt-bullshit-kanzler-merz-mimikry-trump/
Dabei besteht auch dieses Desaster nicht erst seit gestern. Und wer hat nicht aufgepasst bei vielen verdächtigen Umständen, identischen Diskrepanzen der häufig fingierten Antragstellungen? Geisteskraft mancher Politiker (die tatsächlich erst jetzt Handlungsbedarf sehen) natürlich nur, falls sie mal Kernaufgaben erfüllten: „Regelung aller Angelegenheiten des Gemeinwesens“! Stattdessen ist das „Anton aus Tirol – Syndrom“ an vielen Ecken und Enden „wichtige“ Basis politischer Aktivitäten („Ich bin so schön, ich bin so toll …“).
Kanzler Merz (Antialkoholiker) u. a., Oktoberfest – Stippvisite: medienwirksamer Auftritt, ein Liter Bier und weg war er. Und wer hat den Sonderflug durch die BRD bezahlt
Politische Ignoranz beherrscht auch rd. die Hälfte der Milliarden € p.a. Subventions-Vergeudung (Ausgaben incl. unnötiger technischer Etablierung z. B. cineastischer Infrastrukturen, Immobilienausgaben (Köln, Oper gerade 1,5 Milliarden €, Stuttgart plant vor Beginn schon 2 Milliarden €, etc.) Man zweifelt an intellektuellen Kapazitäten. Schon Bahnhof Stuttgart ist aktuell auf 11,5 Milliarden € geschossen. Erläuterung der Subventionshöhen s. Teil 2, Anhang!
Googeln + KI diverse Texte zu: „10 Milliarden Theater – Subventionen p. a. kann man leicht halbieren!“
Das Alles bleibt Politikern sakrosankt. Dabei ist es „unstrukturiertem Gießkannenprinzip“ seit 100 Jahren geschuldet. Pauschal werden Mittel knapper Steuertöpfe vergeudet. Schau‘ n wir mal nach Substanz vereinzelter Sparpläne, wobei die ohnehin keinem Gesamt – Konzept auf Bundesebene (Makrokosmos) folgen, sondern nur unbeholfen singuläre, beschädigende Flickschusterei begründen.
Nötig sind bundesweit vernetzte Theater (alle) in heutiger Moderne, gem. prosperierender Unternehmen, Ausdünnen von Theater -, Orchestermassen, gepflegte Kunst schützend, Milliarden € sparend, viel mehr Publikum begeisternd, jenseits aktueller max. 3 % der Bevölkerung, usw.
Schon aktuelles Repertoire hat Potenzial zum Massenphänomen wie Fußball bei wertvoller Aufbereitung. „Regietheater“ ist seit Jahrzehnten Auslaufmodell. Aber die Personalitäten … !!!
Chefs ohne künstlerischen Hintergrund sind überfordert, s. Herden -, Konformitäts – Verhalten. „Denn sie wissen nicht, was sie tun“, Lukasevangelium zu Unkenntnis / Verblendung!
Asozialer Umgang mit Steuergeldern wird an Theatern gepflegt, gem. Narren- statt Kunstfreiheit!
Und die Profiteure wollen nicht „raus aus ihrem Elfenbeinturm!“ s. u. Beispiel, kein Einzelfall:
„Wie sorgfältig geht die Leitung der Komischen Oper Berlin mit öffentlichen Geldern um?“ https://van-magazin.de/mag/komische-oper-kosten/
Es geht um antiquierte, über 100jährige waidwunde (= zerstört Eingeweide) Organisations-Strukturen.
Kultur erstickt, verliert zunehmend Geltung, kann Seelensprache nicht mehr finden, Divergenz zum Klamauk der Musiktheater muss bewusst werden.
Dabei kann Erblühen gem. Naturgesetzen nur durch kontinuierliches Wachstum erfolgen.
Indes Staatsoper Hamburg mit neuem Intendanten Tobias Kratzer immerhin verheißungsvolle Zukunft andeutet. Auch Kratzer will neue Strukturen.
