TTT: Künstliche Intelligenz (KI) – Fluch oder Segen im Theater und Rest der Welten! Teil 1
Einstimmung, was sind Algorithmen usw..? Zentrale Charaktere, Archetypen?

KI mit individualisierten Funktionen für Politik, Wirtschaft, Medizin, Wissenschaft, breiter Öffentlichkeit, Kunst usw. als Fluch oder Segen zu befragen, scheint zunächst unergiebig. Potenzial ist unübersehbar, Forschung steht erst am Anfang.
Diese Inhalte haben keine natürlich gewachsene vitale Lebenskraft (Flora / Fauna), sondern sind künstliches Menschenwerk, wie alle Innovationen in über 100 Jahren industrieller Revolutionen, Wegbereiter weltändernder neuer Kosmen, weitergehend als alles Bisherige.
KI ist auf menschliche Impulse und Bewertungen angewiesen, basiert auf Mustererkennung und Datenverarbeitung, während menschliche Kreativität durch Emotionen, Erfahrungen und kulturellen Kontext geprägt ist.
Neben natürlicher kognitiver oder emotionaler Intelligenz, entsteht eine weniger komplexe synthetische Intelligenz, der wesentliche humane Eigenschaften fehlen, die daher rein analytisch gem. Algorithmen – Fütterung eigenständige Schlussfolgerungen aus Daten schafft, während humane Intelligenz mit dem Mantel des Lebens, der Kreativität eine tiefgreifende Verbindung zwischen kreativem Handeln, Gestaltung sinnvollen, erfüllten Lebens spiegelt.
KI fehlen grundlegende menschliche Eigenschaften, Fähigkeit echter Intelligenz, menschliche Interaktion einschränkend: Bewusstsein, emotionales Verständnis, kreative Intuition, moralisches Urteilsvermögen. Somit besteht keine subjektive existenzielle Erfahrung, keine echte Emotion. Komplexe soziale Interaktionen, kreative Problemlösung und ethische Entscheidungen sind bisher einer KI nicht gegeben.
Bewusstsein und Selbstreflexion fehlen als fundamentale Grenze zu menschlicher Intelligenz.
KI schafft Inhalte aus Mustern und existierenden Daten, kann durch fehlende Kreativität / Intuition keine Ideen oder Konzepte hervorbringen, die nicht schon trainiert sind.
KI fehlt moralisches Urteilsvermögen und soziale Intelligenz, tieferes Verständnis gesellschaftlicher Normen und moralischer Dilemma, sodass keine eigenen ethischen Überlegungen entstehen können.
Während Menschen in unbekannten oder komplexen Situationen flexibel reagieren können, ist KI auf seine trainierten Daten beschränkt.
Soweit erste Themensichtung, nun Ergänzungen zu Inhalten und mglw. richtungsprägenden Charakteren. Teil 2 wird die Frage verantwortlichen Umgangs mit KI diskutieren. Kann man Segen durch verantwortliche Instrumentierung erkämpfen oder liefert man sich dem Fluch und Moloch bedenkenloser ökonomischer Potenzierung in totalitären Macht- und Territorialansprüchen jenseits aller humanen Qualitäten aus?
Folgende Texte sind KI generiert, basierend auf z. T. über 50 Quellen s. Links
Was ist Künstliche Intelligenz (KI)?
Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet Systeme, die Aufgaben ausführen können, für die normalerweise menschliche Intelligenz nötig wäre – wie z. B. Sprache verstehen, Bilder erkennen oder Entscheidungen treffen.
Sie imitiert menschliche kognitive Fähigkeiten oft ohne explizite Programmierung für jede Aufgabe.
Die Entwicklung reicht zurück bis 1955, als der Begriff von John McCarthy geprägt wurde, und hat sich seitdem rasant weiterentwickelt – insbesondere in den letzten fünf Jahren – und ist heute in Bereichen wie Gesundheitswesen, Verkehr, Finanzen und Unterhaltung allgegenwärtig. Die EU definiert ein KI-System als ein maschinengestütztes System, das autonom und anpassungsfähig agiert und aus Eingaben Vorhersagen oder Entscheidungen ableitet, die physische oder virtuelle Umgebungen beeinflussen können.
