Übergaben sich die Römer, um mehr essen zu können?
https://www.spektrum.de/frage/uebergaben-sich-die-roemer-um-mehr-essen-zu-koennen/1648544
TTT: Ergänzung zum aktuellen Thema: „Aufgefallen / Nachgehakt 4: BRD – 10 Milliarden Theater – Subventionen p. a. kann man leicht halbieren!
Teil 3: Alle Steuerbürger (57 %) alimentieren < 3 % solvente „Haute – Volée“! Von > 900 Neuinszenierungen p. a. sind > 90 % nach 2 Jahren Abfall!“
Untersucht wird, ob die gegenwärtigen, sämtliche volkswirtschaftlichen Rahmen sprengenden, überbordende Infrastrukturen in Bauten und Einrichtungen (s. auch neue Medien) von rd. 140 Theatern mit insgesamt mind. 900 Neuinszenierungen p. a. als ausschweifende Völlerei und Überproduktionen eines einzigen Eigentümers (öffentliche Hand! Erbsenzähler unterscheiden natürlich nach Stadt, Land, Staat) exzessiven Ausschweifungen der römischen archaischen Schickeria entspricht, die diesen Konsum gar nicht verdauen wollten, sonder rasch auskotzten, was dem „Ausspeien“ von über 90 % stabiler Theaterproduktionen (s. abgespielt an kleineren Theatern) nach max. 2 Jahren entspricht.!
Es ist zu beurteilen, ob ein realer (nicht unbedingt wirtschaftlicher) Ertrag erkennbar ist, der „vitaminreich“ Lebenskraft positiv beeinflusst. Das alles erinnert an Reste deutscher Kleinstaaterei bis zum Nationalstaat 1871 und dem Geltungsdrang überlebter Machtstrukturen, der sich bis heute unverändert in den und durch die Strukturen der Theater erhalten haben.
Genusssucht … ein sehr kleiner elitärer Kreis für eine solche Völlerei, »Man erbricht sich, um essen zu können, und isst, um sich zu erbrechen«“Seneca“ – Zudem bemängelt er vor allem die Auswahl der Speisen, die eher durch ihre Exklusivität bestimmt wird als durch den guten Geschmack. … in Zusammenhang mit exzessiven Ausschweifungen der römischen Schickeria.
Tim Theo Tinn 5.6.2024