Um Kunst, Kultur im Gesamtkunstwerk Musiktheater in expressiven Emotionen zu erleben (ergreifende Empfindungen, plötzlich große intensive Gefühle, kalte Schauer), wurden Musik mit Libretti komponiert, entstand einmal authentisches Musiktheater. Es geht hier nicht um Für und Wider, sondern um Korrektive verkommener aufgesetzter Fehlentwicklungen.
Es geht um Belebung, Ökonomie, Besonnenheit, Vernunft zur Kultur, Pflege einzigartiger Kunst, zumal Akzeptanz der Gegenwart existenzielle Basis aller Kunst ist, seit rd. 100 Jahren in Theaterstrukturen ausbleibt. Inszenierter Trash ist schon gem. Übersetzung Abfall, Müll, Schund, Klamauk jenseits unserer Gegenwart.
Quälend fehlender zeitadäquater Wandel im Mikro- und Makrokosmos (s. Quanten s. u.) öffentlich – rechtlicher Theater (vom singulären zur fehlenden Verflechtung aller ca. 140), erweckt Zweifel an prosperierender Zukunft. Dabei hat künstlerisches Erleben im Musiktheater bei gutem Stand keine Alternative.
Erkenntnisfähigkeit (die man vorgeblich inszenieren will / soll) aus eigenem Schaffen (z. B. bei Wagners Parsifal) sucht man vergebens. In der Exposition nahezu debil, entwickelt sich Parsifal in der Peripetie zum aufgeklärt Wissenden.Theater pflegen Defizite. Bei Not gehorchenden diskreten Sparideen wird juvenil geschrien / gefordert! Einsicht? Alles soll bleiben wie es war (seit 100 Jahren).
„Vermächtnis ausgedienter deutscher Kleinstaaterei kostet 10 Milliarden € p. a.!“
„140 Theater sind strukturelle „Dinosaurier“, mumifiziert in Wurzeln autokratisch anachronistisch lästigem Föderalismus antiquierter Fürstentümer. Das alles erinnert an Reste deutscher Kleinstaaterei bis zum Nationalstaat 1871, somit dem Geltungsdrang überlebter Machtstrukturen, bis heute in Theatern mit autokratischen Strukturen. Sind isolierte Entscheidungen Einzelner, zu oft nur mit Vitamin B behafteter Karrieren, künstlerisch dienlich? “
Kritik richtet sich vor allem gegen ineffiziente Verwendung öffentlicher Mittel, Verweigerung notwendiger Struktur – Reformen. Halbierung der Subventionen ist nicht nur möglich, sondern ein Muss zur Optimierung von Qualität und Publikumsnähe.
Filmschaffen, Telefonie, KFZ-Produktion antiquierter Anfänge und Einrichtung öffentlich rechtlicher Theater vor 100 Jahren: So begannen z. B. industrielle Revolution, auch von Anfang stagnierende Theaterstrukturen. Man verweigert entgegen komplexer Welt Fortschritt, im gesamten Wirken, es bleibt Regression.
Filmschaffen „Birth of a Nation by D.W. Griffith“ – Trailer (1915)
https://www.youtube.com/watch?v=53mz_oweAZE
Telefonie Anfang des 20. Jhdts.
Automobilindustrie Anfang des 20. Jhdts.
Entwicklungen ebenda seit etwa 100 Jahren, auch Basis unserer Lebensfülle (wie es Theater nicht mehr kann), sind geprägt von Industriellen Revolutionen mit jeweils erheblichen Effizienzsteigerungen. Ab 1970 erwuchs durch Einsatz von Computern etc. die 3. Revolution, wurde ab 1984 zum Standard eines neuen Zeitalters.
Durch zunehmende Digitalisierung und Internet befinden wir uns in der Revolution 4.0. Fortschreitende Vernetzung, intelligente, flexible Kundenorientierung wird stetig optimiert, Erfahrungsaustausch erhöht Effizienz.