KI ist eine Technologie, die es Computern und Geräten ermöglicht, menschliches Lernen, Verständnis, Problemlösung, Entscheidungsfindung, Kreativität und Autonomie zu simulieren. Sie bezeichnet im weitesten Sinne computerbasierte Systeme, die ihre Umgebung analysieren können, um daraus relevante Informationen abzuleiten und Entscheidungen zu treffen, die ihre Chance erhöhen, definierte Ziele zu erreichen. KI umfasst verschiedene Ansätze wie maschinelles Lernen, Deep Learning und generative KI, wobei moderne Anwendungen oft auf tiefen neuronalen Netzen und Transformer-Modellen basieren. Die KI als Forschungsfeld befasst sich mit der Entwicklung von Software und Methoden, die intelligente Verhaltensweisen nachahmen, unterscheidet sich von regelbasierten Systemen durch ihre Fähigkeit zur eigenständigen Anpassung.
Im Gegensatz zu einfachen Programmen lernt KI aus Daten und kann autonom handeln. Es gibt zwei Arten:
- Schwache KI: Spezialisiert auf bestimmte Aufgaben (z. B. ChatGPT, Spracherkennung).
- Starke KI (AGI): Theoretisches System, das jede intellektuelle Aufgabe wie ein Mensch lösen könnte – existiert bisher nicht.
Maschinelles Lernen: Die Brücke zwischen KI und Algorithmen
Maschinelles Lernen (ML) ist ein Teilbereich der KI. Hier werden Algorithmen mit Daten trainiert, damit sie Muster erkennen und Vorhersagen treffen – ohne explizit programmiert zu werden.
Beispiel: Ein KI-Algorithmus lernt anhand tausender Krankheitsbilder, Hautkrebs zu erkennen. Je mehr Daten er bekommt, desto besser wird er.
Beispiele aus dem Alltag
- KI – Beispiel: Ein Sprachassistent wie Siri oder Alexa versteht deine Fragen und antwortet kontextbezogen – er lernt aus deinen Interaktionen.
- Algorithmus-Beispiel: Ein Navigationssystem berechnet die schnellste Route basierend auf festen Regeln und Verkehrsdaten – kein Lernen, aber effizient.
Auch Empfehlungssysteme (z. B. bei Netflix oder YouTube) nutzen KI, um aus deinem Verhalten zu lernen und personalisierte Inhalte vorzuschlagen.
Zusammenfassung
- Ein Algorithmus ist eine feste Schritt-für-Schritt-Anleitung.
- KI ist ein System, das aus Erfahrungen lernt und eigenständig Entscheidungen trifft.
- Maschinelles Lernen ermöglicht es KI, aus Daten zu lernen.
- KI basiert auf Algorithmen, ist aber durch Lernfähigkeit und Anpassung mächtiger als klassische Programme.
KI ist heute allgegenwärtig – von der Medizin bis zum Smartphone – und verändert, wie wir leben und arbeiten.
Ein Algorithmus ist eine präzise, endliche Abfolge von klar definierten Anweisungen zur Lösung eines Problems oder zur Durchführung einer Aufgabe. Er beschreibt Schritt für Schritt, wie aus gegebenen Eingaben bestimmte Ausgaben erzeugt werden, um Muster in großen Datenmengen zu erkennen, Vorhersagen zu treffen. Diese Anweisungen müssen ausführbar sein, eindeutig definiert und bei gleichen Eingaben stets das gleiche Ergebnis liefern. Ein Algorithmus ist somit deterministisch und endlich, was bedeutet, dass er nach einer begrenzten Anzahl von Schritten zu einem Ende kommt. Algorithmen sind grundlegend in der Informatik, Mathematik und im Alltag – von Kochrezepten über Sortierverfahren bis hin zu Empfehlungssystemen in sozialen Medien.
Der Begriff leitet sich vom Namen des persischen Mathematikers Al-Chwarizmi (ca. 780–850 n. Chr.) ab, dessen Werke die Grundlagen für algorithmische Verfahren legten. Moderne Algorithmen werden oft in Programmiersprachen implementiert und sind entscheidend für die Funktionsweise von Technologien wie Suchmaschinen, KI-Systemen und automatisierten Prozessen.
