TTT Kommentar : Die fünf Leben des Gehirns – Forschende identifizieren Wendepunkte des Denkens

Bericht erinnert vor allem, dass wir von körperlichen Funktionen abhängige biologische Wesen, sind, die wir pflegen können / sollten, die aber letztlich trotz aller Heilkünste immer unbeherrschbar bleiben.
Dabei geht die Forschung z. B. auch immer weiter auf die Wirkung von innerer Stimmigkeit im Musiktheater ein. Wenn da was nicht stimmt, reagieren unsere Gefühlskosmen. Wohlgefühl bleibt aus (vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden, das über die bloße Abwesenheit von Krankheit hinausgeht), gesunde, gesundende Wirkung wird verhindert.
Ich will nicht sagen, dass schlechtes Theater krank macht, aber frühere oft positive emotionale Qualitäten sind untergegangen. Neue Quantenkräfte verbunden mit tatsächlicher, bisher nicht existenter KI (derzeit viel Geschwätz ohne suggerierte Substanz), könnten da emotionale Regulate entwickeln.
Bewusstsein und Selbstreflexion fehlen aktueller behaupteter KI als fundamentale Grenze zu menschlicher Intelligenz.
KI schafft Inhalte aus Mustern und existierenden Daten, kann durch fehlende Kreativität /Intuition keine Ideen oder Konzepte hervorbringen, die nicht schon trainiert sind. KI fehlt moralisches Urteilsvermögen und soziale Intelligenz, tieferes Verständnis gesellschaftlicher Normen und moralischer Dilemma, sodass keine eigenen ethischen Überlegungen entstehen können.
Aber als Gegensatz zu einfachen Programmen lernt KI aus Daten und kann autonom handeln. Es gibt zwei Arten:
• Schwache KI: Spezialisiert auf bestimmte Aufgaben (z. B. ChatGPT, Spracherkennung).
• Starke KI (AGI): Theoretisches System, das jede intellektuelle Aufgabe wie ein Mensch lösen könnte – existiert bisher nicht.
Fünf Leben des Gehirns: Forschende identifizieren Wendepunkte des Denkens
Unser Gehirn wandelt sich unentwegt. Von der Geburt bis zum Tod, während wir wachsen, reifen und schließlich altern, passt es seine Arbeitsweise an. „Diese Phasen liefern einen wichtigen Kontext dafür, worin unser Gehirn in verschiedenen Lebensphasen am besten ist oder wofür es anfälliger ist“, sagt Mousley. „Sie könnten uns helfen zu verstehen, warum sich manche Gehirne an wichtigen Punkten im Leben anders entwickeln, sei es in Form von Lernschwierigkeiten in der Kindheit oder Demenz im Alter.“
Tim Theo Tinn 27.11.2025