Künstliche Intelligenz, untrennbar von Quanten, möglichem immanentem Egalisieren s.u., begründet neue Welt 5.0. Man mag es noch für Spinnerei halten, dass ändert nichts an der Perspektive.
„Geist wird Materie“ spiegelt eine philosophische und wissenschaftliche Auseinandersetzung, die Beziehung zwischen Bewusstsein und physischer Realität untersucht. Gem. Forschung korrespondiert Materie mit unserem Geist, ist dessen Ausdrucksform / Manifestation. So ist Materie greif- /wahrnehmbare (haptische) Ausprägung des Geistes.
Quantenphysiker H. P. Dürr beschreibt Materie nur als „ Kruste des Geistes“, gestützt durch Erkenntnisse der Quantenphysik, die zeigen, dass subatomare Prozesse durch Beobachtung beeinflusst werden – Beobachter formen Beobachtetes.
Gem. Quantenphysik kann Materie als Teilchen oder auch als Welle existieren, wird Quantenobjekt durch Beobachtung. Somit kann Realität nicht objektiv als feste Größe existieren, wird Bewusstsein konstruiert.
- A. Wheeler formulierte: „ wichtigste Lehre der Quantenmechanik sei, dass physikalische Phänomene durch die Frage, die wir nach ihnen stellen, definiert sind. Damit wird der Geist nicht nur als Beobachter, sondern als aktiver Gestalter der Materie verstanden“.
Auch spirituelle und metapysische Traditionen betonen die zentrale Rolle des Geistes. Buddha sagte: „Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken“. Mystiker des Mittelalters, wie Meister Eckart, sprachen von einer „Lehre der Leere“, in der Gott als ein „Nicht-Gott, ein Nicht-Geist“ verstanden wird, was auf eine Realität hindeutet, die jenseits der materiellen Wahrnehmung liegt.
So argumentiert man, dass gesamte Realität aus Geist besteht – Materie ein dichter mentaler Zustand sei, alles, was existiert, eine Vielzahl von mentalen Inhalten sei. Somit ist Geist nicht nur die Substanz der Realität, sondern auch Quelle aller Form und Materie. Moderne Physik bestätigt, dass 95 Prozent des Universums aus „dunkler Materie“ und „dunkler Energie“ besteht, die nicht sichtbar, aber existent sind – so ist materielle Welt nur ein Teil der Wirklichkeit.
Daher wird die Aussage „Geist wird Materie“ nicht wörtlich verstanden, sonder als Metapher für die Fähigkeit des Bewusstseins, Realität zu gestalten und zu beeinflussen. Der Geist formt Welt durch Aufmerksamkeit, Fragen und Bewusstsein. Das gilt nicht nur philosophisch, sondern auch praktisch: bewusster Geist steuert Materie in jedem Augenblick des täglichen Lebens, sei es durch den Willen, Gedanken oder die Art der Beobachtung.
Quellen:
Die Macht des Geistes über die Materie
https://www.neueakropolis.de/philo-ecke/philosophie-wissen/macht-des-geistes-ueber-materie.php
Wenn der Geist die Welt formt! Spiritualität im Dialog mit dem Weltbild der Quantenphysik
https://www.pfarrbriefservice.de/file/wenn-der-geist-die-welt-formt
Geist über Materie, Wissenschaft, wie das Gehirn materielle Realität erschafft
https://dawson-church.de/s/dawsonchurch/geist_ueber_materie
Projekt !Unsterblich“?!„Bewusster Geist steuert die Materie!“
https://werner-huemer.net/bewusster-geist-steuert-die-materie/
Erschafft unser Geist die Materie?
https://de.quora.com/Erschafft-unser-Geist-die-Materie
Alle Materie ist Geist. Die Natur hat ein Bewusstsein.
https://www.publik-forum.de/religion-kirchen/alle-materie-ist-geist
Wenn damit Bestmögliches z. B. aus Kapitalismus und Sozialismus bei demokratischer Grundierung in der Gesellschaft entsteht (totalitäre Strukturen nach Orwell lassen allerdings auch grüßen, s. Hobbes „homo homini lupus“, „Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“ ), kann beste aller Welten wachsen. Leben, materielle / ideelle Werte, Emotionen lernen dann neue Wertigkeiten.