Ein Kochrezept ist ein klassisches Beispiel: Es gibt eine Liste von Zutaten (Eingaben) und eine Reihe von Schritten (Anweisungen), die zu einem Gericht (Ausgabe) führen. Auch das Überqueren einer Straße folgt einem Algorithmus: Man läuft zur Straße, schaut nach rechts und links, wartet, wenn ein Auto kommt, und geht erst weiter, wenn die Straße frei ist. Ähnlich funktionieren auch technische Systeme wie Ampeln, die nach einem Algorithmus entscheiden, wann sie auf rot, grün oder gelb schalten.
In der Informatik sind Algorithmen die Grundlage jeder Software. Ein Programm ist nichts anderes als Umsetzung eines Algorithmus in einer bestimmten Programmiersprache. Sie werden verwendet, um Daten zu verarbeiten, Probleme zu lösen und Aufgaben effizient zu erledigen. Bekannte Beispiele sind Suchalgorithmen bei Google, die entscheiden, welche Webseite in den Suchergebnissen angezeigt wird, oder Routenplaner, die den kürzesten Weg zu einem Ziel finden.
Auch in modernen Anwendungen wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen spielen Algorithmen eine entscheidende Rolle, indem sie Muster in großen Datenmengen erkennen und Vorhersagen treffen.
Wladimir Putin ist seit 2000 wiederholt russischer Präsidenten, seit 2012 erneut im Amt mit diktatorischen Vollmachten. Er war KGB-Agent, einige Jahre in der DDR in Dresden. Seine politische Karriere begann in St. Petersburg als Berater eines reformorientierten Bürgermeisters, später als dessen Stellvertreter.
In der Sowjetunion war er von 1975 bis 1990 Mitarbeiter des KGB, arbeitete in der Auslandsspionage und KGB-Hochschule in Moskau. Ein cleverer, durchsetzungsstarker Politiker, der die Macht im Kreml zentralisiert, Kontrolle über die Medien hat. Macht und Einfluss des Kremls erweiterte er indem er den Provinz-Fürsten Kompetenzen entriss und der Kontrolle aller nationalen Fernsehstationen.
Wladimir Putin wird als komplexer und widersprüchlicher Charakter beschrieben, der sowohl eine strenge, maskenhafte Öffentlichkeitspräsenz als auch private, herzlichere Facetten zeigt.
Sein Verhalten wird oft als autoritär, diktatorisch und revanchistisch charakterisiert, wobei er aggressive Außenpolitik verfolgt, die als Ursache für den Krieg gegen die Ukraine gilt. Er wird zudem als paranoid und antisozial beschrieben, der durch Projektion und Lügen seine Handlungen rechtfertigt.
Putin zeigt ein Leben geprägt von Kontrasten: Einerseits ein materiell luxuriöses Leben mit palastähnlichen Wohnsitzen und exklusiven Uhren, andererseits ein relativ anspruchsloses, aktives Leben mit einfachen Speisen und sportlicher Betätigung.
Seine Hobbys umfassen Kampfsportarten wie Judo, Boxen und Sambo, bei denen er sich selbst als Meister bezeichnet, sowie Reiten, Skilaufen und Eishockey.
Sein Charakter ist geprägt von Machtstreben, Selbstdisziplin und der Lust am Lernen neuer Techniken, mit starker Zielstrebigkeit und Bereitschaft zum Risiko.
Einige Quellen deuten auf eine antisoziale Persönlichkeitsstörung hin, die sich in Ur-Miss-Trauen, Lügen und einer fehlenden Schuld- und Reuefähigkeit äußert.
Er wird als hochintelligent, aber auch als wahnsinnig im nicht-klinischen Sinne beschrieben, wobei sein Größenwahn und seine Unberechenbarkeit als zentrale Merkmale seiner Politik gelten.
Sein Verhalten wird als Teil einer Strategie der „großen Führer“ des 20. Jahrhunderts interpretiert, die durch Lügen als System und die Zerstörung diplomatischer Brücken gekennzeichnet ist.
Donald Trump gilt als eine außergewöhnlich narzisstische Persönlichkeit, die von extremer Egozentrik, dringenden Bedürfnis nach Anerkennung getrieben wird. Extrem niedrige Verträglichkeit, hohe Extrovertiertheit zeichnen ihn als einen Menschen aus, Beziehungen als Mittel zum Zweck betrachtend, andere leicht fallen lassend, wenn sie nicht mehr nützen.
Er wird von Psychologen und Forschern als gefährlich eingestuft, da er die Prinzipien einer Demokratie, wie Respekt vor politischen Gegnern und Unabhängigkeit der Justiz, systematisch untergräbt. Seine Sprache ist einfach und emotional, oft mit aggressivem Auftreten verbunden.
Trumps Selbstbild ist geprägt von der Überzeugung, unfehlbar, der Größte und der Klügste zu sein, was ihn zu einer Gefahr für sich selbst und die Welt macht.
Er zeigt keine Hemmungen, Lügen zu verbreiten, unflätige Attacken gegen Gegner und ehemalige Mitarbeiter zu starten.
Seine Extrovertiertheit macht ihn zu einem guten Kommunikator, doch er geht keine tiefen Beziehungen ein,verfolgt Kritiker jahrelang mit seinem Zorn.
Forscher der Harvard-Universität betonen, dass ein US-Präsident zurückhaltend, geduldig, selbstbeherrscht, nachsichtig, tolerant sein sollte – Eigenschaften, die Trump nicht besitzt.
Ein US-Psychologe vergleicht Trumps Verhalten mit dem eines Schimpansen, da er sich als mächtig und kraftvoll fühlt und es darauf anlegt, allen zu zeigen, wer er ist.
Donald Trumps Charakter wird in psychologischen Analysen häufig anhand des Big-Five-Modells untersucht, das fünf zentrale Persönlichkeitsdimensionen umfasst: Verträglichkeit, Extraversion, Offenheit, Gewissenhaftigkeit und Neurotizismus.
Bei Trump fallen vor allem zwei Extreme auf: extrem niedrige Verträglichkeit und extrem hohe Extraversion. Extraversion ist eine zentrale Persönlichkeitsdimension, die die Tendenz beschreibt, sich nach außen zu wenden und von sozialen Interaktionen Energie zu gewinnen. Sie ist Teil des Fünf-Faktoren-Modells (Big Five) der Persönlichkeit und wird durch Eigenschaften wie Geselligkeit, Aktivität, Energie, Dominanz und Abenteuerlust charakterisiert.
Extravertierte Personen fühlen sich in Gruppen und bei sozialen Aktivitäten wohl, ziehen große gesellschaftliche Veranstaltungen vor, sind oft energiegeladen und enthusiastisch.
Im Gegensatz dazu fühlen sich introvertierte Personen nach längerer sozialer Interaktion oft ausgelaugt, während Extravertierte durch soziale Kontakte ihre Energie wieder aufladen. Die Dimension Extraversion – Introversion wird in vielen Persönlichkeitstheorien, darunter die von Carl Gustav Jung, Hans Eysenck und dem Big-Five-Modell, als kontinuierliches Kontinuum betrachtet
Menschen mit hoher Verträglichkeit sind einfühlsam, kooperativ und streben nach Harmonie. Trump hingegen zeigt keine Neigung zu Kompromissen, stellt eigene Ziele über alle anderen und geht Konflikte nicht nur nicht aus dem Weg – er sucht sie oft aktiv.
Aussagen wie „Ich bin besser als die meisten Menschen“ oder „Ich könnte auf der Fifth Avenue jemanden erschießen und würde keine Wähler verlieren“ spiegeln selbstüberhöhte Selbstdarstellung, die typisch für geringe Verträglichkeit ist.
Gleichzeitig ist Trump extrem extravertiert: er sucht stets den Mittelpunkt, spricht mit großer Energie, begeistert sich für eigene Projekte und nutzt seine kommunikative Stärke, um Anhänger zu mobilisieren. Diese Kombination – geringe Verträglichkeit gepaart mit hoher Extraversion – macht ihn zu einem außergewöhnlich dominanten und polarisierenden Akteur.
Trotz zahlreicher Skandale und strafrechtlicher Anklagen (u. a. wegen gefälschter Geschäftsunterlagen und Behinderung der Wahl) gelang ihm 2024 die Wiederwahl als 47. US-Präsident. Dies zeigt, dass sein Charakter – für viele problematisch – für eine große Wählerbasis geradezu wählbar macht. Sein direkter, unverblümter Stil wird als Authentizität wahrgenommen, auch wenn er mit Lügen und Provokationen einhergeht.