Grundsätzlich haben Quanten in Gefühlen auch energetische humane Kräfte. Nach aktuellen Nobelpreisen sollen sich Mikroräume der Quanten atomaren Größen genähert haben, also deutlicher identifiziert und genutzt werden, Entwicklung geht weiter, möglicher Nutzen wird steigen.
- B. Moral ist den meisten Menschen als Empfindung gegeben, leider als Regulat selbst im Rudiment zu oft untergegangen. Innewohnende energetische Kräfte bewirken derzeit ggf. nur noch schlechte Gewissen.
Wenn mit KI und Quantenidentifikation in humanen Gemeinwesen (wenige Empathiefreie bleiben Minusfaktor), zunehmende Wertigkeit bewusster Emotionen, Empfinden von Unmoral energetisch wächst, spürbarer wird, z. B. jede Demagogie in sofortigem Spüren der Betrachter nachhaltig wird, könnte neuer Verhaltenskodex sogar als erweiterte Legislative relevant werden, da Unheilvolles offenkundig gem. Naturgesetzen sofort identifiziert wird.
Esoterische Theorien stärkerer Wirkung gemeinsamer (gewünscht positiver) Gedanken beruhen auf kollektive stärkere Energien durch Gedanken / Emotionen, heute forschungsrelevant. Aussicht auf Veränderungen der Welt? Realisierbar oder unschlüssig weil noch fiktiv? KI und Quanten als Segen der Menschheit?
So könnte Energetik der Unmoral „Sauereien im Leben“ egalisieren: Unterschiede ausgleichen, auf eine Ebene bringen. Humanität von Menschen erwacht, lebt als maßgebliche Maxime, Soziales angleichend, zu egalisierter Gesellschaft führend, Machtstreben einzelner wird lächerlich, nicht durchsetzbar.
- Film Chaplin „Der große Diktator“ https://de.wikipedia.org/wiki/Der_gro%C3%9Fe_Diktator
Frieden? Menschen und Welt fänden zum heilenden Lachen! Da wird Theater wichtig. Immanente Ansätze findet man in vielen Kompositionen.
Vor ca. 8 Jahren habe ich mich bei allen fast allen Theatern zweimal als umfassend ausgebildeter Inszenator und Dramaturg vorgestellt, mit meinen Grundlagen. Bin unerwünscht geblieben!
Dabei könnte die Verpflichtung „sinnliches Vergnügen, emotionale und intellektuelle Bereicherung“ (J. Kersting) leicht ohne schädigende Pfründe erfüllt werden (s. „Der leere Raum“ Peter Brook, 1968). Otto Schenk sagte mal an der Pinkelrinne zu mir: „Es müssen nur die Richtigen sein!“
Tim Theo Tinn, 12. Okt. 2025
Profil: nach Ausbildung 1,5 Jahrzehnte Festengagement Regie, Dramaturgie, Gesang, Schauspiel, auch international. Dann wirtsch./jurist. Tätigkeit nach Betriebswirt – Weiterbildung.
Nun freiberuflich: Publizist, Inszenierung/Regie, Dramaturgie, Produktionsdramaturgie etc.
Kernkompetenz: Eingrenzung feinstofflicher Elemente aus Archaischem, Metaphysik,Quantentheorien u. Fraktalem (Diskurs Natur/Kultur = Gegebenes/Gemachtes) für theatrale Arbeit.
Metaphysik befragt sinnlich Erfahrbares als philosophische Grundlage schlüssiger Gedanken. Quantenenergien öffnen Fakten zur Funktion des Universums, auch zu bisher Unfassbarem aus feinstofflichem Raum, Zeit, Glaube, Liebe, Hoffnung in möglichen neuen Definitionen.