Die Debatte über Trumps Charakter bleibt damit nicht nur psychologisch, sondern zentral politisch: Was bedeutet es für eine Demokratie, wenn ein Präsident keine Hemmungen hat, Lügen zu verbreiten, Institutionen zu diskreditieren und Gewalt zu rechtfertigen?
Benjamin Netanjahu gilt als ein Machtmensch und Opportunist, der seine Hand zu denen ausstreckt, die er gerade braucht, während er von seinen Gegnern als skrupelloser Spalter und Lügner dargestellt wird. Er wird von vielen Israelis als größter Staatsmann der Welt, der sich für Israel aufopfert, verehrt, während andere ihn als korrupten Verbrecher und Egomanen bezeichnen.
Er gilt als komplexer und polarisierender Politiker, der sowohl als Meister der Strategie und Rhetorik als auch als opportunistischer Spalter und Lügner wahrgenommen wird. Er wird von seinen Anhängern als „König Bibi“ (Bibi HaMelech) verehrt, während seine Gegner ihn als korrupten Verbrecher und Egomanen bezeichnen.
Sein Charakter wird oft als geprägt von einer tiefen Verehrung für seinen älteren Bruder Jonathan, der 1976 bei der Operation Entebbe ums Leben kam, und von einer persönlichen Verbindung zu den Erfahrungen der israelischen Sicherheitslage geprägt. Netanjahu gilt als ein Mann, der die Realität geschickt für sich nutzen kann und sich aus jeder Bedrängnis zu befreien versteht, was ihm einen Ruf als „Zauberer“ eingebracht hat.
Er wird als ein Politiker beschrieben, der Emotionen geschickt schürt und tief sitzende Ängste, insbesondere im Kontext des Nahen Ostens, instrumentalisiert. Seine politischen Bemühungen werden oft als von persönlichen Bedürfnissen geleitet gesehen, wie der Vermeidung einer Verurteilung, der Aufrechterhaltung der Macht und dem Schutz seiner Familie.Seine Frau Sara und sein Sohn Yair gelten als enge Berater, was zu Gerüchten führt, dass sie über die Geschicke des Staates entscheiden.
Netanjahu wird als ein Mann beschrieben, der sich durch eine amerikanische Prägung auszeichnet, da er in den USA aufwuchs und an der Massachusetts Institute of Technology (MIT) studiert hat. Er gilt als ein politischer Außenseiter, der sich durch medienwirksame Auftritte und amerikanische Wahlkampfmethoden etablierte. Trotz seiner konservativen Haltung und seiner Ablehnung des Osloer Friedensprozesses wurde er 1996 als jüngster Premierminister in der Geschichte Israels gewählt, was auf einen pragmatischen Schwenk in die politische Mitte zurückzuführen ist.
Sein Charakter wird auch durch seine Fähigkeit geprägt, sich nach Niederlagen wieder zu erheben – er wurde mehrfach politisch abgeschrieben, doch jedes Mal gelang es ihm, das Ruder herumzureißen.
Tim Theo Tinn 30. Okt. 2025
Profil: nach Ausbildung 1,5 Jahrzehnte Festengagement Regie, Dramaturgie, Gesang, Schauspiel, auch international. Dann wirtsch./jurist. Tätigkeit nach Betriebswirt –
Weiterbildung.
Nun freiberuflich: Publizist, Inszenierung/Regie, Dramaturgie, Produktionsdramaturgie etc.
Kernkompetenz: Eingrenzung feinstofflicher Elemente aus Archaischem, Metaphysik,
Quantentheorien u. Fraktalem (Diskurs Natur/Kultur = Gegebenes/Gemachtes) für theatrale Arbeit.
Metaphysik befragt sinnlich Erfahrbares als philosophische Grundlage schlüssiger Gedanken.
Quantenenergien öffnen Fakten zur Funktion des Universums, auch zu bisher Unfassbarem ausfeinstofflichem Raum, Zeit, Glaube, Liebe, Hoffnung in möglichen neuen Definitionen.

